DE2300078A1 - Mehrlagiger kreuzbodensack mit verschweisster plastikinnenlage - Google Patents

Mehrlagiger kreuzbodensack mit verschweisster plastikinnenlage

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DE2300078A1
DE2300078A1 DE19732300078 DE2300078A DE2300078A1 DE 2300078 A1 DE2300078 A1 DE 2300078A1 DE 19732300078 DE19732300078 DE 19732300078 DE 2300078 A DE2300078 A DE 2300078A DE 2300078 A1 DE2300078 A1 DE 2300078A1
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Germany
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sack
bag
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tube
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Application number
DE19732300078
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Winnemoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Kreuzbodensack mit vers chweißt er Plastikinnenlage Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen aus einem Sackschlauchstück hergestellten Kreuzbodensack mit einem wenigstens einlagigen Außensack vorzugsweise aus Papier und einem Innensack aus feuchtigkeitsundurchlässigem, heißsiegelfähigem Material, bei dem der Innensack durch eine Siegelnaht wenigstens an einem Ende verschlossen ist und bei dem die vordere und die hintere Schnittkante des Innensackes innerhalb des Sackschlauchstückes einen der Sackschlauchstücklänge entsprechenden Abstand voneinander haben.
  • Ein solcher Sack ist beispielsweise aus der-DT-OS 1 912 099 bekannt, die einen mehrlagigen, einseitig offenen Kreuzbodensack mit bodenseitig abgeschweiSter Plastikinnenlage zeigt, bei der die Abschnittlänge der Innenlage mit der des Außensackes übereinstimmt. Mit der obenerwähnten Gattung von Kreuzbodensäcken sind aber auch solche Säcke angesprochen, bei denen die Innenlage aufgrund einer Z-Falte länger als die Außenlage ist, aber der Abstand der Schnittkanten der Innenlage der Abschnittlänge der Sackschlauchstücke entspricht. Die Schnittkanten der Innenlage brauchen auch nicht bündig mit denen oder mit einer der Außenlagen zu liegen. Die Herstellung der Säcke, bei denen die vordere und die hintere Schnittkante des Innensackes innerhalb des Sackschlauchstückes einen der Sackschlauchstücklänge entsprechenden Abstand voneinander i niet besonders vorteilhaft, da die Innenlagen den Außenlagen vor deren Schlauchbildung als fortlaufende zusammenhängende Bahn zugeführt werden '«nDie einzelnen verschiedenen Bahnen aus Papier bzw. Kunststoffschlauchfolie, die bei der Herstellung des Zwischenproduktes der Sackschlauchstücke zusammenzuführen sind, können einzeln für sich perforiert sein und gemeinsam zu Sackschlauchstücken durch Abreißen vereinzelt werden oder sie können gemeinsam durch einen Trennschnitt abgeschnitten oder gemeinsam perforiert und abgerissen unu dadurch vereinzelt werden. In jedem Fall bestimmt aber das nachlaufende Ende der Innenlage des vorderen Sackschlauchstückes die Lage des vorauslaufenden Endes der Innenlage des nächstfolgenden Sackschlauchstückes Die Bodenschweißnaht der Innenlage karnvor dem Zuführen der Schlauchfolienbahn zu den Papierlagen des Sackes angebracht werden oder es kann das Schweißen der Innenlage auch durch die papierenen Außenlagen hindurch beim fertigen Sackschlauchstück erfolgen.
  • Ausgehend von einer solchen eingangs genannten fertigungsgünstigen Kreuzbodensackart mit Kunststoffinnenlage entsteht dadurch ein Problem, daß diese Säcke sich nicht ohne weiteres mit breiten Sackböden herstellen lassen, da solche Säcke Längseinschnitte in den Enden der Sackschlauchstücke benötigen, damit auch bei relativ zur Sackbreite breiten Sackböden die überlappung der beiden Bodenseitenumschläge genügend groß ist, um dem Boden eine ausreichende Festigkeit zu geben. Auch bei relativ schmalen Böden sind diese Längs ein schnitte an sich erwünscht, um durch eine Vergroßerung der Überlappung die Festigkeit der Sackböden zu steigern. Insbesondere bei Kreuzbodensäcken mit abgeschweißten, d. h., nicht gefalteten und verklebten Innensäcken ist durch das Zwischenliegen der Kunststoffinnenlage zwischen den Bodenseitenumschlägen über einen großen Anteil der Überlappung hinweg eine haltbare Verklebung der Papieraußenlagen problematisch und eine Festigkeitssteigerung erwünscht.
  • Längseinschnitte könnten hier - wie gesagt - an sich Abhilfe schaffen. Bei Säeken, bei denen die vordere und die hintere Schnittkante des Innensackes innerhalb des Sackschlauchstückes einen der Sackschlauchstücklänge entsprechenden Abstand voneinander haben, würden aber solche Längseinschnitte den Kunststoffinnensack beschädigen und sein Vorhandensein sinnlos machen. Aufgahe der Erfindung ist, die Festigkeit des Kreuzbodens der Säcke der eingangs genannten Art zu steigern. Diese Aafg.ab jrd erfindungsgemäß da(urçn gelöst, daß an dem Sackschlauchstück in rillen SaK-.lagen feni svt!s an den Ende, an dem das versiegelte Ende des Innensackes sich befindet, an sich bekannte, die Bodeneckeinschläge von den Eodenseitenumschlägen wenigstens teilweise trennende Längseinschnitte angebrachtsind und daß die Siegelnaht des Innensackes von der entsprechenden Schnittkante einen so großen Abstand hat, daß sie außerhalb des inneren Endes der Längseinschnitte liegt.
  • Die Schweißnaht ist also erfindungsgemäß um wenigstens das Maß der Einschnittiefe gegenüber der Schnittkante zurückversetzt angebracht.
  • Aufgrund dieser Maßnahme kann nun auch für Kreuzbodensäcke mit abgeschweißt er Kunststoffinnenlage die bekannte Maßnahme der Längseinschnitte zur Festikeitssteigerunder Böden angewandt werden. Zwar hat man einen gewissen Materialverlust dadurch, daß das etwa der Einschnittiefe entsprechende Stück zwischen Schweißnaht und Schnittkante für das Füllen des Sackes verloren ist. Dieser Nachteil wird aber mehr als kompensiert dadurch, daß man von dem eingangs erwähnten fertigungsgünstigen Sack mit gleichem Schnittkantenabstand für alle Lagen ausgehen kann und daß man einen Sackboden höherer Festigkeit erhält. Soll bei einem einseitig offenen,gefüllten Sack die Kunststoffinnenlage mit ihrem Rand etwa bündig mit dem Rand des Außensackes sein, so muß ein der Zurückversetzung der Schweißnaht gegenüber der Schnittkante entsprechender Längenbetrag durch eine entsprechend große Z-Faltung der Kunststoffinnenlage je Sackschlauchstück eingespeichert werden. Es kann auch erwünscht sein, daß beim gefüllten, einseitig noch offenen Sack der Rand der Innenlage gegenüber dem der Außenlage zurückversetzt ist, so daß dann unter Umständen auf eine Einspeicherung einer zusätzlichen Innensacklänge mittels einer Z-Faltung ganz verzichtet werden kann. Ist ein Überstand des Innensackes gegenüber dem Außenrand erwünscht, so ist die Z-Faltung dementsprechend gegenüber dem erstgenannten Fall reichlicher zu bemessen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Endes eines für eine Kreuzbodenfaltung vorbereiteten Glattschnitt-Sackschlauchstückes mit erfindungsgemäß angeordneter Schweißnaht lage, Fig.2 eine Draufsicht auf den Sack während-seiner Herstellung und zwar bei eben aufgezogenem sogenannten Bodenquadrat und Fig.3 einen Schnitt durch den Sack nach Fig. 2 entlang der Linie 111-111.
  • In den Figuren ist der Außensack mit 1 bezeichnet und kann ungeachtet seiner Darstellung mit nur einer Linie ein- oder mehrlagig sein. Der Außensack ist aus flachen Bahnen hergestellt, die entlang der Längsnaht 2 zu einem Schlauch geschlossen sind. Vor oder während der Schlauchbildung für den Außensack wird die in regelmäßigen Abständen mit Querschweißnähten 4 versehene Kunststoffschlauchfolie 3 auf das Bahnmaterial der Außenlagen aufgebracht und dabei eine Z-Falte 5 in die Schlauchbahn eingeschlagen. Die Materiallagen werden dann alle gemeinsam beispielsweise durch einen Trennschnitt an derselben Stelle abgeschnitten; dabei ist die Schnittstelle 6 so gelegt, daß sie einen Abstand A von der Lage der Schweißnaht 4 des nächstfolgenden Sackschlauchstückes hat. Das Sackschlauchstück weist noch die alle Lagen durchdringende,Bodeneckeinschläge 14 von den Bodenseitenumschlägen 9 bzw. 10 wenigstens teilweise trennende Längseinschnitte 7 (Einschnittiefe T) auf. Diese können einzeln in den Lagen oder gemeinschaftlich in der Schlauchmaschine kurz vor dem Abschneiden oder vor dem Abriß oder im Bodenleger angebracht werden. Durch die Einschnitte werden beim aufgezogenen Bodenquadrat 8 an den Bodenseitenumschlagklappen rechteckige Zungen 9 und 10 freigelegt, wodurch die Überlappungsfläche der Bodenseitenumschläge rechteckig und größer und die Festigkeit der Bodenverklebung erhöht wird. Der Schnittabstand A ist erfindungsgemäß etwas größer gewählt als die Einschnitttiefe T, damit durch die Einschnitte 7 nicht das Innere des Innensackes verletzt wird.
  • Der Innensack ist durch Klebstofftupfer 11 auf der Innenseite des Außensackes befestigt und zwar vor allem auch an dem Außenende der geradeaus weiterlaufenden Bodenseitenklappe 9, die bei der Bodenschließung entlang der beiden Bodenseitenkanten 12 und 13 als erstes um die Kante 12 um 1800 umgeschlagen wird, so daR die Kunststofflagen des Innensackes 3 auf der Unterseite und das leicht zu verklebende Material des Außensackes auf der Oberseite liegt.
  • Die Z-Falte 5 ist so groß bemessen, daß mit der in ihr gespeicherten Innensacklänge nicht nur der Innensacklängenverlust A kompensert wird, sondern bei gestrecktem und gefüllten aber noch einseitig offenen Sack der Innensackrand gegenüber dem Außensackrand hervorsteht, obwohl - was aus hygienischen Gründen erwünscht ist - das offene Innensackende bündig mit dem Außensackende während der Lage-und rung des Transportes liegt und vom Außensack gegen Anschmutzungen geschützt ist.
  • Es sei noch betont, daß vorliegende Erfindung nicht nur auf offene Kreuzbodensacke, sondern auch auf Kreuzbodenventilsäcke mit an beiden Enden verschweißten Kunststoffinnensack und nicht nur auf Glattschnittsäcke, sondern auch auf Staffelsäcke anwendbar ist. Lediglich beim offenen Glattschnittsack werden die Vorteile der Erfindung besonders offenbar, die in einer hermetischen und haltbaren Bodenbildung und in einer einfachen Fertigung liegen.

Claims (1)

  1. Patent anspruch
    Mehrlagiger,aus einem Sackschlauchstück hergestellter Kreuzbodensack mit einem wenigstens einlagigen Außensack,vorzugsweise aus Papier, und einem Innensack aus feuchtigkeitsundurchlässigem heißsiegelfähigem Material, bei dem der Innensack durch eine Siegelnaht wenigstens an einem Ende verschlossen ist und bei dem die vor dere und die hintere Schnittkante des Innensackes innerhalb des Sackschlauchstückes einen der Sackschlauchstücklänge entsprechenden Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sackschlauchstück in allen Sacklagen (1 und 3) wenigstens an dem Ende, an dem das versiegelte Ende des Innensackes (3) sich befindet, an sich bekannte, die Bodeneckeinschläge'(14) von den Bodenseitenumschlägen (9 bzw 10) wenigstens teilweise trennende Längseinschnitte (7) angebracht sind und daß die Siegelnaht (4) des Innensackes (3> von der entsprechenden Schnittkante (6) einen so großen Abstand (A) hat, daß sie-außerhalb des inneren Endes der Längseinschnitte (7, Schnittiefe T) liegt.
DE19732300078 1973-01-02 1973-01-02 Mehrlagiger kreuzbodensack mit verschweisster plastikinnenlage Pending DE2300078A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102878U1 (de) * 2018-05-23 2019-08-29 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Mehrlagiger Sack
DE202021102384U1 (de) 2021-05-04 2022-08-05 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Sack für Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018102878U1 (de) * 2018-05-23 2019-08-29 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Mehrlagiger Sack
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