DE4238406A1 - Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer Ware - Google Patents
Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer WareInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum
Verpacken einer Ware, insbesondere Bekleidungsstücken,
wobei die Verpackungsvorrichtung im wesentlichen einen aus
zwei übereinanderliegenden blattartigen Teilen bestehenden
Beutel mit einer Öffnung und wenigstens einen in den Beutel
klappbaren Tragegriff aufweist.
Eine derartige Verpackungsvorrichtung ist beispielsweise
aus der DE OS 35 22 109 A1 bekannt. An einen aus Kunststoff
bestehenden Beutel(bereich) schließt sich ein über eine
Scharnierverbindung umklappbarer Haken an. Dieser Haken
dient insbesondere zum Aufhängen der Verpackungsvorrichtung
an Bügelstangen. Er kann aber u. U. auch als Tragegriff ver
wendet werden. Das Umklappen des Hakens ermöglicht ein
platzsparenderes Lagern der Verpackungsvorrichtungen, als
dies bei Verwendung starr am Beutel befestigter Haken mög
lich wäre. In dieser Hinsicht hat sich die in der DE OS 35
22 109 A1 gezeigte Verpackungsvorrichtung zwar im Prinzip
bewährt. Sie gewährleistet diese platzsparende Lagermög
lichkeit jedoch nur über den Kompromiß, statt eines Dop
peltragegriffes lediglich einen einzelnen Aufhängehaken
vorzusehen. Auch ist eine gute Verschließbarkeit der Ver
packungsvorrichtung nach der in der DE OS 35 22 109 A1
offenbarten Lehre nur mit Hilfe eines speziellen scharnier
verbundenen Verschlußorganes aus Kunststoff erreichbar.
Während sich die in der DE OS 35 22 109 A1 beschriebene
Verpackungsvorrichtung somit zwar aus Kunststoff fertigen
läßt, ist eine Auslegung als Papierbeutel problematisch.
Die scharnierverbundenen Verschlußorgane aus Kunststoff
lassen sich nämlich kaum einreißsicher an einem Papierbeu
tel befestigen.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zumindest
weitgehend zu vermeiden.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel bei einer gattungsgemä
ßen Verpackungsvorrichtung durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1. Gegenüber der gattungsbildenden
Verpackungsvorrichtung erstreckt sich dabei die Öffnung des
Beutels derart bis in einen Längsseitenbereich zwischen den
beiden übereinanderliegenden blattartigen Teilen des Beu
tels, daß der Beutel durch ein Übereinanderklappen an den
Längsseiten nicht miteinander verbundener Abschnitte der
übereinanderliegenden Teile nebst der Tragegriffe ver
schließbar ist.
Durch diese Ausgestaltung gewährleistet die erfindungsgemä
ße Verpackung bzw. Verpackungsvorrichtung die Möglichkeit
Waren (beispielsweise Hemden) sicher und sauber zu verpac
ken. Als Herstellmaterial bietet sich insbesondere ein
(Pack-)papier an. Gegenüber handelsüblichen Papiertrageta
schen mit zwei Tragegriffen, die im Handel an Kunden ausge
geben werden, ist die vorliegende Verpackung besonders auch
für die Bedürfnisse des Handels an sich (Transport und
Lagerung) ausgelegt. Hier kommt es vor allem auf eine gute
Verschließbarkeit an. Zusätzlich bietet die erfindungsgemä
ße Verpackung jedoch auch noch die Vorteile einer Trageta
sche und leistet so einen Beitrag zur Müllverminderung.
Ein gutes Beispiel für die vielseitige Anwendbarkeit der
erfindungsgemäßen Verpackung bietet der Wäschehandel. Ein
zelne Wäschestücke sind hier oftmals in eine Kunststoffolie
eingeschweißt. Demgegenüber stellt die erfindungsgemäße
Verpackungs- und Taschenkombination, die zudem wie eine
"normale" Papiertragetasche wiederverwendbar ist, die um
weltfreundlichere Alternative dar. Bei einem Kauf klappt
ein Kunde einfach die beiden Tragegriffe aus und "verwan
delt" die Verpackung in eine Tragetasche. Schließlich bie
tet die erfindungsgemäße Tragetasche speziell bei Verwen
dung des Herstellmaterials "Packpapier" gegenüber Kunst
stoffeinschweißungen viele neue Gestaltungsmöglichkeiten,
was besonders den schnellebigen und vielseitigen Designan
forderungen des Einzelhandels entgegen kommt.
Bei einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist
schließlich einer der Tragegriffe oder der Beutel mit einem
Klebebereich, insbesondere mit einem kreisförmigen Klebe
bandstück versehen (Anspruch 2). Damit ist es z. B. möglich,
einen der Tragegriffe beim Verschließen der Verpackung ins
Innere des Beutels zu biegen und den anderen Tragegriff mit
Hilfe der Klebemöglichkeit an einer der Beutelaußenseiten
zu befestigen. Dies gewährleistet eine besonders einfache
und feste Verschließbarkeit.
Vorzugsweise ist bei einer weiteren Ausführungsform der
Tragegriff oder der Beutel mit einem Kunststoffbereich
versehen, der eine Anlagefläche für den Klebebereich des
Beutels oder des Tragegriffes bildet (Anspruch 3). Der
Kunststoffbereich - oder eine Gummierung oder eine Stelle
aus besonders festem Papier - bietet die Gewähr, den Trage
griff nach einem Zukleben der Verpackung mit Hilfe der
vorstehend angesprochenen Klebemöglichkeit wieder leicht
vom Beutel entfernen zu können (beispielsweise um die Ver
packung als "Tragetasche zu benutzen").
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Tragegriffe an der Außenseite des
Beutels befestigt und das erste und das zweite Teil des
Beutels weisen im Öffnungsbereich des Beutels an Falzlinien
umklappbare Streifenbereiche auf, die bei einem Öffnen des
Beutels bzw. bei einem Ausklappen der Tragegriffe derart
ineinandergreifen, daß der Beutel auch bei ausgeklappten
Tragegriffen sicher verschlossen ist (Anspruch 4). Die
Verpackung ist damit auch als "Tragetasche" sicher vor
Staub u.ä. Umwelteinflüssen geschützt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Variante besteht der Beu
tel aus Papier, insbesondere einem gestanzten Papierfalt
blatt (Anspruch 5). Das gestanzte Papierfaltblatt wird bei
der Fertigung zusammengelegt und - so weit erforderlich -
an beiden Längsseiten mit Siegelnähten zusammengeheftet.
Eine schnelle und einfache Massenfertigung ist hierdurch
gewährleistet.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Variante der Er
findung weist der Beutel eine Aussparung auf, die vorzugs
weise von einem zumindest weitgehend transparenten Ab
schnitt verschlossen ist (Anspruch 6). Damit ist es mög
lich, auch ohne Öffnen des Beutels das Innere der Verpac
kung von Außen erkennen zu können.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung führt die Aus
sparung derart um eine Längs- oder Querseite des Beutels
herum, daß bei einem übereinanderstapeln mehrerer Verpac
kungsvorrichtungen in diesem seitenbereich die im Beutel
befindliche Ware erkennbar ist (Anspruch 7). Damit ist die
im Beutel befindliche Ware auch in einem Verpackungsstapel
bequem erkennbar. Die Erfindung bewahrt sozusagen die Vor
teile einer Kunststoffeinschweißung (Sauberkeit, Durchsich
tigkeit) ohne deren Nachteile aufzuweisen. Bevorzugt wird
der transparente Abschnitt als dünnes Pergamentpapier oder
als Klarsicht-Kunststoffblatt ausgelegt (Anspruch 8).
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei
spiele. Diese Ausführungsbeispiele sind schematisch in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemä
ßen Verpackungsvorrichtung aus Fig. 1 im ge
schlossenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Verpackungsvorrichtung im geöffneten Zu
stand;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Verpackungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Grundrißansicht einer erfindungsgemäßen Ver
packungsvorrichtung.
Im folgenden wird eine Terminologie verwendet, die der
leichteren Lesbarkeit der Beschreibung dient, jedoch nicht
einschränkend zu verstehen ist. Beispielsweise beziehen
sich die Ausdrücke oben, unten, links und rechts auf Ver
packungsvorrichtungen bzw. Verpackungen in üblicher Auf
stellung und Größe.
Zunächst sei das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Verpackungsvorrichtung 1 zum Verpacken
von Waren wie z. B. Wäschestücken. Die Verpackungsvorrich
tung 1 weist einen aus zwei übereinanderliegenden blatt
artigen Teilen 2, 3 bestehenden Beutel 4 und zwei umklapp
bare Tragegriffe 5 auf. Die Tragegriffe 5 und der Beutel 4
bestehen vorzugsweise aus Packpapier. Die blattartigen
Teile 2, 3 sind an ihren übereinandergelegten Längsseiten
so weit erforderlich miteinander verklebt bzw. miteinander
versiegelt. An einer ihrer Querseiten sind sie ferner ein
stückig über eine Umklappfalz miteinander verbunden (siehe
auch Fig. 4).
In Fig. 2 ist erkennbar, daß sich eine Beutelöffnung 6 bis
in einen Längsseitenbereich zwischen den beiden überein
anderliegenden blattartigen Teilen 2, 3 des Beutels 4 er
streckt. Damit ist der Beutel 4 durch ein übereinanderklap
pen der an den Längsseiten verbindungsfreien Abschnitte 2a,
3a der übereinanderliegenden Teile 2, 3 nebst der daran
befestigten Tragegriffe 5 verschließbar.
Zum Verschließen des Beutels 4 wird einfach - was besonders
gut in Fig. 3 erkennbar ist - einer der Tragegriffe 5 nebst
dem Abschnitt 2a ins Innere des Beutels 4, der andere Tra
gegriff 5 dagegen nebst dem Abschnitt 3a an die Außenseite
des Beutels 4 geklappt. Die Abschnitte 2a und 3a sind vor
teilhaft durch zusätzliche Falzlinien 2′, 3′ vordefiniert.
Einer der Tragegriffe 5 ist schließlich mit einem kreis
förmigen Klebebandstück 7 versehen. Entsprechend weist der
Beutel 4 bei dieser Variante der Erfindung einen Kunst
stoffbereich 8 auf, der eine Anlagefläche für das Klebe
bandstück 7 darstellt.
Sowohl das erste als auch das zweite Teil 2, 3 des Beutels
4 weisen im Öffnungsbereich des Beutels 4 an Falzlinien 2b,
3b umklappbare Streifen 2c, 3c auf, die bei einem Ausklap
pen der Tragegriffe 5 derart ineinandergreifen, daß der Beu
tel auch bei ausgeklappten Tragegriffen 5 sicher ver
schlossen ist. Entsprechend gibt es im seitenbereich der
Abschnitte 2a, 3a Schutzstreifen 2d, 3d.
Nach den Fig. 1, 2 und 4 weist der Beutel 4 außerdem eine
Aussparung 9 auf, in die ein transparentes Kunststoff- oder
Papierfenster 10 eingesetzt ist. Das Fenster 10 bzw. die
Aussparung 9 führt um die der Öffnung gegenüberliegende
Querseite des Beutels 4 herum. Wie bereits erläutert, ist
damit auch in einem Verpackungsstapel die im Beutel 4 be
findliche Ware von Außen erkennbar.
Fig. 4 zeigt ferner, daß der Beutel 4 unkompliziert aus
einem ausgestanzten einteiligen Papierfaltblatt herstellbar
ist. Zur Komplettierung der Verpackung 1 müssen an den
Beutel 4 nur noch die Tragegriffe und ggf. ein Fenster 10
angeklebt werden. In Fig. 4 sind schließlich noch Siegel
nahtbereiche 2e, 3e erkennbar, an denen der Beutel 4 bei
seiner Herstellung im entsprechenden Seitenbereich versie
gelt wird.
Claims (8)
1. Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer Ware, ins
besondere Bekleidungsstücken, wobei die Verpackungs
vorrichtung im wesentlichen einen aus zwei überein
anderliegenden blattartigen Teilen bestehenden Beutel
mit einer Öffnung und wenigstens einen in den Beutel
klappbaren Tragegriff aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß
sich die Öffnung des Beutels (4) derart bis in einen
Längsseitenbereich zwischen den beiden übereinander
liegenden blattartigen Teilen (2, 3) des Beutels (4)
erstreckt, daß der Beutel (4) durch ein Übereinander
klappen an den Längsseiten verbindungsfreier Ab
schnitte (2a, 3a) der übereinanderliegenden blattar
tigen Teile (2, 3) nebst der daran befestigten Trage
griffe (5) verschließbar ist.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Tragegriffe (5) oder der
Beutel (4) mit einem Klebebereich, insbesondere mit
einem kreisförmigen Klebebandstück (7), versehen ist.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) der Tragegriff (5) oder
- b) der Beutel (4) mit einem Kunststoffbereich (8) versehen ist, der eine Anlagefläche für den Klebebereich a′) des Beutels (4) oder b′) des Tragegriffes (5) bildet.
4. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Tragegriffe (5) an der Außenseite des Beutels befestigt sind, und
- - das erste und das zweite Teil (2, 3) des Beutels (4) im Öffnungsbereich des Beutels an Falzlinien (2b, 3b) umklappbare Streifenbereiche (2c, 3c) aufweisen, die bei einem Öffnen des Beutels (4) ineinandergreifen.
5. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (4) aus
Papier, insbesondere einem gestanzten Papierfaltblatt
besteht.
6. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (4) eine
Aussparung (9) aufweist, die vorzugsweise von einem
zumindest weitgehend transparenten Abschnitt (10) ver
schlossen ist.
7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussparung (9) derart um eine
Längs- oder Querseite des Beutels (4) herumführt, daß
bei einem übereinanderstapeln mehrerer Verpackungsvor
richtungen (1) in diesem seitenbereich die im Beutel
(4) befindliche Ware erkennbar ist.
8. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt als
dünnes Pergamentpapier oder als Klarsicht-Kunststoff
enster (10) ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238406 DE4238406A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238406 DE4238406A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer Ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238406A1 true DE4238406A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238406 Withdrawn DE4238406A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackungsvorrichtung zum Verpacken einer Ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238406A1 (de) |
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1992
- 1992-11-13 DE DE19924238406 patent/DE4238406A1/de not_active Withdrawn
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