DE60008702T2 - Taschentücherpaket - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Taschentücherpaket aus saugfähigem, übereinandergeschichtetem Papier.
  • Die Papiertaschentücher werden im allgemeinen aus einem Bogen oder Blatt saugfähigen Papiers hergestellt, der in rechteckigem, vorzugsweise viereckigem, Format gefaltet und geschnitten wird. Die gefalteten Taschentücher werden anschließend nebeneinander gelegt oder übereinander geschichtet und danach in einen Bogen aus elastischem Material eingepackt, wobei es sich um eine transparente Kunststofffolie handeln kann.
  • Ein solches Faltverfahren ist insbesondere von Dokument US-A-5.516.000 bekannt, nach dem ein Bogen oder ein Blatt zunächst entlang zwei längsverlaufender, paralleler Faltlinien drei Mal gefaltet wird und anschließend entlang einer querverlaufenden Faltlinie zwei Mal gefaltet wird, so dass man ein viereckiges Taschentuch erhält.
  • Beim ersten Falten wird der Bogen oder das Blatt derart in Form eines "U" gefaltet, dass die beiden Teile über die gleiche Seite der Bogen- oder Blattmitte umgeschlagen werden. Außerdem sind die längsverlaufenden Faltlinien so angeordnet, dass die längsverlaufenden, freien Kanten jedes Teils des "U" einen Abstand zueinander haben.
  • Das zusammengefaltete Taschentücherpaket hat eine quaderförmige, rechteckige Form mit einer großen, rechtwinkligen Seite, deren Breite geringer ist als die Höhe.
  • Im allgemeinen wird das Paket an seiner größeren Verpackungsseite geöffnet, die parallel zur Taschentuchfläche verläuft, so dass ein Greifbereich von mindestens einem Taschentuch freigegeben wird, welches dann einzeln aus dem Paket herausgezogen werden kann.
  • Die Öffnung kann aus einer, um eine Achse herum, beweglichen Klappe bestehen, die im geöffneten Zustand den Greifbereich freigibt.
  • Halteelemente wie ein Klebeband, das an der beweglichen Klappe befestigt ist, sind erforderlich, um die Klappe geschlossen zu halten.
  • Solche Pakete haben mehrere Nachteile. Sie sind sperrig und nicht sehr dezent, denn sie haben nämlich recht große Abmessungen und ein großes Format. So kann es passieren, dass sie Kleidungsstücke, insbesondere Taschen, in die sie hineingeschoben werden, verformen und beschädigen.
  • Sobald es geöffnet ist, kann sich das Paket beim Gebrauch verformen und die Taschentücher zerknittern. Auch beim Herausnehmen der Taschentücher aus dem Paket können letztere zerknittern, was ihrem Erscheinungsbild abträglich ist.
  • Wenn sich das Paket verformt, insbesondere um seine Längsachse herum gedreht wird, reichen die Halteelemente nicht immer aus, um sicherzustellen, dass der Greifbereich dicht verschlossen bleibt. Häufig sind die freien Kanten der beweglichen Klappe nicht mehr mit den freien Kanten der Öffnung in Kontakt, so dass Staub in das Innere des Paketes eindringen kann und die Taschentücher verschmutzen.
  • Die Vorteile, die Papiertaschentücher an sich bieten, nämlich dass sie aufgrund ihrer einmaligen Verwendung immer sauber und hygienischer sind als die Stoffprodukte, sind dann stark reduziert.
  • Wenn die bewegliche Klappe geöffnet ist, kann es außerdem vorkommen, dass die Halteelemente, bei denen es sich im allgemeinen um ein Klebeband handelt, beispielsweise an einem Taschentuch oder an den Fingern des Benutzers kleben bleiben, und so das Herausziehen der Taschentücher erschweren.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird mit der Erfindung ein Taschentücherpaket gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – besitzt jedes gefaltete Taschentuch sechzehn Schichten an saugfähigem Papier;
    • – das Falten jedes Taschentuchs in sechzehn Schichten besteht darin, dass vier Flächen von im wesentlichen gleicher Breite, die durch längsverlaufende Faltlinien voneinander getrennt sind, gefaltet werden, wobei die Faltrichtungen der Flächen gegenüber den äußeren Faltlinien einander gegenüberliegen ; anschließend werden die Flächen nacheinander um eine erste und eine zweite Faltlinie herum gefaltet;
    • – Höhe und Breite liegen zwischen 50 und 58 mm;
    • – die Öffnungselemente bestehen aus einer beweglichen Klappe zwischen einer Öffnungsposition, die den Greifbereich für mindestens ein gefaltetes Taschentuch freigibt, und einer Schließposition, die den Greifbereich abdeckt;
    • – die Fläche des durch die bewegliche Klappe freigegebenen Greifbereichs beträgt zwischen einem Drittel und der Hälfte der Seite, welche die Öffnungselemente aufweist;
    • – die bewegliche Klappe ist um eine Achse herum frei beweglich, die im wesentlich parallel zu einer der Kanten des Paketes verläuft;
    • – die bewegliche Klappe besitzt Halteelemente in geschlossener Position wie ein Klebeband, das an einer festen Stelle der Verpackung mehrmals gelöst und wieder festgeklebt werden kann;
    • – bei der beweglichen Klappe handelt es sich um einen Teil der Verpackung, der durch eine Perforation oder einen Ausschnitt in der Verpackung begrenzt ist, und zwei Abschnitte besitzt, die miteinander verbunden sind, und jeweils über einer Seite des Pakets verlaufen;
    • – bei der beweglichen Klappe handelt es sich um einen Teil der Verpackung, der durch eine Perforation oder einen Ausschnitt in der Verpackung begrenzt ist, der in einer Ecke des Pakets angeordnet ist, und drei Abschnitte aufweist, die jeweils über eine Seite des Pakets verlaufen, wobei ein erster Abschnitt über eine erste Seite zwischen zwei sich kreuzenden Kanten verläuft, und der zweite und dritte Abschnitt ausgehend von jedem Ende des ersten Abschnitts über eine zweite bzw. dritte Seite verlaufen;
    • – der erste Abschnitt ist ein Kreisbogen, in dessen Mittelpunkt die drei Kanten zusammenlaufen, welche die Kante des Pakets begrenzen;
    • – der erste Abschnitt besitzt mindestens einen Geradenabschnitt;
    • – bei der ersten Seite handelt es sich um eine der Stirnseiten;
    • – bei der ersten Seite handelt es sich um eine der an die Stirnseiten angrenzenden Seiten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung. Zum besseren Verständnis wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
  • 1 und 2 Ansichten, die jeweils schematisch und in der Perspektive ein Beispiel für ein Taschentücherpaket zeigen, das nach dem Stand der Technik hergestellt worden ist ;
  • 3 schematisch und in der Perspektive ein Taschentücherpaket, das gemäß der Erfindung hergestellt worden ist;
  • 4 bis 9 schematische Ansichten, welche die aufeinanderfolgenden Schritte für das Falten eines Taschentuchs zeigen, das gemäß der in 3 gezeigten Erfindung in das Paket eingepackt ist;
  • 10 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Taschentücherpakets, das Öffnungselemente besitzt, die gemäß einer Variante der Erfindung hergestellt worden sind;
  • 11 bis 13 schematische und perspektivische Ansichten, die die aufeinanderfolgenden Schritte für das Öffnen des Greifbereichs an einem Taschentücherpaket ähnlich wie in 10 zeigen.
  • Zum besseren Verständnis der Beschreibung und der Patentansprüche werden die Begriffe vorn, hinten, rechts, links, oben und unten ohne Anspruch auf Vollständigkeit gemäß den Abbildungen, insbesondere den 1 bis 3, verwendet.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils ein Papiertaschentücherpaket 20 gemäß dem Stand der Technik.
  • Das Taschentücherpaket 20 ist rechteckig und quaderförmig. Es besitzt eine Verpackung 21 aus elastischem Material wie beispielsweise Kunststoff und es besitzt zwei Stirnseiten vorn 22 und hinten 24 und vier Seitenflächen links 26, rechts 28, oben 30 und unten 32.
  • Die Verpackung 21 wird aus einem elastischen Material hergestellt, wobei es sich im allgemeinen um eine Polyäthylenfolie einer Stärke zwischen 20 und 50 Mikron handelt.
  • Das Taschentücherpaket 20 besitzt hier an seiner Vorderseite 22 Öffnungselemente 34, die aus einer Klappe 36 bestehen, die entlang den gestrichelten Linien 38 vorgeschnitten (perforiert) sind.
  • In 1 ist die Klappe 36 in einer geschlossenen Position gezeigt. 2 zeigt die Klappe 36 in geöffneter Position.
  • Wenn der untere Teil 40 der Klappe 36 beim ersten Gebrauch nach vorn bzw. nach oben gedrückt wird, so kann man sie von der Vorderseite 22 lösen. Die Klappe 36 ist nun zwischen ihrer geschlossenen Position und einer geöffneten Position beweglich, so dass der Greifbereich für mindestens ein Papiertaschentuch freigegeben ist.
  • Damit die Klappe 36 nach ihrer ersten Benutzung in der geschlossenen Position verbleibt, sind Halteelemente 42 wie ein Klebeband an dem unteren Teil 40 der dreieckigen Klappe 36 befestigt. Die Halteelemente 42 können an der Vorderseite 22 der Verpackung mehrere Male gelöst und wieder festgeklebt werden.
  • Das Taschentücherpaket 20 hat eine Höhe H, eine Breite L und eine Stärke E.
  • 1 zeigt ein Paket 20 mit gefalteten Papiertaschentüchern in einem sogenannten "klassischen" Format, das dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Höhe H1 im wesentlichen gleich seiner doppelten Breite L1 ist.
  • 2 zeigt ein Taschentücherpaket 20 in einem kommerziellen Format, das unter der Marke "Compact" eingetragen ist, und dessen Höhe H2 im wesentlichen eineinhalb Mal seiner Breite L2 entspricht.
  • Diese beiden Arten von Taschentücherpaketen 20 besitzen insbesondere die zuvor beschriebenen Nachteile.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird mit der Erfindung gemäß 3 vorgeschlagen, dass die Höhe H3 und die Breite L3 des Pakets 20 gleich sind, so das die Stirnseiten vorn 22 und hinten 24 viereckig sind.
  • Die Abmessungen der Höhe H3 und der Breite L3 des Pakets 20 können bei einer typischen Abweichung in der Größenordnung von 2 mm dagegen eine Toleranz von ±4 mm aufweisen.
  • Diese Toleranz bezieht sich auch auf die Abmessung der Höhe gegenüber der Breitenabmessung.
  • So versteht man unter gleicher Höhe und Breite eine Höhe und Breite, die nicht genau gleich sein müssen, sondern untereinander eine gewisse Abweichung besitzen können.
  • Die Breite L3 des Pakets 20 gemäß der Erfindung entspricht vorzugsweise den Breiten L1 und L2 der Pakete 20 gemäß dem Stand der Technik, d. h. einem Wert zwischen 50 und 58 mm.
  • Wenn also das Verhältnis zwischen der Höhe H3 und der Breite L3 gleich 1 ist, ist die Höhe H3 im wesentlichen gleich der halben Höhe H1 und geringer als die Höhe H2 der Pakete 20, die gemäß dem Stand der Technik hergestellt sind.
  • Die Abmessungen des Pakets 20 gemäß der Erfindung sind gegenüber den Taschentücherpaketen 20 der bekannten Art kleiner.
  • Das Paket 20 gemäß der Erfindung ist dezent und benötigt beispielsweise in Hosen/Jackentaschen und Handtaschen weniger Platz.
  • Auch die Gefahr, dass Kleidungsstücke, insbesondere Taschen, in die es hineingeschoben wird, beschädigt werden, ist geringer.
  • Aufgrund des quaderförmigen Formats des Pakets 20 mit den viereckigen Stirnseiten 22 und 24 erhöht sich auch seine Festigkeit. Somit ist es starrer und behält seine Form, wenn es Druck ausgesetzt wird, insbesondere wenn es sich in einer Hosen- oder Jackentasche oder in einer Handtasche befindet.
  • Mit den Taschentücherpaketen 20 der bekannten Art, insbesondere mit Paketen, deren Höhe H2 im wesentlichen gleich 1,5 Mal ihrer Breite L2 beträgt, und mit Paketen 20 gemäß der Erfindung wurden Tests durchgeführt.
  • In einem ersten Test wurde die Druckfestigkeit eines Pakets 20 getestet. Zu diesem Zweck wird eine Seitenfläche des Pakets 20 auf eine ebene Fläche gelegt und ein Verformungsorgan drückt auf die gegenüberliegende Seitenfläche des Pakets 20. Die Bewegungsgeschwindigkeit, z. B. 400 mm pro Minute, und der Weg des Organs, z. B. 15 mm, bleiben konstant. Mit Hilfe von Messeinrichtungen wie einem Dynamometer wird der an dem Paket 20 gemessene Druck bestimmt. Je höher also der Druck ist, der angewendet werden muss, um das Paket 20 zu zerdrücken, desto widerstandsfähiger ist das Paket 20.
  • In einem zweiten Test wird die Biegefestigkeit eines Pakets 20 getestet.
  • So wird die hintere Stirnseite 24 beispielsweise auf zwei längenbezogene Auflagen gelegt, die sich in unmittelbarer Nähe der gemeinsamen Kanten der hinteren Stirnseite 24 und der oberen 30 bzw. unteren 32 Seitenflächen befinden. Anschließend wird ein Verformungsorgan auf die vordere Stirnseite 22 gedrückt. Die Bewegungsgeschwindigkeit, z. B. 400 mm pro Minute, und der Weg des Organs, z. B. 20 mm, bleiben konstant. Mit Hilfe von Messeinrichtungen wird auf diese Art und Weise die an dem Paket 20 gemessene Kraft bestimmt, der erforderlich ist, um den vorher festgelegten Weg zu verformen.
  • Diese Tests wurden mehrmals mit vollen Paketen 20 oder teilweise mit Taschentüchern gefüllten Paketen durchgeführt.
  • In allen Fällen besitzen die Pakete 20 gemäß der Erfindung eine höhere Druckfestigkeit und eine höhere Biegefestigkeit als die Pakete 20 der bekannten Art.
  • Wenn das Verformungsorgan beispielsweise auf die obere Seitenfläche 30 drückt, ist die Widerstandsfähigkeit eines Pakets 20; das mit Taschentüchern gemäß der Erfindung gefüllt ist, 2,5 Mal höher als die eines Pakets 20 der bekannten Art.
  • Wenn das Paket teilweise gefüllt ist, insbesondere, wenn es drei gefaltete Taschentücher enthält, kann das Verhältnis der Widerstandsfähigkeit zwischen einem Paket 20 gemäß der Erfindung und einem Paket 20 der bekannten Art den Wert 16 erreichen.
  • Diese Tests zeigen, dass Form und Abmessungen des Taschentücherpakets 20 gemäß der Erfindung seine Widerstandsfähigkeit deutlich steigern. Es kommt zu geringeren Verformungen des Pakets bei der Benutzung.
  • Die Taschentücher werden gefaltet und anschließend in eine Verpackung aus elastischem Material gelegt oder mit ihr umwickelt.
  • Die 4 bis 9 zeigen die verschiedenen Schritte eines Faltbeispiels eines Blattes 50 aus saugfähigem Material zur Herstellung eines quadratisch gefalteten Taschentuchs.
  • In 4 ist hier ein quadratisch geschnittenes Blatt 50 aus saugfähigem Material wie Zellstoffwatte gezeigt, dessen seitliche Abmessungen in der Größenordnung von 210 mm liegen.
  • Solche Blätter sind bekannt und werden nach dem Stand der Technik weitgehend verwendet.
  • Das Blatt 50 besteht aus mindestens einer Lage elastischen und saugfähigen Materials. Wenn mehrere Lagen vorhanden sind, können sie, beispielsweise durch Kleben oder jedes andere, mechanische Verbindungsverfahren, miteinander verbunden werden.
  • Längsverlaufende Faltlinien 54, 56 und 58, die vier Streifen oder Flächen 60 von im wesentlichen gleicher Breite voneinander trennen, sind in 5 durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Das Blatt 50 wird nun, wie in 5 gezeigt, gefaltet. Die Faltrichtung der Streifen 60 gegenüber den längsverlaufenden Linien 54 und 58 verläuft entgegengesetzt zu der Faltrichtung der längsverlaufenden Linie 56, so dass sich gemäß den 6 und 7 ein gefaltetes Blatt 50 in Form eines M ergibt.
  • Das Blatt 50 wird anschließend gemäß 8 um eine erste, querverlaufende Faltlinie 61 herum gefaltet.
  • 9 zeigt das Blatt 50 während des letzten Faltvorgangs in sechzehn gleichen Teilen um eine zweite, querverlaufende Faltlinie 62 herum.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird das sechzehn Mal gefaltete Blatt 50 gefaltetes Taschentuch genannt und mit der Bezugsziffer 64 bezeichnet.
  • Die Abmessungen C an den Seiten des quadratischen, gefalteten Taschentuches 64 haben einen Wert zwischen 50 und 58 mm.
  • Um die Herstellung des gefalteten Taschentuches 64 zu erleichtern, wird vorzugsweise von einer Spule mit elastischem Material Band abgewickelt, das entlang den längsverlaufenden Faltlinien 54, 56 und 58 gefaltet wird (wobei dieses Falten vorzugsweise in der Richtung des Abwickelns des Bandes erfolgt). Danach wird dieses Band durchgeschnitten und bildet quadratische Blätter 50, die dann entlang der ersten 61 und anschließend entlang der zweiten, querverlaufenden Faltlinie 62 gefaltet werden.
  • Nach einer Variante wird das Blatt 50 um die längsverlaufende Linie 56 gefaltet und anschließend in eine einzige Richtung um die längsverlaufenden Linien 54 und 58 gefaltet, die dann übereinanderliegen. Die querverlaufende Faltung kann dann in einer Faltung ähnlich der oben beschriebenen oder in einer M-Faltung bestehen.
  • Das gefaltete Taschentuch 64 kann auch aus zwei M-Faltungen des Blattes 50 entstehen, nämlich einer längsverlaufenden und einer querverlaufenden Faltung.
  • Durch weitere Faltkombinationen, die hier nicht näher beschrieben sind, kann man ebenfalls gefaltete, quadratische Taschentücher erhalten.
  • Durch solche Faltungen kann man Taschentücher 64 erhalten, die symmetrisch sind, insbesondere gegenüber ihrer Diagonalen, was bei den Taschentüchern der bekannten Art nicht der Fall ist, die man durch die Kombination einer vierfachen Faltung, wie oben beschrieben, erhält und einer dreifachen Faltung, z. B. in Z-Form.
  • Das Paket 20 gemäß der Erfindung besitzt gegenüber dem Paket 20, das nach dem Stand der Technik hergestellt wurde, geringere Abmessungen, ohne dass die Taschentücher 64 dadurch kleiner werden.
  • Das Herausziehen der gefalteten Taschentücher 64 aus dem Paket 20 ist leichter, da sich die Reibungskräfte zwischen dem herausgezogenen, gefalteten Taschentuch 64 und dem Innern der Verpackung 21 auf homogenere und ausgeglichenere Art und Weise verteilen.
  • Gemäß 3 ist die Klappe 36 um eine Achse 70 herum frei beweglich, die hier mit der Kante 71 zusammenfällt, die der vorderen Stirnseite 22 und der Oberseite 30 gemeinsam ist. Somit verläuft die Achse 70 im wesentlichen parallel zu den parallelen Ebenen, welche die gefalteten Taschentücher 64 aufweisen. Entsprechend 2 gibt die Klappe 36 in der geöffneten Position einen Greifbereich 86 frei.
  • Bei einer Verpackung wie sie in 3 gezeigt ist, bei der die bewegliche Klappe 36 geöffnet ist, befindet sich die Fläche des Greifbereichs 86 vorzugsweise zwischen einem Drittel und der Hälfte der Fläche der vorderen Stirnseite 22. Dieses Merkmal in Kombination mit der Quaderform und den quadratischen Stirnseiten 22 und 24 des Pakets 20 gemäß der Erfindung begünstigt das Greifen des Taschentuchs 64 und erleichtert sein Herausziehen.
  • Nach einer nicht gezeigten Variante wird die Klappe 36 an einer der Seitenflächen 26 und 32 des Paketes 20 ausgeführt. Die Achse 70 kann dann im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Ebenen verlaufen, welche die gefalteten Taschentücher 64 aufweisen.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung, die in den 10 bis 13 zu sehen ist, ist die bewegliche Klappe 36 ein Teil der Verpackung 21, die von einer Perforation 72 der Verpackung 21 begrenzt und in einer Ecke 74 des Taschentücherpakets 20 angeordnet ist.
  • Die Perforation 72 kann aus zwei Abschnitten bestehen, die miteinander verbunden sind, und die jeweils über eine unterschiedliche Seite des Pakets 20 verlaufen.
  • Nachfolgend besitzt die Perforation 72 drei Abschnitte, die jeweils über eine unterschiedliche Seite der Verpackung 21 verlaufen.
  • Ein erster, mittlerer Abschnitt oder Zwischenabschnitt 76 befindet sich auf einer ersten Seite, hier der vorderen Stirnseite 22. Er besteht beispielsweise aus einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im wesentlichen der Spitze entspricht, d. h. der Stelle, an der die drei Kanten, welche die Ecke 74 des Pakets 20 begrenzen, zusammenlaufen, und der zwischen zwei zusammenlaufenden Kanten 71 und 78 verläuft, die den beiden Kanten der Vorderseite 24 entsprechen. Die Abmessungen des Kreisbogens entsprechen vorzugsweise dem Daumenende des Benutzers.
  • Das zweite und dritte Abschnittsende 80 und 82 verläuft jeweils auf einer zweiten und dritten Seite, hier auf der Oberseite 30 bzw. der rechten Seite 28.
  • Jedes Abschnittsende 80, 82 ist ein Geradenabschnitt parallel zu der Kante 84, der dem Schnittpunkt der Seiten 28 und 30 entspricht, und es weist nur eine kurze Länge von einigen mm auf.
  • Gemäß 11 hält der Benutzer das Paket 20 beispielsweise mit seiner linken Hand 81, wenn er Rechtshänder ist, beim ersten Gebrauch in vertikaler Position, wobei die Stirnseite 22 ihm zugewandt ist. Dann drückt er mit einem Finger seiner rechten Hand, z. B. mit seinem Daumen 83, auf die Klappe 36, um die Abschnitte der Verpackung 21, die sich zwischen den Öffnungen der Perforation 72 befinden, zu durchtrennen. Auf diese Art und Weise wird die Klappe 36 beweglich gemacht.
  • Um ein gefaltetes Taschentuch 64 aus dem Paket 20 herauszuziehen, muss der Benutzer die Druckbewegung fortsetzen, die er mit seinem Daumen ausübt, so dass die bewegliche Klappe 36 in die geöffnete Position gebracht wird und der Greifbereich 86 gemäß 12 freigegeben werden kann, der sich in der oberen Ecke befindet. So kann er leicht eine Ecke des Taschentuchs 64 greifen und es aus der Verpackung 21 herausziehen.
  • Vorzugsweise kann das Paket 20 mit einer Hand geöffnet werden. Mit Daumen und Mittelfinger hält man beispielsweise das Paket 20 und mit dem Zeigefinger macht man den Greifbereich 86 frei.
  • Das Herausziehen des Taschentuchs 64 erfolgt im großen und ganzen entlang einer Diagonalen der vorderen Stirnseite 22 des Pakets 20 und es ist einfacher, weil die Reibungskräfte auf die beiden, an die Greifzone angrenzenden, Seiten des Taschentuchs 64 verteilt sind.
  • Wenn das Taschentuch 64 aus der Verpackung herausgezogen wurde, wird der Greifbereich 86 durch die bewegliche Klappe 36 wieder verschlossen.
  • Gemäß 13 kann die bewegliche Klappe 36 auch wieder von allein in die geschlossene Stellung zurückkehren.
  • Die Rückkehrbewegung der beweglichen Klappe 36 in ihre geschlossene Position wird insbesondere dadurch hervorgerufen, dass ein Teil der Verpackung 21 in dem Bereich 88 zwischen den beiden freien Enden des zweiten und dritten Abschnittes 80 bzw. 82 elastisch ist, so dass die bewegliche Klappe 36 automatisch in die geschlossene Position zurückkehrt.
  • Bei einem solchen Paket 20 mit gefalteten Taschentüchern 64 können Halteelemente 42 weggelassen werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Außerdem erlaubt die bewegliche Klappe 36 einen hermetischeren Verschluss beim erneuten Verschließen des Pakets 20 als bei einem Paket nach dem aktuellen Stand der Technik. Die Öffnung ist nämlich schmaler und die bewegliche Klappe 36 wird durch die elastische Wirkung des Bereichs 88 in geschlossener Position gehalten. Die gefalteten Taschentücher 64 sind in dem Fall besser geschützt und verschmutzen nicht so leicht.
  • Da die vorderen 22 und hinteren Stirnseiten quadratisch sind, ist die Herstellung des Pakets 20 einfacher, da die Perforation 72 in einer beliebigen Ecke der acht Ecken einer der Stirnseiten 22 und 24 ausgeführt werden kann.
  • Das Verpackungsverfahren ist ebenfalls einfacher, denn die Seiten der gefalteten Taschentücher 64 müssen nicht gegenüber der Breite L3 oder der Höhe H3 des Pakets 20 ausgerichtet werden.
  • Aus den gleichen Gründen ist auch der Gebrauch des Taschentücherpakets 20 einfacher. Denn in welcher Ecke die bewegliche Klappe 36 auch angebracht wurde, sie läßt sich durch Drehen des Pakets 20 um eine oder mehrere vertikale Achsen zu ihren Seiten in die Position bringen, die für den Benutzer am günstigsten ist, so z. B. für einen Rechtshänder in die obere, rechte Ecke. Die Begriffe Höhe oder Breite spielen keine Rolle mehr. Das Herausziehen eines gefalteten Taschentuchs 64 ist für den Benutzer also eine leichte und natürliche Geste.
  • Außerdem kann das Paket 20 mit einer Hand geöffnet werden, was seine Benutzung erleichtert.
  • Der erste Abschnitt 76 kann auch eine andere Form haben wie beispielsweise ein Geradenabschnitt, der senkrecht zu einer Ebene verlaufen kann, die durch die Kante, die der zweiten und dritten Seite gemeinsam ist, und durch die Mittellinie der Ecke verläuft, die durch die beiden anderen Kanten gebildet wird.

Claims (14)

  1. Paket (20) mit Taschentüchern (64) aus saugfähigem Papier, das aus einem Bogen aus elastischem Material wie einem Verpackungsbogen (21) aus Kunststoff besteht, das Öffnungselemente besitzt, mit denen ein Greifbereich (86) für mindestens ein Taschentuch (64) freigegeben werden kann, um es einzeln aus der Verpackung (21) herauszuziehen, und das allgemein quaderförmig ist, und durch eine Höhe (H), eine Breite (L) und eine Stärke (E) bestimmt wird, wobei die Höhe (H) und die Breite (L) gleich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschentücher (64) in dem Paket (20) übereinandergelegt sind, und das Paket (20) eine quadratische vordere (22) und hintere (24) Stirnseite besitzt, und jedes Taschentuch (64) so gefaltet ist, dass es gegenüber mindestens einer seiner Diagonalen ein symmetrisches Quadrat bildet, dessen Schichten des saugfähigen Papiers alle gleich sind, und dessen Anzahl von Schichten des saugfähigen Papiers ein Vielfaches von vier darstellen.
  2. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gefaltete Taschentuch (64) sechzehn Schichten aus saugfähigem Papier besitzt.
  3. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Falten jedes Taschentuchs (64) in sechzehn Schichten darin besteht, dass vier Flächen (60) von im wesentlichen gleicher Breite, die durch längsverlaufende Faltlinien (54, 56, 58) voneinander getrennt sind, gefaltet werden, wobei die Faltrichtungen der Flächen (60) gegenüber den äußeren Faltlinien (54, 58) einander gegenüberliegen, und dass anschließend die Flächen (60) nacheinander um eine erste und eine zweite Faltlinie herum gefaltet werden.
  4. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Höhe und seine Breite zwischen 50 und 58 mm liegen.
  5. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungselemente aus einer beweglichen Klappe (36) zwischen einer Öffnungsposition, die den Greifbereich (86) für mindestens ein gefaltetes Taschentuch (64) freigibt, und einer Schließposition, die den Greifbereich (86) abdeckt, bestehen.
  6. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des durch die bewegliche Klappe (36) freigegebenen Greifbereichs (86) zwischen einem Drittel und der Hälfte der Seite, welche die Öffnungselemente aufweist, beträgt.
  7. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klappe (36) um eine Achse (70) herum frei beweglich ist, die im wesentlich parallel zu einer der Kanten des Paketes verläuft ;
  8. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klappe (36) Halteelemente (42) in geschlossener Position, wie ein Klebeband, besitzt, das an einer festen Stelle der Verpackung (21) mehrmals gelöst und wieder festgeklebt werden kann.
  9. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der beweglichen Klappe (36) um einen Teil der Verpackung (21) handelt, der durch eine Perforation (72) oder einen Ausschnitt in der Verpackung (21) begrenzt ist, und zwei Abschnitte besitzt, die miteinander verbunden sind, und jeweils über einer gesonderten Seite des Pakets (20) verlaufen.
  10. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der beweglichen Klappe (36) um einen Teil der Verpackung (21) handelt, der durch eine Perforation (72) oder einen Ausschnitt in der Verpackung (21) begrenzt ist, und in einer Ecke (74) des Pakets (20) angeordnet ist, und drei Abschnitte (76, 80, 82) aufweist, die jeweils über eine gesonderte Seite des Pakets (20) verlaufen, wobei ein erster Abschnitt (76) über eine erste Seite zwischen zwei sich kreuzenden Kanten (71, 78) verläuft, und der zweite (80) und dritte (82) Abschnitt ausgehend von jedem Ende des ersten Abschnitts (76) über eine zweite bzw. dritte Seite verlaufen.
  11. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (76) ein Kreisbogen ist, in dessen Mittelpunkt die drei Kanten zusammenlaufen, welche die Kante des Pakets (20) begrenzen.
  12. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (76) mindestens einen Geradenabschnitt besitzt.
  13. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Seite um eine der Stirnseiten (22, 24) handelt.
  14. Paket (20) mit Taschentüchern (64) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Seite um eine der an die Stirnseiten (22, 24) angrenzenden Seiten (26, 28, 30, 32) handelt.
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