DE69921373T2 - Abgabekarton für papierblätter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausgabekarton für Papier-Flächenprodukte. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Karton, der eine reduzierte dynamische Reibung zwischen dem Karton in den Flächengebilden während der Ausgabe liefert, was zu einer leichteren Ausgabe und eine selteneren Zerreißen der Papier-Flächengebilde während der Ausgabe führt, und zwar insbesondere im Hinblick auf die obersten Flächengebilde, die in dem Karton enthalten sind.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, gekreppte Papier-Flächenprodukte, wie im Wesentlichen trockene Gesichtstissues oder im Wesentlichen trockene Papiertücher für den Einsatz im Haushalt aus einem Karton mit einer in der Oberseite des Kartons ausgebildeten Ausgabeöffnung auszugeben. Die Verwendung des Wortes "im Wesentlichen trocken" soll hier ein Unterschied zu solchen Flächengebilden von solchen Flächenprodukten ausdrücken, die mit einer Lotion imprägniert sind, welche im Allgemeine als "nasse" oder "feuchte" Flächenprodukte bezeichnet werden. Somit sollte dies so verstanden werden, dass die trockenen Flächengebildet der vorliegenden Erfindung tatsächlich unbedingt 100% trocken sein müssen, sonder mit einer geringen Menge Lotion oder Flüssigkeit imprägniert sein können. Die Flächengebilde der vorliegenden Erfindung haben jedoch typischerweise keine nasse oder feuchte Anfühlung in der Hand des Benutzers.
  • Solche herkömmlichen Kartons sind in einer Vielzahl von Gestaltungen und Formen erhältlich, sie können aber im Wesentlichen in einem von zwei Grundstilen klassifiziert werden. Ein Stil ist der flache Karton und der andere ist der hochkantige Karton. In dem flachen Karton werden die Flächengebilde auf dem Boden des Kartons flach gelegt und von der Oberseite des Kartons oder durch eine Öffnung in der Oberseite, welche sich teilweise an der vorderen Seitenwand nach unten erstreckt, heraus gezogen. Die Flächengebilde innerhalb des Karton können für eine Pop-Up-Ausgabe ineinander gefaltet sein oder für eine Eingriff-Ausgabe bloß übereinander liegen. In den hochkantigen Kartons sind die Flächengebilde in einer umgekehrt U-förmigen Klammer gefaltet und für eine Pop-Up-Ausgabe ineinander gefaltet. Die Flächengebilde werden durch eine Ausgabeöffnung in der Oberseite des Kartons heraus gezogen, welche eine Poly-Folie mit einem Schlitz enthalten kann, um die nacheinander aufgestellten Tissues in Position zu halten.
  • In hochkantigen Kartons ist ein "Rückfall", welcher auftritt, wenn der Clipstapel in dem Karton niedrig wird und der Abstand von dem obersten Flächengebilde zur Öffnung in der Oberseite des Kartons länger wird, typischerweise kein Problem. In hochkantigen Kartons hält der umgekehrt U-förmige Clipstapel alle Flächengebilde innerhalb des Clips stets in enger Nähe zu der oberen Öffnung. Ein Zerreißen der Flächengebilde bei der Entfernung aus dem Karton ist jedoch ein Gesichtspunkt, weil die Reibungskräfte und die Drucke, die mit dem umgekehrten Clipstapel verbunden sind, wenn dieser nach oben gegen die Wände des Kartons gedrückt wird, und den Zwischenlagenkontakten verbunden sind. Diese Widerstandskräfte können bewirken, dass die Flächengebilde reißen, wenn sie durch die Ausgabeöffnung heraus gezogen werden. Dies gilt insbesondere für die ersten wenigen Flächengebilde, die ausgegeben werden, nachdem der Karton geöffnet wurde. Das Problem verringert sich, wenn die Flächengebilde innerhalb des Kartons aufgebraucht werden und die Komprimierung des Clipstapels verringert wird.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass eine Lösung des Problems des Reißens von Flächengebilden während der Ausgabe darin besteht, die Anzahl der Flächengebilde, die in dem Clip enthalten sind, der in dem Karton verpackt ist, zu reduzieren. Dies verringert den mit dem umgekehrten Clipstapel verbundenen Druck, wenn dieser nach oben gegen die Wände des Kartons gedrückt, und den Zwischenlagenkontakt; die Flächengebilde verhalten sich, wie sie dies tun würden, nachdem Wenigstens einige der Flächengebilde aufgebraucht worden wären. Dies ist jedoch eine nicht kosteneffektive Lösung, insbesondere vom Gesichtspunkt der Verbraucher aus, die die Kartons erwerben.
  • Eine weitere vorgeschlagene Lösung besteht darin, die Ausgabeöffnung derart zu modifizieren, dass sie einen definierten "effektiven Öffnungsbereich" oder einen Bereich aufweist, der für die Tissuelage verfügbar ist, um durch den Plastikfilm hindurch zu gehen, welcher die Öffnung überdeckt. Siehe US Patent Nr. 5,415,320 "Upright Facial Tissue Carton", für North et al. am 16. Mai 1995. Ein solcher Karton kann jedoch eine gewisse Beachtung dahin gehend erfordern, dass Herstellungstoleranzen vorhanden sein müssen und erforderlich machen, dass ein Kunststofffilm verwendet wird, um die Ausgabeöffnung zu überdecken. Zudem scheint dieser Karton keinen Einfluss auf die Reibungskräfte zwischen den Seitenwänden des Kartons und den Gesichtstissuelagen zu haben, sondern liefert statt dessen einen anderen Ansatz für eine Ausgabe.
  • So bleibt ein Wunsch bestehen, eine kosteneffektive, leichte und rissfreie Ausgabe einer Vielzahl von gekreppten Papier-Flächenprodukte aus einem Pop-Up-Ausgabekarton bereit zu stellen, ohne dem Erfordernis, die Anzahl von Flächengebilden pro Clipstapel, der in dem Karton verpackt werden kann, zu reduzieren. Kein bestehender Stand der Technik liefert all die Vorteile und Vergünstigungen der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abgabekarton mit einem Clip aus ineinander gefalteten Flächengebilden eines Papierprodukts, umfassend: (a) eine obere Wand mit einer Ausgabeöffnung, durch welche die Flächengebilde aus dem Karton heraus gezogen werden; (b) zwei Paar gegenüber liegende Seitenwände; (c) eine Bodenwand; (d) ein Material zur Reduktion der dynamischen Reibung, das an wenigstens einem Bereich der inneren Oberflächen wenigstens einem der Paare der gegenüber liegenden Seitenwände angebracht ist; wobei die zum Ausgeben eines Flächengebildes aus dem Karton erforderliche Ausgabekraft reduziert ist.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden für die Fachleute des Standes der Technik beim Lesen der vorliegenden Offenbarung klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammenpasst, welche die Erfindung besonders heraus stellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung besser verstanden wird aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausgabekartons des Standes der Technik ist, der eine Ausgabeöffnung aufweist, die mit einer Kunststofffolie überdeckt ist, die einen Schlitz aufweist, der in Maschinenrichtung der in dem Karton enthaltenen Tissues ausgerichtet ist;
  • 2 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Karton-Zuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche die Oberfläche zeigt, die die innere Oberfläche des Kartons bildet, nachdem der Zuschnitt zusammen gesetzt worden ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Karton-Zuschnitts in seinem zusammengesetzten Zustand ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine perspektivische Ansicht eines im Handel erhältlichen hochkantigen Gesichtstissue-Kartons mit einer Deckseitenwand 1, einer Bodenseitenwand (nicht gezeigt) und vier Seitenwänden (von denen zwei gezeigt sind, nummerierte Seitenwände 2 und 3), ist in 1 gezeigt. Die Deckseitenwand 1 enthält eine Obersei tenöffnung 5, die mit einer Kunststofffolie 6 überlagert ist, die einen Ausgabe-Öffnungsschlitz 7 aufweist. Innerhalb des Kartons ist ein umgekehrt U-förmiger Clipstapel aus ineinander gefalteten Tissues 8, die durch Phantomlinien angegeben sind. Die Maschinenrichtung der Tissues innerhalb des Clipstapels, so wie sie von der Oberseite des Kartons aus zu sehen sind, verläuft parallel zu der Richtung des Ausgabe-Öffnungsschlitzes 7. Während der Ausgabe wird das obere Tissue in dem Clipstapel vom Benutzer angefasst und durch den Schlitz heraus gezogen. Die Entnahme des oberen Tissues bewirkt, dass das angrenzend eingefaltete Tissue, das in der Reihe nach nächste ist, welches ausgegeben werden soll, teilweise durch den Schlitz nach oben gezogen wird. Das teilweise ausgegebene Tissue 9 wird durch die Ränder des Schlitzes 7 in einer Pop-Up-Position gehalten.
  • 2 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Karton-Zuschnittes 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Oberfläche des Zuschnittes 50, welche die inneren Oberflächen des zusammengesetzten Kartons 200 bilden wird, ist in 2 gezeigt. Der Zuschnitt 50 umfasst einen Oberwandfeld 10, ein Bodenwandfeld 11, Seitenwandfelder 12, 13a, 13b, 14, 15a und 15b.
  • Wenn der Karton zusammengesetzt ist, wird dieser zwei Paar gegenüber liegender Seitenwände haben. Ein gegenüber liegendes Paar Seitenwände umfasst die Felder 12 und 14. Das andere Paar gegenüber liegender Seitenwände umfasst die Felder 13 und 15. Jede dieser Seitenwände wird tatsächlich aus zwei Seitenwandfeldern aufgebaut sein – die Seitenwand 13 wird die Felder 13a und 13b umfassen und die Seitenwand 15 wird die Felder 15a und 15b umfassen. Wenn der Karton zusammen gesetzt ist, wird das Feld 13b so befestigt, dass dieses das Feld 13a derart überlagert, dass das Feld 13b ein Teil der äußeren Oberfläche des zusammengesetzten Kartons ist und das Feld 13a ein Teil der inneren Oberfläche des zusammengesetzten Kartons ist. Die gleiche Konstruktion wird für die Felder 15a (Teil der inneren Oberfläche des zusammengesetzten Kartons) und 15b (Teil der äußeren Oberfläche des zusammengesetzten Kartons) verwendet.
  • Die verschiedenen Komponent-Felder des Karton-Zuschnitts 50 der vorliegenden Erfindung können in irgendeiner Weise zusammengesetzt werden, die den Fachleuten des der Technik bekannt ist, zum Beispiel unter Verwendung von Haftmittel oder Dichtungsmittel, das an den Flächen 16a und 16b angeordnet ist, die in 2 gezeigt sind. Zudem sollte angemerkt werden, dass die Anzahl und die Konfiguration der Felder, welche den Karton-Zuschnitt 50 der vorliegenden Erfindung aufbauen, so variieren kann, wie dies den Fachleuten des Standes der Technik bekannt ist, und nicht auf die in 2 dargestellte Konfiguration beschränkt sein müssen.
  • Der Karton-Zuschnitt ist auch mit einer Ausgabeöffnung 18 versehen. Die Ausgabeöffnung 18 ist in wenigstens dem Oberwandfeld 10 des Karton-Zuschnitts 50 angeordnet und kann sich weiter in eines oder in beide der Seitenwandfelder 12 und/oder 14 hinein erstrecken, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Ausgabeöffnung 18 hat vorzugsweise eine ovale Form, um die Ausgabe zu vereinfachen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf Ausgabeöffnungen mit einer ovalen Form beschränkt, und es sei angemerkt, dass jede beliebige Form innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Zudem ist die Ausgabeöffnung 18 vorzugsweise von einer Kunststofffolie 22 mit einem Schlitz 24 überlagert. Die geschlitzte Folie 22 kann ein aufgestelltes Tissue 90 (siehe 3) zur Ausgabe bereit stellen und kann ferner einen Schutz vor Staub, etc. für den Rest des Inhalts liefern, der andernfalls den Umgebungszuständen ausgesetzt wäre. Die Verwendung einer solchen Folie 22 ist in herkömmlichen Tissuekartons bekannt, siehe zum Beispiel US 5,414,320 . Ein solcher Film 22 muss jedoch nicht unbedingt Vorteile hinsichtlich einer vereinfachten Ausgabe oder hinsichtlich einer Reduzierung der Anzahl von Rissen bei der Ausgabe liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abschnitt der inneren Oberfläche des Zuschnitts 50 (und deshalb des zusammengesetzten Kartons 200) mit einem Material zur Reduktion der dynamischen Reibung 20a, 20b versehen. Das Material 20 ist an wenigstens einem Bereich der inneren Oberflächen von zwei der vier Seitenwän de vorgesehen, das heißt, an den inneren Oberflächen wenigstens eines Paars gegenüber liegender Seitenwände. Vorzugsweise sind diese zwei Seitenwände diejenigen, welche den größten Betrag an gegenseitigem Oberflächenkontakt mit dem Clipstapel der in dem zusammengesetzten Karton angeordneten Papierlagen haben. In 2 werden diese Wände aus den Feldern 12 und 14 gebildet.
  • 3 zeigt den Zuschnitt 54 aus 2 in seinem zusammengebauten Zustand. Der Karton 200 umfasst eine Deckseitenwand 100, eine Bodenseitenwand (nicht gezeigt) und vier Seitenwände (das heißt, zwei Paare gegenüber liegender Seitenwände 120 und 140; und 130 und 150), wobei zwei der vier Seitenwände dargestellt sind und als Seitenwände 120 und 150 beziffert sind. Die Deckseitenwand 100 enthält eine ovale Ausgabeöffnung 180. Innerhalb des Kartons befindet sich ein umgekehrt U-förmiger Clipstapel aus ineinander gefalteten Papier-Flächengebilden 280, wie dies durch Phantomlinien angegeben ist. Die Maschinenrichtung der Papierlagen innerhalb des Clipstapels, wie er von der Oberseite des Kartons auszusehen ist, verläuft vorzugsweise parallel zur Richtung des Ausgabeöffnungsschlitzes 240. Die exakte Geometrie des Schlitzes 240 ist hier nicht wichtig und kann so vorgesehen sein, wie dies den Fachleuten des Standes der Technik bekannt ist.
  • Aus 3 ist zu entnehmen, dass die Seitenwand 120 eine der zwei Seitenwände ist, welche den größten gegenseitigen Flächenkontakt mit den Papierlagen aufweist, welche den Clipstapel 280 bilden; die Seitenwand 140, ist diejenige, die der Seitenwand 120 gegenüber liegt und auch einen gegenseitigen Oberflächenkontakt mit den Papierlagen in dem Clipstapel hat, wobei aber die Seite 140 in 3 nicht zu sehen ist. Die Seitenwand 150 ist eine der zwei Seitenwände 130 und 150 (Seitenwand 130 kann in 3 nicht gesehen werden), welche keinen großen Betrag an gegenseitigem Oberflächenkontakt mit den Papierlagen in dem Clipstapel 80 hat. Somit sind, mit Bezug auf 2, die Seiten von Felder, welche den größten Betrag an Kontakt mit den Papierflächen des Clipstapels 280 haben, wenn der Karton zusammengebaut ist, mit 12 und 14 beziffert; dies sind die Seitenwände, die vorzugs weise mit dem Material 20 zur Reduktion der dynamischen Reibung versehen sein sollten.
  • Mit Bezug auf 2 muss das Material 20 nicht die gesamten inneren Oberflächen der Seitenwandfelder 12 und 14 überdecken. Vorzugsweise erstreckt sich das Materials 20a, 20b wenigstens von imaginären Linien 17a, 17b, die tangential zu der Ausgabeöffnung in Querrichtung CD gezogen werden, und in der Maschinenrichtung MD in Richtung der unteren Rädern 19a, 19b der Seitenwandfelder 12 und 14 (das heißt, wo die Seitenwandfelder sich mit der Bodenseitenwand 11 verbinden; im Falle der Seitenwand 12, nach Zusammenbau). Das Material 20a, b sollte sich die Seitenwand nach unten bis zu der geeigneten Stelle des Randes in Maschinenrichtung der obersten Papierlage in dem Clipstapel von Papierlagen erstrecken, der in den zusammengesetzten Karton eingesetzt ist. Mit Bezug auf die 2 und 3 ist diese Stelle durch die imaginären Linien "A-A" angegeben.
  • Zusätzlich ist es im Hinblick auf das Material 20 nicht notwendig, dass sich dieses über den gesamten Weg von Querrichtungsrändern ("CD") der Felder 10, 12 und/oder 14 erstreckt.
  • Das Reibungsreduktions-Material 20 kann auch an der inneren Oberfläche des Deckseitenfeldes 10 des Kartons angebracht sein. So kann zur Vereinfachung der Herstellung und aus Kostengründen ein kontinuierliches Materialstück verwendet werden, um das Deckseitenfeld 10, das Seitenwandfeld 12 und das Seitenwandfeld 13 zu überdecken. Tatsächlich würde ein solches kontinuierliches Stück die Abschnitte 20a, 22 und 20b umfassen, die in 2 angegeben sind. Zudem ist es nicht notwendig, dass ein einheitliches, kontinuierliches Stück verwendet wird; ein oder mehrere kleinere Abschnitte können genauso vorteilhaft verwendet. werden.
  • Vorzugsweise ist das Reibungsreduktionsmaterial 20 als ein dünner Film vorgesehen. Die Steifigkeit/Weichheit und/oder die Dicke des Films beeinflusst die Aus gebbarkeit. Der Film ist vorzugsweise ein Teflon-, ein Polypropylen-, ein Polystyrol- oder ein Polyethylenfilm.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die bisher bekannten Kunststofffolien, die in Verbindung mit einer Kartonöffnung in der Deckseitenwand eine Pop-Up-Ausgabekartons verwendet wurden, zum Beispiel wie sie beschrieben sind in US 5,415,320 , nicht zur Reduktion der dynamischen Reibung während des Ausgebens beitragen. Diese Folien dienen nur dazu, das aufgestellte Tissue vor dem Zurückfallen zu schützen, und um einen Gesamtschutz gegen eine Verunreinigung oder Beschmutzung der Inhalte durch die Ausgabeöffnung hindurch bereit zu stellen. Deshalb ist es, wie oben angemerkt, notwendig, das Reibungsreduktionsmaterial auf der inneren Oberfläche der Deckseitenwand vorzusehen, um den Ausgabevorteil gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Durch Bereitstellen des Reibungsreduktionsmaterials 20 in Kombination mit einer Kunststofffolie 22, wie sie beschrieben ist in US 5,415,320 , können jedoch beide Vorteile erhalten werden. Wie weiter angemerkt wurde, kann es hinsichtlich der Kosten und der leichten Herstellung vorteilhaft sein, ein kontinuierliches Flächengebilde des Materials 20, 22 bereit zu stellen, das tatsächlich beiden Zwecken dient.
  • Zum Beispiel sind in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignete Substrate zum Ausgeben eines V-gefalteten Papiertuchs mit jeweiligen Lagenabmessungen von etwa 22,5 cm (9 Inch) × 26,25 cm (10,5 Inch) die Abmessungen des zusammengebauten Kartons etwa 12 cm in der Breite, 16 cm in der Höhe und 11,2 cm in der Länge. Die Abmessungen des Reibungsreduktionsmaterials, die auf den Seitenwandfeldern verwendet werden, und auch auf dem Deckseitenfeld, betragen etwa 11 cm mal 37,2 cm (ein kontinuierlicher Abschnitt des Reibungsreduktionsmaterials). Das Kartonmaterial ist ein 50 μm wieder aufbereiteter Papierkarton und das Reibungsreduktionsmaterial ist ein 50 μm Polyethylenfilm mit geringer Dichte. In dieser Ausführungsform dient das Reibungsreduktionsmaterial auch dazu, die Ausgabeöffnung des Kartons zur Verhinderung einer Verunreinigung und eines Zurückfallens abzudecken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Wände selbst aus einem Material hergestellt sein, das eine reduzierte dynamische Reibung liefert, wenn die Flächengebilde entnommen werden. In dieser Ausführungform gibt es nicht das Erfordernis, ein zusätzliches Reibungsreduktionsmaterial 20a, 20b an den Seitenwänden anzubringen.
  • BEISPIELE
  • Um die Ausgabevorteile der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darzustellen, wurde eine Anzahl unterschiedlicher Papiersubstrate hinsichtlich des dynamischen Reibungskoeffizienten und der Ausgabekraft gemessen und Kartons, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurden, das heißt, solche, die mit einem Material zur Reduktion der dynamischen Reibung versehen sind, mit herkömmlichen Kartons verglichen, das heißt, mit solchen, ohne ein Material zur Reduktion einer dynamischen Reibung.
  • A. Dynamischer Reibungskoeffizient
  • Der dynamische Reibungskoeffizient wurde gemessen gemäß dem JIS Standard Testverfahren VCM mit einer 40 Gramm Last. Gemäß diesem Verfahren wird ein Messfühler über eine Testprobe mit einer bestimmten Geschwindigkeit geschleift, und es wird ein dynamischer Reibungskoeffizient gemessen. Die folgenden Ergebnisse sind ein Mittelwert aus fünf Proben.
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • B. Ausgabekraft
  • Die Kraft, die benötigt wird, um eine Papierlage aus einem Ausgabekarton zu entnehmen, der mit einem Reibungsreduktionsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, und aus einem herkömmlichen Karton wird wie folgt gemessen. Hier wird diese Kraft als die "Ausgabekraft" bezeichnet.
  • Die Ausgabekraft wird gemessen gemäß dem (modifizierten) JIS-Standard-Testverfahren JIS B7721, genereller Ausziehtest. Der Konditionierungsraum ist tmperatur- und feuchtigkeitsgeregelt innerhalb der folgenden Grenzen: (1) relative Feuchtigkeit ± 2% und (2) Temperatur 22,78°C ± 1,1 °C (73F ± 2°F). Der Kraftester ist ein Sintech Frame Instron #5564 mit 100 Newton Lastzelle, Plexiglasprobenhalter und Klammer mit zwei flachen Flächen.
  • Der Plexiglas-Probenhalter wird in der unteren Position des Instron installiert. Die Klammer wird mit den zwei flachen Flächen in der oberen Position installiert, und die Luftzuführung wird angeschlossen. Die Orientierung der oberen Klammer sollte der Klammer ermöglichen, sich seitenweise zu schließen. Dies erlaubt eine erhöhte optische Ausrichtung, wenn die Papierlagen positioniert werden.
  • Gefolgt von der Installation der notwendigen Testeinrichtung sollte das Instrument kalibriert werden. Der "einfache Zugtest" ist ein geeignetes Verfahren mit Variationen, die auf den Daten beruhen, die benötigt werden. Zum Beispiel beträgt ein Einstellwert für die in/min Querkopfgeschwindigkeit, der hier geeignet ist, 98. Dies kommt den Entnahmemustern der Verbraucher näher als die langsameren Einstellungen.
  • Zudem sollte die Messlänge durch die Höhe des zu testenden Kartons bestimmt werden.
  • Proben sollten etwa 2 Stunden vor dem Testen konditioniert werden. Kartons sollten entweder durch Entfernen jeglicher Plastikhüllen geöffnet werden oder durch Entfernen des Aufreißfeldes.
  • Die Orientierung der Anordnung in dem Plexiglashalter sollte dauerhaft sein, zum Beispiel durch Anordnen des Kartons in dem Halter mit der unter der Klammer zentrierten Öffnung. (Es kann auch hilfreich sein, wenn die Artikelnummer auf dem Karton immer zu der gleichen Seite orientiert ist.)
  • Vor der Anordnung des Kartons im Halter sollte die Tissuefalte gelockert werden und gerade so weit nach oben gezogen werden, dass die Klammer diese ergreifen kann. Es sollte Sorge dafür getragen werden, den Test nicht vorzugreifen, indem das Tissue zu viel gelockert wird. Die Klammer sollte abgesenkt werden und das Tissue sollte in der Klammer positioniert werden. Der erste Zug kann etwas schwierig sein, und zwar aufgrund der Klammeranordnung und der festen Lage des Tissues im Karton. Sobald das Tissue in der Klammer befestigt worden ist und die Kartonanordnung zentriert ist, wird der Test begonnen. Nach dem anfänglichen Zug wird das Positionieren des Tissues in der Klammer leichter.
  • Alle Substrate sind V-gefaltet und ineinander verschachtelt. Der Clipstapel ist hälftig gefaltet, um ein U zu bilden, bevor er in den Karton eingesetzt wird. Die Papiertuchsubstrate betragen etwa 22,5 cm (9 Inch) × 26,25 cm (10,5 Inch); die PUFF-Substrate betragen etwa 22 cm (8,8 Inch) × 20,5 cm (8,2 Inch).
  • Die Kartons sind so bemessen, dass sie die Substratgröße gut aufnehmen.
  • Tabelle 1: BOUNTY Durchluft-getrocknetes Papiertuchsubstrat (verpackte 42 Lagen je Karton)
    Figure 00130001
  • Tabelle 2: BOUNTY herkömmliches Papiertuchsubstrat (verpackte 40 Lagen je Karton)
    Figure 00130002
  • Figure 00140001
  • Tabelle 3: PUFFS PLUS Gesichtstissuesubstrat (verpackte 74 je Karton)
    Figure 00140002
  • Tabelle 4: PUFFS Reguläres Gesichtstissuesubstrat (verpackte 105 Lagen je Karton)
    Figure 00140003
  • Keine Risse wurden bei der Ausgabe beobachtet. Es ist deshalb ersichtlicht, dass der mittlere Koeffizient der dynamischen Reibung für die Kartoninnenwand durch die Hinzufügung des dynamischen Reibungsreduktionsmaterials verringert wird, zum Beispiel von 0,43 auf 0,22 (um etwa 50%) und die Ausgabekraft wenigstens auf weniger als die Reißfestigkeit einer in dem Karton enthaltenen Lage reduziert wird, zum Beispiel wird die Ausgabekraft um bis zu etwa 50% vermindert.
  • So liefern die hier offenbart Ausführungsformen die Vorteile einer vereinfachten Ausgabe und einer geringeren Rissbildung in Flächengebilden während der Ausgabe, ohne dass die Anzahl von Flächengebilden, die in einem Karton verpackt sind, verringern zu müssen. Die bevorzugten Ausführungsformen sind hier aus kosteneffektiv und leicht herzustellen.
  • Alle genannten Druckschriften sind hier durch Bezugnahme in ihren Gesamtheiten aufgenommen. Eine Nennung einer Druckschrift in kein Zugeständnis hinsichtlich irgendeiner Feststellung dahin gehend, dass diese als Stand der Technik der beanspruchten Erfindung zur Verfügung stand.
  • Hier bedeutet "umfassend", dass weitere Schritte und andere Komponenten, welche das Endergebnis nicht beeinflussen, hinzu gefügt werden können. Der Ausdruck umfast die Ausdrücke "bestehend aus" und "bestehend im Wesentlichen aus".
  • Es ist klar, dass Beispiele und Ausführungsformen hier nur zu darstellenden Zwecken beschrieben wurden, und dass sich verschiedene Modifikationen oder Veränderungen in ihrem Zusammenhang dem Fachmann des Standes der Technik anbieten können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Ausgabe-Karton mit einem Faltstapel zusammengefalteter Lagen eines Papierproduktes (8), umfassend: (a) eine obere Wand (1) mit einer Ausgabe-Öffnung (5), durch welche die Lagen aus dem Karton entnommen werden; (b) zwei Paare gegenüberliegender Seitenwände (12, 13, 14, 15); (c) eine untere Wand; dadurch gekennzeichnet, dass der Karton ferner umfasst (d) ein Material (20) zur Reduktion dynamischer Reibung, das an mindestens einem Abschnitt der Innenflächen von mindestens einem der Paare gegenüberliegender Seitenwände angebracht ist; und wobei die zum Ausgeben einer Lage aus dem Karton erforderliche Ausgabekraft reduziert ist.
  2. Karton nach Anspruch 1, wobei die Ausgabe-Öffnung (5) mit einer Kunststofffolie (6) bedeckt ist, die einen Schlitz (7) aufweist, durch welchen die Lagen ausgegeben werden.
  3. Karton nach Anspruch 2, wobei die Ausgabe-Öffnung (5) ferner in die Seitenwände verläuft, die mit dem Reibungs-reduzierenden Material (20) versehen sind.
  4. Karton nach Anspruch 1, wobei das Reibungs-reduzierende Material (20) gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Teflon, Polystyrolen, Polypropylenen und Polyethylenen.
  5. Karton nach Anspruch 1, wobei das Reibungs-reduzierende Material (20) die Seitenwände hinunter in Richtung auf die untere Wand zu der ungefähren Stelle des Maschinenrichtungs-Randes der obersten Papierlage in dem Stapel von Lagen verläuft, der sich in dem Karton befindet.
  6. Karton nach Anspruch 1, wobei der Stapel (8) aus einander überlappenden Lagen von Papier-Handtüchern besteht.
  7. Karton nach Anspruch 1, wobei der Stapel (8) aus einander überlappenden Lagen von Gesichts-Tissues besteht.
  8. Karton nach Anspruch 1, wobei die Ausgabekraft mindestens unter die Zerreißkraft einer in dem Karton enthaltenen Lage reduziert ist.
  9. Karton nach Anspruch 8, wobei die Ausgabekraft bis zu über 50 % reduziert ist.
  10. Karton nach Anspruch 1, wobei der durchschnittliche Bewegungsreibungs-Koeffizient für die Karton-Innenwand (50) um ungefähr 50 % reduziert ist.
DE69921373T 1999-08-05 1999-08-05 Abgabekarton für papierblätter Revoked DE69921373T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US1999/017854 WO2001010740A1 (en) 1999-08-05 1999-08-05 Dispensing carton for paper sheet products

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Publication Number Publication Date
DE69921373D1 DE69921373D1 (de) 2004-11-25
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ID=22273341

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JP (1) JP2003506283A (de)
AT (1) ATE280101T1 (de)
AU (1) AU5468799A (de)
CA (1) CA2380588C (de)
DE (1) DE69921373T2 (de)
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WO (1) WO2001010740A1 (de)

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