DE2504801C3 - Stapelfähiger flachliegender und um mindestens zwei Querfalten gefalteter Beutel oder Sack - Google Patents
Stapelfähiger flachliegender und um mindestens zwei Querfalten gefalteter Beutel oder SackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/04—Folding sheets
Landscapes
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen stapelfähigen nachliegenden Beutel oder Sack, der um .nindestens zwei
Querfalten gefaltet, einseitig offen und mit in dem durch mehrere Lagen gebildeten verstärkten Öffnungsrand
eingearbeiteten Grifföffnungen versehen ist.
Aus der DE-AS 11 17 141 ist es bekannt, rechteckige
Bogen durch Einfetten der Endteile auf das Mittelteil auf etwa ein Drittel ihrer ursprünglichen Länge zu falten.
Aus der DC-OS 22 23 104 ist es bekannt, einseitig
offene und mit einer Bodennaht versehene Beutel durch Einschlagen der Boden- und der Öffnungsteile auf das
Mittelteil auf ein Drittel der ursprünglichen Länge oder durch zwei mittige Faltungen auf ein Viertel der
ursprünglichen Länge zu verkürzen. Werden nach diesen bekannten Verfahren Beutel oder Säcke gefaltet,
die mit in einem durch mehrere Lagen gebildeten verstärkten Öffnungsrand eingearbeiteten Grifföffnungen
versehen sind, so weisen die gefalteten Beutel oder Säcke unterschiedliche Höhen auf, so daß sich aus ihnen
bei gleichsinniger Stapelung nur schiefe Stapel bilden lassen, die nach Erreichen einer gewissen Höhe zum
Verrutschen neigen. Der Nachteil, daß die Beutel nach Erreichen einer gewissen Höhe abrutschen, läßt sich
auch nicht durch seitliche Anschläge oder Führungen beheben, da die gefalteten Beutel oder Säcke mit
zunehmender Stapelhöhe in eine zunehmend geneigtere Lage gelangen und schließlich senkrecht stehen und in
sich zusammenfallen, wenn sie aus einem weichen flexiblen Material bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Beutel der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß sie senkrecht aufsteigend bis zu größeren Höhen gestapelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Öffnungsrand um eine unterhalb der verstärkenden
Lagen befindliche Faltkante und das bodenseitige Ende des Beutels oder Sackes Z-förmig mit zwei
Faltkanten jeweils in der Weise gegen das Mittelteil des Beutels oder Sackes gefaltet ist, daß die gegen den
Öffnungsrand weisende Faltkante des bodenseitigen Teils die Außenkante des öffnungsrandes nicht oder
gerade berührt. Die erfindungsgemäß gefalteten Beutel lassen sich ohne seitliche Führung oder Abstützung zu
kantengleichen Stapeln aufschichten, weil sie nahezu über ihre volle Breite die gleiche Lagenzahl von
Beutelseitenwänden und somit an jeder Stelle etwa eine gleiche Stärke aufweisen. Da der Öffnungsrand durch
eine zusätzliche Lage verstärkt ist, besteht der Griffteil aus vier Lagen. Diese liegen auf dem aus zwei Lagen
bt stehenden Beutelmittelteil. Der andere Teil des gefalteten Beutels besteht aus drei Faltungen zu je zwei
Lagen, so daß die Beutelfaltung sowohl im Bereich des gefalteten Bodenteils als auch in dem Bereich ües auf
den Mittelteil gefalteten Griffteils sechs Lagen aufweist. Da die Beutelfaltung über ihre Breite nahezu die gleiche
Stärke aufweist, lassen sich die gefalteten Beutel oder Säcke problemlos stapeln.
Bei Beuteln oder Säcken, die neben dem verstärkten Griffteil Bodenfalten aufweisen, wird die gestellte
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Öffnungsrand um eine unterhalb der verstärkenden
Lagen befindliche FakXante und der Bodenteil um eine
oberhalb der mittleren Bodenfalte liegende Faltkante in der Weise gegen das Mittelteil des Beutels oder Sackes
gefaltet ist, daß die Kanten des öffnungsrandes die Kanten der äußeren Bodenfalten nicht oder gerade
berühren. Der Griffteil wird also um eine Faltkante gefaltet, die etwa ein Viertel der Beutellänge abteilt, und
der Bodenteil wird auf den verbleibenden Rest des Mittelteils des Beutels gefaltet.
Aus der US-PS 3142 435 ist ein Beutel mit
Handgriffen und einem flachgelegten Klotzboden bekannt, bei dem der Öffnungsrand um eine unterhalb
der Griffe liegende Faltkante auf des Beutelmittelteil
gefaltet ist. Diese bekannte Beutelfaltung vermag aber die Erfindung nicht nahezulegen, weii die Faltung dazu
dient, die mit Zetteln an die Beutelseitenwände geklebten und die Kanten des öffnungsrandes überragenden
Kordelgriffe unter dem flachgelegten Klotzboden festzulegen. Die bekannte Beutelfaltung weist über
ihre Breite unterschiedliche Stärken auf, so daß sie sich nicht zu kantengeraden Stapeln beträchtlicher Höhe
aufschichten läßt und keine Anregung vermittelt, wie Beutel der eingangs beschriebenen Art zur Lösung der
gestellten Aufgabe in der erfindungsgemäßen Weise zu falten sind.
Auch Beutel oder Säcke mit doppelt verstärktem Griffteil und Bodenfalten lassen sich nach dem ersten
erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag falten und stapeln. Bei derartigen Beuteln erfolgt die Z-förmige
Faltung des bodenseitigen Teils in der Weise, daß die erste Faltung um eine oberhalb der mittleren Bodenfaltkante
liegende Faltkante erfolgt. Der gefaltete Beutel enthält sodann sowohl im Griffteil wie im Bodenteil acht
Lagen.
Berühren sich die Außenkanten des öffnungsrandes sowie die Faltkanten des Bodenteils nicht, so daß
zwischen ihnen ein Zwischenraum besteht, wirkt sich die geringere Lagenzahl in der Mitte der gefalteten Beutel
beim Stapeln nicht nachteilig aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. I einen Beutel in perspektivischer Darstellung,
F i g, 2 einen Beutel in Draufsicht,
F i g. 3 bis 5 verschiedene Schritte des Einfaltens der Beutelteile in schematischer Seitenansicht und
F i g. 6 eine Variante einer Beutelfaltung.
Ein Beutel 1 besteht aus einer vorderen 2 und einer hinteren Wandung 3. Im Griffteil 4 sind die Wandungen
umgeschlagen und der Umschlag beispielsweise durch eine Schweißnaht 5 mit der Wandung verschweißt.
Jedes Griffteil 4 weist daher zwei Lagen auf. In der Draufsicht in Fig.2 sind Faltkanten 6 bis 8 in
unterbrochenen Linien angegeben, wobei die Länge des Beutels mit 9 und der Abstand der Faltkante 6 vom
oberen Gnffrand des Bemels und der Faltkante 8 vom
unteren Rand sowie der Abstand der Faltkanten 7 und 8 voneinander mit 10 bezeichnet sind. Die Säcke 9 und 10
verhalten sich in diesem Beispiel wie 5:1. Zwischen dem oberen Beutelrand und der Faltkante 6 liegt das
erste Fünftel der Beutellänge, zwischen den Faltkanten 7 und 8 das vierte und zwischen der Faltkante 8 und dem
unteren Beutelrand das letzte Fünftel. Das zweite und dritte Fünftel liegt zwischen den Faltkantcn 6 und 7. \v.
Fi g. 3 ist dargestellt, wie der Griffteil um die Faltkante 6 und der aus den vierten und fünften Fünfteln
bestehende Bodenteil um die Faltkante 7 gefaltet werden. In F i g. 4 liegt das erste Fünftel bereits auf dem
zweiten Fünftel und das vierte Fünftel wird auf das dritte Fünftel gefaltet. Das fünfte Fünftel ist bereits um
die Faltkante 8 auf das vierte Fünftel etwas abgebogen. Fig.6 zeigt einen bereits gefalteten Beutel 11 mit
Griffteil 12 und Bodenteil 13. Der Griffteil 12 jeder Wand weist eine einfache Verstärkung auf. Der
Bodenteil 13 hat eine Bodenfalte. Griffteil 12 und Bodenteil 13 sind auf den Mittelteil des Beutels 11
gefaltet. Zwischen Griff- und Bodenteil ist ein Abstand 14 eingehalten, so daß auf der linken und rechten Hälfte
des gefalteten Beutels U die Lagenz;ihl gleich ist und
die Stellen mit weniger Lagen in der Mitte angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stapelfähiger flachliegender Beutel oder Sack, der um mindestens zwei Querfalten gefaltet,
einseitig offen und mit in dem durch mehrere Lagen gebildeten verstärkten Öffnungsrand eingearbeiteten
Grifföffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand um eine
unterhalb der verstärkenden Lagen befindliche Faltkante (6) und das bodenseitige Ende des Beutels
oder Sackes Z-förmig mit zwei Faltkanten (7, 8) jeweils in der Weise gegen das Mittelteil des Beutels
oder Sackes gefaltet ist, daß die gegen den Öffnungsrand weisende Faltkante des bodenseitigen
Teils die Außenkante des öffnungsrandes nicht oder
gerade berührt.
2. Stapelfähiger flachliegender Beutel oder Sack, der um mindestens zwei Querfalten gefaltet,
einseitig offen, mit in dem durch mehrere Lagen gebildeten vetstärkten Öffnungsrand eingearbeiteten
Grifföffnungen und mit Bodenfalten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand um
eine unterhalb der verstärkenden Lagen befindliche Faltkante und der Bodenteil (!3) um eine oberhalb
der mittleren Bodenfaltkante liegende Faltkante (11)
in der Weise gegen das Mittelteil des Beutels oder Sackes gefaltet ist, daß die Kanten des öffnungsrandes
die Kanten der äußeren Bodenfalten nicht oder gerade berühren.
30
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Legal Events
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