DE1126721B - Verfahren zum Herstellen eines Behaelters - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Behaelters

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DE1126721B
DE1126721B DEB30412A DEB0030412A DE1126721B DE 1126721 B DE1126721 B DE 1126721B DE B30412 A DEB30412 A DE B30412A DE B0030412 A DEB0030412 A DE B0030412A DE 1126721 B DE1126721 B DE 1126721B
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DE
Germany
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container
folding
folded
walls
strips
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Application number
DEB30412A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Lange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Behälters Zusatz zum Patent 1066132 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters, dessen umlaufende Randleiste nach Patent 1066132 sämtliche Verschlußleisten bildet, wobei einander gegenüberliegende Wände durch Knickfaltung unter Bilden von Faltdreiecken gefaltet sind.
  • Das Hauptpatent betrifft einen aus einem geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt ausschließlich durch Falten gebildeten, achteckigen, geschlossenen, kastenförmigen Behälter, bei dem drei aneinandertreffende Wände, z. B. Deckel, Rückenwand und Boden, durch Knicken um die diesen Wänden gemeinsamen Faltkanten gebildet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zuschnitt, dessen umlaufende Randleiste sämtliche Verschlußleisten des Behälters bildet, zwei weitere, einander gegenüberliegende Wände des noch an einer Seite offenen Behälters, z. B. die Seitenwände, durch Knickfaltung unter Bilden von Faltdreiecken und von Verschlußleisten gefaltet sind, welch letztere an die so geschaffenen Seitenwände angefaltet sind, und daß die noch offene Behälterwand, z. B. die Vorderwand, durch eine Knickfaltung an den freien Enden der vorgenannten beiden Seitenwände unter Bilden von Faltdreiecken und einer Verschlußleiste sowie durch Anfalten dieser Leiste an die so geschaffene letzte Behälterwand gebildet ist.
  • Das zur Herstellung derartiger Behälter im Hauptpatent im einzelnen vorgeschlagene Verfahren bietet nun besondere Vorteile über die Herstellung solcher achteckigen, kastenförmigen Behälter hinaus, da dadurch eine besondere Verstärkung der Seitenwände erreicht wird, die das Verfahren z. B. für kleine Packungen für nur wenige Kekse bzw. wenige Zigaretten hervorragend geeignet macht.
  • Die Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verschlußleisten durch Einfalten der den Boden benachbarten Faltdreiecke zwischen die Verschlußleistenteile und in gleicher Weise die dritte an einer zur Füllung geeigneten Öffnung angebrachte Verschlußleiste durch Einfalten der Faltdreiecke zwischen die entsprechenden Verschlußleistenteile ausgebildet werden und daß sämtliche Verschlußleisten derart eingefaltet werden, daß sie nach dem Auffalten auf die zugehörigen Behälterwände etwa mit der Behälterkante abschließen und daß sie nach dem Auffalten mit den Behälterwänden verklebt werden.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung wird ein steifer und gegen Druck widerstandsfähiger Behälter geschaffen, in den auch zerbrechliches Füllgut verpackt werden kann und der bei Wahl eines entspre- chenden Materials wasserdampf- und aromadicht verschlossen werden kann.
  • Es können außer prismatischen auch trapezförmige Behälter hergestellt werden.
  • Wie bei dem Hauptpatent können eine oder mehrere Verschlußleisten von der Mittellinie der zugehörigen Seitenflächen angesetzt werden. Man kann aber auch eine oder mehrere Verschlußleisten von den Seitenkanten des Behälters ausgehen lassen.
  • Das Einfalten des Behälters kann vorteilhafterweise derartig erfolgen, daß nach dem Einfalten der drei miteinander verbundenen Behälterwände zunächst zwei einander gegenüberliegende Seitenwände ausgebildet und anschließend die letzte Behälterwand hergestellt wird.
  • Man kann aber auch mit Vorteil nach dem Einfalten der drei miteinander verbundenen Behälterwände zunächst die mittleren offenen Behälterwände einfalten und verschließen und dann die beiden restlichen sich gegenüberliegenden Seitenwände ausbilden. Dieses letztere Verfahren ist besonders geeignet, wenn eine seitliche Füllung erwünscht ist.
  • Um eine Verklebung oder Versiegelung der gebildeten Verschlußleisten mit den zugehörigen Seitenwandungen in sicherer und bequemer Weise zu erreichen, kann weiterhin nach der Erfindung so vorgegangen werden, daß auf die äußere Kante der jeweils einen Randleiste und die von ihr auf der entsprechenden Seitenwandungen beaufschlagte Fläche ein Klebstoffauftrag aufgebracht wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß zu faltenden Zuschnitt; Fig. 2 bis 9 veranschaulichen in perspektivischen Ansichten den Faltvorgang unter Verwendung des Zuschnitts nach Fig. 1, wobei die Fig. 3 und 4 Darstellungen in der in Fig. 2 mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung sind und die Fig. 5, 6 und 7 den Faltvorgang an der vorderen offenen Ecke entsprechend Fig. 2 zeigen; Fig. 10 ist ein Zuschnitt für eine trapezförmige Schachtel entsprechend Fig. 11; Fig. 12 bis 17 veranschaulichen in Einzelansichten Faltvorgänge bei der Herstellung einer Schachtelform nach Fig. 11.
  • Die aus dem Zuschnitt der Fig. 1 gefaltete Schachtel besteht aus zwei gleichen Hälften, die aufeinandergeklappt werden. Die einzelnen Flächen des Zuschnitts stellen in der fertigen Schachtel folgende Flächen dar: 1 ist die Deckelfläche, 2 die Rückenfläche, 3 die Bodenfläche, 4 die obere und 5 die untere Hälfte der Vorderfläche, 6 die untere und 7 die obere Hälfte der linken Seitenfläche, 8 die untere und 9 die obere Hälfte der rechten Seitenfläche.
  • Die Randleistenstücke 10 und 11 werden beim späteren Faltvorgang zur Verschlußleiste der linken Seitenfläche und die Randleistenstücke 12 und 13 zu der Verschlußleiste der rechten Seitenfläche zusammengeklebt. Die auf der Vorderfläche verlaufende Verschlußleiste wird durch Zusammenkleben der Randleistenstücke 14 und 15 gebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Faltbehälters aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 wird dieser in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage gefaltet, bei der die Flächen 1 und 3 planparallel zueinander zu liegen kommen.
  • Die linke Seitenfläche wird nun dadurch ausgebildet, daß entsprechend den Fig. 3 und 4 die Faltdreiecke 16 und 17 auf das Faltdreieck 18 aufgefaltet werden, wobei die Seitenhälften 6 und 7 in eine Ebene zu liegen kommen und so die Seitenfläche des Faltbehälters bilden, während die Randleistenstücke 10 und 11 sich aufeinanderlegen.
  • Hierbei werden die Randleistenflächen 19 und 20 zwischen die Randleistenstücke 10 und 11 eingefaltet.
  • Analog wie die linke Seitenfläche wird gleichzeitig auch die rechte Seitenfläche des Behälters gefaltet, wobei die Randleistenstücke 12 und 13 zu einer Verschlußleiste der rechten Seitenfläche übereinanderzuliegen kommen.
  • Die Randleistenstücke 10 und 11 bzw. 12 und 13 werden nun durch einen Kleb- oder Heißsiegelvorgang miteinander fest verbunden und in der in Fig. 6 veranschaulichten Weise an die Seitenfläche, d. h. in diesem Fall an die Seitenflächenteile 7 bzw. 9 angelegt.
  • Die vordere, noch offene Fläche des Behälters wird nun in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise durch eine Knickfaltung geschlossen. Hierbei legen sich bei der fertigen Faltung das Faltdreieck 21 auf das Faltdreieck 23', während die Faltdreiecke 22, 23, 24, 25, 26 und 27 alle übereinanderzuliegen kommen.
  • Die Flächen 28, 29 und 30,31 werden dabei zwischen die Randleistenstücke 14, 15 eingelegt. Analog wird die andere Kante der Vorderfläche eingefaltet.
  • Die aus den Randleistenstücken 14 und 15 gebildete Verschlußleiste wird nun ebenfalls verklebt oder versiegelt und an die Vorderfläche des fertigen Behälters angefaltet (Fig. 8 und 9).
  • Das Einbringen des Inhalts kann in einem beliebigen Faltzustand des Behälters vor sich gehen.
  • Die Faltung kann erfindungsgemäß auch so durchgeführt werden, daß sich die durch die Randieistenstücke gebildete Verschlußleiste nicht in der Mitte der Seitenflächen des gebildeten Behälters befindet, sondern an ihrem oberen oder unteren Rand.
  • In den Fig. 10 bis 17 ist die Ausbildung einer trapezförmigen Schachtel veranschaulicht. Der Faltvorgang wird analog den Fig. 1 bis 9 durchgeführt.
  • Damit bei gefaltetem Behälter die Grenzlinien zwischen den Flächen 11 und 19, 7 und 16, 10 und 20 sowie 6 und 17 auf die Kante zwischen den Flächen 2 und 18 und die Grenzlinien zwischen den Flächen 15 und 31 sowie 14 und 29 zusammen mit den seitlichen Außenkanten der Flächen 28 und 30 auf die Kante zwischen den Flächen 11 und 24, 7 und 25,10 und 23 sowie 6 und 23' zu liegen kommen, muß der Steigungswinkel a der Trapezform bei der Konstruktion des Faltzuschnittes in der in Fig. 22 veranschaulichten Form berücksichtigt werden.
  • In Fig. 1 ist veranschaulicht, wie nur die äußere Kante der Randleisten 11 und 13 und die von ihr auf der entsprechenden Fläche 7 bzw. 9 beim Anlegen der gebildeten Verschlußleisten auf die Seitenflächen beaufschlagte Fläche mit einer Fassongummierung 38 versehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Behälters, dessen umlaufende Randleiste nach Patent 1 066 132 sämtliche Verschlußleisten bildet, wobei einander gegenüberliegende Wände durch Knickfaltung unter Bilden von Faltdreiecken gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verschlußleisten durch Einfalten der den Boden benachbarten Faltdreiecke (16, 17, 18) zwischen die Verschlußleistenteile (10, 11, 12, 13) und in gleicher Weise die dritte an einer zur Füllung geeigneten Öffnung angebrachte Verschlußleiste durch Einfalten der Faltdreiecke (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) zwischen die entsprechenden Verschlußleistenteile (14, 15) ausgebildet werden und daß sämtliche Verschlußleisten (10, 11, 12, 13, 14, 15) derart eingefaltet werden, daß sie nach dem Auffalten auf die zugehörigen Behälterwände etwa mit der Behälterkante abschließen und daß sie nach dem Auffalten mit den Behälterwänden verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfalten der drei miteinander verbundenen Behälterwände (1 bis 3) zunächst zwei einander gegenüberliegende Seitenwände ausgebildet und anschließend die letzte Behälterwand hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfalten der drei miteinander verbundenen Behälterwände (1 bis 3) zunächst die mittlere offene Behälterwand eingefaltet und verschlossen wird und dann die beiden restlichen, sich gegenüberliegenden Seitenwände ausgebildet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 241 002; USA.-Patentschriften Nr. 2 357 842, 2 342 158, 2 333 330, 2 252 106.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2252106A (en) * 1940-10-05 1941-08-12 Harry F Waters Packaging method
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CH241002A (de) * 1943-12-31 1946-02-15 Birds Eye Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer dichten Verpackung aus Blattmaterial.

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