EP0581236A2 - Verpackung zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen als Spenderpackung - Google Patents

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EP0581236A2
EP0581236A2 EP93111963A EP93111963A EP0581236A2 EP 0581236 A2 EP0581236 A2 EP 0581236A2 EP 93111963 A EP93111963 A EP 93111963A EP 93111963 A EP93111963 A EP 93111963A EP 0581236 A2 EP0581236 A2 EP 0581236A2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung (10) zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen mit einem in seinem Innenraum eine Schlauchfolie (11) aufnehmenden Außenkarton (12), bestehend aus einer Kartonunterwand (13), einer Kartonoberwand (14) und zwei etwa parallel verlaufenden Karton-Seitenwänden (15, 16) sowie mit Seitenlaschen (19, 20), die aus über Faltlinien (21, 25) verbundenem Rechteck, einem Trapez und einem Dreieck gebildet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einerseits als Spenderpackung ausgebildet werden kann und andererseits einen luftdichten Verschluß der Schlauchfolie gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst: a) An mindestens einem Stirnende (17) des Außenkartons (12) ist die Oberlasche (31) mit den Rechtecken (26) der beiden Seitenlaschen (19, 20) verbunden, b) die Oberlasche (31) weist eine zur sechsten Faltlinie (32) parallel verlaufende, siebte Faltlinie (34) auf, die zwischen den der Kartonoberwand (14) zugekehrten Seitenkanten (35) der Rechtecke (26) der Seitenlaschen (19, 20) verläuft und c) das verschlossene Ende (36) der Schlauchfolie (11) ragt bei verschlossenem Stirnende (17) aus diesem (17) hervor. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen mit einem aufrichtbaren, rohrförmigen sowie in seinem Innenraum eine Schlauchfolie aufnehmenden Außenkarton, der von einer Kartonunterwand, einer Kartonoberwand und zwei etwa parallel verlaufenden Kartonseitenwänden gebildet wird, wobei an den beiden Stirnenden der Kartonseitenwände einfaltbare Seitenlaschen vorgesehen sind, die aus einem mit seiner Basis über eine erste Faltlinie mit der Kartonseitenwand des Außenkartons verbundenen Dreieck, einem mit einer Dreiecksseite seitlich über eine zweite Faltlinie verbundenen Trapez und einem mit der Trapezoberseite über eine dritte Faltlinie verbundenen Rechteck besteht, wobei die Basisseite des Trapezes der Seitenlasche über eine vierte Faltlinie mit einer Seite einer Unterlasche und diese über eine fünfte Faltlinie mit dem Endbereich der Kartonunterwand des Außenkartons und eine Oberlasche über eine sechste Faltlinie mit dem Endbereich der Kartonoberwand des Außenkartons verbunden sind.
  • Eine bekannte Verpackung dieser Art nach der DE-AS 11 48 936 ist mit dem Nachteil behaftet, daß die im Innenraum angeordnete Schlauchfolie nach ihrem öffnen nicht mehr luftdicht verschließbar ist, weil einerseits die Schlauchfolie sehr eng an den Stirnbereich des Außenkartons angebunden ist und dessen Steifigkeit einem Wiederverschluß entgegenwirkt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einerseits als Spenderpackung ausgebildet werden kann und die andererseits einen luftdichten Verschluß der Schlauchfolie gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
    • a) An mindestens einem Stirnende des Außenkartons ist die Oberlasche mit den Rechtecken der beiden Seitenlaschen verbunden,
    • b) die Oberlasche weist eine zur sechsten Faltlinie parallel verlaufende siebte Faltlinie auf, die zwischen den der Kartonoberwand zugekehrten Seitenkanten der Rechtecke der Seitenlaschen verläuft und
    • c) das verschlossene Ende der Schlauchfolie ragt bei verschlossenem Stirnende aus diesem hervor. Durch diese Ausbildung des Außenkartons in Verbindung mit der Schlauchfolie kann letztere nach ihrem Öffnen wieder luftdicht verschlossen werden, sei es mit einer noch zu beschreibenden Klemmleiste, sei es durch eine von Hand lösbare Klebung oder eine Umfaltung in Verbindung mit einer von Hand lösbaren Klebung, ohne daß diese Verschlußvorgänge von der Konfiguration des Außenkartons behindert werden. Dadurch können luftempfindliche, flüssige, pulvrige oder bahnförmige Stoffe, wie beispielsweise mehrere Meter lange Longetten, in mäanderförmig aufeinandergefalteter Lage von der Schlauchfolie aufgenommen werden und daraus nach Art einer Spenderpackung entnommen werden, ohne daß die Qualität des nicht entnommenen Stoffes infolge der Wiederverschließbarkeit der Verpackung in seiner Qualität beeinträchtigt wird.
  • Dabei können nach einer ersten Ausführungsform der Verpackung beide Stirnenden des Außenkartons mit den vorbeschriebenen Merkmalen a), b) und c) versehen sein oder nach einer zweiten Ausführungsform nur an einem Stirnende diese Merkmale aufweisen, wohingegen an dem anderen Stirnende des Außenkartons die der Oberlasche zugekehrten Seiten der Rechtecke der beiden Seitenlaschen in an sich bekannter Weise gemäß dem Gegenstand der DE-AS 11 48 936 von der Oberlasche getrennt sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in dem Außenkarton ein Innenkarton angeordnet, der in aufgerichteter Lage zum Außenkarton eine geometrisch ähnliche Querschnittsform aufweist. Dabei weist der Innenkarton an mindestens einem Stirnende in der Nähe seiner Unterwand einen Führungsschlitz auf, wobei die Unterwand des Innenkartons auf der Unterwand des Außenkartons angeordnet ist. Dadurch bildet der Schlitz außer seiner z.B. eine Longette ausbreitend haltenden Führungsfunktion auch eine Rückhalte- bzw. Hemmfunktion gegenüber dem zu entnehmenden Stoff nach Art einer Festhaltevorrichtung. Wenn beispielsweise in der Schlauchfolie ein bahnförmiger Stoff, z.B. eine Longette, angeordnet ist, wird diese entgegen einer am Führungsschlitz auftretenden Reibungskraft entnommen, die so bemessen ist, daß einerseits eine leichte Entnahme sichergestellt ist, jedoch andererseits ein unerwünschtes Zurückfallen des Stoffes in den Innenraum unterbunden wird. Denn in letzterem Fall müßte bei der nachfolgenden Entnahme die Bedienungsperson bei nicht vorhandenem Innenkarton tief in die Schlauchfolie greifen, was nicht nur unbequem und zeitraubend wäre, sondern auch die Sterilität von sanitären Produkten gefährden würde. In diesem Sinne ist es sinnvoll, den Innenkarton innerhalb einer Schlauchfolie einzusetzen, wodurch die darin eingebrachten hygroskopischen oder feuchtigkeitsabgebenden Stoffe und deren Sterilität vor der Außenatmosphäre noch besser geschützt werden.
  • Dabei ist der Innenkarton vorteilhaft an seinen Stirnenden mit einer einknickbaren Hauptlasche und zwei davon abknickbaren Seitenlaschen versehen, von denen die Hauptlasche in eingefalteter Lage mit der angrenzenden Kante der Unterwand des Innenkartons den Führungsschlitz bildet. Die dem Führungsschlitz zugekehrte Kante der Hauptlasche des Innenkartons ist entweder mit einer wellenförmigen, sinusförmigen, mäanderförmigen oder einer gezackten Konfiguration versehen, die dem jeweiligen Entnahmegut angepaßt wird. Um eine Beschädigung des verschlossenen Endes der aus dem verschlossenen Stirnende des Außenkartons herausragenden Schlauchfolie zu unterbinden und damit einen größeren Schutz des darin enthaltenen Entnahmegutes im Sinne der Aufgabenstellung sicherzustellen, ist dieses Stirnende des Außenkartons von einem Stülpdeckel abgedeckt, wobei zwischen dem Stülpdeckel und dem Stirnende des Außenkartons eine Klemmleiste zum Verschluß der geöffneten Schlauchfolie angeordnet ist.
  • Das herausragende Ende der Schlauchfolie ist vorteilhaft durch eine Schweißung, Prägung oder Klebung sowie - je nach Entnahmegut - luft- und/oder flüssigkeitsdicht verschlossen. Der Außenkarton und der Innenkarton bestehen aus Pappe und die Schlauchfolie aus einem wasser- und/oder luftundurchlässigen Kunststoff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen
    • Fig. 1 den Zuschnitt eines Außenkartons mit unterschiedlich lang herausragenden Enden einer an der Unterseite angeordneten Schlauchfolie,
    • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der den Außenkarton gemaß Fig. 1 enthaltenden Verpackung mit bereis eingefalteten Seitenlaschen, jedoch noch nicht verschlossenen Stirnenden, in unterbrochender Darstellung,
    • Fig. 3 eine mehr schematische Schnittdarstellung, etwa entlang der Linie III-III in Fig. 6 mit abgehobenem Stülpdeckel und perspektivischer Darstellung einer Klemmleiste,
    • Fig. 4 den Zuschnitt eines Innenkartons,
    • Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht des verschlossenen Innenkartons gemäß Fig. 4 mit einem in der Nähe seiner Unterwand angeordneten Führungsschlitz und
    • Fig. 6 die perspektivische Ansicht der Verpackung mit auf den Außenkarton gemäß Fig. 2 aufgesetztem Stülpdeckel.
  • Gemäß dem oberen Teil der Fig. 1 weist die Verpackung 10 zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen einen aufrichtbaren, rohrförmigen sowie in seinem Innenraum eine Schlauchfolie 11 aufnehmenden Außenkarton 12 auf, der von einer Kartonunterwand 13, einer Kartonoberwand 14 und zwei etwa parallel verlaufenden Kartonseitenwänden 15, 16 gebildet wird.
  • An den beiden Stirnenden 17, 18 (s. auch Fig. 2) der Kartonseitenwände 15, 16 sind einfaltbare Seitenlaschen 19, 20 vorgesehen, die aus einem mit seiner Basis über eine erste Faltlinie 21 mit der Kartonseitenwand 15, 16 des Außenkartons 12 verbundenen Dreieck 22, einem mit einer Dreieckseite seitlich über eine zweite Faltlinie 23 verbundenen Trapez 24 und einem mit der Trapezoberseite über eine dritte Faltlinie 25 verbundenen Rechteck 26 besteht.
  • Dabei sind die Basisseiten des Trapezes 24 der Seitenlaschen 19 über eine vierte Faltlinie 27 mit einer Seite einer Unterlasche 28 und diese über eine fünfte Faltlinie 29 mit dem Endbereich 30 der Kartonunterwand 13 des Außenkartons 12 verbunden. Eine Oberlasche 31 ist über eine sechste Faltlinie 32 mit dem Endbereich 33 der Kartonoberwand 14 des Außenkartons 12 verbunden. Diese Art der Ausbildung einer Stirnseite einer Verpackung ist aus der DE-AS 11 48 936 bekannt.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale sind der unteren Hälfte der Fig. 1 zu entnehmen. Danach ist an dem Stirnende 17 des Außenkartons 12 die Oberlasche 31 mit den Rechtecken 26 der beiden Seitenlaschen 19, 20 verbunden. Außerdem weist die Oberlasche 31 eine zur sechsten Faltlinie 32 parallel verlaufende, siebte Faltlinie 34 auf, die zwischen den der Kartonoberwand 14 zugekehrten Seitenkanten 35 der Rechtecke 26 der Seitenlaschen 19, 20 verläuft. Und schließlich ragt das Ende 36 der Schlauchfolie 11 bei verschlossenem Stirnende 17 aus diesem hervor.
  • Durch die vorbeschriebene Konfiguration der Rechtecke 26, der Trapeze 24 und der Dreiecke 22 mit den Faltlinien 21, 23, 25 ergeben sich am Stirnende 18 der Fig. 1 dreieckförmige Freischnitte bzw. Ausschnitte 37, die an der Stelle 38 geöffnet sind. Dagegen ergeben sich am Stirnende 17 dreieckförmige Freischnitte bzw. Ausschnitte 39, die in sich vollständig geschlossen sind.
  • Außerdem sind zur Erleichterung der Einfaltbarkeit der Seitenlaschen 19, 20 unter Einbeziehung der Schlauchfolie 11 sowohl am Stirnende 18 als auch am Stirnende 17 in den Eckenbereichen zwischen den Faltlinien 27 und 21 einerseits und den Faltlinien 21 und 40 andererseits quadratische Ausschnitte 41 vorgesehen.
  • In der perspektivischen Darstellung der Fig. 2 sind mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Daraus ergibt sich die im oberen Teil dieser Figur dargestellte Einfaltung am Stirnende 18, welches den Boden der Verpackung 10 bildet. Dabei wird zunächst die Unterlasche 28 in Richtung des Pfeiles 42 um die in dieser Figur nicht sichtbare Faltlinie 29 gegen das Stirnende des Rechteckes umgefaltet, welches durch die Endkanten der Kartonseitenwände 15, 16 und Kartonoberwand 14 sowie von der Faltlinie 29 gebildet wird. Erst hiernach wird in Richtung des Pfeiles 43 die Oberlasche 31 um die Faltlinie 32 gefaltet, wodurch wiederum die Unterlasche 28 entweder vollständig oder nahezu vollständig abgedeckt wird. Nach dieser Einfaltung ist die Schlauchfolie 11 nicht mehr sichtbar.
  • Am Stirnende 17 im unteren Teil der Fig. 2 wird eine entsprechende Faltung vorgenommen. Dabei wird die Oberlasche 31 gemäß Fig. 1 um die Faltlinie 34 gefaltet, so daß zwei Teillaschen 31A gebildet sind. Hierbei gelangt die Endkante 44 der Oberlasche 31 etwa in parallele Anlage an die Faltlinie 32, wohingegen sich die Faltlinie 34 nach innen in Richtung auf die Unterlasche 28 verschiebt. Sodann wird die Unterlasche 28 in Richtung des Pfeiles 45 von Fig. 2 derart umgeschlagen, daß ihre Endkante 46 von Fig. 1 gleichfalls in eine etwa parallele Lage zur Faltkante 32 der Oberlasche 31 gelangt. In dieser Faltposition ragt das verschlossene Ende 36 der Schlauchfolie 11, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, aus dem Stirnende 17 der Verpackung 10 hervor. Die Faltlinie 34 kann auch als Perforationslinie ausgebildet sein, um ein vollflächiges Auseinanderfalten der beiden Teillaschen 31A zu erleichtern.
  • Eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 6 auf dieses verschlossene Ende 36 der Schlauchfolie 11 ist aus Fig. 3 zu entnehmen. Dabei sind wiederum mit den Figuren 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Aufgrund der Einfaltung der Seitenlaschen 19, 20 mit den nach innen eingeschlagenen Faltlinien 23 und 25 von Fig. 1, die in Fig. 2 nicht sichtbar sind, wird auch das verschlossene Ende 36 der Schlauchfolie 11 zu beiden Seiten in der Nähe dieser Seitenlaschen 19, 20 mit eingeschlagenen Falten 47, 47a versehen.
  • Aus Fig. 3 ist besonders deutlich zu ersehen, daß zur Bildung eines Entnahmeschnabels S beide Teillaschen 31A plan aneinandergefaltet und an ihren Anlageflächen durch Klebung K miteinander verbunden sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in dem Außenkarton 10 ein Innenkarton 48 angeordnet, der in aufgerichteter Lage zum Außenkarton eine geometrisch ähnliche Querschnittsform aufweist. Die Draufsicht auf die Außenseite seines Zuschnittes ist in Fig. 4 und eine perspektivische Darstellung des aufgerichteten Innenkartons 48 in Fig. 5 dargestellt.
  • Dieser Innenkarton 48 besteht aus einem aufrichtbaren, rohrförmigen sowie in den Innenraum der Schlauchfolie 11 einsetzbaren Karton, der von einer Kartonunterwand 49 zwei etwa parallel verlaufende Innen-Kartonseitenwänden 50, 51 und einer Kartonoberwand 52 gebildet wird. Die Innen-Kartonseitenwände 50, 51 sind mit der Kartonoberwand 52 und der Kartonunterwand 49 über Faltlinien 53 bis 55 verbunden. Das eine Stirnende 18 des Innenkartons 48 wird von einer Oberlasche 56, einer Unterlasche 57 und zwei Seitenlaschen 58, 59 gebildet, die etwa in einem rechten Winkel zu den Faltlinien 60 bis 63 umfaltbar sind. Eine Längsseitenlasche 64 dient zur Verbindung mit dem entsprechenden Seitenrand der Unterlasche 49, um einen aufrichtbaren, rohrförmigen, im vorliegenden Fall rechteckförmigen Innenkarton 48 zu bilden. Das weitere Stirnende 17 wird durch eine um die Faltlinie 65 umfaltbare Oberlasche 66 in Verbindung mit zwei schmalen Seitenlaschen 67 und 68 unter Freilassung eines Führungsschlitzes 69 (s. Figuren 3 und 5) verschlossen bzw. verengt. Dieser Führungsschlitz 69 ist in der Nähe der Innen-Kartonunterwand 49 angeordnet, wobei beim Einsatz des Innenkartons 48 in die Schlauchfolie 11 des Außenkartons 12 die Unterwand 49 des Innenkartons 48 auf der Kartonunterwand 13 des Außenkartons 12 angeordnet ist, wie am anschaulichsten aus Fig. 3 entnommen werden kann. Dabei ist das Stirnende 17 des Innenkartons 48 dem Stirnende 17 des Außenkartons 12 und das Stirnende 18 des Innenkartons 48 dem Stirnende 18 des Außenkartons 12 zugeordnet.
  • Aus den Figuren 4 und 5 geht hervor, daß der Innenkarton 48 an seinem Stirnende 17 mit einer umfaltbaren Hauptlasche 66 und zwei von diesen umfaltbaren Seitenlaschen 67, 68 versehen ist, von denen die Hauptlasche 66 in eingefalteter Lage (s. Fig. 5) mit der angrenzenden Kante 70 der Innen-Kartonunterwand 49 den Führungsschlitz 69 bildet.
  • Die dem Führungsschlitz 69 zugekehrte Kante 71 der Hauptlasche 66 des Innenkartons 48 ist im vorliegenden Fall mit einer wellenförmigen Konfiguraton versehen. Es ist jedoch auch eine sinusförmige, mäanderförmige oder eine gezackte Gestaltung möglich, deren spezielle Ausbildung im wesentlichen von dem im Innenkarton 48 befindlichen Stoff abhängt, der gemäß den Figuren 3 und 5 aus einer Longette 77 besteht, die im Innenkarton 48 mäanderförmig aufeinandergefaltet ist und somit aus dem in der Schlauchfolie 11 eingesetzten Innenkarton 48 nach Art einer Spenderpackung entnommen werden kann.
  • Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist das mit dem herausragenden Ende 36 der Schlauchfolie 11 versehene Stirnende 17 des Außenkartons 12 von einem Stülpdeckel 72 abgedeckt, wohingegen das herausragende Ende 36 der Schlauchfolie 11 durch eine Schweißung, Prägung oder Klebung verschlossen ist.
  • Zwischen dem Stülpdeckel 72 und dem Stirnende 17 des Außenkartons 12 ist eine Klemmleiste 73 zum Verschluß des Endes 36 der Schlauchfolie 11 nach seiner Öffnung angeordnet.
  • Die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte Klemmleiste 73 besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt U-förmigen Unterleiste 74 und einer darin formschlüssig sowie unter Zwischenlegung des geöffneten Endes 36 der Schlauchfolie 11 klemmend eingreifenden, im Querschnitt T-förmigen Oberleiste 75, wobei die Unterleiste 74 mit der Oberleiste 75 über ein Schwenkgelenk 76 verbunden ist. Die Klemmleiste 73 kann das geöffnete Ende 36 der Schlauchfolie 11 nicht nur luft-, sondern auch flüssigkeitsdicht verschließen, was für unterschiedliche Stoffe in unterschiedlicher Form und Konsistenz von großer Bedeutung ist.
  • Dabei bestehen der Außenkarton 12 und der Innenkarton 48 vorteilhaft aus Pappe, wohingegen die Schlauchfolie 11 und die Klemmleiste 43 aus einem laugen- und/oder säurefesten, die Schlauchfolie 11 auf jeden Fall aus einem wasser- und/oder luftundurchlässigen Kunststoff bestehen.

Claims (12)

  1. Verpackung (10) zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen mit einem aufrichtbaren, rohrförmigen sowie in seinem Innenraum eine Schlauchfolie (11) aufnehmenden Außenkarton (12), der von einer Kartonunterwand (13), einer Kartonoberwand (14) und zwei etwa parallel verlaufenden Kartonseitenwänden (15, 16) gebildet wird, wobei an den beiden Stirnenden (17, 18) der Kartonseitenwände (15, 16) einfaltbare Seitenlaschen (19, 20) vorgesehen sind, die aus einem mit seiner Basis über eine erste Faltlinie (21) mit der Kartonseitenwand (15, 16) des Außenkartons (12) verbundenen Dreieck (22), einem mit einer Dreiecksseite seitlich über eine zweite Faltlinie (23) verbundenen Trapez (24) und einem mit der Trapezoberseite über eine dritte Faltlinie (25) verbundenen Rechteck (26) besteht, wobei die Basisseite des Trapezes (24) der Seitenlasche (19, 20) über eine vierte Faltlinie (27) mit einer Seite einer Unterlasche (28) und diese über eine fünfte Faltlinie (29) mit dem Endbereich (30) der Kartonunterwand (13) des Außenkartons (12) und eine Oberlasche (31) über eine sechste Faltlinie (32) mit dem Endbereich (33) der Kartonoberwand (14) des Außenkartons (12) verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) An mindestens einem Stirnende (17) des Außenkartons (12) ist die Oberlasche (31) mit den Rechtecken (26) der beiden Seitenlaschen (19, 20) verbunden,
    b) die Oberlasche (31) weist eine zur sechsten Faltlinie (32) parallel verlaufende, siebente Faltlinie (34) auf, welche, die Oberlasche (31) in zwei Teillaschen (31A) unterteilend, zwischen den der Kartonoberwand (14) zugekehrten Seitenkanten (35) der Rechtecke (26) der Seitenlaschen (19, 20) verläuft und
    c) das verschlossene Ende (36) der Schlauchfolie (11) ragt bei verschlossenem Stirnende (17) aus diesem (17) hervor.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnenden (17, 18) des Außenkartons (12) mit den Merkmalen a), b) und c) versehen sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß an einem Stirnende (18) des Außenkartons (12) die der Oberlasche (31) zugekehrten Seiten der Rechtecke (26) der beiden Seitenlaschen (19, 20) von der Oberlasche (31) getrennt sind.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Entnahmeschnabels (S) die beiden aneinandergefalteten Teillaschen (31A) miteinander verbunden, insbesondere flächig oder teilflächig durch Klebung (K) miteinander verbunden sind.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenkarton (12) ein Innenkarton (48) angeordnet ist, der in aufgerichteter Lage zum Außenkarton (12) eine geometrisch ähnliche Querschnittsform aufweist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkarton (48) an mindestens einem Stirnende (17) in der Nähe seiner Unterwand (49) einen Führungsschlitz (69) aufweist, wobei die Unterwand (49) des Innenkartons (48) auf der Kartonunterwand (13) des Außenkartons (12) angeordnet ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkarton (48) an seinen Stirnenden (17, 18) mit einer umfaltbaren Hauptlasche (66) und zwei davon umfaltbaren Seitenlaschen (67, 68) versehen ist, von denen die Hauptlasche (66) in eingefalteter Lage mit der angrenzenden Kante (70) der Innen-Kartonunterwand (49) des Innenkartons (48) den Führungsschlitz (69) bildet.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Führungsschlitz (69) zugekehrte Kante (71) der Hauptlasche (66) des Innenkartons (48) mit einer wellenförmigen, sinusförmigen, mäanderförmigen oder gezackten Konfiguration versehen ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem herausragendem Ende (36) der Schlauchfolie (11) versehene Stirnende (17) des Außenkartons (12) von einem Stülpdeckel (72) abgedeckt ist.
  10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stülpdeckel (72) und dem Stirnende (17) des Außenkartons (12) eine Klemmleiste (73) zum Verschluß des geöffneten Endes (36) der Schlauchfolie (11) angeordnet ist.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende (36) der Schlauchfolie (11) durch eine Schweißung, Prägung oder Klebung verschlossen ist.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkarton (12) und der Innenkarton (48) aus Pappe und die Schlauchfolie (11) und die Klemmleiste (73) aus einem säure- und laugenbeständigen sowie letztere (11) in jedem Fall aus einem wasser- und/oder luftundurchlässigen Kunststoff bestehen.
EP93111963A 1992-07-31 1993-07-27 Verpackung zur Aufnahme von luftempfindlichen Stoffen als Spenderpackung Expired - Lifetime EP0581236B1 (de)

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EP0581236A2 true EP0581236A2 (de) 1994-02-02
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DK (1) DK0581236T3 (de)
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