DE2400738A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
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Description
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Mr/US
η Jan.
Verpackungsbehälter
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen billigen aber stabilen Verpackungsbehälter für flüssiges, insbesondere dickflüssiges,
schmierfähiges,festes, und pulverförmiges bis stückiges
Gut, das nach und nach aus dem Behälter entnommen wird, sodaß dieser neben seiner Eigenschaft als Transportbehälter auch als
Vorrats- und Lagerbehälter .dient.
Bekannte Behälter dieser Art haben den Nachteil, daß sie entweder für den Transport nicht stabil genug sind, oder daß sie nach dem
erstmaligen Öffnen sich nur sehr schlecht oder aufwendig wieder mit genügender Dichtwirkung verschließen lassen. In gleicher
Weise ist das Wiederöffnen derartiger Behälter langwierig und umständlich. Es ist beispielsweise eine Seitenfaltenschachtel
mit einem eingesetzten Beutel bekannt, bei der der Innenbeutel nach dem Füllen mit einer Schweißnaht verschlossen wird. Diese
Schachtel weist einen Deckel auf, der ganz über die Schachtelöffnung reicht. Es sind nur zwei trapezartige Seitenklappen
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vorgesehen. Eine solcne Schachtel mag für Haushaltspackungen den Ansprüchen genügen, sofern ihr Transport in größeren
Kartons oder dergleichen stattfindet. Das Problem des Wiederöffnens und Wiederschließens ist nicht in ausreichender Weise
gelöst.
Es ist auch ein Verpackungsbehälter bekannt, der aus einer Außenschachtel besteht, in die kreuzweise zwei Kartonstreifen
eingesetzt sind, bei denen durch entsprechende Falzung Seitenwände und Böden gebildet sind. Schließlich ist noch ein Innenbeutel
vorgesehen, der über die Außenschachtel übersteht und nach dem Füllen verschweißt wird. Schließlich wird die Außenschachtel
mit einem getrennten Deckel verschlossen. Von Nachteil ist hierbei die Trennung von Deckel und Behälter für den
Transport.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verpackungsbehälter
zu schaffen, der den Anforderungen des Transportes als auch der Verwendung als Vorrats- und Lagerbehälter mit der
Möglichkeit eines einfachen Wiederöffnens oder Wiederverschliessens
gerecht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verpackungsbehälter, der gekennzeichnet ist durch:
a) eine eckige Außenschachtel mit an ihren Seitenwänden angefalzten Deckelklappen,
b) einen in der Außenschachtel angeordneten Einsatz mit an seinen Seitenwänden angefalzten Deckelklappen, deren Falze in
Höhe der Falze der Deckelklappen der Außenschachtel liegen, wobei eine Deckelklappe dem Querschnitt des Einsatzes entspricht
und einen quer laufenden Falz aufweist, während die drei restlichen Klappen kürzer sind, aber alle Klappen nur durch Falze
voneinander getrennt sind,und die der großen Klappe benachbarten
Klappen von den unteren Ecken der Klappen zur Mixte ihres oberen Randes verlaufende Falze aufweisen, und
c) einen in dem Einsatz angeordneten Beutel, der über die drei LeA 15 409 -?-
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kürzeren Klappen des Einsatzes sowie über den quer verlaufenden
Falz der großen Klappe vorsteht und mit mehreren Klappen fest verbunden ist.
Eine äquivalente Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters
ist darin zu sehen, daß die große Klappe an der Außenschachtel angeordnet ist, die dann keine weiteren oder
nur je eine Klappe zu beiden Seiten der große Klappe zu haben
braucht. Die große Klappe ist dann mit der parallel angeordneten Klappe des Einsatzes verbunden, z.B. verklebt, um den gewünschten
Öffnungs- und Schließeffekt zu gewährleisten.
Dadurch wird erreicht, daß der Verpackungsbehälter der Transportbeanspruchung
standhält und sich nach dem erstmaligen Öffnen auch sehr einfach wieder verschließen und wieder öffnen läßt.
Das Wiederverschließen erfolgt durch einfaches Umlegen des Beutelrandes über die der großen Klappe gegenüberliegende kurze
Klappe und Schließen der großen Klappe. Faltet man die zusammengelegten Ränder des Beutels noch übereinander "um, bevor die
große Klappe geschlossen wird, so ist ein nahezu luftdichter Verschluß
hergestellt. Beim Wiederöffnen wird der Verschluß des Einsatzes beim Aufziehen der großen Klappe automatisch nahezu
vollständig geöffnet, sodaß der Inhalt des Behälters sofort zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist auch die Sicherung des
Deckels des Einsatzes durch die Deckelklappen der Außenschachtel während des Transportes, wobei diese, wie allgemein bekannt, durch
ein Klebeband oder dergleichen gesichert sind. Der querüber die große Klappe des Einsatzes verlaufende Falz hat den Vorteil., daß
die Ränder des eingesetzten Beutels nach dem Füllen verschweißt werden können, weil der überstehende Klappenteil zurückgeklappt
werden kann.
Die große Klappe des Einsatzes weist vorzugsweise eine Einstecklasche
auf. Diese Einstecklasche wii^d zwischen die Außenschachtel
und die Wandung des Einsatzes eingesteckt. Dadurch läßt sich der Verschluß des Einsatzes besser sichern.
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509*23/0397
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist die große
Klappe des Einsatzes mit Griffausschnitten versehen. Diese Griffausschnitte gestatten ein leichtes Handhaben der Deckelklappe
.
Der Einsatz ist vorzugsweise als Ring ausgebildet. Diese Ausführungsform
genügt, wenn der Boden der Außenschachtel den Beanspruchungen allein gerecht wird. Anderenfalls ist der Einsatz
nach einar weiteren Ausführungsform als Schachtel ausgebildet.
Als Material für Außenschachtel und Einsatz kommt beispielsweise Wellpappe oder Karton in Frage. Der Beutel besteht je
nach den Erfordernissen auf Luft- und Wasserdichtheit, Fettdichtheit usw. aus Papier, Pergament, Kunststoff-Folie, Metallfolie
usw.. Der Beutel ist beispielsweise als Seitenfaltenbeutel oder als Kreuzbodenbeutel ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - die Außenschachtel
Figur 2 - den Einsatz
Figur 3 - den Beutel
Figur 2 - den Einsatz
Figur 3 - den Beutel
Figur 4 - die drei Einzelteile zum Verpackungsbehälter vereinigt.
In Figur 1 und 4 besteht die Außenschachtel 1 aus Seitenwänden 2 und Deckelklappen 3, wobei zwischen den beiden letzteren Falze 4
verlaufen. Die Bodenklappen 5 sind in gleicher Weise wie die Deckelklappen 3 durch Falze 4 von den Seitenwänden 2 getrennt.
Mit 6 ist der Aufreißfaden bezeichnet.
Der Einsatz 7 gemäß Figur 2 und 4 besteht aus einem Ring 8, der von den Seitenwänden 9 zusammen mit den Deckelklappen 10, 11, 12
und 13 gebildet wird. Ssitenwände 9 und Deckelklappen 10,11,12, 13, sowie die letzteren untereinander, sind nur durch Falze 14
bis 15 voneinander getrennt. Die große Deckelklappe 13 weist einen quer verlaufenden Falz 16 auf und ist außerdem mit einer
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Einstecklasche 17 und Griffausschnitten 18 versehen. Die
Deckelklappen 11 und 12 weisen von ihren unteren Ecken ausgehende und zur Mitte des oberen Randes laufende Falze 19 auf,
In Figur 3 und 4 ist ein aus Kunststoff-Alu-Verbundfolie bestehender
Beutel mit 20 bezeichnet.
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Claims (5)
- Patentansprüche
LeA 15 409Verpackungsbehälter, gekennzeichnet durcha) eine eckige Außenschachtel (1) mit an ihren Seitenwänden (2) angefalzten Deckelklappen (3),b) einen in der Außenschachtel (l) angeordneten Einsatz (7) mit an seinen Seitenwänden (9) angefalzten Deckelklappen (10, 11, 12, 13), deren Falze (14) in Höhe der Falze (4) der Deckelklappen (3) der Außenschachtel (l) liegen, wobei eine Deckelklappe (13) dem Querschnitt des Einsatzes (7) entspricht und einen quer verlaufenden Falz (16)
aufweist, während die drei restlichen Klappen (10,11,12) kürzer sind, aber alle Klappen (10,11,12,13) nur durch
Falze (15) voneinander getrennt sind und die der großen Klappe (13) benachbarten Klappen (11,12) von den unteren Ecken der Klappen (11,12) zur Mitte ihres oberen Randes verlaufende Falze (19) aufweisen, undc) einen in dem Einsatz (7) angeordneten Beutel (20), der
über die drei kürzeren Klappen (10,11,12) des Einsatzes (2) sowie über den quer verlaufenden Falz (16) der
großen Klappe (13) vorsteht und mit mehreren Klappen
(10,11,12,13) fest verbunden ist. - 2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Klappe (13) des Einsatzes (7) eine Einstecklasche (17) aufweist.
- 3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Klappe (13) des Einsatzes (7) mit Griffausschnitten (18) versehen ist.
- 4) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne;! , daß der Einsatz (7) als Ring (8) ausgebildet ist.-6-509829/0397
- 5) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) als Schachtel ausgebildet ist.LeA 15 409 _7_509829/0397Leerseite
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