DE8602098U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE8602098U1
DE8602098U1 DE19868602098 DE8602098U DE8602098U1 DE 8602098 U1 DE8602098 U1 DE 8602098U1 DE 19868602098 DE19868602098 DE 19868602098 DE 8602098 U DE8602098 U DE 8602098U DE 8602098 U1 DE8602098 U1 DE 8602098U1
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DE
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container
line
folding box
hinged lid
extension
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DE19868602098
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Schroeter and Bake and Co KG Werke fur Moderne Verpackung 8402 Neutraubling De GmbH
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Schroeter and Bake and Co KG Werke fur Moderne Verpackung 8402 Neutraubling De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0263Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps, three of them being formed of a continuous strip, the fourth being a separate flap

Description

I I t I It
Faltschachtel
Die Neuerung bezieht sich auf Faltschachteln aus einem
einzigen Kartonzuschnitt, vorzugsweise auf quaderförmige
Faltschachteln, bestehend aus einem Behälter mit am Behälter
angelenkten Klappdeckel mit Aufreißmechanik.
Derartige Faltschachteln sind z.B. als Waschmittelverpackungen und für viele andere Anwendungszwecke bekannt. Der f Klappdeckel ist dabei mit dem Behälter über eine Faltlinie
gelenkig verbunden und zum Öffnen beispielsweise auf drei
Seiten aufreißbar, damit vor Gebrauch ein einwandfreier und
dichter Verschluß der Verpackung sichergestellt ist. Wird
nach dem Öffnen der Faltschachtel der Deckel auf den Behälter
aufgesetzt, liegt er lose und stumpf an der Oberkante des
Behälters an. Durch diese lose Auflage ist"dar Inhalt einer
offenen Packung in keiner Weise geschützt und die Schachtel
ist nicht wieder verschließbar, so daß Staub in die Schachtel
eindringen bzw. Material aus der Schachtel austreten kann,
z.B., wenn die Schachtel umgestoßen wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Faltschachtel der gattungs- |
gemäßen Art so auszugestalten, daß die Schachtel nach dem I
erstmaligen Öffnen wieder einwandfrei verschlossen und der |
Inhalt gegen Herausfallen oder Herausfließen gesichert werden |
kann, und daß durch das Wiederverschließen ein staubdichter %
Abschluß des Schachtelinhalts nach außen gewährleistet ist. |
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der obere ■. Rand des Behälters eine Abdichtvorrichtung aufweist, mit der ? der Klappdeckel in geschlossenem Zustand in Anlage steht, und
daß der Klappdeckel ein Verschlußglied und der Behälter ein
Gegenverschlußglied besitzt.
Insbesondere wird mit der Neuerung eine Faltschachtel f-
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die |
Rückwand und die beiden Seitenwände des Behälters der j Faltschachtel nach oben Verlängerungen aufweisen, deren Länge
der Breite des Behälters entspricht und die am oberen Rand des Behälters Faltlinien besitzen, die mit der Gelenklinie £es Klappdeckels eine geschlossene, in einer Ebene verlaufende Umfangslinie bilden, daß die seitlichen Verlängerungen Faltlinien besitzen, die nach innen und unten einknickbar sind, daß an der Gelenklinie des Klappdeckels auf ihrer Innenseite ein Abdichtstreifen vorgesehen ist, mit dem bei geschlossener Faltschachtel die freie Längskante der Verlängerung der Rückwand über die gesamte Länge in Eingriff steht, und daß Klappdeckel und Verlängerung der Rückwand jeweils eine Stanzlinie aufweisen, die beide in geschlossenem Zustand der Faltschachtel miteinander einen Verschluß, insbes. einen Klickverschluß bilden.
Die Höhe der Verlängerung der Rückwand und der beiden Seitenwände entspricht der Höhe des Klappdeckels, so daß in voll geöffneter Position der Faltschachtel etwa ein Quader gleicher Höhe an allen vier Seiten entsteht, wobei die Verlängerungen der beiden Seitenwände auf der dem Klappdeckel zugewandten Kante und der Oberkante zum einfacheren Einklappen leicht schräg gestanzt sind. Die Verlängerungen der beiden Seitenflächen weisen diagonale Faltlinien auf, so daß sie um diese Faltlinien nach innen knickbar sind und damit die Verlängerung der Rückwand auf den Klappdeckel zu eingeschwenkt werden kann und anschließend der Klappdeckel über die Verlängerung der Rückwand klappbar ist. Dabei legt sich die freie Längskante der Verlängerung der Rückwand gegen den Abdichtstreifen, so daß diese Kante mit dem Abdichtstreifen eine staubdichte Abdichtung ergibt, während eine Abdichtung an den Seitenwänden durch die eingeklappten Verlängerungen erzielt wird. Aus Herstellgzünden kann es zweckmäßig sein, den Abdichtstreifen über den gesamten Umfang vorzusehen. Beispielsweise kann auf der Außenseite der beiden Verlängerungen der Seitenwände jeweils ein Abdichtband vorgesehen sein, über das mit dem Klappdeckel eine staubdichte Verbindung längs dieser Seitenränder erzielt wird. Ferner weist die Innenseite des Klappdeckels im Bereich der freien Kanten einen Haftstreifen auf, der mit der Verlängerung der Rückwand eine Verbindung ergibt und den Klappdeckel geschlossen hält.
Alternativ oder zusätzlich ist an dem Klappdeckel eine Stanzlinie vorgesehen, die mit einer entsprechenden Stanzlinie au* der Verlängerung der Rückwand so zusammenwirkt, daß die durch diese Stanzlinien entstandenen Laschen miteinander ι eine Verriegelung ergeben, vorzugsweise die Lasche des j Klappdeckels in einer Dimension geringfügig größer ausge- \ bildet ist als die Gegenlasche der Verlängerung der Rückwand, ι so daß die Lasche des Klappdeckels unter die Gegenlasche gedrückt werden kann und von unten her gegen die Gegenlasche L anliegt, wodurch die Verriegelung entsteht. Die Verriegelung E wird dadurch gelöst, daß ein Druck auf den Klappdeckel jjj unmittelbar oberhalb der Lasche im Bereich der Lasche und dem freien Rand des Klappdeckels ausgeübt und damit der Klappdeckel und die an ihm anliegende Verlängerung der Rückwand etwas in das Behälterinnere eingedrückt werden, so daß dadurch die obere Lasche sich von der unteren Lasche lösen kann.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Faltschachtel in perspektivischer Ansicht mit vollständig geöffnetem Klappdeckel, und
Fig. 2 eine Abwicklung der Faltschachtel nach Fig. 1.
Die Faltschachtel 1 besteht aus einem Behälter 2 und einem damit, gelenkig verbundenen Klappdeckel 3. Der Behälter 2 setzt sich aus einer Vorderwand 4, einer Rückwand 5 sowie den beiden Seitenwänden 6 und 7 zusammen. Die Rückwand 5 weist nach oben eine Verlängerung 8 auf, die beiden Seitenwände 6 und 7 besitzen nach oben jeweils eine Verlängerung 9, 10. Die Verlängerungen 9 und 10 haben jeweils eine Faltlinie 11, 12, an denen die Seitenwände 9, 10 nach innen gefaltet werden können, damit die Verlängerung 8 das Behälterinnere von oben her überdeckend eingeklappt werden kann. Der Klappdeckel 3 ist um eine Faltlinie 13, die Verlängerungen 9, 10 der Seitenwände sind um die Faltlinien 14, 15 und die Verlänger-
I I I I Il
ung 8 der Rückwand ist um die Faltlinie 16 klappbar. Zum Verschließen der Faltschachtel wird die Verlangerungswaud 8 zusammen mit den Verlängerungswänden 9 und 10 nach innen geklappt, bis die freie Randlinie 17 in Eingriff mit dem Adichtstreifen 2 0 steht, der in Höhe der Faltlinie 13 auf der Innenseite der Faltschachtel am übergang zwischen Klappdeckel und Behältnis (längs der Linie 13) vorgesehen ist. Der Abdichtstreifen 2 0 ist beispielsweise bereits bei der ; Herstelung des Kartons in das Material eingearbeitet. Die j Linie 17 ergibt mit dem Abuichtstioifen 20, der aus Schaumstoff, Filz oder dergl. Material bestehen kann, eine dichte Verbindung. Gleichzeitig trägt der Abdichtstreifen 2 0 dazu j bei, daß die Verlängerung 8 an der Linie 13 festgelegt wird. « Anschließend daran wird der Klappdeckel 3 nach innen geklappt, bis er vollflächig auf der Verlängerung 8 aufliegt. '.. Ein Haftstreif cn 21 auf der Innenseite des Klappdeckels
ergibt dabei eine Haftverbindung mit der Verlängerungswand j. im Bereich der Linie 16, so daß Klappdeckel 3 und Verlänger- :; ung 8 über diese Klebeverbindung miteinander verbunden werden. Um einen einwandfreien Verschluß von Klappdeckel 3 j und Verlängerung 8 in dieser Position zu erzielen, ist in der j Verlängerung 8 eine Stanzlinie 18 mit Flansch j]8' und im •i Klappdeckel 3 eine Stanzlinie 19 mit Flansch 19' vorgesehen, wobei die Stanzschnitte 18 und 19 so gelegt sind, daß sie dann, wenn Verlängerung 8 und Klappdeckel 3 in geschlossenem Zustand der Faltschachtel in Kontakt miteinander übereinander liegen, der Stanzschnitt 19 im Klappdeckel 3 den Stanzschnitt 18 in der Verlängerung 8 überlappt und zum Herstellen des Verschlusses der Flansch 19' unter den Flansch 18' gedrückt werden kann, so daß der Flansch 19* unter die Begrenzung des Flansches 18' greift und damit eine Schnapp- bzw Klick-Verriegelung ergibt. Diese Verriegelung wird wieder geöffnet, \ wenn von oben ein Druck auf den Klappdeckel 3 und die Verlängerung 8 nach unten in dem Bereich zwischen Stanzlinie und freier Längskante des Klappdeckels 3 ausgeübt wird, so daß sich der Flansch 19' aus der Begrenzung des Flansches 18' löst.

Claims (6)

  1. .2.
    Schutzansprüche:
    1, Faltschachtel aus einem Kartonzuschnitt, bestehend aus einem Behälter und einem am Behälter gelenkig befestigten Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (14, 15, 16) des Behälters (2) zumindest im Bereich der Gelenklinie (13) eine Abdichtvorrichtung (20) aufweist, mit der die Längskante (17) der Verlängerung (8) der Rückwand (5) in geschlossenem Zustand in Anlage steht, und daß der Klappdeckel (3) ein Verschlußglied (19) und der Behälter (2) ein mit dem Verschlußglied (19) zusammenwirkendes Gegenverschlußglied (18) aufweist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) und die beiden Seitenwände (6, 7)
    des Behälters (2) der Faltschachtel (1) nach oben j Verlängerungen (8, 9, 10) aufweisen, deren Länge der
    Breite des Behlters (2) entspricht und die am oberen Ende des Behälters (2) Faltlinien (14, 15, 16) besitzen, die mit der Gelenklinie (13) des Klappdeckels (3) eine geschlossene, in einer Ebene verlaufende Umfangslinie (13, 14, 15, 16) bilden,
    daß die seitlichen Verlängerungen (9, 10) Faltlinien (11, 12) besitzen, die nach innen und unten einknickbar sind, daß die Gelenklinie (13) des Klappdeckels (3) auf ihrer Innenseite einen Abdichtstreifen (20) aufweist, mit dem bei geschlossener Faltschachtel die freie Längskante (17) der Verlängerung (8) der Rückwand (5) über die gesamte Länge in Eingriff steht, und
    daß der Klappdeckel (3) eine Stanzlinie (19) sowie das Verlängerungsteil (8) eine Stanzlinie (18) aufweisen, die beide in geschlossenem Zustand der Faltschachtel miteinander einen Verschluß bilden.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Klappdeckels (3) nahe der freien Längskante ein Haftverschluß (21)
    11 I · · » ·
    .3.
    vorgesehen ist, der bei geschlossener Faltschachtel (1) mit der Außenseite der Verlängerung (8) nahe der Faltlinie (16) verbunden ist.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (20) sich über den vollen Umfang des Behälters (2) längs der Faltlinien (13, 14, 15, 16) erstreckt.
  5. 5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlinie (19) des Klappdeckels (3) und die Stanzlinie (18) der Verlängerung (8) einander bei geschlossenem Klappdeckel (3) so überlappen, daß der durch die Stanzlinie (19) gebildete Lappen (19') der Form des durch die Stanzlinie (18) gebildeten Lappens (18') entspricht, letzteren überdeckt, und der Lappen (19') im mittleren Bereich über den Lappen (18') vorsteht, derart, daß ein Klick-Verschluß entsteht.
  6. 6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (20) aus Schaumstoff, Filz oder dergl. Dichtmaterial besteht.
DE19868602098 1986-01-28 1986-01-28 Faltschachtel Expired DE8602098U1 (de)

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DE (1) DE8602098U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270447A2 (de) * 2001-06-16 2003-01-02 SCA Packaging Deutschland AG & Co. KG SCA-Verpackungswerke Faltschachtel mit Stirnverschluss
DE102009029390A1 (de) * 2009-09-11 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verpackung mit verbesserter Dichtheit sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1270447A2 (de) * 2001-06-16 2003-01-02 SCA Packaging Deutschland AG & Co. KG SCA-Verpackungswerke Faltschachtel mit Stirnverschluss
EP1270447A3 (de) * 2001-06-16 2005-04-06 SCA Packaging Deutschland AG & Co. KG SCA-Verpackungswerke Faltschachtel mit Stirnverschluss
DE102009029390A1 (de) * 2009-09-11 2011-03-24 Robert Bosch Gmbh Verpackung mit verbesserter Dichtheit sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung

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