DE9313414U1 - Versandverpackung - Google Patents
VersandverpackungInfo
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Description
3V GmbH V 1190 - Ru/Li/Li
Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Versandverpackungen bekannt, die damit verbundene Klebeverschlußsysteme enthalten. Ein derartiges
Klebeverschlußsystem, wie es z. B. für Versandtaschen aus Karton bekannt ist, enthält an einem Verschlußlaschenteil
einen Klebebereich, der an der Rückwand der Versandverpakkung zum Schließen der letzteren angeklebt werden kann. Wenn
dieser Klebebereich selbstklebend ist, ist er bis vor der Benutzung mit einer Schutzabdeckung abgedeckt, die aus einem
Silikonpapierstreifen besteht.
Soll eine derartige Versandverpackung nach dem Konfektionieren
geschlossen werden, so muß lediglich die Schutzabdeckung von dem Klebebereich entfernt und das Verschlußlaschenteil
5 zur rückwärtigen Verpackungswand der Versandverpackung umgebogen und dort angedrückt werden. Der Klebebereich haftet
dann mit seiner bezüglich des Verschlußlaschenteils freien Seit2 an der Außenseite der Rückwand der Versandverpackung
und letztere ist verschlossen.
Bei diesen Versandverpackungen besteht aber die Gefahr, daß, wenn bereits vor dem Konfektionieren die Schutzabdeckung vom
Klebebereich entfernt wurde oder nach dem Konfektionieren
und anschließendem Entfernen der Schutzabdeckung Änderungen betreffend den Inhalt der Versandverpackung vorgenommen
werden sollen, beim Einstecken von zu verpackenden Sachen diese an dem Klebebereich festkleben können. Dadurch werden
zumindest Materialien, wie Papier u. ä., deren Reißfestigkeit geringer als die Klebekraft des Klebematerials ist,
beschädigt oder zerstört. Versandgut mit einer höheren Reiß-
festigkeit als die Klebekraft des Klebematerials können so fest ankleben, daß sich beim Versuch, sie wieder abzulösen
das Klebematerial von der Versandverpackung löst. In jedem Fall entsteht ein beträchtlicher Schaden.
5
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Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Versandverpackung
zu schaffen, die möglichst sicher zu verwenden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Versandverpakkung mittels der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Diese Versandverpackung weist wenigstens eine vordere Verpackungswand,
eine rückwärtige Verpackungswand und ein an der vorderen Verpackungswand vorgesehenes Verschlußlaschenteil
sowie ein Klebeverschlußsystem auf, mittels dem das Verschlußlaschenteil in der Schließlage an der rückwärtigen
Verpackungswand befestigbar ist. Dadurch, daß das Klebever-Schlußsystem zumindest einen Klebebereich enthält, der an
der dem Verschlußlaschenteil in der Schließlage gegenüberliegenden rückwärtigen Verpackungswand angebracht ist, daß
das Verschlußlaschenteil in der Schließlage über den zumindest einen Klebebereich mit der rückwärtigen Verpackungswand
verklebbar ist, kann die Versandverpackung gefahrlos auch dann konfektioniert werden, wenn das Klebematerial bereits
wirksam frei liegt. Durch diese Anordnung muß das zu verpackende Gut nicht an dem Klebematerial vorbei ins Innere
der Versandverpackung geschoben werden und kann folglich dort auch nicht festkleben. Wenn dann die verpackte Sendung
beispielsweise vollständig ist, kann die Versandverpackung durch Umschlagen und Andrücken des Verschlußlaschenteils an
die Außenseite der rückwärtigen Verpackungswand sicher verschlossen werden.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung ist auch bei anderen Klebematerialien
als Selbstklebematerialien anwendbar und führt
dabei zum gleichen Erfolg. Ist beispielsweise ein Naßklebematerial
in dem Klebebereich vorgesehen, so kann gefahrlos auch dann noch der Inhalt der Versandverpackung geändert
werden, wenn der Naßkleber im Klebebereich zum Kleben angefeuchtet ist. Üblicherweise kann dann, nachdem z. B. etwas
zusätzlich in die Versandverpackung hineingesteckt wurde, der Naßkleber aufs Neue angefeuchtet werden und dann die
Versandverpackung durch Umschlagen und Andrücken der Verschlußlasche an die Außenseite der rückwärtigen Verpackungswand
sicher verschlossen werden.
Gemäß Anspruch 2 ist es bevorzugt, wenn das Klebeverschlußsystem zumindest zwei Klebebereiche enthält, die insbesondere
in Richtung der Laschenachse des Verschlußlaschenteils beabstandet an der diesem in der Schließlage gegenüberliegenden
rückwärtigen Verpackungswand angeordnet sind. Dadurch wird, wie auch durch die Vorsehung wenigstens einer Leimunterbrechung
im Klebebereich, erreicht, daß das Verschlußlaschenteil in seiner Schließstellung nicht über seine ge-0
samte Länge an der Rückwand der Versandverpackung festgeklebt ist. Diese bekannte, relativ großflächige Verklebung
führt nämlich dazu, daß beim Öffnen der Versandverpackung das Verschlußlaschenteil in hohem Maße zerreißt, was bei
stabileren Verpackungen Verletzungsgefahren in sich birgt
und in jedem Fall dazu führt, daß die Versandverpackung nicht wieder verwendbar ist, wenn sie beispielsweise mit
gesonderten Verschlußmitteln, wie z. B. einem Klebebandstreifen zugeklebt wird. Durch diese Möglichkeit der Wiederverwendung
nicht fast automatisch beim Öffnen zerstörter Versandverpackungen kann eine Menge Abfall eingespart werden.
Mit dieser Ausgestaltung wird ferner der Vorteil erreicht, daß erhebliche Mengen an Klebematerial eingespart werden
können, da für jedes Klebeverschlußsystem auf Grund des Abstandes bzw. der Abstände und/oder der Leimunterbrechung
(en) eine geringere Fläche mit Klebematerial versehen
werden muß, was sich bei den Massenartikel darstellenden Versandverpackungen deutlich auswirkt. Gemäß der Ausführung
nach Anspruch 5 kann in vorteilhafter Weise 1/3 des Klebematerials
gespart werden, was nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die evtl. mit dem Klebematerial verbundene
Umweltbelastung senkt.
Nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß sich jede Leimunterbrechung parallel oder senkrecht zur Laschenachse des Verschlußlaschenteils
erstreckt, wodurch die geschlossene Versandverpackung besonders einfach wieder geöffnet werden
kann. Es ist jedoch auch möglich, die Leimunterbrechung(en) schräg zur Laschenachse verlaufen zu lassen.
Klebebereiche mit selbstklebendem Klebematerial, das das in der Schließlage befindliche Verschlußlaschenteil selbsttätig
an der rückwärtigen Verpackungswand befestigen kann, wie im Anspruch 6 angegeben ist, führt zu einer besonders leichten
Handhabbarkeit der Versandverpackung. Dabei ist für das selbstklebende Klebematerial wenigstens eine lösbare Schutzabdeckung
vorgesehen, die vor der Verwendung des Klebeverschlußsystems zum Verschließen der Versandverpackung an dem
selbstklebenden Klebematerial anliegt und zur Verwendung des Klebeverschlußsystems abnehmbar ist. Dadurch wird ferner der
Vorteil erreicht, daß das Klebematerial über lange Zeit verwendbar bleibt.
Dadurch, daß nach Anspruch 7 für jeden Klebebereich mit selbstklebendem Klebematerial eine gesonderte Schutzabdekkung
(71, 72) vorgesehen ist, kann zum einen Material der Schutzabdeckung eingespart und zum anderen können einzelne
Klebebereiche individuell und ggf. auch nacheinander zum Schließen der Versandverpackung verwendet werden.
Ansprüche 8 bis 10 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Schutzabdeckungen auf, die dadurch besonders kostengünstig
und umweltfreundlich sowie als Klebestreifen oder Aufkleber
weiterverwendbar sind.
Naßklebematerial nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß es besonders umweltverträglich ist.
Dadurch, daß ferner zumindest ein mechanisches Verschlußsystem vorgesehen ist, mittels dem das Verschlußlaschenteil
unabhängig vom Klebeverschlußsystem in einer die Versandverpackung verschließenden Schließlage an der rückwärtigen
Verpackungswand befestigbar ist und das vorzugsweise integral mit der Versandverpackung ausgebildet ist, wie im Anspruch
12 angegeben ist, wird in vorteilhafter Weise eine Versandverpackung geschaffen, die, nachdem das Klebever-Schlußsystem
infolge Benutzung unbrauchbar geworden ist, dennoch weiterverwendet werden kann. Diese Ausführung ermöglicht
ferner auch den Versand von Postsendungen, die zu Prüfzwecken geöffnet werden können müssen, wie beispielsweise
Büchersendungen. Nachdem nämlich im Postverkehr die mittels des Klebeverschlußsystems verschlossene Versandverpackung
geöffnet wurde, kann sie ohne weiteres mit dem mechanischen Verschlußsystem wieder verschlossen werden. Dieses
mechanische Verschlußsystem ist bei integraler Ausführung mit der Versandverpackung immer automatisch enthalten
und kann auch nicht verlorengehen. Dabei reicht es dann aus, wenn das Klebeverschlußsystem nach Anspruch 13 so ausgelegt
ist, daß es die Versandverpackung zumindest einmalig sicher verschließen kann.
0 Gemäß Anspruch 14 kann die Versandverpackung eine Versandtasche oder eine Faltverpackung sein, so daß die Erfindung
universell verwendbar ist. Als Materialien für die Versandverpackung sind Karton, Pappe, vorzugsweise Wellpappe,
und/oder Kunststoff bevorzugt. Durch diese Ausgestaltung nach Anspruch 15 ist die Versandverpackung besonders kostengünstig
herzustellen und leicht recyclebar. Eine Kunststoff-
Verpackung hat ferner den Vorteil, daß sie oftmals wiederverwendbar
ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer geöffneten Versandtasche;
Fig. 2 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 1 im geöffneten Zustand, jedoch mit entfern
ten Schutzabdeckungen;
Fig. 3 eine Rückansicht der mittels eines Klebeverschluß-
systems verschlossenen Versandtasche aus Fig. 1;
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Fig. 4 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 1 nach dem Öffnen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Faltverpackung; und
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20
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zum Füllen und Verschließen vorbereiteten Faltverpackung aus Fig.
5 mit abgezogener Schutzabdeckung.
In Fig. 1 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Versandtasche
11 aus Karton in einer Packlage A, d. h. geöffnet, gezeigt. Von den Verpackungswänden ist hier die rechteckige
Rückwand 3 2 zu sehen, die an ihrem oberen Ende durch eine Biegelinie in ein trapezförmiges Verschlußlaschenteil
übergeht. Die Biegelinie definiert eine Laschenachse X und ermöglicht ein Klappen des Verschlußlaschenteils 2 zwischen
deren Packlage A und einer Schließlage B, die in Fig. 3 zu sehen ist.
Ferner sind in Fig. 1 noch zwei getrennte Schutzabdeckungen 71 und 72, oder allgemein 7, zu erkennen, die die Klebebereiche
51 und 52 (Fig. 2) vor der Benutzung abdecken und aus
einem Silikonpapier 75 bestehen. Von diesem Silikonpapier 75 sind die den silikonbeschichteten Seiten gegenüberliegenden
anderen Seiten 77 sichtbar. Die Klebebereiche 51 und 52 gehören zu einem Klebeverschlußsystem 5 zum Verschließen der
Versandtasche 11.
Die gezeigte Versandverpackung 1 weist ferner ein mechanisches Verschlußsystem 4 auf, das aus einer Einstecklasche in
der rückwärtigen Verpackungswand 3 2 und einem Einsteckschlitz im Verschlußlaschenteil 2 besteht. Die Versandverpackung
1 kann damit unabhängig vom Klebeverschlußsystem 5 verschlossen werden, indem bei in Schließlage befindlichem
Verschlußlaschenteil 2 (siehe Fig. 3) die Einstecklasche in den Einsteckschlitz geschoben wird.
Letztlich ist noch ein Klebebereich 54 des Klebeverschlußsystems 5 gezeigt, der mit einem Naßklebematerial versehen
ist. Der Klebebereich 54 ist auf der Einsteckzunge angeordnet und dient dazu, daß, wenn z. B. die Klebebereiche 51 und
52 unbrauchbar geworden sind, die Versandtasche 11 damit einfach durch Anfeuchten des Naßklebematerials zugeklebt
werden kann. Die Verschließmöglichkeit der Versandverpackung 1 mittels des befeuchteten Naßklebematerials kann aber auch
zuerst verwendet werden, bevor das Selbstklebematerial der Klebebereiche 51 und 52 zum Verschließen der Versandverpakkung
1 benutzt wird. Es genügt jedoch, wenn nur einer der Klebebereiche 51, 52 oder 54 vorgesehen ist, um die Versandtasche
11 sicher verschließen zu können.
Die Darstellungen der Fig. 1 und 2 unterscheiden sich nur dadurch, daß bei letzterer die Schutzabdeckungen 71 und 72,
die allgemein auch mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet werden, entfernt ist und dadurch zwei an der rückwärtigen Verpackungswand
32 vorgesehene Klebebereiche 51 und 52 des Klebeverschlußsystems 5 sichtbar sind. Die Klebebereiche 51
und 52 enthalten ein selbstklebendes Klebematerial, das, solange es nicht zum Verschließen der Versandverpackung 1
benötigt wird, durch das Silikonpapier 75 abgedeckt ist, damit es nicht an anderen Gegenständen festklebt oder verschmutzt
oder auf andere Weise seine Klebekraft verliert. Anstelle des Silikonpapiers 75 könnte passend zum Klebematerial
beispielsweise auch eine Plastikfolie verwendet werden. Die beiden Klebebereiche 51 und 52 sind in Richtung der
Laschenachse X beabstandet, könnten jedoch auch ineinander übergehen und einen durchgehenden Bereich 51 - 52 bilden,
für den dann jedoch mehr Klebematerial erforderlich wäre, was ggf. aufwandsmäßig durch Verwendung eines schwächeren
und billigeren Klebematerials kompensiert werden könnte.
Beim Verschließen der Versandtasche 11 wird das Verschlußlaschenteil
2 aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Schließlage B um die mit der Laschenachse
X zusammenfallende Biegelinie am Verschlußlaschenteil 2 umgeklappt, nachdem die Schutzabdeckungen 71 und 72, oder
wenigstens eine davon entfernt wurde. Das Verschlußlaschenteil 2 braucht dabei nur gegen die Rückwand 32 gedrückt
werden, damit die Versandverpackung 1 sicher verschlossen ist. Das Klebematerial der Klebebereiche 51 und 52 klebt
dabei direkt an dem Kartonmaterial der Rückwand 32 der Versandverpackung 1 fest, d. h. das Verschlußlaschenteil 2 ist
an die Rückwand 32 geklebt und somit in seiner Schließlage B festgelegt.
In Fig. 4 ist die Versandtasche 11 gezeigt, nachdem sie wie in Fig. 3 verschlossen und wieder geöffnet wurde. Dabei
wurde beim Öffnen in den Kartonmaterial 24 und 25 aus der Innenseite des Verschlußlaschenteils 2 herausgerissen, das
nun am Klebematerial der Klebebereiche 51 und 52 festgeklebt ist. Dadurch weisen die Klebebereiche 51 und 52 nicht mehr
die volle Klebekraft auf und können die Versandtasche 11 nicht mehr ausreichend sicher verschließen. Die gezeigte
5 Versandverpackung 11 ist jedoch dennoch weiter verwendbar, da sie mittels des mechanischen Verschlußsystems 4 und
schließlich auch noch mittels des Naßklebematerials im Klebebereich
54 wieder sicher verschlossen werden kann.
Erfolgte das Öffnen der Versandverpackung 1 auf dem Transport,
beispielsweise zu Prüfzwecken durch die Deutsche Bundespost,
so muß die Versandverpackung 1 zum Weitertransport wieder verschlossen werden. Dieses Wiederverschließen erfolgt
dann z. B. mittels des mechanischen Verschlußsystems 4.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Faltverpackung 12 gezeigt, die aus Wellpappe besteht.
Die Verpackungswände enthalten zwei Seitenwände, eine Vorderwand 31, und eine Rückwand 32, die jeweils paarweise über
parallele perforierte Biegelinien hintereinanderliegend verbunden sind. An der Vorder- und Rückwand 31 und 32 sind
seitlich noch zwei weitere Seitenwände über perforierte Biegelinien angeformt.
An der in Fig. 5 rechts dargestellten Seitenwand ist durch eine ebenfalls perforierte Biegelinie, die parallel zur
Biegelinie zwischen der Seitenwand und der Vorderwand 31 verläuft und eine Laschenachse X definiert, ein Verschlußlaschenteil
2 angebracht. Durch eine wiederum perforierte, parallel zur Laschenachse X verlaufende Biegelinie ist an
dem Verschlußlaschenteil 2 eine Einsteckzunge eines mechanischen Verschlußsystems 4 angebracht, das ferner einen Einsteckschlitz
in der Rückwand umfaßt.
Die Verpackungswände, das Verschlußlaschenteil 2, die Einsteckzunge
und der Einsteckschlitz sind in einem Zuschnitt integral ausgebildet, um die Faltverpackung 12 zu bilden.
Die perforierten Biegelinien können auch durch Prägen oder Pressen erzeugt werden.
Die rückwärtige Verpackungswand 32 ist an ihrer in den Fig. 5 und 6 sichtbaren Außenseite mit einem Klebebereich 53
eines Klebeverschlußsystems 5 versehen. Der Klebebereich 53 enthält selbstklebendes Klebematerial und ist daher, solange
er nicht benötigt wird, mit einer Schutzabdeckung 7 (Fig. 7) aus einem braunen, ungebleichten Silikonpapier 75 abgedeckt.
Die dabei dem Klebebereich 53 zugewandte Seite 76 ist mit Silikon beschichtet, damit die Schutzabdeckung 7 problemlos
vom Klebematerial abgezogen werden kann.
Diese silikonbeschichtete Seite 76 weist ferner die Aufdrucke "DARF ZU PRÜFZWECKEN GEÖFFNET WERDEN" und
"BÜCHERSENDUNG" auf, die durch eine Perforierung 78 voneinander getrennt sind, wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen
ist. Es können auch zusätzlich oder alternativ andere Aufdrucke, z. B. auch Verwendungshinweise, aufgedruckt sein,
und die Perforierung 78 kann weggelassen werden, wenn bei mehreren Aufdrucken deren Trennen durch Durchreißen des
Silikonpapiers 75 auch ohne Perforierung 78 leicht durchgeführt werden kann.
Die andere, in Fig. 5 sichtbare Seite 77 des Silikonpapiers 75 ist mit einem Naßkleber beschichtet, so daß die Schutzabdeckung
ganz oder teilweise einfach durch Anfeuchten der naßkleberbeschichteten Seite 77 z. B. auf die Außenseite der
Versandverpackung 1 geklebt werden kann, um dort die Aufdrucke anzubringen.
Zum Verschließen der Faltverpackung 12 werden aus der in der Fig. 5 dargestellten Lage zunächst die in der Fig. nach oben
und unten weisenden Seitenwände einwärts gefaltet und dann gemäß Fig. 6 die übrigen Seitenwände und die Vorder- und
Rückwand 31 und 32 zusammengeklappt. Spätestens im völlig zusammengeklappten Faltstadium der Verpackungswände muß das
Verpackungsgut in der Versandverpackung 1 untergebracht werden. Anschließend wird die Schutzabdeckung 7 vom Klebebereich
53 entfernt und das Verschlußlaschenteil 2 auf die freie Außenseite der Rückwand 3 2 geklappt und angedrückt, so
daß das Klebematerial direkt am Verschlußlaschenteil 2 festklebt und so die Faltverpackung 12 fest verschließt.
Dann wird unter der Voraussetzung, daß das verpackte Versandgut ein Buch ist, das Silikonpapier 75 an der Perforierung
74 durchgerissen und mittels der befeuchteten Naßkleberbeschichtung auf der Seite 76 der Teil mit dem Aufdruck
"BÜCHERSENDUNG" auf die freie Außenseite der Vorderwand 31 und der Teil mit dem Aufdruck "DARF ZU PRÜFZWECKEN GEÖFFNET
WERDEN" auf den freien Bereich der Außenseite der Rückwand 32 oder die freie Außenseite des Verschlußlaschenteils 2
geklebt. Die Versandverpackung 1 ist somit mit den erforderlichen postalischen Vermerken für eine Büchersendung versehen.
Wurde die Sendung seitens der Deutschen Bundespost zu Prüfzwecken geöffnet, so kann sie mittels des mechanischen Verschlußsystems
4 wieder verschlossen werden.
In Fig. 6 sind ferner Leimunterbrechungen 53 a, b und c im
Klebebereich 53 zu erkennen. Dadurch wird einerseits Klebematerial gespart und andrerseits ein zu festes Verschließen
der Versandverpackung 1 vermieden, so daß diese ohne Beschädigung geöffnet werden kann und dabei auch keine Verletzungen
der Bedienungsperson zu befürchten sind. Die Leimunterbrechungen 53 a, b und c sind einfach Stellen im Klebebereich
53, an denen kein Klebematerial aufgebracht wurde.
Die Versandverpackung 2 kann ferner beispielsweise auch Kunststoffmaterial enthalten oder ganz daraus bestehen und
auch tüten-, beutel- oder kistenförmig und insbesondere auch mehrteilig sein. Auch kann das mechanische Verschlußsystem
4 anders geartete Schiebe-, Dreh-, Druck- oder Kombinationsverschlüsse umfassen. Die Schutzabdeckung 7 kann auch eine
andere Farbe als braun haben, z. B. weiß, rot, grün oder blau, insbesondere, um in der Aufkleberfunktion besser zur
Geltung zu kommen, und kann in Anpassung an das verwendete
Klebematerial des Klebeverschlußsystems 5 auch aus anderen Materialien, wie z. B. Kunststoff, bestehen.
3V GmbH V 1190 - Ru/Li/Li
1 Versandverpackung 11 Versandtasche
12 Faltverpackung
2 Verschlußlaschenteil
24 Kartonmaterial
25 Kartonmaterial
31 vordere Verpackungswand
3 2 rückwärtige Verpackungswand
4 mechanisches Verschlußsystem
5 Klebeverschlußsystem 51, 52, 53, 54 Klebebereich
0 53 a, b, c Leimunterbrechung
7 Schutzabdeckung
71, 7 2 gesonderte Schutzabdeckungen
75 Silikonpapier
76 silikonbeschichtete Seite von 77 andere Seite von
78 Perforierungen
A Packlage
B Schließlage
X Laschenachse 30
Claims (15)
1. Versandverpackung mit wenigstens einer vorderen Verpackungswand
(31), einer rückwärtigen Verpackungswand (32) und einem an der vorderen Verpackungswand (31) vorgesehenen
Verschlußlaschenteil (2) sowie einem Klebeverschlußsystem (5), mittels dem das Verschlußlaschenteil
(2) in der Schließlage (B) an der rückwärtigen Verpakkungswand (32) befestigbar ist,
dadurchgekennzeichnet ,
daß das Klebeverschlußsystem (5) zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) enthält, der an der dem Verschlußlaschenteil (2) in der Schließlage (B) gegenüberliegenden rückwärtigen Verpackungswand (32) so angebracht ist, daß das Verschlußlaschenteil (2) in der Schließlage (B) über den zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) mit der rückwärtigen Verpackungswand (32) verklebbar ist.
daß das Klebeverschlußsystem (5) zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) enthält, der an der dem Verschlußlaschenteil (2) in der Schließlage (B) gegenüberliegenden rückwärtigen Verpackungswand (32) so angebracht ist, daß das Verschlußlaschenteil (2) in der Schließlage (B) über den zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) mit der rückwärtigen Verpackungswand (32) verklebbar ist.
2. Versandverpackung nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß das Klebeverschlußsystem (5) zumindest zwei Klebebereiche (51, 52) enthält, die in Richtung der Laschenachse
(X) des Verschlußlaschenteils (2) beabstandet an der diesem in der Schließlage (B) gegenüberliegenden
rückwärtigen Verpackungswand (32) angeordnet sind.
3. Versandverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurchgekennzeichnet,
dadurchgekennzeichnet,
daß zumindest ein Klebebereich (53) vorgesehen ist, der sich an der rückwärtigen Verpackungswand (32) in Richtung
der Laschenachse (X) des Verschlußlaschenteils (2) erstreckt und wenigstens eine Leimunterbrechung (53 a,
b, c) aufweist.
4. Versandverpackung nach Anspruch 3,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß sich jede Leimunterbrechung (53 a, b, c) parallel
oder senkrecht zur Laschenachse (X) des Verschlußlaschenteils (2) erstreckt.
5. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß die Klebebereiche (51, 52, 54; 53) an der rückwärtigen Verpackungswand (32) eine Gesamtfläche bestimmen,
von der sie etwa 2/3 abdecken.
6. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurchgekennzeichnet ,
daß zumindest ein Klebebereich (51, 52; 53) selbstklebendes Klebematerial enthält, das das in der Schließlage (B) befindliche Verschlußlaschenteil (2) selbsttätig an der rückwärtigen Verpackungswand (32) befestigen kann, und
daß zumindest ein Klebebereich (51, 52; 53) selbstklebendes Klebematerial enthält, das das in der Schließlage (B) befindliche Verschlußlaschenteil (2) selbsttätig an der rückwärtigen Verpackungswand (32) befestigen kann, und
daß für das selbstklebende Klebematerial wenigstens eine lösbare Schutzabdeckung (7) vorgesehen ist, die
vor der Verwendung des Klebeverschlußsystems (4) zum Verschließen der Versandverpackung (1) an dem selbstklebenden
Klebematerial anliegt und zur Verwendung des Klebeverschlußsystems (5) abnehmbar ist.
7. Versandverpackung nach Anspruch 6,
dadurchgekennzeichnet,
daß für jeden Klebebereich (51, 52; 53) mit selbstklebendem Klebematerial eine gesonderte Schutzabdeckung
(71, 72) vorgesehen ist.
5
8. Versandverpackung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurchgekennzeichnet ,
daß jede Schutzabdeckung (7, 71, 72) aus braunem und insbesondere aus dünnem Silikonpapier (75) besteht.
9. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurchgekennzeichnet,
dadurchgekennzeichnet,
daß das Silikonpapier (75) eine silikonbeschichtete Seite (76) zur Anlage an das selbstklebende Klebematerial
des Klebeverschlußsystems (5) aufweist, und
daß die andere Seite (77) bevorzugt mit Naßkleber beschichtet ist.
daß die andere Seite (77) bevorzugt mit Naßkleber beschichtet ist.
10. Versandverpackung nach Anspruch 9,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß die silikonbeschichtete Seite (76) insbesondere mit wenigstens einem Verwendungs- und/oder Versandartaufdruck
versehen ist und bevorzugt mehrere Aufdrucke dann durch Perforierungen (78) getrennt sind, wenn die andere
Seite (77) der Schutzabdeckung (7) mit Naßkleber beschichtet ist.
20
20
11. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß zumindest ein Klebebereich (54) Naßklebematerial enthält.
12. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß ferner zumindest ein mechanisches Verschlußsystem (4) vorgesehen ist, mittels dem das Verschlußlaschenteil
(2) unabhängig vom Klebeverschlußsystem (5) in einer die Versandverpackung (1) verschließenden
Schließlage (B) an der rückwärtigen Verpackungswand
(32) befestigbar ist und das vorzugsweise integral mit der Versandverpackung (1) ausgebildet ist.
13. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurchgekennzeichnet ,
dadurchgekennzeichnet ,
daß das Klebeverschlußsystem (5) ausgelegt ist, die Versandverpackung (1) zumindest einmalig sicher zu
verschließen.
14. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurchgekennzeichnet,
daß die Versandverpackung (1) eine Versandtasche (11) oder eine Faltverpackung (12) ist.
15. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüehe,
dadurchgekennzeichnet ,
daß die Versandverpackung (1) aus Karton, Pappe, vorzugsweise Wellpappe, und/oder Kunststoff besteht.
daß die Versandverpackung (1) aus Karton, Pappe, vorzugsweise Wellpappe, und/oder Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313414U DE9313414U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Versandverpackung |
DE4431168A DE4431168A1 (de) | 1993-09-06 | 1994-09-01 | Versandverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313414U DE9313414U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Versandverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313414U1 true DE9313414U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6897732
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313414U Expired - Lifetime DE9313414U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Versandverpackung |
DE4431168A Withdrawn DE4431168A1 (de) | 1993-09-06 | 1994-09-01 | Versandverpackung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431168A Withdrawn DE4431168A1 (de) | 1993-09-06 | 1994-09-01 | Versandverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9313414U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1328081A (en) * | 1970-08-21 | 1973-08-30 | Dempstser D D | Wrapper for magazines and other booklets |
DE9303935U1 (de) * | 1993-03-17 | 1993-09-30 | Friedrich Freund GmbH Kartonagenfabrik, 49124 Georgsmarienhütte | Verpackungszuschnitt aus Pappe oder Karton für eine Klappverpackung |
DE4310427A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Toyama Chemical Co Ltd | Behälter für einen flachen Gegenstand, insbesondere für eine Diskette |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302138U1 (de) * | 1993-02-02 | 1993-05-13 | 3V GmbH, 8011 Heimstetten | Versandverpackung |
-
1993
- 1993-09-06 DE DE9313414U patent/DE9313414U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431168A patent/DE4431168A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1328081A (en) * | 1970-08-21 | 1973-08-30 | Dempstser D D | Wrapper for magazines and other booklets |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431168A1 (de) | 1995-03-16 |
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