DE2623585A1 - Tragepaket fuer schuettgut - Google Patents

Tragepaket fuer schuettgut

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DE2623585A1
DE2623585A1 DE19762623585 DE2623585A DE2623585A1 DE 2623585 A1 DE2623585 A1 DE 2623585A1 DE 19762623585 DE19762623585 DE 19762623585 DE 2623585 A DE2623585 A DE 2623585A DE 2623585 A1 DE2623585 A1 DE 2623585A1
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Germany
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carrying package
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DE19762623585
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English (en)
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Werner Kuenzel
Volker Weiss
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Hentef&CteGmbH
Düsseldorf, den 2 S . 5 . 7 6 Patentabteilung
Henkels tr. 67
Patent- und Gebrauchsmustern!Ifsemmeldung D 5411
für Schüttgut
Die Erfindung betrifft ein Tragepaket für Schüttgut, insbesondere für pulverförmige Waschmittel, mit einer Wellpapp-Zarge und mit Tragegriffen.
Übliche Tragepakete für pulverförmige Waschmittel und anderes Schüttgut bestehen aus einer Faltschachtel mit Kartonzuschnitt und einer darin befindlichen Wellpapp-Zarge sowie einem angenieteten Tragegriff. Die Wellpapp-Zarge dient dazu, die Stabilität des Tragepakets zu gewährleisten. Wellpappe kann aber allein, das heißt ohne weitere Umhüllung, meist keine Anwendung finden, da sie die Mindestanforderungen an Wasserdampf- bzw. Pulverdichtheit, Aromaundurchiässigkeit bzw. werbewirksame Bedruckbarkeit normalerweise nicht erfüllt. Trotzdem besteht schon lange das Bestreben, den Kartonverbrauch für derartige Pakete oder Schachteln zu reduzieren. Dabei darf natürlich die bisher durch das Zusammenwirken von Karton und Wellpappe begründete räumliche Stabilität, insbesondere im Stapelverband, nicht leiden. Außerdem soll das Paket nach dem Öffnen wieder verschließbar sein.
So ist im deutschen Gebrauchsmuster 75 29 904 bereits vorgeschlagen worden, eine Tragefaltschachtel dadurch herzustellen, daß man nur den Deckel- und Bodenteil aus Karton herstellt und. diese Teile mit einem aus Wellpappe bestehenden Schachtelmantel durch Kleben ver-
100852/0013 : ""
W U ■> Λ ■-» ~ Oi ti S
Blatt 2 2ur Patentanmeldung D ·ς ^ ^ Patentabteilung
bindet. Bei diesem Tragepaket ist übrigens der Trage- · griff in den Deckelteil eingestanzt. Das aufwendige Annieten oder sonatige Anbringen eines gesonderten Tragegriffs entfällt daher. Bei dem bekannten Tragcpaket wird zwar nur wenig teurer Karton benötigt. ZUp Herstellung dieses - an sich bewährten Paketes - sind aber mehrere verschiedene Bauteile zusammenzufügen, auch ist der aus Wellpappe bestehende Mantel in vielen Fällen nicht ohne weiteres, das heißt ohne besondere Kaschierung, verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragepaket für Schüttgut mit einer Wellpapp-Zarge und mit Tragegriffen zu schaffen, zu dessen Herstellung Karton überhaupt nicht benötigt wird und bei dem auch ein gesondertes Anbringen, insbesondere Annieten, eines Tragegriffs entfällt. Das neue Paket soll aber trotzdem die üblichen Anforderungen an die Stapelbarkeit, werbewirksame Bedruckbarkeit und falls erforderlich Aromabeständigkeit (zum Beispiel bei parfümierten Produkten)bzw. Wasserdampfdichtheit (zum Beispiel bei hygroskopischen Produkten) erfüllen oder möglichst verbessern.
Die Lösung besteht darin, daß eine am Kopfteil offene Zarge in einen oben mit Tragegriffen versehenen und unterhalb der letzteren zusammengefalteten und verschlossenen Folienbeutel gesetzt ist, der die Zarge dicht umschließt und in der Paketform stabilisiert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Zarge am Kopfteil offen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Verwendung eines geeigneten stabilen vorkonfektionierten und fest um die Zarge gespannten Folienbeutels das Paket - jedenfalls im gefüllten Zustand - so stabil ist, daß es gestapelt werden kann. Schwierigkeiten beim Anbringen einesbrillanten,
709852/0013 . , -
Henkel &C?s GmbH
Blatt 3 zur Patentanmeldung D Γ) 41 1 Patentabteilung
werbewirksamen Druckbildes bestehen nicht, da dieses auf den Folienbeutel selbst aufgebracht wird. Außer der stabilisierenden und werbewirksamen Wirkung erfüllt der Folienbeutel aber noch weitere Funktionen: Mit seiner Hilfe kann man das Tragepaket luft-, dampf- bzw· aromadicht verschließen. Ferner hat das bei der Herstellung des Folienbeutels schon erfolgte Anbringen der Tragegriffe den Vorteil, daß das Paket allein durch das Zusammensetzen der Wellpapp-Zarge mit dem Folienbeutel gebrauchsfertig ist. Schließlich hat die Ersparnis des gegenüber der Folie teuren Kartons noch den Vorteil, daß das Paket nach dem Entleeren auf ein sehr kleines Volumen zusammenpreßbar ist, so daß sich eine bessere Vernichtungsmöglichkeit der leeren Packung im Haushalt ergibt. Der Folienbeutel kann an oder unterhalb der Tragegriffe auf übliche V/eise, zum Beispiel mit Hilfe von Klemmstiften oder Druckknöpfen, verschlossen werden.
Gemäß noch weiterer Erfindung kann auch ein lösbarer, insbesondere auseinanderziehbarer, durch Schweißen oder Kleben gebildeter Verschluß des Folienbeutels zwischen dem Kopfteil der Zarge und den Tragegriffen vorgesehen sein. Gegebenenfalls verschweißt oder verklebt man den Beutel so, daß er ohne Beschädigung zu öffnen ist. Normalerweise ist nämlich eine Wiederverschließbarkeit des Tragepakets nach Entnahme eines Teils von dessen Inhalt erwünscht. Vorzugsweise sind daher an den Tragegriffen auch bei ursprünglichem Kleb- oder Schweißverschluß Mittel zum Wiederverschließen nach dem Lösen der Schweiß- oder Klebnaht, insbesondere Klemmstifte oder ein Druckknopfverschluß,
-vorgesehen.
Obwohl das neue' Paket nur aus einer Wellpapp-Zarge und einem Folienbeutel mit angesetzten Tragegriffen besteht, ist es wegen der FlächenStabilität der Wellpappe
stapelbar, da das Verschlußteil des Pakets beim Herauf-
708852/0013
Henkel &Cie GmbH
Blatt ^ zur Patentanmeldung D -r-'Hl Patentabteilung
setzen eines anderen Paketes flach gedruckt wird.
Grundsätzlich genügt es, wenn für das neue Tragepaket eine auch am Bodenteil offene Zarge verwendet wird. Das Paket erhält jedoch eine noch größere Stabilität, wenn die Zarge einen Boden aufweist. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn eine einstückige Zarge mit angeschnittenem Wellpapp-Boden, insbesondere als Einstecklasche, verwendet wix'd.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Folie vor dem Aufbringen auf die Zarge bereits bedruckt ist, so daß sich diesbezügliche Manipulationen hinterher erübrigen.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert. Es zeigen: !Figur 1 eine für das Tragepaket verwendbare Zarge, Figur 2 die Ansicht eines fertigen Tragepakets, Figur 5 ein geöffnetes Tragepaket und Figur 4 der Verschlußteil des Tragepakets.
Figur 1 zeigt eine Wellpapp-Zarge 1, die an einer Kante mit Hilfe einer Lasche 2 verklebt ist. Die Zarge ist am Kopfteil offen und weist am Bodenteil eine zum Zuschnitt der Zarge Λ gehörige einstückige Einstecklasche 3 auf«
Figur 2 zeigt eine Außenansichtt des neuen Tragepakets. Hierbei ist die Zarge 1 gemäß Figur Λ in einen Folienbeutel 4- eingesetzt, der am oberen Jtanü. verstärkte Kanten 5 aufweist, an die Griffe .6 angesetzt sind. Der Folienbeutel kann nach Zusammenfalten des oberen, über dem Kopfteil der Zarge 1 liegenden Teils unterhalb des Griffes 6, insbesondere am unteren Rande 7 &er verstärkten Kanten 5* verschweißt oder verklebt sein. Der Folienbeutel 4-kann avtf die Zarge aufgeschrumpft sein, wenn er straff gespannt sein und.dadurch das. Paket räumlich stabilisieren
soll. f0M52/D0lf
Henkel &Cie GmbH
Btatt 5 7ur Patenianmaidung D Z 4 ", I Patentabteilung
In Figur 3 ist der Verschluß des Beutels gemäß Figur 2 in geöffnetem Zustand dargestellt. Im Gegensatz zum Pail von Figur 2 begrenzen hier die Kanten 5 den gesamten offenen Rand des Folienbeutels 4-. Wenn der Beutel 4 so - wie in Figur 3 gezeichnet - zu öffnen sein soll, ist es wichtig, daß der Verschluß längs der Kanten 5 ohne Zerstörung des Beutels lösbar, insbesondere aufziehbar bzvr. aufreißbar ist. Insbesondere soll daher die Schweißnaht, mit der die verstärkten Kanten 5 und die Bügel 6 an den Beutel 4- angebracht worden sind, fester sein, als der Verschluß, mit dem der Beutel, beispielsweise beim Versand, verschlossen ist.
Ein bei Gebrauch zur Entnahme eines Teils von dessen Inhalt geöffnetes Tragepaket kann mit Hilfe von an den verstärkten Rändern 5 vorgesehenen Klemmstiften oder Druckknopfverschlüssen 8,
durch Zusammendrücken in Pfeilrichtung 9, wie das in Figur 4- anschaulich dargestellt worden ist, (wieder) verschlossen werden.
Der Klemm- oder Druckknopfverschluß gemäß Figur 4- kann jedoch grundsätzlich auch zum Verschließen des Tragepakets von Anfang an dienen. Man wird evt. auf eine Klebeoder Schweißnaht des Tragepakets auf dem Vertriebswege verzichten können, wenn der Klemm- oder Druckknopfverschluß ausreichende Sicherheit vor zufälligem öffnen und ausreichende Dichtheit, zum Beispiel bei hygroskopischem oder parfümiertem Inhalt, gewährleistet.
709852/0013
-G-
Henkel &Cie GmbH
Blatt 7 zur Patentanmeldung D E 11 1 Patentabteilung
Liste der verwendeten
1 = Zarge
2 = Kleblasche
3 = Einstecklasche 4- = Folienbeutel
5 = verstärkter Rand
6 = Tragebügel
7 = Kleb- oder Schweißrand
8 = Druckknopfverschluß
9 = Pfeile
709852/0013

Claims (5)

  1. Henkel & Oa GmbH
    Blatt 6 zur Patentanmeldung D S 4 Π Patentabteilung
    Paten tan Sprüche
    Θ Tragepaket für Schüttgut, insbesondere für pulverförmige Waschmittel, mit einer Wellpapp-Zarge und Tragegriffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kopfteil offene Zarge (1) in einen oben mit Tragegriffen (6) versehenen und unterhalb der letzteren zusammengefalteten und verschlossenen 3?olienbeutel gesetzt ist, der die Zarge dicht umschließt und in der Paketform stabilisiert·
  2. 2. Tragepaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge am Kopfteil offen ist.
  3. 3. Tragepaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbarer, insbesondere auseinanderreißbarer, durch Schweißen oder Kleben gebildeter Verschluß (7) des Folienbeutels (4-) zwischen dem Kopfteil der Zarge (Ό und den Tragegriffen (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Tragepaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragegriffen (6) Mittel (8) zum Verschließen, insbesondere Klemmstifte oder ein Druckknopfverschluß ,
    vorgesehen sind.
  5. 5. Tragepaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückige Zarge (1) mit angelenktem Wellpapp-Boden, insbesondere als Einstecklasche (3), vorgesehen ist·
    7ÖS852/0Q13
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IT2393377A IT1082088B (it) 1976-05-26 1977-05-24 Contenitore a pacco trasportabile per materiali incoerenti
BE177887A BE855019A (fr) 1976-05-26 1977-05-25 Emballage portatif pour matiere en vrac
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FR2352727A1 (fr) 1977-12-23
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FR2352727B1 (de) 1981-12-31
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