DE1054820B - Mehrlagiger Sack aus Papier od. dgl. - Google Patents

Mehrlagiger Sack aus Papier od. dgl.

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DE1054820B
DE1054820B DEB24709A DEB0024709A DE1054820B DE 1054820 B DE1054820 B DE 1054820B DE B24709 A DEB24709 A DE B24709A DE B0024709 A DEB0024709 A DE B0024709A DE 1054820 B DE1054820 B DE 1054820B
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DE
Germany
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sack
seam
hose
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layer
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DEB24709A
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English (en)
Inventor
Ernst Klein
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Description

  • Mehr'lagii;gie;r Sack aus Papier od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, der aus einem aus mehreren Lagen bestehenden Schlauch gebildet und an einem Ende durch eine die Sackschlauchlagen durchlöchernde Naht geschlossen ist.
  • Derartige Säcke haben den Nachteil, daß ihre Naht an den Stellen, wo die Schlauchlagen durchlöchert sind, nicht dichthält. Insbesondere bei Papiersäcken für hygroskopische Füllgüter wirkt sich dieses Nichtdichtsein sehr nachteilig aus.
  • Es ist bekannt, diese Nähte von innen oder auch von außen durch eine teigartige Masse, z. B. aus Paraffin, Bitumen u. dgl., zu überkleben, damit die Stichstellen der Naht dicht werden. Das hat jedoch den Nachteil, daß die überklebte Masse beim Gebrauch der Säcke reißt und abbröckelt, so daß trotz dieser Schutzschicht undichte Stellen an der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht auftreten.
  • Außerdem ist dieses Abdichten nicht gut durchführbar, weil es zu umständlich ist. Ein solches Abdichten erfordert immer in unzweckmäßiger Weise auch eine zusätzliche Klebemasse, die besonders hergerichtet und aufgetragen werden muß, und fernerhin kommt das in dem Sack befindliche Füllgut mit einer solchen Klebemasse in unerwünschter Weise in Verbindung, wenn die Naht vom Sackinneren aus damit abgedichtet ist, wobei das Abdichten der Naht im Sackinneren aus dem Grunde schlecht durchführbar ist, weil es nur bei einem fertigen Sack vom Sackinneren aus, welches für den Vorgang des Abdichtens schlecht zugänglich ist, erfolgen kann. Durch das Abdichten einer solchen Naht von außen entstehen unerwünschte schmutzige Stellen im Bereich der aufgetragenen Masse.
  • Es ist auch ein mehrlagiger Sack mit dehnbarem, geschlossenem Innenfutter bekanntgeworden, der mit einer Abschluß naht verschlossen ist, wobei die innerste Lage gesondert verklebt ist, damit die Nadellöcher verschlossen sind.
  • Bei diesem bekannten Sack ist jedoch die innere Lage gemeinsam mit den anderen Lagen des Sackes durch eine Nähnaht verbunden, so daß auch die innere Lage von den Nadelstichen der Nähnaht durchlöchert ist.
  • Es besteht daher immer die Gefahr, daß sich die Klebenaht der inneren Lage bei Belastung des gefüllten Sackes ganz oder zum Teil löst, so daß dann doch die Mögliohkeit besteht, daß das im Sack befindliche Füllgut die Stichlöcher der Nähnaht offenlegt.
  • Es ist auch ein Papierventilsack für mehrfache Verwendung mit Randverstärkung und aufziehbarer Nahtschnur bekanntgeworden, bei dem die Abdeckung für die Naht nicht aus einer ganzen Innenlage, sondern nur aus einem Streifen besteht.
  • Bei einem solchen Sacli ist das der Naht zugeordnete Ende der inneren Schlauchlage für sich nicht in undurchlöcherter Weise geschlossen und dabei auch nicht für sich frei beweglich.
  • Ferner ist ein Verfahren zum Herstellen eines mehrteiligen Papiersackes- mit Seitenfalten bekanntgeworden, der aus einem Innensack und einem Außensack besteht.
  • Dadurch, daß der für sich durch Klebung geschlossene Innensack beim gemeinsamen Umfalten mit dem Rande der einen Seitenfläche des Sackes zusammen mit den Seitenfalten in dem Innenraum des Außensackes durch dessen Seitenfalten an den Ecken eingeklemmt ist, ist das durch Klebung geschlossene Ende des Innensackes für sich nicht frei beweglich.
  • Bei diesem bekannten Sack ist auch keine die Schlauchlagen durchlöchernde Naht vorgesehen.
  • Würde man ein Ende oder beide Enden dieses Sackes mit einer Nähnaht versehen, dann würden die Stichlöcher der Nähnaht durch alle Sacklagen hindurchgehen, so daß sich auch hier der Nachteil ergeben würde, daß die Naht nicht dicht ist.
  • Außerdem ist ein Papiersack oder Beutel aus mehreren Papier.lagen bekanutgewolrden, der an seinem Unterteil mit Verstärkungseinlagen versehen ist.
  • Die Verstärkungseinlagen, z. B. zwei, werden nun so, beispielsweise zwischen zwei Schläuche, eingeschoben, daß ein Teil der Einlagen beim Falzen des Sackbodens mitgefaßt wird, so daß die Einlagen hierdurch in ihrer Lage festgehalten werden. Es ist daher nicht möglich, die Außenlagen des Sackes für sich durch eine Nähnaht zu schließen, ohne daß dabei auch die innere Lage durchlöchert wird.
  • Bei diesem Sack oder Beutel aus mehreren Papier lagen ist im übrigen keine die Schlauchlagen durchlöchernde Naht vorgesehen.
  • Es ist auch eine Anordnung von Böden von mehrlagigen Papiersäcken mit großem Volumen bekanntgeworden.
  • Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Anordnung besteht der Sackschlauch aus einer inneren und aus einer äußeren Lage. Die innere Lage ist an ihrem zum Bilden des Sackbodens dienenden Ende in Höhe von einigen Zentimetern für £ich nach außen hin so umgeschlagen, daß dieses Ende zwischen der aufrechten Wandung der inneren Lage und der aufrechten Wandung der äußeren Lage liegt. Die eine Hälfte der äußeren Lage ist an ihrem zum Bilden des Sackbodens dienenden Ende für sich umgefaltet und zwischen die andere Hälfte der äußeren Lage und der inneren Lage geschoben. Die andere Hälfte der äußeren Lage ist mit ihrem zum Bilden des Sackbodens dienenden Ende zuletzt umgeschlagen, und dieses Ende ist mit dem ihr zugeordneten und vorher umgeschlagenen Ende der äußeren Lage verklebt.
  • Das umgefaltete Ende der inneren Lage ist dabei nicht nach dem Sackinnern zu umgeschlagen, sondern so, daß es zwischen der inneren und der äußeren Lage liegt und hier zwar eingeengt, jedoch nicht hinreichend dicht geschlossen ist, weil durch dieses nur umgefaltete Ende kein dichter Abschluß des Sackbodens herbeigeführt werden kann, so daß bei einem mit feinem Füllgut gefüllten Sack dieses ohne weiteres durch das nur umgeschlagene Ende der inneren Lage hindurch zwischen die innere und äußere Lage des Sackes und dann bis gegen jene Klebstoffstellen gelangen kann, die dazu dienen, die iibereinandergeschlagenen Endhälften der äußeren Lage miteinander zu verbinden.
  • Das hat zur Folge, daß diese Klebestellen durch die Einwirkung des feinkörnigen Füllgutes zu stark belastet werden, sich lösen und infolgedessen der Sackboden undicht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist keine die Schlauchlagen durchlöchernde Naht vorgeschrieben.
  • Bei weiteren Ausführungsformen besteht ebenfalls der vorstehend erläuterte Nachteil, daß durch die nur umgefalteten Teile der inneren Lage bzw. Lagen kein dichter Abschluß des Sackbodens herbeigeführt werden kann, Auch bei diesen Ausführungsformen ist keine die Schlauchlagen durchlöchernde Naht vorgeschrieben.
  • In der diesbezüglichen vorveröffentlichten Patentschrift ist zwar dargetan, daß bei jeder der darin beschriebenen Ausführungsformen der Klebstoff durch eine Nälmaht ersetzt werden kann, die entweder durch einen Teil oder durch die gesamten iibereinanderliegenden Lagen geht.
  • Hieraus ergibt sich aber, daß es nach dieser bekannten Lehre überhaupt nicht als wesentliches Merkt mal anzusehen ist, ob die Nähnaht durch einen Teil oder durch die gesamten übereinanderliegenden Lagen geht. Eine konkrete Lehre für technisches Handeln ist also in dieser Hinsicht in der vorher öffentlichten Patentschrift nicht offenbart.
  • Wenn die Nähnaht durch die gesamten iibereinanderliegenden Lagen geht, dann sind diese Lagen alle durchlöchert und sind daher auch alle im Bereich der durchlöcherten Stellen nicht dicht.
  • Wird aber nur die äußere Lage für sich durch eine Nähnaht geschlossen, dann ist die äußere Lage im Be reich der Nähnaht an den durchlöcherten Stellen nicht dicht Diese undichten Steilen werden dabei -durch die innere Lage nicht hinreichend dicht abgedeckt, weil durch das bzw. die ihr zugeordneten, nur um- geschlagenen Enden der inneren Lage bzw. Lagen kein hinreichend dichter Abschluß herbeigeführt werden kann. Das feinkörnige Füllgut kann daher gegen die Nähnaht gelangen, die zum Verbinden der äußeren Lage dient, und hier in unerwünschter Weise aus den Sack entweichen.
  • Es ist auch ein Versandbehälter bekanntgeworden, der aus einem äußeren und einem inneren Sack für sich besteht.
  • Der äußere Sack ist für sich aus mehreren Lagen Kreppapier zusammengefaltet, die durch eine zwischen den Lagen liegende Bitumenschicht zusammengehalten werden. Der äußere Sack ist an einer Seite gefaltet und an der gegenüberliegenden Seite und am Boden zusammengenäht.
  • Der innere Sack, der ebenfalls aus Kreppapier besteht, wird in der gleichen Weise wie der äußere Sack für sich so gebildet, daß er an einer Seite und am Boden zusammengenäht ist.
  • Bevor der innere Sack in den äußeren Sack eingeführt wird, wird der innere Sack in ein Wachsbad oder in ein Bad von ähnlicher Substanz eingetaucht, se daß ein äußerer Belag gebildet wird, der erhärtet Durch diesen Belag sollen die Perforierungen, die am inneren Sack durch Nähen entstanden sind, abgedichtet werden.
  • Das hat aber den Nachteil, daß der Belag beim Gebrauch des Sackes reißen und abbröckeln kann, so daß trotz dieses Belages an der die Schlauchlagen durch löchernden Naht undiehte Stellen auftreten.
  • Sind aber die Stichstellen der Nähnaht des inneren Sackes undicht geworden, dann kann das im Sack befindliche Füllgut durch diese offenen Stellen hindurch vom Innern des inneren Sackes ans in den äußeren Sack und von hier aus durch die undichten Stichstellen der Nähnaht des äußeren Sackes hindurch nach außen gelangen.
  • Dieser Vorgang des Füllgutaustrittes aus dem inneren und äußeren Sack wird auch nicht hinreichend dadurch unterbunden, daß der innere Sack so in den äußeren Sack eingeführt ist, daß die Längsnaht des inneren Sackes an der umgefalteten Seite des äußeren Sackes liegt und die Längsuabt des äußeren Sackes an der umgefalteten Seite des inneren Sackes liegt.
  • Es ist auch in der diesbezüglichen vorveröffentlichten Patentschrift nicht offenbart worden, wie das Verschließen der ineinandergesehobenen Säcke an ihren Einfüllöffnungen erfolgen soll Schließlich ist ein Verfahren zum Herstellen gifles doppelten Sackes bekanntgeworden, wonach der Sack aus einem groben Stück Leinwand, Banm-woUe, Papier oder anderem faserigem Material hergestellt werden soll.
  • Nach diesem bekannten Verfahren soll die Herstellung des doppelten Sackes in der Weise erfolgen, daß dabei ein rechtwinkliges Strick faserigen Materials, wie z, B, grobe Leinwand, Verwellxlung findet Das rechtwinklige Stück aus faserigem Material wird an einer längslaufenden Mittellinie so unigefaltet, daß die beiden Hälfte des reçhtwinkligen Stückes bei etwa bündigem Abschluß ihrer Randlianten auf.einanMdeTliegen, Nath diesem Faltvorgang ist das rec-htwinklge Stück noch an drei Seiten .oSen ;U3iese Seiten wenden an ihren ningefalteten Rändern durch .flache Säume geschlossen Das o allseitig geschlossene Stück wird dann in einen doppelten Sack umgewandelt.
  • Das soll dad gli geschehen, daß die eine } Hälfte des allseitig geschlossenen Stückes in dessen andere Hälfte hineingeschoben wird.
  • Diese Umwandlung des allseitig geschlossenen Stückes zu einem doppelten Sack ist, wie ein praktisches Versuch ohne weiteres zeigt, nicht möglich, wenn das allseitig geschlossene Stück aus Papier besteht, weil Papier in sich zu starr und daher nicht nachgiebig genug ist, um das eine Ende des alXseitig geschlossenen Stückes in dessen andere Hälfte hineinschieben zu können.
  • Die Durchführung des bekannte-n Verfahrens ist daher bei der Herstellung von Papiersäcken praktisch nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der Rand der inneren Schlauchlauge, welcher der die Schlauchlagen durchföchernden Naht zugeordnet ist, nach dem Sackinnern zu umgeschlagen und durch eine schmale Klebenaht geschlossen ist, wobei der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand der inneren Schlauchlage von einer Falz- oder Faltkante ausgeht, die bei dem noch flachgelegten ungefüllten Sack in einem Abstand von der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht verläuft und wobei der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand der inneren Schlauchlage auf einem Stück unverklebt ist, das mindestens so lang bemessen ist wie der Abstand zwischen der Falz-oder Faltkante und der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht, damit der mit der schmalen KjLebenaht versehene Rand gegen die ihm zugeordnete und durch eine Naht durchlöcherte Schlauchlage -an.-schmiegbar ist.
  • Hierdurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die innere Sehlauchlage, die für sich in undurchlöcherter Weise durch eine Klebenaht geschlossen ist, es verhindert, daß das im Sack befindliche Füllgut die Lochs teilen der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht erreicht, so daß ein Austritt von Füllgut aus dem Sack an diesen Stellen vermieden wird. lurch die Lochstellen der Naht kann auch keine feuchte Luft von außen gegen das im Sack befindliche Füllgut gelangen, was insbesondere bei hygroskopischen Füllgütern von besonderer Bedeutung ist.
  • Außerdem wird erreicht, daß der nach dem Saekinnern zu umgeschlagene Rand der inneren Schlauchlage, der für sich durch eine Klebenaht geschlossen ist, beim Herstellen des Sackes, d. h. beirn Bild.en der die übrigen Schlauchlagen durchlöchernden Naht, nicht im Bereich dieser Nacht liegt, so d;aß der nach dem Sackinnern zu gerieJitete Rand der inneren SchJ-aucitiage des Sackes dabei nicht durchstochen wird.
  • Wenn der Sack mit Füllgut gefüllt wird, kann sich der nach dem Saddnnern zu umgeschlagene Rand der inneren fi$hlauchlage, der in undurchlöcherter Weise durch eine Klebenaht geschlossea ist, gegen die iiun zugeordnete Naht, die z.B, -durch Nähen gebildet ist, und an die betreffende Schlauchlege anschmiegen.
  • Ein Sack nach der Erfindung kann zweckmäßig auch so ausgebildet sein, daß ein inneres, sich nicht auf der ganzen Sacksehlauchlänge erstreckendes Schlauchstück mit einem Ende mit der dieses Schlauchstück umfassenden Schtauchlage des Sackes verklebt ist, wogegen das andere.der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht zugeordnete Ende di-eses Schlauchstückes nach dem .Saekinnern zu u-mgeschla n und -für sich frei beweglich und durch .eine Klebenaht geschlossen ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß man anstatt einer sich auf die ganze Schlauchlänge erstreckenden inneren Schlauchlage ein schmaleres Papierstück verwenden kann, um dadurch eine Ersparnis an Papier herbeizuführen.
  • Um den Sack nach dem Füllvorgang an der Einfüllöffnung in der gleichen Weise abzudichten, ist es zweckmäßig, den Sack in der Weise auszubilden, daß: das sich an der Einfüllöffnung des Sackes befindliche Ende der inneren Schlauchlage in einem sein undurchlöchertes Verschlie-ße-n durch eine Klebenaht - zulassenden Bereich gegenüber einer nach dem Füllen anzubringenden Verschluß naht für sich frei beweglich ist.
  • Hierdurch i5t die Möglichkeit gegeben, das für sich frei bewegliche Ende der inneren Schlauchlage nach dem .5ackfüllvorgang für sich in undurchlöcherter Weise durch eine Klebenaht zu verschließen; und nach dem Verschließen dieses Endes der inneren Schlauchlage kann es aus dem Bereich der noch zu bildenden, die Schlauchlagen durchlöchernden Naht gebracht werden, so daß die Stiche dieser Naht beim gefüllten und geschlossenen Sack nicht durch die für sich in undurchlöcherter Weise geschlossene innere Schlauch-lage hindurchgehen.
  • Eine zweckmäßige Ausführung für den Abschluß des Sackes an der Einfüllöffnung besteht auch darin, daß in dem mit der Einfüllöffnung versehenen Sackende ein inneres, sich nicht auf die ganze Sackschlauchlänge erstreekendes Schlauchstück mit einem Ende mit der .dieses Schlauchstüch umfassenden Sehlauchlage des Sackes verklebt ist, wogegen das andere, nach der Einfüllöffnung des Sackes zu gerichtete Ende dieses Schlauchstückes in einem sein undurchlöchertes - rschließen durch eine Klebenaht . zulassenden Bereich gegenüber einer nach dem Füllen anzubringenden Verschlußnaht für sich frei beweglich ist.
  • Hierdurch hat man auch die Möglichkeit, das Sackende an der Einfüllöffnung nach der Erfindung ZU verschließen, indem man das frei bewegliche Ende des Schlauchstückes zunächst durch eine Klebenaht verschließt und dann die übrigen Schlauchlagen durch eine Nähnaht miteinander verbindet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen fiachgelegten Papiersack, der aus vier Schlauchlagen gebildet ist, zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, wobei Teile der Schlauch lagen in einer zurückgeschlagenen Lage v.eranschaulicht sind, um die Kiebestellen der einzelnen Lagen sichtbar zu machen, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Sack, dessen innere Lage an beiden Sackenden in undurchlöcherter Weise zum Abdichten dieser Enden dient, Abb. 4 einen Längsschnitt durch einen Sack, wobei Schlauchstücke, die sich nicht auf die ganze Sackschlauchlänge erstrecken, mit je einem Ende mit der diese Schlauchstücke umfassenden Schlauchlage des Sackes verklebt und an ihren anderen Enden für sich geschlossen sind, und Abb 5 das in Abb. 4 dargestellte obere Ende des Sackes in verschlossenem Zustand.
  • Wie aus Abb, 1 in Verbindung mit Abb. 2 ersichtlich ist, besteht der Papiersack 2 aus Schlauchlagen 3, 4, 5 und 6 Diese Schlauchlaggn3, A, 5 und 6 sind in an sich bekannter Weise miteinander verklebt, so daß sie gemeinsam einen aus mehreren Schlauchlagen bestehenden Sackschlauch bilden. Am unteren Winde ist der Sack 2 durch eine die Schlauchlagen 3, 4 und 5 durchlöchernde Naht 7 geschlossen. Die Stichlöcher 8 der Naht 7 gehen durch die Schlauchlagen 3, 4 und 5 und durch einen Verstärkungsstreifen 9 hindurch, der in an sich bekannter Weise um das Schlauchende gelegt ist, damit das fertige Sackende hier einen festen Halt in sich erhält. Der Rand 10 der inneren Schlauchlage 6 ist nach dem Sackinnern zu umgeschlagen und durch eine Klebenaht 11 für sich geschlossen. Der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand 10 der inneren Schlauchlage 6 geht von einer Falz- oder Faltkante 12 aus. Diese Falz- oder Faltkante 12 liegt bei dem noch flachgelegten ungefüllten Sack 2 in einem Abstand a von der die Schlauchlagen 3, 4 und 5 durchlöchernden Naht 7. Der Abstand a muß so groß sein, daß der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand 10 der inneren Schlauchlage 6 beim Bilden der Naht 7 nicht durchstochen wird.
  • Wenn der Sack 2 mit Füllgut gefüllt wird und sich in entsprechender Weise ausdehnt, dann schmiegt sich der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand 10 der inneren Schlauchlage 6 an die ihm zugeordnete Schlauchlage 5 und an die Naht 7 an, deren Stichlöcher durch die Schlauchlagen 3, 4 und 5 hindurchgehen. Die Klebenaht ll muß so schmal sein, daß sich der umgeschlagene Rand 10 anschmiegen kann. Der unterhalb der Klebenaht 11 befindliche Teil des Randes 10 muß daher auf einer Strecke b unverklebt bleiben, damit das Anschmiegen des Randes 10 gegen die Naht 7 und gegen die Schlauchlage 5 möglich ist. Die Strecke b, die sich von der Klebenaht 11 bis zur Falz- oder Faltkante 12 ausdehnt, muß mindestens so lang sein wie die Strecke a, die sich von der Falz- oder Faltkante 12 bis zu der die Schlauchlagen 3, 4 und 5 durchlöchernden Naht 7 ausdehnt.
  • Damit der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand 10 auch im Bereich der Längsklebenaht 13 der inneren Schlauchlage 6 für sich frei beweglich bleibt, wird die innere Schlauchlage 6 im Bereich der Längsklebenaht in passender Weise so ausgespart, daß sich der nach innen umgeschlagene Rand 10 - der ebenfalls in passender Weise ausgespart wird - in sich bei Wahrung seiner für sich freien Beweglichkeit verbindet, wenn die innere Schlauchlage 6 mit den anderen Schlauchlagen3, 4 und 5 zusammengefaltet wird, um die Schlauchlagen 3, 4, 5 und 6 zu einem Sackschlauch mit Hilfe von Klebstoff zu verbinden.
  • Die innere Schlauchlage 6 wird zweckmäßig im Bereich der Klebenaht 13 mit einer Aussparung versehen, deren Höhe c etwas größer ist als die Höhe des Randes 10, damit der Rand 10 an dieser Stelle durch die Aussparung hindurch nach dem Sackinnern ausweichen kann. Wenn die Längsklebenaht 13 die Breite von d hat, dann muß die Aussparung etwa die Breite d/2 haben.
  • Durch die Aussparung von der Höhe c und der Breite d/2 wird das eine Ende 14 des nach innen umgeschlagenen Randes 10 im Bereich seiner Verbindungsstelle 15 so freigelegt, daß es mit dem anderen Ende 16 des nach innen umgeschlagenen Randes 10 im Bereich seiner Verbindungsstelle 17 zusammenfällt, wenn die innere Schlauchlage 6 beim Sackschlauchbilden zusammengefaltet wird. Das andere Ende des nach innen umgeschlagenen Randes 10 muß dabei ebenfalls so weit ausgespart sein, daß sein Ende 16 nur im Bereich der Verbindungsstelle 15 des Endes 14 aufliegt und nicht bis zu der Längs- klebenaht 13 reicht, damit auch das Randende 16 durch die in der inneren Schlauchlage vorhandene Aussparung von der Höhe c und der Breite d/2 hindurch nach dem Sackinnern ausweichen kann. Die Verbindung der Längsklebenaht 13 der inneren Schlauchlage 6 wird hierbei mit Hilfe der Verbindungsstelle 18, die sich beim Zusammenfalten der inneren Schlauchlage 6 auf die nach dem Vorhandensein der die Verbindungsstelle 15 freilegenden Aussparung noch verbleibende Längsklebenaht 13 legt, herbeigeführt, und zwar so, daß die Aussparung an ihren Kanten dicht, jedoch die freie Beweglichkeit des Randes 10 nach dem Sackinnern zu im Bereich der Verbindungsstellen gegeben ist.
  • In Abb. 1 der Zeichnung sind die Stellen der Längsklebenaht 13 der inneren Schlauchlage 6, die mit Hilfe von Klebstoff miteinander verbunden werden, durch eine Schraffur hervorgehoben. Die mit Hilfe von Klebstoff zu verbindenden Stellen des nach innen umgeschlagenen Randes 10 der inneren Schlauchlage 6 sind dagegen gesprenkelt. Die Längsklebenähte der Schlauchlagen 3, 4 und 5 sind ebenfalls gesprenkelt.
  • Der in Abb. 3 der Zeichnung veranschaulichte Sack 2 unterscheidet sich gegenüber dem in Abb. 1 in Verbindung mit Abb. 2 erkennbaren Sack dadurch, daß auch sein sich an der Einfüllöffnung des Sackes 2 befindlicher Rand 19 der inneren Schlauchlage 6 nach dem Sackinnern zu umgeschlagen ist, wogegen bei dem in Abb. 1 und 2 veranschaulichten Sack der Rand der inneren Schlauchlage 6 nur am Sackbodenende nach dem Sackinnern zu umgeschlagen ist.
  • Dieser Rand 19 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie der in Abb. 1 in Verbindung mit Abb. 2 der Zeichnung erkennbare und vorstehend beschriebene Rand 10, nur mit dem Unterschied, daß der Rand 19 an der Einfüllöffnung des Sackes 2 bei der Sackherstellung zunächst offengelassen wird, damit man den Sack füllen kann. Nach dem Sackfüllvorgang wird der Rand 19 in Richtung der eingezeichneten Pfeile 20 zusammengeführt und in undurchlöcherter Weise z. B. durch eine Klebenaht geschlossen, die in Abb. 3 der Zeichnung nicht veranschaulicht ist.
  • Die Schlauchlagen 3, 4 und 5 werden dann in Richtung der Pfeile 21, 21 zusammengeführt, in eine durch die gestrichelten Linien 22, 22 veranschaulichte Schließlage gebracht und nun durch eine die Schlauchlagen 3, 4 und 5 durchlöchernde Naht, die in Abb. 3 der Zeichnung nicht veranschaulicht ist, miteinander in dieser Schließlage verbunden. Der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand 19 schmiegt sich dann ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise an die ihm zugeordnete Schlauchlage 5 und an die an der Einfüllöffnung des Sackes gebifdete Naht an, deren Stichlöcher durch die Schlauchlagen 3, 4 und 5 hindurchgehen, wenn das im Sack befindliche Füllgut gegen den in undurchlöcherter Weise geschlossenen Rand 19 drückt, z. B. dann, wenn der Sack mit jenem Ende nach unten gerichtet ist, welches beim Sackfüllvorgang als Einfüllöffnung dient. Die an der Einfüllöffnung des Sackes 2 gebildete Naht, deren Stichlöcher durch die Schlauchlagen 3, 4 und 5 hindurchgehen, wird durch den in sich z. B. durch eine Klebenaht geschlossenen Rand 19 so abgedeckt, daß das im Sack befindliche Füllgut nicht bis zu dieser Naht mit den Stichlöchern gelangen kann. Ein solcher Sack ist in gefülltem Zustand an beiden Enden dicht.
  • Der in Abb. 4 der Zeichnung veranschaulichte Sack 2 hat an dem bodenseitigen Ende ein inneres Schlauchstück 23 und an der Einfüllöffnung ein inneres Schlauchstück 24. Diese Schlauchstücke 23 und 24 erstrecken sich nicht auf der ganzen Sackschlauchlänge. Jedes Schlauchstück 23 und 24 ist für sich mit einem Ende 25 bzw. 25a mit der diese Schlauchstücke 23 und 24 umgebenden Schlauchlage 5 des Sackes 2 dicht verklebt. Das andere Ende 26 des Schlauchstückes 23, welches der Naht 7 zugeordnet und nach dem Sackinnern zu umgeschlagen ist, ist für sich frei beweglich und in undurchlöchefter Wtei,se, z. B. durch eine Klebenaht 11, geschlossen. Das Schlauchstück 24, welches mit seinem Ende 25 mit der Schlauchlage 5 dicht verklebt ist, hat ein für sich frei bewegliches Ende 27, welches in undurchlöcherter Weise z. B. durch eine Klebenaht 11 geschlossen werden kann. Dieses Ende 27 des Schlauchstückes 24 ist jedoch nicht nach dem Sackinnern zu umgeschlagen, so daß es nach dem Anbringen der Klebenaht 11 zunächst noch im Bereich jener die Schlauchlagen durchlöchernden Naht 7 a liegt, die dazu dient, den Sack nach dem Füllvorgang zu verschließen. Bevor eine solche Naht 7a gebildet wird, muß das Ende 27 aus dem Bereich dieser Naht gebracht werden, damit das Ende 27 beim Bilden der Naht 7a nicht durchstochen wird. Das mit Hilfe einer Klebenaht 11 geschlossene Ende 27 des Schlauchstückes 24 wird so nach dem Sackinnern zu zurückgedrückt, wie es in Abb. 5 der Zeichnung veranschaulicht ist, bevor die Naht 7 gebildet wird.
  • Man kann natürlich auch das in Abb. 4 veranschaulichte Schlauchstück 27 an jenem Sackende verwenden, welches der Sackeinfüllöffnung gegenüberliegt, wenn man sein frei bewegliches Ende nach dem Sackinnern zu so zurückdrückt, das es beim Bilden der Naht 7 nicht durchstochen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: t. Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, der aus einem aus mehreren Lagen bestehenden Schlauch gebildet und an einem Ende durch eine die Schlauchlagen durchlöchernde Naht geschlossen ist, wobei jenes Ende der inneren Schlauchlage, welches der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht zugeordnet, für sich frei beweglich umgefaltet und undurchlöchert geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) der inneren Schlauchlage (6), welcher der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht (7) zugeordnet ist, nach dem Sackinnern zu umgeschlagen und durch eine schmale Klebenaht (11) geschlossen ist, wobei der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand (10) der inneren Schlauchlage (6) von einer Falz- oder Faltkante (12) ausgeht, die bei dem noch flachgelegten ungefüllten Sack (2) in einem Abstand (a) von der die Schlauchlagen (3, 4, 5) durchlöchernden Naht (7) verläuft und wobei der nach dem Sackinnern zu umgeschlagene Rand (10) der inneren Schlauchlage (6) auf einem Stück (b) unverklebt ist, das mindestens so lang bemessen ist wie der Abstand (a) zwischen der Falz- oder Faltkante (12) und der die Schlauchlagen (3, 4, 5) durchlöchernden Naht (7), damit der mit der schmalen Klebenaht (11) versehene Rand (10) gegen die ihm zugeordnete und durch eine Naht (7) durchlöcherte Schlauchlage (5) anschmiegbar ist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres, sich nicht auf der ganzen Sackschlauchlänge erstreckendes Schlauchstück (24) mit einem Ende (25) mit der dieses SldhlatDchstück (23) umfassenden Stchlauclhlage (5) des Sackes (2) verklebt ist, wogegen das andere der die Schlauchlagen durchlöchernden Naht (7) zugeordnete Ende (26) dieses Schlauchstückes (23) nach dem Sackinneren zu umgeschlagen und für sich frei beweglich und durch eine Klebenaht (11) geschlossen ist.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an der Einfüllöffnung des Sackes (2) befindliche Ende der inneren Schlauchlage (6) in einem sein undurchlöchertes Verschließen - durch eine Klebenaht - zulassenden Bereich gegenüber einer nach dem Füllen anzubringenden Verschlußnaht für sich frei beweglich ist.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Einfüllöffnung versehenen Sackende ein inneres, sich nicht auf die ganze Sackschlauchlänge erstreckendes Schlauch-;stück (24) mit einem Eude (25a) mit der dieses Schlauhhstück (24) umfassenden Schlauchlage (5) des Sackes (2) verklebt ist, wogegen das andere nach der Einfüllöffnung des Sackes zu gerichtete Ende (27) dieses Schlauchstückes (24) in einem sein undurchlöchertes Verschließen - durch eine Klebenaht (11) - zulassenden Bereich gegenüber einer nach dem Füllen anzubringenden Verschlußnaht (7a) für sich frei beweglich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299'900, 576 75&, 712028; französische Patentschriften Nr. 678 924, 36340 als Zusatz zu Nr. 651 509; USA.-Patentschriften Nr. 1 723 255, 2043 782, 2493348.
DEB24709A 1953-03-12 1953-03-12 Mehrlagiger Sack aus Papier od. dgl. Pending DE1054820B (de)

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