DE1107498B - Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1107498B
DE1107498B DEB44274A DEB0044274A DE1107498B DE 1107498 B DE1107498 B DE 1107498B DE B44274 A DEB44274 A DE B44274A DE B0044274 A DEB0044274 A DE B0044274A DE 1107498 B DE1107498 B DE 1107498B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
sack
layer
folded
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44274A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm H Dopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
Original Assignee
Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH filed Critical Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
Priority to DEB44274A priority Critical patent/DE1107498B/de
Publication of DE1107498B publication Critical patent/DE1107498B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/002Flexible containers made from webs by joining superimposed webs, e.g. with separate bottom webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2170/00Construction of flexible containers
    • B31B2170/20Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchförmiger Einfüllöffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Zusatz zum Patent 1 821 Die Erfindung hat einen mehrlagigen Kreuzbodenventilsack mit schlauchförmiger Einfüllöffnung aus Papier oder ähnlichem Stoff sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung zum Gegenstand.
  • Das Hauptpatent betrifft einen solchen Kreuzbodenventilsack mit einer aus einer Sackwandlage gebildeten Zunge in der Ventilöffnung und mit einem auf dem Boden aufgeklebten Verstärkungsstreifen sowie einer Tasche zum Verschließen des Ventils.
  • Hierbei ist die Zunge breiter gehalten als der flachgedrückte Sackboden und aus einem aus nur einer Sackwandlage gebildeten Lappen von großer Länge gebildet. Der die Zunge bildende Lappen ist an der inneren Lage des Sackes angebracht, wodurch sich an der gleichen Abtrennkante des nächstfolgenden Schlauchabschnittes in derselben Lage ein entsprechender Ausschnitt bildet. Über diesen kann das Füllgut zwischen die innerste und die ihr benachbarte Lage gelangen. Um dies zu verhindern, hat man einen Deck streifen vorgesehen, der auf den Einschnitt aufgebracht wird. Eine solche Maßnahme ist zeitraubend und kostspielig.
  • Auch ist es bekannt, die Zunge einer Ventilöffnung eines mehrlagigen Kreuzbodenventilsackes aus der äußersten Sackwandlage zu bilden, wobei wiederum in dem nächstfolgenden Abschnitt an der gleichen Abtrennkante ein Einschnitt in der äußersten Lage entsteht. Auch dieser kann nicht unbedeckt bleiben, da Haken, Spitzen od. dgl. an den Kanten der Einschnitte angreifen können und hierdurch die äußerste Sackwandlage eingerissen werden kann.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzbodenventilbeuteln bekannt, bei dem eine herausragende Zunge aus einer mittleren Lage gebildet wird. Dieses Verfahren beschränkt sich jedoch auf die Ausbildung der Zunge und auf das Aufziehen des Kreuzbodens, ohne daß der Fachmann hierdurch einen Hinweis entnehmen könnte, daß aus dieser Zunge ein Ventil in bestimmter Weise hergestellt wird. - Es ist weiterhin ein mehrlagiger Sack aus Papier od. dgl. mit zu Kreuzböden gefalteten Enden bekannt, bei denen die Eckeinschläge sich in derSackmitte nicht überdecken und dieEckeinschläge und Bodenseitenumschläge nicht übereinstimmend oder nur die Bodenseitenumschläge allein oder Eckeinschläge allein gestaffelt sind und gegebenenfalls ein Füllventil an einer Ecke vorgesehen ist. An dieser Sackecke ist aus der mittleren Lage ein über die Eckeinschlagquerkante der anderen Lagen herausragender Lappen gebildet. Hier ist weder die Bildung des Ventilschlauches selbst noch die Abdeckung des entstandenen Einschnittes berücksichtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile zu beheben, die durch das Bilden eines größeren Lappens für einen Ventilschlauch entstehen. Solange die zu bildende Zunge kurz gehalten ist, spielt der entstandene Ausschnitt nur eine untergeordnete Rolle. Wenn aber die Zunge zum Herstellen des Ventilschlauches eine größere Länge aufweist, so wird auch damit der Ausschnitt größer und die Gefahr erhöht, daß dieser Ausschnitt entweder eingerissen wird oder aber ein Zutritt von Füllgut zwischen die Lagen erfolgt. -Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kreuzbodenventilsackes, bei dem, unter-Berücksichtigung einer großen Länge eines an einer Lage gebildeten Lappens, eine vollständige Abdeckung des entstandenen großen Ausschnittes erfolgt.
  • Die Erfindung geht von einem mehrlagigen Kreuzbodenventilsack mit schlauchförmiger Einfüllöffnung aus Papier oder ähnlichem Stoff mit einer aus einer Sackwandlage gebildeten Zunge in der Ventilöffnung und einem auf den Boden aufgeklebten Verstärkungsstreifen sowie einer Tasche zum Verschließen des Ventils, bei dem die Zunge breiter ist als der flachgedrückte Sackboden und aus einem aus nur einer Sackwandlage gebildeten Lappen von großer Länge besteht, aus und schlägt in Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents vor, daß gemäß der Erfindung die Sackwand aus mindestens drei Lagen besteht und der Lappen aus der oder einer mittleren Lage bzw. Lagengruppe gebildet ist. Hierdurch überdeckt mindestens die innere Sackwandlage den großen Ausschnitt, der durch den großen Lappen des nächstfolgenden Schlauchabschnittes bedingt ist, vollständig. Es kann nunmehr die Länge des Ventilschlauches so groß gewählt werden, daß das freie Ende des mit Hilfe der Zunge gebildeten Ventilschlauches in die aus dem Schlauch und dem Eckeinschlag gebildete Tasche eingesteckt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents wird zum Bilden eines Ventilschlauches auf den umgefalteten und beleimten Randstreifen des aus der bzw. einer der mittleren Lagen bzw.
  • Lagengruppen gebildeten Lappens bereits vor dem Umschlagen der Bodenseitenumschläge ein zur Bodenverstärkung dienender Streifen aufgeklebt.
  • Die weiteren, hier nachstehend angegebenen Merkmale sollen nur in Verbindung mit dem dargelegten Merkmal rechtliche Bedeutung besitzen.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung angefertigter mehrlagiger Papiersäcke und eine Vorrichtung zur Fertigung solcher Säcke dar. Es zeigt Abb. 1 eine Lage von aufeinanderliegenden, aus Bahnen abzutrennenden Blättern aus Papier oder ähnlichem Stoff, Abb. 2 die Ventilecke eines aus dieser Blätterschicht zusammengefalteten Papiersackes in etwas größerem Maßstab, Abb. 3 bis 7 dieselbe in verschiedenen Bearbeitungszuständen, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie x-x der Abb. 7 vor dem Füllen, Abb. 9 denselben Schnitt nach erfolgter Füllung, Abb. 10 schematisch eine Vorrichtung zur Fertigung von Schlauchabschnitten für die Herstellung von Säcken nach Abb. 1 bis 9, Abb. 11 einen Teil der zur Herstellung eines vierlagigen Sackes dienenden Schicht von Papierlagen, Abb. 12 bis 14 Schnitte durch eine Sackecke in verschiedenen Arbeitszuständen, wobei diese Schnitte durch die Längsmitte des Sackes gelegt sind und daher in die Linie x-x fallen, die bei den noch nicht fertig gefalteten Sackrohlingen in der Abb. 11 eingezeichnet ist, Abb. 15 einen Teil von Papierlagenschichten für noch einen anderen vierlagigen Sack, Abb. 16 bis 18 Schnitte durch eine Sackecke in verschiedenen Arbeitszuständen, wobei diese Schnitte durch die Längsmitte des Sackes gelegt sind und daher in die Linie x-x fallen, die bei den noch nicht fertig gefalteten Sackrohlingen in der Abb. 15 eingezeichnet ist, Abb. 19 eine Lagenschicht für einen fünfiagigen Staffelsack, Abb. 20 einen Längsschnitt nach den Linienx-x durch den aus dieser Lagenschicht gebildeten Staffelsack.
  • Die in Abb. 1 veranschaulichte Papierbahn besteht aus den drei Lagen 10, 11 und 12, die seitlich etwas gegeneinander verschoben sind, so daß die Längskanten ein wenig versetzt sind. Beim Zusammenführen der Bahnen sind quer zur Längsrichtung verlaufende Vortrennungen angebracht worden. Wenn die von zwei Vortrennungen begrenzte Lagenschicht nach Zusammenfügen der Längsränder zu einem Schlauch mit den beiden Längskanten x-x und x'-x' von der Papierbahn abgerissen wird, so entstehen Schlauchabschnitte bekannter Art, deren abgerissene Kanten 13, 14 und 15 aufeinanderliegen. Deutlichkeitshalber sind diese dicht nebeneinander gezeichnet, wie sie infolge von Ungenauigkeiten und von Verschiebungen beim Umfalten in der Tat oftmals liegen. Es handelt sich jedoch nicht um eine Staffelung.
  • Die Abreißkante 14 der mittleren Bahn 11 ist an der Faltkante x-x um eine Strecke unterbrochen, die etwas größer ist als der Abstand der beiden Faltlinien y-y, y-y voneinander, um die hernach die seitlichen Klappen des Kreuzbodens umgeschlagen werden. Von den Enden der Unterbrechungsstelle an der Kante 14 verlaufen Einsehnitte 16 dicht neben und parallel zu den beiden Faltkanten y-y, y-y bis zu einem Quereinschnitt 17. Dieser braucht auch nur vorgetrennt statt vollständig eingeschnitten zu sein.
  • Hierbei entsteht beim Abreißen in der mittleren Bahn 11 am einen Abtrennrand der Schlauchabschnitte ein Lappen 18, dem am anderen Abtrennrand eine Einbuchtung 18' entspricht. Im Lappen 18 sind in kleinem Abstand von der Abreißkante 14 in einer zu ihr parallelen Linie z-z Einschnitte 19 angebracht, die von den Schnittkanten 16 bis zu den Faltlinien y-y reichen. Von ihnen bis zur Schnittkante 17 sind die Faltlinieny-y gerillt.
  • Die Abreißkante 15 der untersten Bahn 12 läuft wie die Kante 13 der obersten Bahn 10 ganz durch.
  • Vor dem Zusammenführen der drei Bahnen 10, 11 und 12 zu einer Lagenschicht werden die seitlichen Randteile 20 des Lappens 18 um die Faltlinien y-y, y-y um 1800 so umgefaltet, daß sie auf dem Mittelteil des Lappens 18 zu liegen kommen. Damit sie diese Lage beibehalten, ist vorher auf den Lappen 18 neben den Einsehnitten 19 etwas Klebstoff 21 aufgetragen worden.
  • Abb. 2 zeigt in etwas größerem Maßstab die Ventilecke des aus der Schicht der Bahnen 10, 11 und 12 gebildeten Schlauchabschnittes, nachdem das Aufziehen der Kreuzböden erfolgt ist und vor dem Umfalten der Teile 20. Infolge dieses Umfaltens ergibt sich der in Abb. 3 dargestellte Zustand.
  • Nunmehr wird der Lappen 18 um die Linie z-z auf den Eckeinschlag 22 umgeschlagen, und es werden die Randteile 20 mit Klebstoff benetzt (s. Abb. 4).
  • Darauf wird gemäß Abb. 5 ein Streifen23, dessen Breite dem Abstand der Faltlinien y-y, y-y entspricht, von der Kante 17 an auf den Lappen 18 aufgelegt; er klebt auf den Randteilen 20 fest, so daß ein Ventilschlauch gebildet wird. Das überstehende Ende 24 des Streifens 23 wird um die Linie w-w umgeschlagen, die parallel zur Querkante des Eckeinschlages 22 in einem Abstand von ihr nach dem Sackinnern hin liegt.
  • Jetzt wird der Kreuzboden zusammengeschlagen (Abb. 6) und das Ende des Streifenteiles 24 um die Ventilkanalmündung, also um die Linie v-v zurückgeschlagen und in bekannter Weise auf dem Kreuzboden verklebt. Sodann werden die äußerenEcken25 des Ventilschlauches etwas eingeschlagen, so daß dieser eine Zuspitzung erhält. Abb. 7 zeigt den fertigen, zum Füllen bereiten Sack. Abb. 8 gibt einen Schnitt von ihm nach der Linie x-x wieder. An der Ventilecke sind zwei Tasche, b entstanden, eine obere, tiefer in den Sack hineinreichende zwischen Sackboden und Ventilschlauch und eine untere, weniger tiefe Tasche zwischen dem Schlauch und dem Eckeinschlag 22.
  • Zum Einführen der nicht dargestellten Fülldüse werden die beiden eingefalteten Ecken 25 aufgezogen; nach Herausziehen der Düse aus dem gefüllten Sack falten sie sich infolge der Elastizität der Papierfaltung wieder so weit zu, daß der Ventilschlauch beim Flachdrücken wieder seine Zuspitzung erhält und leicht in die Tasche a eingesteckt werden kann, wie es in Abb. 9 veranschaulicht ist.
  • Es kann jetzt leicht eine Plombierung des Ventils mittels der Plombe 26 erfolgen, wozu eine Plombierzange bekannter Art mit ihrer einen Zunge in die untere Tasche b eingeschoben wird, während sich die andere Zunge auf den Sackboden aufsetzt. Es kann auch Trockenleim an passenden Stellen angebracht werden, etwa einmal auf dem Außenende des Ventilschlauches bei 25 und dann in der Tasche a an Stellen, denen dieses Schlauchende dann gegenüberliegt, wenn es eingeschoben ist. Wird sodann auf die Ventilecke ein Druck ausgeübt, von Hand, mittels einer passenden Einrichtung oder durch das Stapeln der gefüllten Säcke, so verklebt sich das Ventil, so daß es gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Öffnen gesichert ist. Gegen vorzeitiges Verkleben dieser Trockenleimstellen sind die im Innern der Tasche liegenden Flecke von selbst geschützt; das frei liegende Ventilschlauchende aber kann leicht mit einem Schutzblatt bedeckt werden, welches vor der Benutzung des Sackes zu entfernen ist. Dieses Schutzblatt verbirgt zugleich das herausragende Schlauchende und schützt es vor unbeabsichtigtem Abreißen. Es läßt sich auch zum Aufdrucken eines Textes verwenden, der wohl dem Füller des Sackes, nicht aber dem Empfänger des gefüllten Sackes bekannt werden soll.
  • Abb. 10 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen des Schlauches nach der Erfindung. Die drei Bahnen 10, 11 und 12 werden durch das Rollenpaar 30 von Vorratsrollen31 abgezogen und zu einer Bahnenschicht vereinigt, die in den Formatkasten 32 zum Schlauch gefaltet wird und dann zwischen dem Rollenpaar 33 hindurchläuft. Dieses hat auf einem Teil seines Umfanges einen größeren Halbmesser.
  • Solange sich der kleinere Halbmesser von diesem Walzenpaar 33 gegenüber derBahnenschicht befindet, erfaßt er dieselbe nicht. Kommen aber die Bogenabschnitte mit dem größeren Halbmesser zur Wirkung, so ziehen sie die Bahnenschicht schneller heraus, als sie bisher gefördert wurde, und reißen sie daher an den vorgetrennten Abreißkanten 13, 14 und 15 von den einzelnen Bahnen ab. Die abgerissenen Stücke werden dann von einem Förderwalzenpaar 34 weitergezogen und auf einen Stapel n abgelegt. Die unterste Bahn 10 läuft zwischen ihrer Vorratsrolle 31 und dem Zusammenführwalzenpaar 30 durch eine umlaufende Vortrenneinrichtung 35, welche die sich quer über die ganze Bahnbreite erstreckende Vortrennung 13 hervorbringt. Die oberste Bahn 12 läuft ebenso durch eineVortrenneinrichtung36, welche die Abreißkante 15 anbringt. Die mittlere Bahn 11 wird von ihrer Vorratsrolle 31 zunächst durch ein Walzenpaar 37 gezogen, welches mittels zweier auf ihm angebrachter Einrillklingen38 die Faltkanteny-y, y-y einrillt. Dann verläuft sie durch ein Walzenpaar 39, das die Vortrennkanten 14 sowie mittels eines U-förmigen Messers 40 die Schnitte 16 und 17 anbringt.
  • Hierauf läuft die Bahn 11 unter einer Gummiereinrichtung41 hindurch, welche die beiden Klebstofftupfen 21 hervorbringt, und dann durch den Formatkasten42, der die Randteile 20 um die Faltkanten y-y, y-y faltet und auf die Klebstofftupfen 21 drückt.
  • Die Gummiereinrichtung41 enthält einen Klebstoff, der sich leicht wieder auftrennen läßt, weil diese Klebung nur während der Herstellung des Sackes zu halten hat, durch das Einschieben der Fülldüse beim Füllen des Sackes aber wieder aufgetrennt wird. Zuletzt gelangt die Bahn 11 zwischen den Bahnen 10 und 12 ebenfalls in den Bereich des Rollenpaares 30.
  • Das in den Abb. 1 bis 9 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt einen dreilagigen Sack, also mit nur einer einzigen mittleren Lage zwischen einer inneren und einer äußeren, so daß hier der Lappen nur aus einer einzigen Lage gebildet werden kann.
  • Bei mehr als dreilagigen Säcken kann ein Lappen an mehreren mittleren Lagen gebildet werden, also an einer Lagengruppe, wobei die Lappen der einzelnen mittleren Lagen untereinander in Länge und Breite verschieden sein können. Auch können sich die Lappen erzeugenden Einschnitte nach verschiedenen Seiten von den Abtreruakanten aus strecken, wodurch dann ein oder einzelne Lappen statt an der Ventilecke an der ihr gegenüberliegenden Ecke des anderen Sackbodens gebildet werden, was den Vorteil ergibt, daß diese Sackecke eine Verstärkung erfährt, ohne daß dafür ein besonderes Blatt eingelegt zu werden braucht.
  • Abb. 11 zeigt in ähnlicher Weise wie Abb. 1 eine aus den vier Lagen 5t), 51, 52 und 53 bestehende Lagenschicht. Die Lagen 50 und 53 entsprechen den LagenlO und 12 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Aus der Lage 51 ist wie dort der Lappen 18, aus der daraufliegenden Lage 52 ist ein kürzerer und schmälerer Lappen 54 gebildet. Beim Aufziehen des Kreuzbodens gemäß Abb. 12 liegt dieser Lappen 54 auf dem Lappen 18. Er reicht bis an die Kante r-r, um welche das Ende des Lappens 18 in der aus Abb. 13 ersichtlichen Weise umgeschlagen wird. Dieser Lappen 54 hat den Zweck, die Faltlinie r-r zu bestimmen, was besonders leicht erreicht wird, wenn die Lage 52 aus verhältnismäßig starkem Papier besteht. Will der Bedienungsmann bei dem für das Schließen des Ventils vorzunehmenden Zusammenfalten der Schlaucheinlage diese etwas weiter herausziehen, so wird er hiervon durch den Widerstand abgehalten, welchen der Lappen 54 hiergegen bietet; Abb. 13 zeigt dies in einem der Abb. 8 entsprechenden Schnitt. Durch den Lappen 54 wird die Tiefe der Tasche b bestimmt, in die dann gemäß Abb. 14 das Schlauchende nach erfolgter Füllung des Sackes eingesteckt wird. Abb. 14 zeigt, daß sich die Tasche b bei diesem Ausführungsbeispiel über die Eckeinschlagquerkante hinaus in das Sackinnere erstreckt. Ist dann vor dem Einstecken das Schlauchende h im umgekehrten Sinne umgefaltet, hat man also eine S-förmige Faltung des Schlauches vorgenommen, dann legt sich das Schlauchende h auf den Lappen 54, und bei einem Herausziehen des Schlauches stößt es gegen die Eckeinschlagquerkante 53' der äußersten Sackwandlage 53, also der obersten Eckeinschlaglage. Ein Verschluß des Ventils ergibt sich hier also von selbst, es bedarf keiner Plombierung oder Trockenleimverklebung.
  • Abb. 14 zeigt die Schlaucheinlage am fertig gefüllten Sack zusammengewickelt und eingesteckt. Die Aufwicklung ist hier nicht spiralig vorgenommen worden, sondern S-förmig. Die äußerste Endumfaltungh legt sich daher auf den Eckeinschlag auf, und zwar auf den Lappen der zweiten Lage von außen 52; beim Herausziehen der Ventilzunge stößt sie daher gegen die Eckeinschlagquerkante der äußersten Lage 53 und wird von ihr zurückgehalten.
  • In den Abb. 15 bis 18 ist ein Papiersack veranschaulicht, der wiederum aus vier Lagen 50, 51, 52 und 53 zusammengefügt ist, von denen die zweite Lage von innen, 51, einen Lappen 18 trägt, der dem des Ausführungsbeispiels nach den Abb. 11 bis 14 entspricht, während an der zweiten Lage von außen, 52, ein Lappen 55, der etwas kleiner als der Lappen 18 ist, an der anderen Abtrennkante des Schlauchabschnittes vorgesehen ist. Beim Abreißen bildet sich dieser Lappen 55 am verschlossenen Gegenkreuzboden. Hier ist in der Lage 51 an der Ecke dieses Bodens, die auf derselben Sacklangseite liegt wie die Ventilecke, ein Ausschnitt 18' entstanden. Er liegt zwischen den Lagen 50 und 52, somit im Innern der Sackwand und ist weder von außen sichtbar noch kann Füllgut in ihn eindringen. Auch der kleinere Lappen 55 läßt einen ihm entsprechend großen Ausschnitt 55' entstehen, der an der Ventilecke gelegen ist. Er liegt zwischen der äußersten Wandlage 53 und der den großen Lappen 18 tragenden Lage 51 und hat nur eine geringe Tiefe.
  • Abb. 16 zeigt die zum Kreuzboden aufgezogene Sackecke im Schnitt. - Abb. 17 stellt dieselbe Ecke fertig zum Füllen des Sackes dar. Der Streifen 23 ist auf den umgeschlagenen, an den Rändern umgefalteten und mit Klebstoff benetzten Lappen 18 aufgeklebt.
  • Bei dem Sack nach den Abb. 15 bis 18 ist auf den Sackboden ein besonderer Verstärkungsstreifen 56 aufgeklebt, dessen inneres Ende um die Kantev-v der Ventilmündung umgelegt und zwischen dem Sackboden und dem Ventilschlauch eingeklebt ist.
  • Nach erfolgter Füllung des Sackes wird das herausragende Ende des aus den Teilen 18 und 23 gebildeten Ventilschlauches S-förmig aufgewickelt und gemäß Abb. 18 in die Tasche zwischen seinem nicht aufgewickelten Innenende und dem Eckeinschlag eingesteckt. Wie Abb. 18 erkennen läßt, liegt über dem Ausschnitt55' der Eckeinschlagrandteil der äußersten Lage 53. Der Ausschnitt kann das Ende des Ventilschlauches aufnehmen, wodurch das Schlauchende im Ventil gesichert wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 11 bis 14 kann ein solcher Verstärkungsstreifen Anwendung finden.
  • Abb. 19 und 20 endlich zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Staffelsack. Die fünf Lagen 60, 61, 62, 63 und 64 werden derartig vorgetrennt, daß sich beim Abreißen dann die gegeneinander versetzten Kanten 65, 66, 67, 68 und 69 ergeben. Dabei sind diese in ihren Abschnitten, die zwischen den Linien x-x und x'-x' liegen, gegenüber den beiden äußeren Abschnitten umgekehrt gestaffelt. Somit erhalten die beiden Bodenseitenumschläge in bekannter Weise entgegengesetzt Staffelungen, wobei nach dem Falten der Bodenseitenumschläge die Umschläge jeder Lage miteinander verklebt werden, was dem Sack eine große Festigkeit und Geschmeidigkeit gibt und Verdickungen seiner Wandung vermeidet.
  • Auf dem Abschnitt zwischen den jeweils benachbarten Faltlinien y-y, y-y sind die Abtrennkanten nicht gestaffelt, so daß die Eckeinschlagquerkanten ungestaffelt bleiben. Hier sind nun aus der in Abb. 19 von oben gesehenen zweiten Lage 61 Lappen 70 und 71 gebildet, die in ihren Abmessungen den Lappen 18 und 54 entsprechen, aber nicht wie jene zwischen denselben Linien y-y angebracht sind, sondern der eine, 70, links und der andere, 71, rechts. In der mittleren Wandlage 62 hingegen sind Lappen nach Art der Lappen 55 vorgesehen, jedoch nicht nur wie gemäß Abb. 15 auf einer Seite der Lagenschicht, sondern zwischen beiden Linienpaaren y-y, y-y.
  • Bei der Sackbildung ergibt sich damit folgendes: An der Ventilecke (rechts oben in Abb. 20) bildet die Lage 61 mit dem Lappen 70 einen Ventil schlauch wie bei den obengenannten Ausführungsbeispielen. An der gegenüberliegenden Ecke dieses Bodens (links oben in Abb. 20) ist der Lappen 71 um die Eckeinschlagquerkante herum und dann wieder zurück um diese Kante gefaltet und sein Endrand unter die innerste Lage 60 geklebt. Damit ist die Eckeinschlagquerkante völlig umhüllt, so daß an ihr kein Füllgut zwischen die einzelnen Lagen des Eckeinschlags eindringen kann. Ebenso ist an den beiden Ecken des anderen Sackbodens (unten in Abb. 20) mit den beiden Lappen 55 verfahren. Es sind also alle vier Sackecken in dieser Weise versehen. An der Ventilecke ragt die Lage 64 ebensoweit in das Sackinnere wie die Lage 60, indes die Lage 63 etwas und die mittlere Lage 62 weit zurücksteht; dadurch ist an der Eckeinschlagquerkante hier ein Zwischenraum zwischen den Lagen 61 und 64 gebildet, so daß das Schlauchende h sich nach dem Einstecken hier leicht einhängt, um gegen ungewolltes Herausziehen gesichert zu sein.
  • In ähnlicher Weise kann die Erfindung auch Anwendung finden bei Staffelsäcken, bei denen sich die Staffelung auch auf die Eckeinschläge erstreckt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchförmiger Einfüllöffnung aus Papier oder ähnlichem Stoff mit einer aus einer Sackwandlage gebildeten Zunge in der Ventilöffnung und einem auf den Boden aufgeklebten Verstärkungsstreifen sowie einer Tasche zum Verschließen des Ventils, bei dem die Zunge breiter ist als der flachgedrückte Sackboden und aus einem aus nur einer Sackwandlage gebildeten Lappen von großer Länge besteht, nach Patent 1 054 821, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackwand aus mindestens drei Lagen (10, 11, 12) besteht und der Lappen (18) aus der (11) oder einer mittleren Lage bzw.
    Lagengruppe gebildet ist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (18) in Nähe der benachbarten Abreißkante (14) der Lage oder Lagengruppe Einschnitte (19) aufweist und die Randteile (20) des Lappens zwischen diesen Einschnitten und der Querkante (17) des Lappens um 180° umgefaltet sind.
  3. 3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (18) entlang der Falzkanten, um die die Randteile (20) umgelegt werden, gerillt ist.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Deckfläche des Ventilschlauches bildende Streifen (23) vor dem Umschlagen der Kreuzbodenseitenumschläge auf die umgefalteten und beleimten Randteile (20) des Lappens (18) geklebt ist und auf Höhe der die beiden Einschnitte (19) verbindenden Falzlinie (z-z) um 1800 umgelegt ist.
  5. 5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das um 1800 umgefalzte Ende (24) des Streifens (23) nach nochmaligem Umfalzen auf die übereinandergelegten Kreuzbodenseitenumschläge geleimt ist.
  6. 6. Sack nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ventilschlauches in bekannter Weise mit eingeschlagenen Ecken (25) oder mitRillungenzumEinschlagen der Ecken versehen ist.
  7. 7. Sack nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu seinem Verschließen der Ventilschlauch in die zwischen Kreuzboden und Ventil oder in die zwischen Eckeinschlag und Ventil gebildete Tasche einfaltbar und eine Heftklammer, Plombe (26) od. dgl. vorgesehen ist, die durch den Boden und den umgeschlagenen Ventilschlauch bis zu der zwischen Ventil und Eckeinschlag gelegenen Tasche ragt.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Sackes nach den Ansprüchen 1 bis 7, nach dem eine Mehrzahl von von Rollen abgezogener Papierbahnen in einem Sammelwalzenpaar zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste (10) und die unterste (12) der die Sackwand bildenden Bahnen vorgetrennt (13, 15) werden, während eine (11) oder einige mittlere Bahnen außer der Vortrennung (14) noch einen an ihnen vorgesehenen U-förmigen Einschnitt (16, 17) erhalten, der an der Vortrennkante mittig zu der einen der späteren Schlauchlängsfaltkanten (x-x) zu liegen kommt.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (40) zum Einschneiden von zwei Längsschnitten (16) und einem Quereinschnitt (17) in die Bahn (11) oder Bahnen einer Bahnengruppe.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Rilleinrichtung (38) und eine Leimeinrichtung (41) sowie eine Falteeinrichtung (42) vor der die sämtlichen Bahnen zusammenlegenden Einrichtung (30).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Abreißeinrichtung (33) für die zusammengelegten Bahnen (10, 11, 12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 061, 835 391, 864 045, 924 849; österreichische Patentschrift Nr. 114 302.
DEB44274A 1957-04-11 1957-04-11 Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Pending DE1107498B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB44274A DE1107498B (de) 1957-04-11 1957-04-11 Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB44274A DE1107498B (de) 1957-04-11 1957-04-11 Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1107498B true DE1107498B (de) 1961-05-25

Family

ID=6967285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB44274A Pending DE1107498B (de) 1957-04-11 1957-04-11 Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1107498B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT114302B (de) * 1928-09-06 1929-09-25 Bates Valve Bag Corp Einfüllventil für Säcke, insbesondere aus Papier.
DE557061C (de) * 1928-09-23 1932-08-18 Edgar Hoppe Mehrwandiger Sack aus Papier
DE835391C (de) * 1950-05-04 1952-03-31 Ruhrchemie Ag Ventilsack
DE864045C (de) * 1949-06-05 1953-01-22 Paper Sacks Ltd Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln
DE924849C (de) * 1944-12-09 1955-03-07 St Regis Paper Co Mehrwandiger Sack aus Papier od. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT114302B (de) * 1928-09-06 1929-09-25 Bates Valve Bag Corp Einfüllventil für Säcke, insbesondere aus Papier.
DE557061C (de) * 1928-09-23 1932-08-18 Edgar Hoppe Mehrwandiger Sack aus Papier
DE924849C (de) * 1944-12-09 1955-03-07 St Regis Paper Co Mehrwandiger Sack aus Papier od. dgl.
DE864045C (de) * 1949-06-05 1953-01-22 Paper Sacks Ltd Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln
DE835391C (de) * 1950-05-04 1952-03-31 Ruhrchemie Ag Ventilsack

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011119344A1 (de) Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE557061C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier
DE966516C (de) Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0767105B1 (de) Entlüftbarer Kreuzboden-Ventilsack
DE4010822A1 (de) Kreuzbodensack
DE755207C (de) Kreuzbodenventilsack
DE2251395C3 (de) Kreuzbodensack mit Innensack und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0499966A2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Umschlägen, Beuteln oder Versandtaschen sowie mit dem Verfahren hergestelltes Produkt
DE656591C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier oder anderen Stoffen
DE660824C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1486238B2 (de) Mehrlagiger kreuzbodensack
DE2827873C2 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel
DE1107498B (de) Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE644940C (de) Verfahren zur Herstellung von Kreuzbodensaecken
DE1105339B (de) Kreuzbodenpapiersack
EP0450114A1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie
DE864045C (de) Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln
DE3119175C2 (de)
DE6605916U (de) Tragbeutel mit klotzboden
DE966678C (de) Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage
AT153401B (de) Mehrwandiger Sack aus Papier oder anderen Packmaterialien.
DE1802854B2 (de) Mehrlagiger Ventilsack
DE823975C (de) Kreuzboden, insbesondere an Ventilsaecken
DE102006041987A1 (de) Beutel mit Tragegriff und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Beutels
DE1229828B (de) Verfahren zum Herstellen von Kreuzbodensaecken mit einer aus Teilen der Bodenseitenumschlaege gebildeten Aufreissvorrichtung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens