DE572878C - Ventilsack mit huelsenfoermigem Einsatz im Ventil - Google Patents
Ventilsack mit huelsenfoermigem Einsatz im VentilInfo
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- DE572878C DE572878C DEB136854D DEB0136854D DE572878C DE 572878 C DE572878 C DE 572878C DE B136854 D DEB136854 D DE B136854D DE B0136854 D DEB0136854 D DE B0136854D DE 572878 C DE572878 C DE 572878C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
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Description
- Ventilsack mit hülsenförmigem Einsatz im Ventil Die Erfindung betrifft einen Ventilsack, besonders aus Papier, .mit durch Falten oder in sonstiger Weise hergestellter Füllöffnung, die durch den Druck des eingefüllten Gutes wie ein Ventil geschlossen wird.
- Es ist bekannt, das innere Ende des Ventils im Sack zu verstärken durch einen Lappen, der in die Ventilecke eingesetzt und in ihr durch Nähen oder Kleben befestigt wurde.
- Die Erfindung bezweckt nun, ein kräftiges und sicher schließendes Ventil zu schaffen und das Öffnen des Ventils und das Entnehmen des Füllgutes aus dem Sack durch Unbefugte zu verhindern. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Verstärkung in einer im Ventil befestigten, an beiden Seiten offenen Hülse besteht, die mit einem Ende. aus dem Ventil herausragt, das nach dem Füllen zum Verschließen des Sackes dienen kann.. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das hintere innere Ende der hülsenförmigen Verstärkung die Ventillippe umgreift.
- Ersichtlich hat die Erfindung nichts mit einer anderen bekannten Abschlußart eines Ventilsackes zu tun, die darin besteht, daß nach dem Füllen des Sackes in die Ventilöffnung eine Art Pfropfen eingeklebt wird. Denn dieser Pfropfen kann nur nach dem Füllen des Sackes angebracht werden, während die Hülse gemäß der Erfindung bei Herstellung des Sackes im Ventil angebracht wird und dieses somit verstärkt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein kräftiges Ventil beim- Einfüllen des Gutes zur Verfügung steht, das beliebig groß ausgeführt werden kann,' trotzdem aber nach der Füllung sicher schließt und ein unbefugtes Öffnen kontrollieren läßt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf ein Batesventil an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das mit einem Faltschema versehene Werkstück eines Batesyentils, Abb. a die ventilartig gefaltete Ecke eines Batessackes mit aufgeklebtem Verschlußstreifen, Abb. 3 die Ventilecke eines Batessackes mit geöffnetem Ventil, Abb.4 einen Klebe- oder Verstärkungsstreifen gemäß -der Erfindung, der als Gegenventil ausgebildet werden kann, -Abb. 5 die Ventilecke eines Sackes ` mit Gegenventil und zusätzlicher Verschlußlippe, die weiter zusätzlich @dürcli eine -Plombe gesichert werden kann, Abb. 6 die zusätzliche Plombe an einer gemäß Abb. 5 geschlossenen Ventilecke, Abb. 7 die Ventilecke eines genähten Batessackes mit Gegenventil und angenähten zusätzlichen Plombierungsstreifen, Abb. 8 den Klebe- öder Verstärkungsstreifen allein im zusammengefalteten Zustand perspektivisch und Abb. 9 einen Schnitt durch die offene Ventilsackecke mit eingesetztem Klebe- oder Ver- -stärkungsstreifen.
- Eine der Ecken -eines Batessackes (Abb. r) wird aus .einem Werkstück aus Papier oder anderen geeigneten Werkstoffen nach bestimmten Linien io bis 18, 12a, 13" und 18a bis 1811 gefaltet. Die Kanten 16 und 17 liegen dann nach dem Falten der Batesventilecke (Abb.2) waagerecht, während alle anderen. Kanten io bis 1811 die aus Abb. 2 zu erkennende Lage einnehmen. Die Klebestellen sind durch einen zusätzlichen Klebestreifen i9 aus Papier o. dgl. verstärkt und abgedeckt.
- In Abb. 3 ist der Klebestreifen 2o kürzer ausgebildet als der Streifen i9 gemäß Abb. 2. Die Kante ii erscheint dann nach dem Öffnen des Ventils rund gepreßt. Der Innenrand des Ventilkanals 2i wird durch die nach abwärts gebogene Papierkante z8 und die nach oben gebogenen, einander deckenden Kanten-18a und i8b gebildet. Nach dem.Einbringen des Füllgutes drückt die Kante x8 gegen die Kanten 18a und i8b und schließt auf diese Weise selbsttätig das Ventil.
- Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das eckig ausgeschnittene Werkstück gemäß Abb. q. längs den Kanten 18, 18a und z8b mit Hilfe seines Kleberandes 25 festgeklebt ist oder aber ein Ganzes mit dem Werkstück bildet, aus welchem der Sack hergestellt ist. Die in Abb. ¢ mit den Bezugszeichen -iia, 16, 17, 18, i8a und i8b bezeichneten Kanten bzw. Linien fallen nach dem Einsetzen des Werkstückes gemäß Abb. q. in das Ventil mit den entsprechenden Linien bzw. Flächen nach den Abb. i bis 3 zusammen. Führt man nun in das gemäß Abb. 5 und 9 ausgebildete Ventil das Füllrohr ein, und zwar derart. daß es über der Linie iia bzw. der Kante 18 gleitet, so stößt man hierbei. auf kein Hindernis. Würde hingegen dieses Rohr unter der Lippe 22 eingeführt werden, so würde es zwar unter der Linie ira hindurchgleiten können, jedoch gegen den Kleberand 25 oder die Faltung dieses Randes stoßen, da dort das Gegenventil endet. Gemäß Abb. 5 sind noch Lappen 23 und 24 angeordnet, und zwar derart, daß ihre Kanten 26 und 27 übereinanderliegen, wenn das Ventil eingebaut ist (Abb. 8 und 9). Die Lippe 22 kann nun nach dem Einfüllen des Sackes über die Lappen 23 und 24 geschlagen und gegebenenfalls noch plombiert werden.
- . Einen noch festeren Verschluß erhält man mit Hilfe eines zusätzlichen Papierstreifens 28, der auch als- Fortsetzung des Papierstreifens 2o ausgebildet sein, kann und; in einer Linie iib gefaltet, eine trapezförmige Lippe 29 aufweist. Diese Lippe kann unter die Kanten 26 und 27 und die über ihnen liegende Kante iia (Abb. q.) geklappt werden, d. h. in das blinde Gegen> ventil hineingesteckt werden. le Plombe 30 lFänn # ch die Papierstreifen 28, die Teile 22, 23 und 24 sowie die Lippe 29 hindurchführen (Abb. 6).
- Ein Papierstreifen 31 (Abb. 7) kann schließlich zum Verstärken der Naht -eines genähten Sackes dienen ähnlich dem Streifen 28 nach Abb. 5 und zu diesem Zweck in eine Lippe auslaufen, die mit Hilfe einer Plombe 32 an den anderen Teilen gehalten werden kann. Hierdurch wird- das - Füllvenfil - unzugänglich gemacht.
- Da das Gegenventil noch immer Raum zum Hineinstecken der Finger oder eines Werk-" zeuges und der Plombe -aufweist, kann selbst ein mehrwandiger, z. B. fünfwandiger Sack bequem und schnell plombiert werden.
Claims (2)
- PATENNTANSl'iZÜl:lli:: r. Ventilsack, besonders aus Papier, mit hülsenförmigem, verstärkendem Einsatz im Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in einer im Ventil befestigten, an beiden Seiten offenen Hülse besteht, die mit einem Ende aus dem Ventil herausragt, das nach dem Füllen zum Verschließen des Sackes dienen kann:
- 2. Ventilsack nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das ignere Ende (25) der Hülse°°die Ventillippe umgreift,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL572878X | 1927-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572878C true DE572878C (de) | 1933-03-24 |
Family
ID=19787520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB136854D Expired DE572878C (de) | 1927-04-08 | 1928-04-11 | Ventilsack mit huelsenfoermigem Einsatz im Ventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572878C (de) |
NL (1) | NL23972C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
0
- NL NL23972D patent/NL23972C/xx active
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1928
- 1928-04-11 DE DEB136854D patent/DE572878C/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
NL23972C (de) |
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