DE683059C - Ventilbeutel - Google Patents

Ventilbeutel

Info

Publication number
DE683059C
DE683059C DED73743D DED0073743D DE683059C DE 683059 C DE683059 C DE 683059C DE D73743 D DED73743 D DE D73743D DE D0073743 D DED0073743 D DE D0073743D DE 683059 C DE683059 C DE 683059C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag
flap
folded
bag according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED73743D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dubois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE683059C publication Critical patent/DE683059C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Description

Die Erfindung betrifft Ventilbeutel mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Beutelventils. Das Neue besteht darin, daß der Innenlappen des Beutelventils beträcht-S Hch kürzer als der Außenlappen ausgebildet ist und daß die Verschlußvorrichtung aus der Verbindung zweier Zungen von jeweils nahezu der Breite des Ventils besteht, die beide nur mittels ihrer inneren Enden, und zwar die eine von der Innenfläche des Beutelbodens und die andere vom Innenrand des Ventilinnenlappens getragen sind, während sie im Inneren des Ventils frei beweglich sind, um nach beendigter Beutelfüllung durch gemeinsames Zusammenfalten oder Einrollen derart miteinander vereinigt zu werden, daß sie einen zwischen dem Innen- und dem Außenlappen des Ventils befindlichen Wulst bilden. Der große Vorteil der vorstehend beschrie-
ao benen Ausbildung besteht darin, daß sie zur Beutelfüllung die schräge Einführung eines dicken Einfüllrohres durch das Ventil hindurch und nachfolgend einen wirksamen Verschluß des Beutelventils ermöglicht. Die Verwendung eines solchen Einfüllrohres gestattet in genügend rascher und einfacher Weise das Füllen von Ventilbeuteln mittels einer Maschine, welche weder ein Schaufelrad noch eine andere Ausschleudervorrichtung, sondern nur eine geneigte Füllrinne aufweist, längs deren das abzufüllende Gut unter dem Einfluß der Schwerkraft ausläuft; eine solche Maschine ist z. B. in der deutschen Patentschrift 675 990 des Erfinders beschrieben. Infolgedessen kann man in Ventilbeutel nunmehr Stoffe abfüllen, für die dies bisher praktisch unmöglich war, da sie sich durch die Schaufelräder und Einfüllrohre der bekannten Abfüllmaschinen, teils in Anbetracht der Abmessungen der Stücke (Kohle, Nüsse usw.), teils infolge ihrer Brüchigkeit (Kohle), teils angesichts der äußerst raschen Abnutzung des Schaufelrades (Sand), teils infolge ihrer Neigung zu einer Verstopfung der Maschine
( Kunstdünger usw.), nicht hindurchführen ließen.
Die Verwendung von schräg durch das Beurfcelventil eingeführten dicken Einfull rohren war bei den bisher bekannten Ventilbeuteln, bei welchen entweder die beiden Ventillappen genau die gleiche Länge besitzen oder aber der Venixünnenlappen dank eines ihn in den Beutel hinein verlängernden. ίο angesetzten Teiles über den Außenlappen nach innen zu hinausragt, kaum möglich. Sie war jedoch bei Beuteln, welche als Verschlußvorrichtung des Beutelventils einen angesetzten röhrenförmigen Teil aufweisen, der ig im Innern des Ventils befestigt ist und dasselbe außerhalb des Beutels verlängert, wobei sein aus dem Beutel herausragender Anteil nach beendigter Beutelfüllung entweder umgefaltet oder in irgendeiner Weise in das Ventilinnere zurückgestaucht werden soll, völlig ausgeschlossen.
Für die im Anspruch ι enthaltenen einzelnen Merkmale wird kein selbständiger Patentschutz beansprucht; es soll nur die Vereinigung der in ihm enthaltenen Merkmale Patentschutz genießen. Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 6 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches ι Patentschutz beansprucht. An Hand der Zeichnung ist die Erfindung erläutert.
Die Abb. 1 dieser Zeichnung gibt, einen Teilschnitt durch einen Ventilbeutel längs der durch die Ventilachse gehenden Mittelebene und zeigt die Verschlußvorrichtung in der Stellung, die sie einnimmt, ehe die frei bewegliche Querlasche mit dem inneren Ventillappen verbunden ist.
Die Abb. 2 zeigt in einem der Abb. 1 gleichen Schnitt das Ventil nach dem Verschluß durch die in den Innenlappen eingeführte Lasche.
Die Abb. 3 ist ein Grundriß des Beutelbodens des in den Abb. 1 und 2 abgebildeten Ventilbeutels.
Die Abb. 4 zeigt in einer der Abb. 1 entsprechenden Ansicht eine Abwandlungsform. Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen in den Abb. ι und 2 ähnlichen Darstellungen eine weitere Abwandlungsform.
Bei dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verschlußstück ι aus verhältnismäßig biegsamem Papier, zweckmäßig aus Kreppapier, am Außenlappen 2 des Ventils eines Ventilbeutels 3 vorzugsweise mittels Klammern befestigt. Das Stück ι ist jenseits der der Außenöffnung des Ventils zunächstliegenden Klammer durch einen Teil 4 verlängert, der eine frei bewegliehe Querlasche von nahezu der Breite des Ventils bildet. Andererseits ist der innere Ventillappen 5 über einen Teil seiner Länge von seinem Ende im Beutelinneren aus in den Kanten mit Einschnitten versehen und der zwischen diesen Einschnitten 6 befindliche ^P&fcl 7 gegen die Außenöffnung des Ventils ^hT",auf die Oberseite des Innenlappens 5 um ß^fte durch den Ausgangspunkt dieser Einschnitte 6 führende Linie A-B umgeschlagen. Auf diese Weise wird, wie man erkennt, auf der Oberseite des inneren Ventillappens 5 eine Art von kleiner Tasche hergestellt, deren Breite nahezu gleich derjenigen des Ventils und deren öffnung nach außen gekehrt ist. Endlich sind die Hauptflächen 7 und 5 dieses taschenartigen Gebildes längs der Seitenränder nicht aneinander befestigt.
Bei einem derartigen Ventilbeutel erfolgt die Einführung des Einfüllrohres und die Beutelfüllung wie bei einem Ventilbeutel mit üblichem Ventil. Sobald der Beutel gefüllt und das Einfüllrohr herausgezogen ist, genügt ein einfaches Umschlagen der Lasche 4 mit der Hand in das Innere der kleinen Tasche (Abb. 2) zur Bewirkung eines hermetischen Abschlusses des Ventils, das dann noch durch eine Klammer, eine Plombe oder eine ähnliche Vorrichtung, welche den äußeren Teil der Lasche 4, die Fläche 7 der kleinen Tasche und den in die Tasche eingeführten Teil der Lasche 4 zusammenheftet, verschlossen werden kann. MaJi kann noch eine weitere Verbesserung dieses Verschlusses erzielen, indem man die drei genannten Einzelteile vorzugsweise im Innern der kleinen Tasche gemeinsam zusammenfaltet oder einrollt, wie dies die Abb. 2 zeigt.
Bei der in Abb. 4 wiedergegebenen Abwandlungsform ähnelt die Verschlußvorrichtung derjenigen der Abb. 1 bis 3 mit dem einzigen Unterschied, daß die kleine Tasche durch den inneren Ventillappen 5 und ein Stück Papier oder Pappe 7', welches die Oberseite des Lappens bedeckt und an seinem dem in das Beutelinnere ausmündenden Ventilende benachbarten Teil befestigt ist, gebildet wird.
Dieses Stück Papier oder Pappe 7' kann gleichfalls in dem Fall der in Abb. 1 dargestellten kleinen Tasche vorgesehen werden, um die Oberfläche 7 der letzteren zu verstärken.
Schließlich kann der Einzelteil 7' auch am Beutel unbefestigt bleiben und dann aber derart umgefaltet werden, daß er ein U bildet, welches den inneren Ventillappen umschließt (Abb. 5 und 6). Es ist von Vorteil, wenn der Teil 7' aus dem Ventil so weit herausragt, daß er nahezu bis gegenüber des Außenendes der Lasche 4 reicht (Abb. S), wodurch das Aufsetzen des Beutels auf das Einfüllrohr weitgehend erleichtert wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbesonderheiten und Aufbaueinzelheiten, welche nur beispielshalber gegeben sind, beschränkt. So muß ζ. B. die frei bewegliche Querlasche nicht unbedingt ;.rriit dem am äußeren Ventillappen befestigten Teil aus einem Stück gefertigt werden, sondern kann an diesem angesetzt und aus audersartigem Werkstoff hergestellt werden. Ebenso kann das am äußeren Ventillappen befestigte Verschlußstück an der Außen- oder Innenseite desselben angebracht werden und eine geringere Breite als die des Ventils aufweisen. Der so erzielte weniger vollkommene Verschluß kann nichtsdestoweniger für bestimmte Stoffe genügen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Ventilbeutel mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beutelfüllung mittels eines zum Beutelboden, geneigten Einfüllrohres der Innenlappen (5) des Beutelventils beträchtlich kürzer als der Außenlappen (2) ausgebildet ist und daß die Verschlußvorrichtung aus der Verbindung zweier Zungen (4, 7) besteht, die jeweils nahezu die Breite des Ventils besitzen und nur mittels ihrer inneren Enden, nämlich die eine (4) von der Innenfläche des Beutelbodens und die andere (7) vom Innenrand des Ventilinnenlappens (5), getragen sind, während sie im Innern des Ventils frei beweglich sind, um nach beendigter Beutelfüllung durch gemeinsames Zusammenfallen oder Einrollen derart miteinander vereinigt zu werden, daß sie einen zwischen dem Innenlappen (5) und dem Außenlappen (2) des Ventils befindlichen Wulst bilden (Abb. 2).
  2. 2. Ventilbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilinnenlappen (5) über einen Teil seiner Länge in den Kanten mit Einschnitten versehen und der zwischen den Einschnitten befindliche Teil (7) auf die Oberseite des Innenlappens um eine durch den Ausgangspunkt der Einschnitte führende. Linie (A-B) nach außen umgeschlagen ist, wobei der umgeschlagene Teil wenigstens teilweise die vom Innenlappen (5) getragene Zunge bildet.
  3. 3. Ventilbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Innenlappen (5) getragene Zunge durch einen angesetzten Teil (7') aus Pappe oder Papier gebildet ist (Abb. 4).
  4. 4. Ventilbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Teil des Ventilinnenlappens (5) durch ein angesetztes Stück Pappe oder Papier (8) verstärkt ist (Abb. 5).
  5. 5. Ventilbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angesetzte Stück (8, 7') beweglich und derart gefaltet ist, daß es ein den Innenrand des Ventilinnenlappens (5) frei bedeckendes U bildet (Abb. 5).
  6. 6. Ventilbeutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen derartige Abmessungen aufweisen, daß sie vor dem Verschließen des Beutels beide aus dem Ventil herausragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED73743D 1936-01-22 1936-10-23 Ventilbeutel Expired DE683059C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR472370X 1936-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683059C true DE683059C (de) 1939-10-28

Family

ID=8902682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED73743D Expired DE683059C (de) 1936-01-22 1936-10-23 Ventilbeutel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2147970A (de)
DE (1) DE683059C (de)
GB (1) GB472370A (de)
NL (1) NL47081C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754505C (de) * 1938-05-13 1952-04-10 Verpackungsbedarf G M B H Ventilsack
DE883394C (de) * 1948-12-22 1953-07-16 Maschb Honsel & Co Kreuzbodenventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1054821B (de) * 1954-09-17 1959-04-09 Behn Verpackung Erwin Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL70534C (de) * 1944-03-07
NL65692C (de) * 1945-04-28
US2517068A (en) * 1947-09-08 1950-08-01 Bemis Bro Bag Co Folded-in bag valve with sleeve insert
DE806623C (de) * 1950-02-09 1951-06-14 Verpackungsbedarf G M B H Ventileinsatz fuer Ventilsaecke
US2635803A (en) * 1950-05-02 1953-04-21 St Regis Paper Co Valve bag
US2740577A (en) * 1953-03-26 1956-04-03 Bemis Bro Bag Co Bag
FR83776E (fr) * 1963-04-05 1964-10-09 Cie Ind Des Textiles Et Emball Sac à valve
US5516210A (en) * 1994-05-10 1996-05-14 Stone Container Corporation Self-closing sealable valve bag
US5806982A (en) * 1994-05-10 1998-09-15 Stone Container Corporation Self-closing sealable valve bag
US5967664A (en) * 1996-05-07 1999-10-19 Stone Container Corporation Sift proof valve bag
US6013018A (en) * 1996-09-05 2000-01-11 Bemis Company, Inc. Sonic valve closure assembly for valve bags
US6164823A (en) * 1998-12-07 2000-12-26 Southern Bag Corporation, Ltd. Valve bag and method for making a valve bag
US6499879B2 (en) 2001-05-02 2002-12-31 Hood Packaging Corporation Sealable valve bag and method for making a sealable valve bag
US7862256B2 (en) 2007-08-16 2011-01-04 Crc-Evans Canada Ltd. Pipeline weighting device and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754505C (de) * 1938-05-13 1952-04-10 Verpackungsbedarf G M B H Ventilsack
DE883394C (de) * 1948-12-22 1953-07-16 Maschb Honsel & Co Kreuzbodenventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1054821B (de) * 1954-09-17 1959-04-09 Behn Verpackung Erwin Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Einfuelloeffnung sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US2147970A (en) 1939-02-21
GB472370A (en) 1937-09-22
NL47081C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE683059C (de) Ventilbeutel
DE755207C (de) Kreuzbodenventilsack
DE532472C (de) Ventilsack
DE818898C (de) Ventilsack oder -beutel mit schlauchfoermigem Einsatz
DE2218867A1 (de) Kreuzbodenventilsack mit einem aussensack aus papier od. dgl. und einem einstecksack aus kunststoff
DE819498C (de) Ventilsack aus Papier o. dgl. mit in die Ventiloeffnung eingesetztem Schlauch
DE642449C (de) Behaelter aus Papier o. dgl. mit huelsenartigem Behaelterkoerper und viereckigem Faltverschluss
DE1105339B (de) Kreuzbodenpapiersack
DE830476C (de) Verfahren zum Verschliessen gefuellter Saecke aus Papier
DE1536284B2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE507751C (de) Dauersackverschluss an den Querkanten von Sackschlaeuchen
DE531652C (de) Ventilsack
DE1870373U (de) Schlauchventil fuer einen kreuzbodenventilsack.
AT214837B (de) Verpackungsbeutel aus thermoplastischem Kunststoff
DE1536089C (de) Kreuzbodenventilsack
AT301446B (de) Schiebeschachtel mit Originalitätsverschluß
DE1163232B (de) Kreuzbodenventilsack aus Papier od. dgl. in mehrlagiger Ausfuehrung mit innerem Bodenblatt
DE503782C (de) Verfahren zur Herstellung von Ventilsaecken
AT218951B (de) Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack
DE1008100B (de) Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch
DE1536089A1 (de) Kreuzbodenventilsack
DE7513976U (de) Ventilsack
DE1061255B (de) Ventilsack aus Gewebe, Papier, Kunststoff-Folie oder aehnlichem Material
DE1199118B (de) Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1220713B (de) Ventilsack und Verfahren zu dessen Herstellung