DE928930C - Als Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel fuer Haushaltspackungen - Google Patents
Als Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel fuer HaushaltspackungenInfo
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- DE928930C DE928930C DEM96A DEM0000096A DE928930C DE 928930 C DE928930 C DE 928930C DE M96 A DEM96 A DE M96A DE M0000096 A DEM0000096 A DE M0000096A DE 928930 C DE928930 C DE 928930C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
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Description
- Alis Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel für Haushaltspackungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenbeutel für Haushaltszwecke, d. h. auf eine Verpackung insbesondere für Kolonialwaren, wie sie die Hausfrau im Ladengeschäft als Kleinpackung für Haushaltszwecke zu kaufen gewohnt ist, also Kleinpackungen von Kaffee, Zucker, Gries, Mehl, Hülsenfrüchten od. dgl., die etwa ein Füllgewicht von 1/20 bis 5 kg enthalten.
- Solche Kleinpackungen werden im allgemeinen im Einzelhandel durch Abfüllen der Ware auf einer Waage unter Verwendung von offenen Tüten und Beuteln geschaffen. In neuerer Zeit kennt man auch fabrikmäßig fertiggestellte Packungen, z. B. unter Verwendung eines Klotzbodenbeutels, bei welchem der Verschluß des offenen Beutels durch einen Dreheinschlag mit Metallklammer herbeigeführt wird. Daneben gibt es Klotzbodenbeutelfertigpackungen, die mit Hilfe von recht komplizierten Maschinen abgefüllt und gleichzeitig mit solchen Maschinen im Faltverschluß verschlossen und verklebt werden. Auch Kreuzbodenventilsäcke als Warenbeutel für Haushaltszwecke sind bekannt.
- Die Erfindung bringt den Vorschlag, daß bei einem als Kreuzbodenventilsack ausgebildeten Warenbeutel für Haushaltspackungen das über die äußeren Verschlußklappen des Beutels überstehende schlauchförmige Ventil bündig auf einen verkürzten Eckeinschlag einer Seitenklappe aufgeklebt ist.
- Es ist üblich, bei Kleinpackungen das Verhältnis zwischen Breite und Länge der Bodenfläche ganz erheblich gegenüber dem Verhältnis zwischen Breite und Länge bei einem Kreuzbodenventilsack im Großformat zu ändern. Die Breite des Bodens einer Kleinpackung wird stark der Länge des Kreuzbodens angeglichen, so daß unter Umständen eine fast quadratische Bodenfläche der Kleinpackung entsteht, während bei dem Kreuzbodenventilsack im Großformat die Bodenfläche im Verhältnis zur Länge sehr schmal ist. Hierzu kommt, daß das absolute Maß von Länge und Breite des Bodens wesentlich kleiner ausfällt, zumindest bezüglich der Länge im Vergleich mit einem Kreuz bodenventilsack im Großformat.
- Diese veränderten Größenverhältnisse zwischen dem Warenbeutel für Haushaltspackungen und dem Kreuzbodenventilsack im Großformat ergeben veränderte Voraussetzungen für den Füllen und Entleerungsvorgang der Einz.elpackung. Bei der Herstellung des Kreuzbodens der Haushaltspackung unter Beachtung der veränderten Größenverhältnisse können die Eckeinschläge sich unter Umständen überlappen, so daß überhaupt keine Einfüllöffnung mehr verbleibt, oder aber diese Eckeinschläge rücken so nahe aneinander, daß eine genügende Einfüllöffnung für ein schnelles und gewichtsmäßig genaues Füllen der Packung nicht gegeben ist.
- Wenn aber, wie an sich bekannt, der Eckeinschlag bei der Kleinpachung an der Ventilseite verkürzt ausgebildet ist und das Ventil bündig auf diesen verkürzten Eckeinschlag aufgeklebt wird, so erhält man dadurch eine entsprechend vergrößerte Einfüllöffnung. Diese sichert nicht nur eine pralle Füllung der Packung, sondern erleichtert åuch das Entleeren der Packung.
- Das nach außen überstehende Ventil dient nicht nur dazu, um in an sich bekannter Weise ein Verkleben des Ventils mit dem Sackabschluß herbeizuführen, sondern dieses nach außen verlängere Ventil hat den zusätzlichen Zweck, die Kleinpackung als Aufbewahrungsbehälter für das Füllgut, z.B. im Haushalt, ausnutzen und Teilmengen durch Handhabung nach Art einer Gießkanne aus der Packung entnehmen zu können.
- Diese Ventilanordnung hat im übrigen den großen Vorteil, daß beim Umfallen der Packung der selbsttätige Verschluß des verbleibenden Ventils das unbeabsichtigte lästige Ausschütten von Füllgut hindert.
- Es empfiehlt sich ferner gemäß der Erfindung, daß der als Ventileinlage dienende Schlauch an seinem inneren oberen und äußeren unteren Ende vorstehende Lappen aufweist. Der in bekannter Weise nach innen vorstehende obere Lappen dieses Ventils erzeugt eine zusätzliche Bodenverstärkung. Diese Verstärkung ist wünschenswert, weil ja der kleine Kreuzbodenventilsack beim Füllvorgang auf dem Füllrohr hängt und die Gewichtsbelastung und den Fülldruck aushalten muß. Der nach außen überstehende untere Lappen erleichtert den Klebverschluß des Sackes.
- Die Warenbeutel gemäß der Erfindung können aus Papier oder Kunststoffolien gebildet werden.
- Zwei bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden. Die Fig. I und 2 zeigen je eine Ausfü'hrungsform in perspektivischer Ansicht.
- In Fig. I ist das obere Ende eines Sackes angedeutet, der mit einem an sich bekannten Verschluß versehen ist. Es sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die bekannten Seitenklappen I, 2 vorhandel, die nach oben durch die einander überlappenden Klappen 3, 4 überdeckt werden. Die Seitenklappe I ist verkürzt und auf ihr ist das schlauchförmige Ventil 5 so angebracht, daß es unter die Klappen 3, 4 zu liegen kommt. Das schlauchförmige Ventil weist an seinem inneren oberen Ende einen nach innen vorstehenden Lappen 6 auf, während es an seinem äußeren unteren Ende einen ebenfalls vorstehenden Lappen 7 besitzt. Das innere untere Ende des schlauchförmigen Ventils ist bündig mit dem Ende der verkürzten Klappe I, SO daß dadurch ein maximaler Raum für die Einfüllöffnung des Einfüllstutzens zur Verfügung steht.
- Der vorstehende Lappen 6 dient zur Verstärkung des oberseitigen Sackverschlusses. Der Sackverschluß wird dadurch garantiert, daß der über den Sackabschluß vorstehende Teil 7 des schlauchförmigen Ventils längs der Linie 8 umgelegt und auf die Oberseite des Sackes, d. h. auf die Klappen 3, 4 aufgeklebt werden kann. Dieser Verschluß hat den Vorteil, daß er sehr einfach und absolut dicht ist. Es genügt, nach erfolgtem Füllen des Sackes an der Stelle g Klebstoff aufzutragen, hierauf den vorstehenden Teil des Ventilschlauches umzulegen und auf die mit Klebstoff versehene Stelle anzudrücken.
- Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der soeben beschriebenen einmal dadurch, daß das Ventil nicht als Schlauch, sondern als Streifen IO ausgebildet ist, der mit umgelegten Rändern II, I2 versehen ist, wodurch der Sackabschluß in den Ecken absolut dicht wird.
- Das innere Ende des Streifens 10 ist bündig mit dem inneren Ende der verkürzten Seitenklappe I, während das äußere Ende des Streifens 10 wiederum über den Sackverschluß nach außen vorsteht, über die Klappen 3, 4 umgelegt und auf denselben angeklebt werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Als Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel für Hausihaltspackungen, dadurch gekennzeichnet, daß das über die äußeren Verschlußklappen (3, 4) des Beutels überstehende schlauchförmige Ventil (5) bündig auf einen verkürzten Eckeinschlag der einen Seitenklappe (I) aufgeklebt ist.
- 2. Warenbeutel für Haushaltspackungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (5) an seinem inneren oberen und äußeren unteren Ende vorstehende Lappen (6, 7) aufweist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 878, 547 170, 724 854, 568 495, 539446, 580 335, 585784, 653053, 696224, 646738, 665585, 654020, 896 780, 106 906, I86843; USA.-Patentschriften Nr. 2 034 217, 1 782 738, 2 I77 I22, 2 031 915; österreichische Patentschrift Nr. 114 302; Zeitschrift »Allgemeine Papierrundschau Nr. 22 vom 26. II. I950, S. 1086, 1087.
Applications Claiming Priority (1)
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CH928930X | 1949-06-27 |
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