CH677910A5 - - Google Patents

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CH677910A5
CH677910A5 CH4153/88A CH415388A CH677910A5 CH 677910 A5 CH677910 A5 CH 677910A5 CH 4153/88 A CH4153/88 A CH 4153/88A CH 415388 A CH415388 A CH 415388A CH 677910 A5 CH677910 A5 CH 677910A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bag according
bag
section
side walls
pouring
Prior art date
Application number
CH4153/88A
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English (en)
Inventor
Heinrich Haller
Rudolf Aeschbach
Martin Wiesmann
Original Assignee
Cellpack Ag
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
    • B65D75/5883Non-integral spouts connected to the package at the sealed junction of two package walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/06Handles
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    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
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Description

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CH 677 910 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen stehfähigen Beutel mit zwei Seitenwänden und einem zwischen diesen liegenden Faltboden, die an den Rändern miteinander verbunden sind.
Aus der CH-Patentschrift Nr. 588 389 ist ein derartiger Beutel bekannt, der zwei Beutelwände und einen Faltboden, die an den Rändern miteinander verbunden sind, aufweist. Dieser standfähige Beutel kann zwar mit den verschiedensten Materialien befüllt werden, hat aber den gravierenden Nachteil, dass zum Entleeren beide Hände benötigt werden. Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei flüssigem Füllgut bemerkbar, wobei die Schwierigkeiten bereits beim Öffnen des Beutels auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen stehfähigen Beutel so zu verbessern, dass dieser mittels Einhand-Bedienung sicher und zuverlässig entleert werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen stehfähigen Beutels,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausgiesseinrich-tung für den erfindungsgemässen Beutel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Ausgiesseinrichtung für den erfindungsgemässen Beutel,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Ausgiesseinrichtung für den erfindungsgemässen Beutel,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Ausgiesseinrichtung für den erfindungsgemässen Beutel,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Beutel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII—VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Dosiereinrichtung für den erfindungsgemässen Beutel und
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Beutels.
Die Fig. 1 zeigt die bevorzugte Grundausführung eines erfindungsgemässen Beutels. Der Beutel besteht aus einer Folie, die so zugeschnitten wird, dass eine Vorder- und Rückwand 1 und 2 sowie ein Faltboden 3 entstehen, die an den Rändern 4 durch Schweissen, Kleben, Heissversiegeln, usw. miteinander verbunden werden, um einen geschlossenen stehfähigen Beutel herzustellen. Der Beutel ist ferner an den Ecken im Bereich des Faltbodens 3 jeweils mit Ecknähten 4a versehen. Die Ecknähte 4a sind unter 45° über die Ecken gelegt und verbinden jeweils nur einen Faltbodenabschnitt mit dem unmittelbar gegenüberliegenden Abschnitt der Vorderbzw. Rückwand. Dadurch bilden die Aussenfaltkanten 5, 6 die Kanten, auf denen der gefüllte Beutel steht.
An einer anderen Ecke des Beutels ist eine Ausgiesseinrichtung 7 angeordnet, die aus einem Ausgussrohr 8, einem einstückig mit dem Ausgussrohr ausgebildeten trichterförmigen Ansatz 9 und einem Verschlussteil 10 besteht. Der trichterförmige Ansatz 9 ist so ausgebildet, dass er sich zum Beutelin-nern hin erweitert.
Die Fig. 2 zeigt einen Teil eines Beutels mit einer Ausgiesseinrichtung 11, die ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Ausgiesseinrichtung 7 ausgebildet ist und sich lediglich durch die Ausbildung des trichterförmigen Ansatzes 12 unterscheidet.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausgiesseinrichtung für den Beutel. Die Ausgiesseinrichtung enthält ein Ausgussrohr 15, das an der dem Abschnitt mit Tragöffnung gegenüberliegenden Seite des Beutels angeordnet ist. Das Ausgussrohr 15 ist parallel zu den Rändern 4 zwischen die Vorder- und Rückwand 2 eingelegt und wird durch eine Anordnung von Nähten 16 in dieser Stellung so gehalten, dass nach dem Öffnen des Beutels durch Aufschneiden entlang der Linie 17 das Ausgussrohr 15 freigelegt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Ausgiesseinrichtung, die wiederverschliessbar ist. Ähnlich der Ausführungsform gemäss Fig. 2 hat diese Ausgiesseinrichtung ein Ausgussrohr 20, zwei- Haltelamellen 21 r die diametral gegenüberliegend am Ausgussrohr 20 befestigt sind, und einen Klappdeckel 22 mit einem Verankerungsteil 23. Die Haltelamellen 21 sind durch Nähte 24, die neben den Rändern 4 gelegt worden sind, zwischen der Vorder- und Rückwand gehalten. Auf die gleiche Art und Weise wird der Verankerungsteil 23 am Beutel befestigt.
Gegenüber der Ausführungsform der Ausgiesseinrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich jene gemäss Fig. 5 durch den Verschlussteil. Wie Fig. 4 zeigt, ist anstelle des Klappdeckels ein Nippel 25 vorgesehen, der in dem Ausgussrohr 20 angeordnet ist. Dieser Nippel 25 kann einen glatten Schaft 26, der in das Ausgussrohr 20 eingesteckt ist, oder einen Gewindeabschnitt aufweisen, der in das Ausgussrohr 20 eingeschraubt ist. Zur besseren Handhabung ist dieser Nippel 25 mit einem Kopfteil 27 versehen. Um ein Lecken der Ausgusseinrichtung zu verhindern, ist ein Dichtungsring 28 vorgesehen, der an der Unterseite des Kopfteiles 27 eingelegt ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform einer Dosiereinrichtung für einen Beutel gemäss Fig. 1 um-fasst eine Dosierkammer 31, einen Ausgusskanal
32 und einen Entlüftungskanal 33. Der Ausgusskanal 32 ist mit einem Verschluss gemäss Fig. 4 und einer Klappe 34 versehen, über welche die Dosierkammer 31 gefüllt werden kann. Im Entlüftungskanal
33 ist ein Element 35 angeordnet, das luftdurchlässig, aber nicht flüssigkeitsdurchlässig ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Dosierkammer 31 als Beutel ausgebildet und hat eine dem Faltboden angepasste Form, so dass dieser am Faltboden aufliegt und mit diesem verbunden ist.
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Um eine bestimmte Menge aus dem Beutel abzugeben, wird mittels Druck auf den Beutel die Klappe 34 im Ausgusskanal 32 aufgestossen, wodurch sich die Dosierkammer 31 füllt. Ist die Dosierkammer 31 gefüllt, wird die Klappe 34 selbständig geschlossen.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform einer Dosiereinrichtung dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Messbecher 41. Der Messbecher 41 ist in einem Abschnitt 44 mit Tragöffnung angeordnet. Hierzu ist im Abschnitt 5 ein Langloch 42 vorgesehen, das nach dem Entfernen des Messbechers als Tragöffnung dient. Der Messbecher 41 wird mittels einer Abreissfolie 43 im Langlong 42 gehalten.
Der in Fig. 9 dargestellte Beutel ist ähnlich der Grundausführung ausgebildet und enthält wie dieser eine Vorder- und Rückwand 1, 2 sowie einen Faltboden 3, die an den Rändern 4 miteinander verbunden sind.
Gegenüber der Grundausführung weist der Beutel einen Abschnitt 45 mit fünf Tragöffnungen 46 auf, die in einer Reihe liegend angeordnet sind. Hierzu sind am Zuschnitt des Beutels symmetrisch zur Faltlinie 47 an der gleichen Seite der Vorder-und Rückwand jeweils ein Abschnitt vorgesehen, die nach dem Falten des Zuschnittes um die Faltlinie 47 und die Aussenfaltlinie 5, 6 (es ist nur eine sichtbar) übereinander liegen. Diese Abschnitte werden an den Rändern 48 miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Ecknähte 4a an der Seite des Abschnittes 45 über diesen gelegt, die hier als Verstärkungsnähte 49 dienen, wie die Verstärkungsnaht 49 am anderen Ende. Durch diese Verstärkungsnähte 49 wird die Handhabung des Beutels verbessert.
Um den Beutel nach dem erstmaligen Öffnen wieder zu verschliessen, ist auf der Vorderwand 1 ein Klebstreifen 50 im Bereich der oberen Ecke angeordnet, die dem Abschnitt 5 mit der Tragöffnung gegenüberliegt. Nach dem Öffnen des Beutels an der durch die gestrichelte Linie 51 und das Symbol einer Schere dargestellten Stelle, kann der Beutel durch Umlegen eines Vorder- und Rückwandabschnittes wieder verschlossen werden.
Neben der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Abschnittes 45 mit Tragöffnung sind noch andere Ausführungsformen möglich. So kann die Tragöffnung auch aus zwei Langlöchern gebildet werden. Die Verstärkungsnähte 49 im Bodenbereich können auch separat gelegt werden und zwischen den Löchern können weitere Verstärkungsnähte gelegt werden, um einen stabilen Griffteil zu erhalten. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass ein separates Griffteil anstelle des Abschnittes 45 mit Tragöffnung am Beutel befestigt werden kann.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Stehfähiger Beutel mit zwei Seitenwänden (1, 2) und einem zwischen diesen liegenden Faltboden (3), die an den Rändern miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Ausgiessvorrichtung (7,
11), die im Bereich einer Ecke angeordnet ist und ein Mittel (10; 22; 25; 50) zum Wiederverschliessen des Beutels aufweist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1, 2) und die diesen benachbarten Faltbodenabschnitte (3) durch mindestens eine schräg verlaufende Ecknaht (4a) in jeder Ecke verbunden sind, um die Stehfähigkeit zu verbessern.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgiessvorrichtung eine Haltelamelle (21), die im Bereich der einen oberen Ecke zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, und ein Ausgussrohr (20) aufweist, das in der Haltelamelle
(21) parallel zum Seitenrand (4) angeordnet ist, (Fig. 4 und 5).
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgiessvorrichtung ein Ausgussrohr (15) enthält, das durch eine Anordnung von Nähten (16) parallel zum einen Seitenrand (4) zwischen den Seitenwänden (1, 2) gehalten ist und so angeordnet ist, dass der Beutel durch einen Schnitt parallel zu der Anordnung der Nähte (16) geöffnet werden kann.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschliessmittel ein Klappdeckel
(22) ist, der über ein Verankerungsteil (23) an einer der Seitenwände befestigt ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschliessmittel ein eingeschraubter oder ein eingesteckter Nippel (20) ist.
7. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschliessmittel ein Klebstreifen (50) ist.
8. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgiessvorrichtung mit einer Dosiereinrichtung (31-35) versehen ist.
9. Beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung eine Dosierkammer (31) enthält, die im Bereich des Faltbodens (3) angeordnet ist.
10. Beutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abschnitt (45) mit mindestens einer Tragöffnung (46), der parallel zum andern Seitenrand (5) vorgesehen ist.
11. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (45) mit der Tragöffnung (46) einstückig mit den Seitenwänden (1, 2) ausgebildet ist.
12. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Abschnitt (45) mit der Tragöffnung (46) mindestens eine Verstärkungsnaht (48) vorgesehen ist, die quer zum Abschnitt (45) liegt, (Fig. 9).
13. Beutel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Schmalseiten des Abschnittes (45) mit der Tragöffnung (46) eine Verstärkungsnaht (48,49) vorgesehen ist.
14. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (45) mit der Tragöffnung (46) als Griffteil ausgebildet und mit mindestens einer Seitenwand verbunden ist.
15. Beutel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Tragöffnungen (46), in einer Reihe liegend angeordnet sind.
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16. Beutel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, durch gekennzeichnet, dass als Tragöffnungen zwei Schlitze vorhanden sind, die in einer Reihe liegend angeordnet sind.
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DE (1) DE58905679D1 (de)
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