DE186843C - - Google Patents
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- DE186843C DE186843C DENDAT186843D DE186843DA DE186843C DE 186843 C DE186843 C DE 186843C DE NDAT186843 D DENDAT186843 D DE NDAT186843D DE 186843D A DE186843D A DE 186843DA DE 186843 C DE186843 C DE 186843C
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- Germany
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- bag
- fabric
- extension piece
- bag according
- filling
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Links
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- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Säcke oder Beutel mit Faltenbodenverschluß und sich
selbsttätig schließendem Einfüllkanal. Diese Beutel können aus beliebigem Stoff bestehen,
wenn sie auch gewöhnlich nur aus Papier oder aus zähem, verhältnismäßig steifem,
luftdichtem Stoff hergestellt werden.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht des gefalteten Bodens ίο eines Papierbeutels.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht des gefalteten Bodens ίο eines Papierbeutels.
Fig. 2 zeigt einen fertigen Beutel mit einem
durch den Einfüllkanal eingeführten Füllrohr.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den oberen
Teil eines Beutels mit abgeändertem Einfüllkanal
und mit besonderem Füllrohr.
Der Beutel ist aus Papier hergestellt und ist durch sogen. Diamantfaltenböden abgeschlossen.
In Fig. ι ist der Beutel mit noch offener Mündung dargestellt. A ist der Beutelkörper.
B und C sind die Seitenteile, aus denen der Diamantfaltenboden gebildet wird,
indem die Teile B nach den in Fig\ ι punktiert
gezeichneten Linien B1 und die Teile C
nach den Linien C1 gefaltet werden. Das Ansatzstück X ist an den Teilen B und in den
Beutel hineinragend angebracht und wird gleichzeitig mit diesen Teilen B zusammengefaltet.
Der Einfüllkanal wird an einer Ecke des Faltenbodens zwischen den Falten · ausgebildet, während der übrige Teil der
übereinanderliegenden Falten zusammengeklebt oder auf irgend eine ändere Weise aneinander
geheftet sind. ,
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Füllmasse durch das Füllrohr D in den Beutel
geschüttet. Die eingefüllte Masse drückt dabei die untere Bodenfalte gegen die obere
und schließt somit selbsttätig den Einfüllkanal. Um den Einfüllkanal langer und seine
selbsttätige Schließung sicherer zu machen, wird das Ansatzstück X verwendet. Ist der
Beutel aus Papier oder ähnlichem, verhältnismäßig luftdichtem Stoff hergestellt, so ,kann
die Luft aus dem Beutel nicht entweichen, wenn der Beutelstoff sich zu sehr an das
Füllrohr anschmiegt. Um diesem Übelstande abzuhelfen, wird das Ansatzstück X aus gewebeartigem Stoff hergestellt (Fig. 2), so daß
der größere Teil des Einfüllkanals luftdurchlässig ist. '
Das durch die Fig. 3 dargestellte Rohr D ist mit Rippen D1 versehen. Diese Rippen D1
verhindern ein Anschmiegen des Stoffes des Beutels an das Rohr, so daß die Luft durch
die von diesen Rippen gebildeten Kanäle an der Außenseite des Rohres entlang aus Hern
Beutel entweichen kann. \
Ist der Beutel aus Papier hergestellt,, so
dient das aus Stoff gebildete Ansatzstück X auch zur Verstärkung des Einfüllkanals.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche: <i. Beutel oder ähnliche Behälter mit gefaltetem Verschlußboden und sich selbsttätig schließendem Einfüllkanal, dadurch ■ gekennzeichnet, daß der Einfüllkanal zwi- *. sehen den Bodenfalten gebildet ist. ;
- 2. Beutel nacli Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal durch ein in das Innere des Beutels reichendes Ansatzstück verlängert ist.
- 3. Beutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus'verhältnismäßig steifem Stoff besteht, während das Ansatzstück aus weichem, schmiegsamem Stoff hergestellt ist.
- 4. Beutel nach Anspruch 1 und· 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus verhältnismäßig luftdichtem Stoff besteht, während das Ansatzstück aus luftdurchläßigcm Gewebe hergestellt ist.
- 5. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Beutel befestigten Ränder des Ansatzstückes umgebogen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE186843C true DE186843C (de) |
Family
ID=450581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT186843D Active DE186843C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE186843C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755207C (de) * | 1934-09-11 | 1953-10-19 | Verpackungsbedarf G M B H | Kreuzbodenventilsack |
DE928930C (de) * | 1949-06-27 | 1955-06-13 | Richard Mundhenke | Als Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel fuer Haushaltspackungen |
-
0
- DE DENDAT186843D patent/DE186843C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755207C (de) * | 1934-09-11 | 1953-10-19 | Verpackungsbedarf G M B H | Kreuzbodenventilsack |
DE928930C (de) * | 1949-06-27 | 1955-06-13 | Richard Mundhenke | Als Kreuzbodenventilsack ausgebildeter Warenbeutel fuer Haushaltspackungen |
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