DE1582533C3 - - Google Patents

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DE1582533C3
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container
filter element
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Expired
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DE1582533A
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DE1582533B2 (de
DE1582533A1 (de
Inventor
Pierre Frederic Henri Georges Felix Mesnil-Le-Roi Yvelines Guiochon (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guiochon & Cie Le Mesnil-Le Roi Yvelines (frankreich)
Original Assignee
Guiochon & Cie Le Mesnil-Le Roi Yvelines (frankreich)
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Publication date
Application filed by Guiochon & Cie Le Mesnil-Le Roi Yvelines (frankreich) filed Critical Guiochon & Cie Le Mesnil-Le Roi Yvelines (frankreich)
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Publication of DE1582533B2 publication Critical patent/DE1582533B2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/64Cultivation containers; Lids therefor
    • A01G18/66Cultivation bags

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geschmeidigen Behälter zum Züchten von Champignon-Brut auf Getreide oder ähnlichem körnigem Substrat.
Es ist bereits bekannt, Champignon-Brut auf Getreide oder einem ähnlichen körnigen Substrat in geschmeidigen Behältern zu züchten. Diese Zuchtart erleichtert die Handhabung und .den Transport von bereits entwickelten Kulturen, ohne die Nachteile aufzuweisen, die mit der Verwendung von Glasbehältern verbunden sind, und vermeidet außerdem das Umfüllen der Kultur von einem Behälter in einen anderen zum Transport. Es ist ferner bekannt, daß das Züchten von Champignon-Brut auf Getreidekörnern bis zu deren Verwendung mit einer sehr großen Empfindlichkeit für Bakterien- und Kryptogamenverseuchungen verbunden ist. Um in dem geschmeidigen Behälter die für die luftbedürftige. Zucht erforderlichen Verhältnisse aufrechtzuerhalten, ist es bereits bekannt, in diesem. Behälter eine oder mehrere Öffnungen vorzusehen, die anschließend mit einem Filtermaterial, z.' B."mif Baumwolle, verstopft werden, um eine bakteriologische Filtrierung zu bewirken. Ein solcher Stopfen gestattet, in dem Behälter die erwünschten sterilen Verhältnisse aufrechtzuerhalten.
Jedoch erfordert das Verschließen eines geschmeidigen, meist als Beutel ausgebildeten Behälters mittels eines Filtrierstopfens einen zusätzlichen Vorgang. In einigen Fällen müssen außerdem Vorsichtsmäßregeln getroffen werden, um das Herausfallen oder das unabsichtliche Abnehmen dieses Stopfens zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu beheben und einen geschmeidigen Behälter zu schaffen, bei dem die Luftversorgung und der Schutz vor Bakterien sicher gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einem geschmeidigen Behälter aus Kunststoff zum Züchten von Champignon-Brut auf Getreidekörnern oder sonstigem körnigem Substrat in der Wand dieses geschmeidigen Behälters ein Filtrierelement eingearbeitet ist, derart, daß dieses Filtrierelement ein integrierender, vor Beschädigung geschützter Teil der Behälterwand ist.
Um in der Bakteriologie Filtrierungen vorzunehmen, ist es bereits bekannt, filtrierendes Schaummaterial, z. B. aus Polyester, Polyurethan, Polyether usw., zu verwenden. Erfindungsgemäß wird als neue Anwendung ein solches Filtriermaterial der Wand eines solchen geschmeidigen Behälters zum Züchten von Champignon-Brut einverleibt, um einen wie oben beschriebenen Behälter zu bilden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausfüh- j rungsform wird vorzugsweise ein Filtrierelement aus Schaummaterial od. dgl. bei der Herstellung zwischen zwei Rändern des geschmeidigen beuteiförmigen Beutels eingeschaltet, der für den Füllvorgang an einem anderen Rand oder an einem anderen Teil offenbleibt und mit diesen beiden Rändern fest verbunden wird. Das Filtrierelement kann sich dabei auf einer ganzen Seite oder einem Teil einer Seite des geschmeidigen Behälters erstrecken.
Das Filtrierelement kann mit der Wand des geschmeidigen Behälters auf jede beliebige Weise verbunden werden, zweckmäßig jedoch durch Warmschweißen oder Kleben.
Es ist bekannt, derartige geschmeidige Behälter ausgehend von Kunststoffen, z. B. der Gruppe der PoIykarbide, wie z. B. die Polyvinylkarbazol-Polymerisate, halogenierte Polykarbide, wie die fluorchlorierten Mischpolymerisate, das Polyvinylchlorid oder die Polymerisate von Polyvinylidenchlorid oder auch Superpolyamide, herzustellen. Kann das Material, wie das das Filtrierelement bildende Schaummaterial auf diesen Kunststoffen warm verschweißt werden, so wird zweckmäßig dieses Filtrierelement zwischen den beiden gegenüberliegenden Rändern des beuteiförmigen Behälters durch die Schweißlinie, bzw. Schweißlinien, die den Behälter auf dieser Seite verschließen, gehalten.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform erstreckt sich das Filtrierelement auf einem Teil einer Seite des geschmeidigen Behälters und verlängert sich nach dem Innern desselben, indem es in die Masse des körnigen Substrates dringt, um einen die Lüftung begünstigen-
den Schacht zu bilden. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft im Fall eines Kunststoffes und eines Filtriermaterials, die aneinanderpassen und das Warmschweißen gestatten.
Gemäß einer Variante wird das Filtrierelement, welches sich z. B. auf einer ganzen Seite des beuteiförmigen geschmeidigen Behälters erstreckt, zwischen zwei umgeschlagenen Rändern des den Behälter bildenden Kunststoffes durch Kleben gehalten. Diese umgeschlagenen Teile gestatten, den Behälter durch Schweißen zu verschließen, nachdem er gefüllt worden ist.
Es ist klar, daß zahlreiche Varianten möglich sind. So z. B. kann man, wenn gewünscht, ein Filtrierelement an jedem Ende des Behälters oder aber auf jeder Seite oder an jedem Winkel desselben vorsehen und gegebenenfalls diese Elemente miteinander, z. B. paarweise im Fall von vielfachen Elementen, mittels eines luftdichten Materials verbinden.
In jedem Fall bildet oder bilden das Filtrierelement, bzw. die Filtrierelemente, einen integrierenden und vor Beschädigungen geschützten Teil des geschmeidigen, meist beuteiförmigen Behälters. Dadurch entsteht unter optimalen Verhältnissen eine Verbindung zwischen dem Innern des Behälters und der Außenluft, die eine einwandfreie bakteriologische Filtration gestatten und — im Fall von mehreren miteinander verbundenen Elementen — eine bessere Belüftung der Masse des in dem Behälter enthaltenen Erzeugnisses.
Ein geschmeidiger Behälter, welchem ein oder mehrere Filtrierelemente vor dessen Füllen einverleibt sind, erleichtert auch die nachträgliche Handhabung. Das Einsetzen eines Filtrier-Stopfens, wie oben erwähnt, fällt fort, und jede Verunreinigungsgefahr, die sich aus einem mangelhaften Verschließen ergibt, ist vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, eine Kultur enthaltenden geschmeidigen Behälter oder Beutel in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des geschmeidigen Beutels in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Beutels in Pfeilrichtung V in Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Wand eines geschmeidigen Beutels aus Kunststoff der vorbeschriebenen Bauart bezeichnet. Bei der Herstellung des Beutels wird ein Filtrierelement 2, z. B. aus einem Schaummaterial, welches eine bakteriologische Filtration gewährleisten kann, zwischen die beiden Beutelränder eingesetzt und durch zwei Schweißlinien 3, die gleichzeitig den oberen Teil des Beutels verschließen, gehalten. Im Bereich des Filtrierelementes 2 verbinden
ίο einfach die Schweißlinien 3, wie in Fig. 2 klar gezeigt, die die Wand 1 des Beutels bildende Kunststoffolie mit den Seiten dieses Elementes 2, so daß mitten in der Masse dieses Filtrierelementes ein Lüftungs- bzw. Atmungsweg belassen ist. Beiderseits dieses Elementes 2 sind dagegen die Beutelränder miteinander verbunden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Filterelement 2 und 4 nach dem Innern des Beutels zu verlängern, um in dem mit Kultur gefüllten Beutel einen Lüftungsschacht zu bilden, damit Luft in die Kulturmasse 5 eindringt und die Entwicklung der luftbedürftigen Champignon-Brut begünstigt.
Das Filtrierelement 2 ist zwischen den Rändern des leeren Beutels passend eingesetzt, und die Kultur wird in den Beutel durch seinen noch offenen Boden eingefüllt. Der Beutel wird anschließend durch Schweißen seines Bodens, wie bei 6 gezeigt, luftdicht verschlossen.
Daraus ersieht man, daß in diesem Fall das Filtrierelement einen integrierenden und unverletzlichen Teil des Beutels bildet.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 und 6 sind die Ränder der Wand 7 des Beutels wie bei 8 gezeigt (Fig. 5) umgeschlagen und beiderseits eines Streifens 9 aus Filtrierschaum bei der Herstellung verklebt.
Zunächst wird der Beutel an dem einen Ende durch Schweißen wie bei 10 gezeigt (Fig. 5) verschlossen. Im Laufe dieses Schweißvorganges werden die vier Kunststoffschichten, die diesen Teil des Beutels bilden, miteinander verbunden, woraus ein luftdichter Abschluß entsteht, der verhindert, daß Luft das Filtrierelement 9 kurzschließt und in den Beutel eindringt. Nachdem der Beutel mit der Kultur 11 gefüllt ist, wird er an seinem anderen Ende 10 durch Schweißen luftdicht verschlossen, auf eine ähnliche Weise, wie das erstgenannte Ende verschlossen wurde. In diesem Fall bildet wiederum das Filtrierelement einen integrierenden Teil des Beutels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Geschmeidiger Kunststoffbehälter zum Züchten von Champignon-Brut auf Getreidekörnern oder sonstigem körnigen Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand dieses geschmeidigen Behälters ein Filtrierelement einverleibt ist, so daß dieses Filtrierelement einen integrierenden und vor Beschädigungen geschützten Teil des Behälters bildet.
2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement durch ■ einen Filtrierschaum, wie Polyester-, Polyurethan-, Polyetherschaum usw., gebildet ist.
3. Kunststoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtrierelement, bestehend aus Filtrierschaum od. dgl., zwischen zwei Rändern des geschmeidigen, z. B. beuteiförmigen Behälters eingeschaltet ist, mit welchen er fest verbunden ist.
4. Kunststoffbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement ganz oder teilweise auf einer Seite des geschmeidigen Behälters angeordnet ist.
5. Kunststoffbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement mit der Behälterwand durch Warmschweißen oder Kleben fest verbunden ist.
6. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement zwischen den zwei gegenüberliegenden Rändern des geschmeidigen beuteiförmigen Behälters durch die Schweißlinie bzw. Schweißlinien gehalten wird, die normalerweise diese Seite des Behälters verschließen.
7. Kunststoffbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement sich auf einem Teil der Seite des geschmeidigen Behälters erstreckt und nach dem Innern desselben zu verlängern ist und in die Masse des körnigen Substrates eindringt.
8. Kunststoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrierelement, welches sich auf einer ganzen Seite des geschmeidigen beuteiförmigen Behälters erstreckt, zwischen zwei umgeschlagenen Rändern des diesen Behälter bildenden Kunststoffes durch Kleben gehalten ist.
DE1582533A 1966-07-08 1967-07-05 Geschmeidiger Behalter zum Zuchten von Champignon Brut auf Getreide oder ähnlichem kornigem Substrat Granted DE1582533B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR68713A FR1527719A (fr) 1966-07-08 1966-07-08 Récipient souple pour la culture du blanc de champignon sur céréales ou sur un substrat granuleux

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1582533A1 DE1582533A1 (de) 1970-06-04
DE1582533B2 DE1582533B2 (de) 1973-10-11
DE1582533C3 true DE1582533C3 (de) 1974-06-20

Family

ID=8612848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1582533A Granted DE1582533B2 (de) 1966-07-08 1967-07-05 Geschmeidiger Behalter zum Zuchten von Champignon Brut auf Getreide oder ähnlichem kornigem Substrat

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH462523A (de)
DE (1) DE1582533B2 (de)
DK (1) DK118373B (de)
FR (1) FR1527719A (de)
GB (1) GB1176188A (de)

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DE1582533B2 (de) 1973-10-11
GB1176188A (en) 1970-01-01
FR1527719A (fr) 1968-06-07
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