DE2641980A1 - Sterilisierungsbeutel - Google Patents
SterilisierungsbeutelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 264 1 ν# O U
DR. - ING. H. FiNCKE
D I P L. - I N G. H. B O H R DIPL-IMG. S. CTAEGER
Ώ?.. XiX. nat. R. KNEISSL
MÜLLERSTRASSE 311 8000 MÜNCHENS
Mappe 24 102 ICI Case Nr. PH 28221
Imperial Chemical Industries Limited, London, England
Sterilisierungsbeutel Priorität England Nr. 38970/75 vom 23.9.1975
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Sterilisierungsbeutel
und eine eterilisierbare Beutelpackung, die aus einem solchen Beutel gebildet ist.
Chirurgische Gegenstände, z.B. Instrumente und Katheter, müssen beim Gebrauch steril sein. Sie sind gewöhnlich in einer Pakkung
eingeschlossen, in der der Gegenstand sterilisiert werden und steril gehalten werden kann. Solche Packungen sind als Ste~
rilisierungsbeutel bekannt. Sie bestehen gewöhnlich aus einem Blatt aus Papier, das für Gase und Wasserdampf permeabel ist,
das jedoch als Bakterienfilter wirken kann, und einem Blatt aus einem transparenten thermoplastischen Material, das im allgemei-
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nen für Gase oder Wasserdampf undurchlässig ist. Der Beutel wird
in der WeJ.se hergestellt, daß man die zwei Blätter um ihre Kanten
entfernt von einer Öffnung verschließt. Beim Gebrauch wird der zu sterilisierende Gegenstand in den Beutel eingebracht, die
offene Stelle wird durch Heißsiegeln verschlossen und die ganze Packung wird Wasserdampf oder einem sterilisierenden Gas ausgesetzt.
Der Wasserdampf tritt durch das Papier in die Packung ein und sterilisiert den Inhal-^ der aufgrund der Tatsache, daß
das Papier als Bakterienfilter wirkt, steril bleibt. Zur Herausnahme des Gegenstandes werden die Blätter aus Papier und dem
thermoplastischen Material mit der Hand entlang den Heißversiegelungen auseinandergerissen, um den abgepackten Gegenstand freizulegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen verbesserten Sterilisierungsbeutel,
bei dem, wenn dieser in der geschlossenen Form vorliegt, ein abgepackter Gegenstand von einer innerhalb des
Beutels gebildeten Tasche aufgenommen werden kann, um diesen während des Öffnens des Beutels zu schützen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sterilisierungsbeutel, der in seiner offenen Form durch zwei im wesentlichen flache und fle-
/1
xible Blätter mit ungefähr der gleichen rroße, wobei das eine
aus Papier hergestellt ist und gas- und wasserdampfpermeabel
ist und dazu imstande ist, als Bakterienfilter zu wirken, und das andere aus einem praktisch gas- und wasserdampf undurchlässigen
thermoplastischen Material hergestellt ist, und ein drittes Blatt mit geringerer Ausdehnung in einer Richtung als die
anderen zwei Blätter, das aus einem Laminat hergestellt ist, welches aus einer miteinander vereinigten Schicht aus einem
thermoplastischen Material und einer Schicht aus Papier zusammengesetzt ist, gekennzeichnet ist, wobei die ersten zwei Blätter
mit dem dazwischenliegenden dritten Blatt durch eine Heiß-
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Versiegelung entlang Linien übereinanderpassend vereinigt sind, welche ein Polygon bilden, bei dem eine Seite fehlt, so daß die
Schicht des Laminats, die aus dem thermoplastischen Material besteht, mit dem Papierblatt vereinigt ist und das Papierblatt
des Laminats mit dem Blatt aus dem thermoplastischen Material vereinigt ist, und wobei das dritte Blatt im Inneren des Polygons
aus der Siegellinie für einen Teil seines von der unversiegelten Seite des Polygons entfernten Umfangs endigt und entlang
dieses Teils des Polygons nicht an die anderen zwei Blätter angesiegelt ist.
Es wird ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Sterilisierungsbeutel
zwei Taschen innerhalb des Beutels bilden kann, wenn er zu einer Packung geschlossen wird. Im Prinzip kann der abgepackte
Gegenstand in jeder Tasche aufgenommen werden. In der Praxis wird es jedoch bevorzugt, daß der abgepackte Gegenstand von der
Tasche aufgenommen wird, die zwischen dem Blatt aus dem thermoplastischen Material und dem Laminat gebildet worden ist, da hierbei
nicht nur der abgepackte Gegenstand sichtbar ist, sondern auch, wenn das Papierblatt von der Basis der Tasche abgeschält
wird, der Gegenstand in der Tasche belassen wird, bis das Papierblatt über das offene Ende der Tasche abgeschält wird.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine sterilisierbare Beutelpackung
zur Verfugung gestellt, die einen sterilisierten Beutel gemäß der Erfindung mit Einschluß eines abgepackten Gegenstandes
innerhalb des Beutels und eine Heißsiegelung entlang der unversiegelten Seite des Polygons, um die Siegelung um den abgepackten
Gegenstand herum zu vervollständigen, umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf den Beutel in der offenen Form,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 1,
wobei jedoch der Beutel in geschlossener Form und mit einem darin abgepackten Artikel dargestellt ist.
Der in den Figuren 1 und 2 in der offenen Form dargestellte Sterilisierungsbeutel
gemäß der Erfindung enthält zwei rechteckige, im wesentlichen flache und flexible Blätter 10 und 11 mit im wesentlichen
der gleichen Größe. Das Blatt 10 ist aus einem Papier gemacht, das gas- und wasserdampf permeabel ist und das dazu
imstande ist, als Bakterienfilter zu wirken. Das Blatt 11 ist aus einem gas- und wasserdampfundurchlässigen thermoplastischen
Material, z.B. Polypropylen oder einem Laminat aus Polypropylen mit Nylon oder einem Polyester, hergestellt. Zwischen den Blättern
10 und 11 ist ein drittes Blatt 12 übereinanderpassend zu
den Blättern 10 und 11, abgesehen von einer kurzen Seite 13 des Rechtecks, wo sich das dritte Blatt 12 nicht zu den Rändern
bzw. Kanten der Blätter 10 und 11 erstreckt, vorgesehen. Das dritte Blatt 12 ist aus einem Laminat aus einem thermoplastischen
Material und Papier, z.B. aus einem Polypropylen/Papier-Laminat, hergestellt. Es ist so angeordnet, daß die Papierschicht
des Laminats gegenüber dem Blatt 11 aus dem thermoplastischen Material liegt und daß die Schicht aus dem thermoplastischen
Material gegenüber dem Papierblatt 10 liegt. Die drei Blätter sind miteinander durch eine Heißsiegelung zwischen dem
Papier und dem thermoplastischen Material entlang den langen Seiten 15, 16 des Rechtecks und entlang desjenigen Endes 13
des Rechteckes, das von dem dritten Blatt 12 nicht erreicht
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wird, vereinigt. Die resultierende Struktur kann somit an einem Ende geöffnet werden, um einen Beutel zu ergeben, der in.Längsrichtung
kegelförmig ist, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Sterilisierungsbeutel kann in seine geschlossene
Form mit einem darin abgepackten Gegenstand umgewandelt werden, indem er durch sein offenes Ende mit einem abzupakkenden
Gegenstand 17 beladen wird und sodann entlang der Gegend zwischen den in Figur 1 gezeigten gestrichelten Linien 18, 19
heißversiegelt wird. Die resultierende Packung ist in Figur 3 gezeigt, wo der abgepackte Gegenstand 17 sich in einer Tasche
befindet, die zwischen dem Blatt 11 aus dem thermoplastischen Material und der Papierschicht des Laminatblattes 12 gebildet
ist. Er ist durch Heißsiegelungen 14, 20 eingeschlossen, die ein Rechteck um den abgepackten Gegenstand 17 beschreiben. Um
die Siegelurg20 herum sind Fingergriffe 21, 22 gebildet.
Beim Gebrauch wird der verschlossene Beutel und der darin abgepackte
Gegenstand 17 einer Wasserdampfsterilisierung unterworfen, während der der Wasserdampf in die Packung durch das Papierblatt
10 hauptsächlich durch die Gegend 23 zwischen dem Ende des dritten Blattes 12 und der Siegelung 14 eintritt. Der abgepackte
Gegenstand wird sterilisiert. Er bleibt nach Beendigung dieses Vorgangs aufgrund der Tatsache, daß das Blatt 10 als
Bakterienfilter wirkt, steril.
Wenn der abgepackte Gegenstand 17 freigesetzt werden soll, dann wird die Packung mit dem Papierblatt 10 zuoberst angeordnet.
Die Fingergriffe 21 und 22 werden so ergriffen, daß die Blätter 11 und 12 in der einen Hand und das Blatt 10 in der anderen
Hand gehalten werden. Das Blatt 10 wird sodann von den anderen zwei Blättern abgezogen, indem die Siegelung 20 und sodann die
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Siegelungen entlang den Seiten 15, 16 der Packung aufgebrochen werden. Wenn einmal das Papierblatt 10 über das Ende des Blattes
12 angrenzend an das Ende 13 der Packung abgezogen worden ist, dann kann der abgepackte Gegenstand 17 aus der Tasche auf
die Innenseite und immer noch steril die Oberfläche des abgezogenen Teils des Papierblatts 10 gleiten gelassen werden. Während
des Öffnens der Packung ist der abgepackte Gegenstand 17 durch das Laminatblatt 12 von streuenden Fasern geschützt, die von dem
Papierblatt 10 freigesetzt werden.
Obgleich die oben beschriebene spezielle Ausführungsform der Erfindung
in Form eines rechteckigen Beutels dargestellt ist, liegen keine Gründe vor, denen zufolge der Beutel nicht auch in jeder
beliebigen geeigneten polygonalen bzw. vieleckigen Gestalt vorliegen könnte, vorausgesetzt, daß das Laminatblatt innerhalb
der Siegelungslinie für einen Teil des Umfangs des Polygons endigt.
GewUnschtenfalls können auch zum leichteren Öffnen der
Packung zusätzliche Siegelungen und Perforationen vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Sterilisierungsbeutel kann aus drei kontinuierlichen
Streifen bzw. Bahnen hergestellt werden, die den Blättern 10, 11 und 12 entsprechen und deren Breiten den Längskanten
15, 16 des fertigen Beutels für die Blätter 10 und 11 entsprechen und die eine kleinere Breite für das Blatt 12 haben.
Die Blätter werden durchgeschossen und entlang der kontinuierlichen Kante 13 und quer entlang den Linien, die den Kanten 15,
16 entsprechen versiegelt, wodurch eine Reihe von miteinander verbundenen Beuteln erhalten wird. Die einzelnen Beutel werden
sodann durch Abschneiden entlang der Kanten 15 und 16 abgetrennt.
-7-
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Claims (7)
1. Sterilisierungsbeutel, gekennzeichnet
in seiner offenen Form durch zwei im wesentlichen flache und flexible
Blätter mit ungefähr der gleichen Größe, wobei das eine aus Papier hergestellt ist und gas- und wasserdampfpermeabel
ist und dazu imstande ist, als Bakterienfilter zu wirken, und das andere aus einem praktisch gas- und wasserdampf undurchlässigen
thermoplastischen Material hergestellt ist, und ein drittes Blatt mit geringerer Ausdehnung in einer Richtung als die
anderen zwei Blätter, das aus einem Laminat hergestellt ist, welches aus einer miteinander vereinigten Schicht aus einem
thermoplastischen Material und einer Schicht aus Papier zusammengesetzt ist, wobei die ersten zwei Blätter mit dem dazwischenliegenden
dritten Blatt durch eine Heißversiegelung entlang Linien übereinanderpassend vereinigt sind, welche ein Polygon
bilden, bei dem eine Seite fehlt, so daß die Schicht des Laminats,
die aus dem thermoplastischen Material besteht, mit dem Papierblatt vereinigt ist und die Papierschicht des Laminats mit
dem Blatt aus dem thermoplastischen Material· vereinigt ist, und wobei das dritte Blatt im Inneren des Polygons aus der Siegel·-
linie für einen Teil seines von der unversiegelten Seite des Polygons entfernten Umfangs endigt und entlang dieses Teils des
Polygons nicht an die anderen zwei Blätter angesiegelt ist..
2. Sterilisierungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das praktisch gas- und wasserdampfundurc^assige
thermopl·astische Material Polypropyl·en oder
ein Laminat von Polypropylen mit Nylon oder einem Polyester ist.
3. Sterilisierungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Schicht eines
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thermoplastischen Materials und einer Papierschicht zusammengesetzte
Laminat ein Polypropylen/Papier-Laminat ist.
4. Sterilisierungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon ein Rechteck ist.
5. Sterilisierungsbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Blatt innerhalb des
Siegelungslinienrechtecks für eine der Seiten des Recktecks endigt und daß die gegenüberliegende Seite des Rechtecks die nichtversiegelte
Seite ist.
6. Verwendung des Sterilisierungsbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Bildung einer sterilisierbaren Beutelpakkung,
wobei man den Sterilisierungsbeutel durch seine unversiegelte Seite mit einem Gegenstand belädt und entlang dieser Seite
eine Heißsiegelung bildet, um das Polygon um den Gegenstand herum zu vervollständigen.
7. Sterilisierbare Beutelpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ster-iXisierungsbeutel nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Einschluß eines in dem Beutel abgepackten Gegenstandes und eine Heißsiegelung entlang der unversiegelten
Seite des Polygons zur Vervollständigung der Siegelung um den abgepackten Gegenstand herum enthält.
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FlNCKE, D1PL.-IHG. H. BOM*
OtPU-INQ. S. STAEQER, OR. rar. nat. R, KNElSSL
709812/0865
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Also Published As
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