DE7232693U - Briefumschlag - Google Patents
BriefumschlagInfo
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Description
PATENTANWÄLTE /Γ
DipUng. WERNER COtHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
ALOYS GATHER 3. Juli 1972
4o5 Mönchengladbach
Hofstraße 1^o
Hofstraße 1^o
Briefumschlag
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag. Aufgabe der Erfindung ist, einen Briefumschlag so
auszubilden, daß er zum Zurücksenden seines Inhalts geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Briefumschlag auf einem Teil seiner beiden
Längsseiten, der von der einen Schmalseite des Umschlages bis zu etwa 1/4 bis 1/2 der Länge des Umschlages
reicht, offen ist. Vorzugsweise besitzt die Oberseite des Umschlages an der Stelle, an der der vorgenannte
Teil zur Mitte des Umschlages hin endet, eine quer zum Umschlag verlaufende Abreißperforation, währenc.
die Unterseite des Umschlages eine quer zum Umschlag
verlaufende Abreißperforation an der genannten Schmalseite des Umschlages aufweist. Die Oberseite des
Briefumschlages besitzt verzugsweise ein Adressenfeld,
das zu mehr als der Hälfte seiner Länge in dem Teil des Umschlages liegt, der seitlich offen ist.
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Solche Briefumschläge können insbesondere so ausgebildet sein, daß sie zusammen mit gleichen Briefumschlägen
eine Endlosbahn bilden, in der die Umschläge mit ihren Längsseiten durch Abreißperforationen voneinander abtrennbar
sind. In solchem Fall enthält jeder Umschlag mindestens ein Blatt. Vorzugsweise ist das Schmalende
eines solchen Blattes über eine Abreißperforation mit einem Streifen verbunden, der die gleiche Transportlochung
besitzt wie die Ränder der Endlosbahn und zwischen den entsprechenden Rändern der Ober- und Unterseite der
Bahn liegt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Pig. 1 ztigt in Draufsicht einen Briefumschlag gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 2j2,
jedoch nach Abtrennen eines Teils der Oberseite des Umschlages;
Fig. 4 zeigt eine Endlosbahn gemäß dar Erfindung; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Briefumschlag besteht aus finem die Oberseite bildenden Teil 1 und einem die
ü-:;2cseite bildenden Teil 2, die an der einen Schmalsei·,
i j3 und anschließend daran über den größten Teil
der Länge der Längsseiten, nämlich auf den Teilen 4a, durch Kleben dauerhaft miteinander verbunden sind.
Diese Klebstellen sind durch Schraffur gekennzeichnet.
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Der übrige Teil 4b der Längsseiten ist offen. An der
anderen Querseite 5 sind die Oberseite 1 und die Unterseite
2 des Briefumschlages miteinander an einzelnen voneinander getrennten Stellen 6 durch einen Kleber
verbunden, der klebend bleibt, so daß diese Seite des Umschlages leicht gelöst und wieder erneut zugeklebt
werden kann. Dicht neben diesen Klebstellen 6 ist in der Oberseite 1 und in der Unterseite 2 eine Abreißperforation
7 parallel zur Schmalseite 5 des Umschlages vorgesehen. Die Oberseite 1 des Briefumschlages besitzt
außerdem eine Abreißperforation an der Stalle, an der die beiden Teile 4a und 4b aneinander grenzen. Die
Oberseite 1 besitzt ein Adressenfeld lo, das sich zum größeren Teil zwischen den beiden Abreißlinien 7 und
befindet.
Vor dem Absenden des Umschlages wird die Verklebung 6 gelöst, ein Blatt (oder mehrere Blätter), die die mitzuteilende
Nachricht enthalten, in den Umschlag gestt-ckt
und die Schmalseite 5 durch Aneinanderdrücken der Ränder der Schmalseite 6 wieder verklebt. Der Adressat öffnet
den Brief dadurch, daß er den Rand des Umschlages längs der Abreißlinie 7 abreißt. Er kann dann den Umschlag
wieder verwenden, nachdem er den zwischen den Abreißlinien 7 und 8 liegenden Teil der Oberseite des Briefes
längs der Abreißlinie 8 abreißt und den diesem abgerissenen Stück der Oberseite entsprechenden Teil 2a
der Unterseite (s. Fig. 3) über den Rest der Oberseite
umschlägt, wie dies Fig. 3 zeigt. Da die mit dem Kleber
belegten Stellen 6 die Abreißlinie 7 überragen (s. Fig.l) besitzt der Rand des Teiles 2a Stellen 6a, die mit diesem
Kleber belegt sind. Bevor der Umschlag mittels des Teiles 2a geschlossen wird, kann in ihn ein Blatt eingelegt
werden, vorzugsweise das gleiche vom Adressaten
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ausgefüllte, abgeänderte oder gekürzte Blatt, das ihm in dem Umschlag zugesandt worden war.
Der Teil c& der Unterseite des Umschlages reicht nach
dem Aufkleben bis zu der strichpunktierten Linie 9 und verdeckt daher das Adressenfeld.
In Fig. 1 ist ein zweites Adressenfeld 11 auf der Oberseite des Briefumschlages dargestellt, das die
Adresse des ursprünglichen Absenders aufweist. Zwischen den beiden Adressenfeldern Io und 11 ist ein
Hinweis 12 angeordnet, der darauf hinweist, daß beim Absenden des vollständigen Umschlages die Adresse des
Adressenfeldes 11 die Adresse des Absenders ist.
Fig. 4. zeigt Umschläge nach Art der Fig. 1-3 als Teile einer Endlosbahn, die mittels Schreibautomaten
oder dergleichen mit großer Geschwindigkeit beschriftet werden können. Die Briefumschläge sind dort durch
Abreißlinien Ij5 voneinander leicht trennbar und sie
besitzen außerdem leicht abtrennbar3 Ränder 14, die
mit Transportlochungen 15 versehen sind.
Das in diesen Umschlägen vorgesehene Blatt 16 (g. Fig.5)
besitzt einen mit Perforationslöchern, die den Löchern 15 entsprechen, versehenen über die Endlosbahn verlaufenden
Rand 17, von dem die einzelnen Blätter 16 längs einer Abreißperforation l8 leicht abgetrennt
werden können.
Die Ausbildung der Verklebung an der Schmalseite 5 des
Briefumschlages hat den Vorteil, daß der Briefumschlag auch für Drucksachen benutzt werden kann, da er leicht
geöffnet und wieder ver- Peansprüche;
schlossen werden kann.
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Claims (6)
1. Briefumschlag, dadurch gekennzeichnet, daß er auf
einem Teil (4b) seiner beiden Längsseiten, der von der einen Schmalseite (6) des Umschlages bis zu
etwa 1/4 bis 1/2 der Länge des Umschlages reicht, offen ist.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (l) oder seine Unterseite
(2) an der Stelle, an der dieser Teil zur Mitte des Umschlages hin endet, eine quer zum Umschlag
verlaufende Abreißperforation (8) besitzt.
3. Briefumschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Seite des Briefumschlages eine Abreißperforation an der genannten Schmalseite
(6) besitzt.
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Oberseite (1) ein Adressenfeld (lo) besitzt, das zu
mehr als der Hälfte seiner Länge in dem Teil des Umschlages liegt, der seitlich offen ist.
5. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennz ei clone t, daß er zusammen mit gleichen
Briefen eine Endlosbahn bildet, in der die Umschläge mit ihren Längsseiten durch Abreißperforationen (I3)
voneinander abtrennbar sind.
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6. Briefumschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umschlag mindestens ein Blatt (16) enthält,
dessen eine Schmalseite über eine Abreißperforatlc (18) mit einem Streifen (17) verbunden ist, der über
die ganze Endlosbahn durchläuft, die gleiche Transportlochung (15) wie die Ränder (14) der Endlosbahn
besitzt und zwischen den entsprechenden Rändern der Ober- und Unterseite der Bahn liagt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7232693U true DE7232693U (de) | 1972-11-30 |
Family
ID=1284548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7232693U Expired DE7232693U (de) | Briefumschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7232693U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655904A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-23 | Moore Business Forms Inc | Zusammenhaengende kuvertanordnung |
-
0
- DE DE7232693U patent/DE7232693U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655904A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-23 | Moore Business Forms Inc | Zusammenhaengende kuvertanordnung |
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