DE159669C - - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
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Vorliegende Erfindung betrifft insbesondere solche Registrierkassen, die gleichzeitig zum Drucken von Quittungen benutzt werden können und die Verkaufsbeträge auf fortlaufend numerierten und datierten Quittungen verzeichnen. Die Aufzeichnungen können entweder fortlaufend auf einen Papierstreifen gedruckt werden, auf dem die einzelnen Verkaufsbeträge aneinander gereiht werden, ίο oder, wenn es erwünscht ist, kann für jeden Verkauf oder auch für mehrere Verkäufe eine besondere Quittung ausgegeben werden, wobei der Registriervorgang nicht gestört zu werden braucht. Hierbei kann der Geldbehälter geschlossen gehalten werden, wenn man die Kasse lediglich als Quittungsdruckvorrichtung benutzen will.
Eine derartige Registrierkassendruckvorrichtung ist nach vorliegender Erfindung einfach in der Konstruktion und bequem bei der Benutzung. Bei der hier benutzten Registrierkasse bewirken die Tasten entweder unmittelbar oder mittelbar das Einstellen eines Druckrades oder'Typenbogens oder einer Mehrzahl solcher Räder oder Typenbogen. Nach der Benutzung der Taste wird ein besonderer Hebel oder dergl. zum Hervorbringen des \ Druckes in Tätigkeit gesetzt. Soll die Vor-Ϊ richtung als einfacher Registrierapparat benutzt werden, so wird durch die Drehung des ; ' Antriebshebels oder dergl. mittelbar., oder unmittelbar eine verhältnismäßig lang^arhe Vorschubbewegung eines Papierstreifens bewirkt, wobei die den Verkäufen entsprechenden Beträge nacheinander in geschlossener Ordnung auf dem Streifen verzeichnet werden. Soll die Vorrichtung als einfacher Quittungsdruckapparat oder gleichzeitig als Registrierkasse / und Quittungsdrucker benutzt werden, so wird ^1 v J; der Vorschub des Streifens vergrößert, so daß, '40'· wenn der Streifen nach dem Druck abgeschnitten wird, eine passend geformte Quittung entsteht^ Es wird deshalb ein Messer verwendet, das außer Tätigkeit gesetzt wird, wenn die Vorrichtung auf einem fortlaufenden Streifen drucken soll, das aber in Wirksamkeit tritt, wenn die Vorrichtung Quittungen herstellen soll. Das Messer wird durch den genannten Antriebshebel oder dergl. nach der Vorschubbewegung in Tätigkeit versetzt, nachdem der Druck vollzogen ist.
Es können verschiedene Mittel angewendet werden, um den Vorschub des Streifens zu i verändern und den Abschneidemechanismus j ein- und auszuschalten, je nachdem der Appa- 55; rat für den einen oder den anderen Zweck benutzt werden soll. Ein besonders geeignetes Mittel, die genannten Zwecke zu erreichen, ist die Anwendung einer besonderen Taste, die in ihrer Wirkung und Anordnung den gewöhnliehen Tasten für die Verkaufsbeträge und der Taste für »Kein Verkauf« entspricht. Der Verkäufer hat daher nur nötig, erst die Sondertaste und dann eine dem Verkaufsbetrag entsprechende Taste zu drücken, um eine Aufzeichnung der einzelnen Verkäufe auf dem Streifen zu bewirken, und dabei die Abschneidevorrichtung auszuschalten. Diese Gestaltung ist auch in anderer Beziehung von Wichtigkeit. Wenn man nach Belieben den
Vorschub ändern und die Abschneidevorrichtung ausrücken kann, so wird es dadurch möglich, Quittungen für Beträge zu drucken, die die normale Aufnahmefähigkeit der Maschine
j 5 weit übersteigen. . Wenn Tasten vorhanden
j sind, die Beträge von 5 Pfennig zu 5 Pfennig bis zu einer Mark darstellen, so ist es möglich, dadurch, daß man zuerst die Sondertaste, dann die Marktaste drückt, und dann den Antriebshebel in Tätigkeit setzt, eine Aufzeichnung von einer Mark auf dem Papierstreifen zu bewirken, ohne die Quittung abzuschneiden. Drückt man darauf eine zweite Taste, ohne vorher die Sondertaste zu drücken, so wird der zweite Betrag auf dem Streifen unter der ersten Aufzeichnung gedruckt; dann wird die Quittung numeriert, datiert und abgeschnitten, wobei vorausgesetzt ist, daß mit dem Ausrücken des Abschneiders und der Änderung des Vorschubes auch ein Ausrücken der Vorrichtung zum fortlaufenden Numerieren und Datieren erfolgt.
Auch ist ein Mittel vorgesehen, um die Maschine in einen Apparat zu verwandeln, der andauernd auf einem fortlaufenden Streifen druckt. Dies wird am besten durch eine leicht zugängliche Kurvenscheibe bewirkt, durch deren Drehung die Vorrichtungen zum Datieren, Numerieren und Herausgeben der Quittungen außer Tätigkeit gesetzt und in dieser untätigen Stellung festgehalten werden können. In diesem Falle wird eine Taste für »Kein Verkauf« und ein Geldbehälter benutzt werden; bei der Benutzung des Apparates lediglich als Quittungsdrucker können diese beiden Vorrichtungen fortgelassen werden.
Bei vorliegender Kasse ist der Druck- oder Prägeapparat wesentlich verbessert. Die verschiedenen Lagen des Typenrades oder -bogens werden durch die Tasten mittelbar oder unmittelbar eingestellt, und der Papierstreifen erstreckt sich über eine zu dem eigentlichen 'Druckmechanismus drehbar angeordnete Druckplatte hinweg. Diese Druckplatte ist so angeordnet, daß bei ihrer Drehung der Papierstreifen mit dem Druck- oder Prägemechanismus in Berührung kommt und dadurch eine Aufzeichnung erhält. Die Platte trägt an ihrem oberen Ende eine Führung für den Papierstreifen, durch die der Streifen nach außen tritt, wobei die Vorschubwalzen zwischen der Führung und der Druckfläche der Platte angeordnet sind. Die Aufzeichnung erfolgt also durch Einstellung der Typen mittels der Tasten und die darauf folgende Schwingung der Druckplatte um ihren Drehzapfen. Bei der Rückkehr der Platte erfolgt der Vorschub, und der Streifen wird durch die Führung nach außen getrieben, so daß er bei der Vollendung der Rückkehrbewegung aus einer Öffnung des Gehäuses herausragt. Bei Benutzung der Kasse als Quittungsdruckapparat ist das von Vorteil. Die Quittung kann, wenn sie abgeschnitten und der Öffnung des Gehäuses zugeführt ist, bequem erfaßt werden. Es haben sich gewöhnlich dadurch Schwierigkeiten ergeben, daß die gedruckte Quittung von dem Verkäufer nicht gefaßt werden konnte; man schleudert deshalb Ijisher die gedruckten Quittungen mit Gewalt aus der Maschine heraus. Bei vorliegender Kasse ist das nicht nötig, da eine genügende Länge der Quittung bequem zu erfassen ist,- ohne daß deswegen die Quittung selbst eine übermäßige Länge erhält. Dadurch, daß man eine mit der Druckvorrichtung zusammen arbeitende schwingende Druckplatte verwendet, wird es auch möglich, auf eine Quittung nachträglich den Betrag eines späteren Verkaufes aufzudrucken. Dies erscheint als ein wesentlicher Vorteil, da es bei den gewöhnlichen Quittungsdruckapparaten nötig ist, dem Käufer eine zweite Quittung auszuhändigen, wenn er nach Empfang der ersten Quittung einen weiteren Einkauf macht, und da hierbei leicht ein Betrug stattfinden kann, indem nur eine der Quittungen zur Bezahlung vorgelegt wird. Soll bei vorliegender Einrichtung ein zweiter Einkauf registriert werden, so ist es dank der Zugänglichkeit der Druckplatte möglich, die alte Quittung wieder in die Platte hineinzustecken und nach Ausrückung der Numerier- und Datiervorrichtung den neuen Betrag oder mehrere Beträge auf die Quittung aufzudrucken, so daß die verschiedenen Verkäufe auf derselben Quittung verzeichnet sind.
Als ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist auf der Zeichnung eine Registrierkasse mit einem festen Geldbehälter und einem drehbaren Deckel dargestellt. Es ist indessen zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung auch für andere Arten von Kassen verwertbar ist, bei denen Tasten zum mittelbaren oder unmittelbaren Einstellen des Druckoder Prägemechanismus und ein Antriebshebel oder dergl. zur Vollziehung des Druckes verwendet wird.
Fig. ι zeigt eine Oberansicht mit einer einzelnen Tastengruppe ohne Gehäuse. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt. Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht, Fig. 4 eine Seitenansicht von der Druckseite her. Flg. 5 stellt eine Quittung dar. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Druckvorrichtung, Fig. J einen Schnitt nach Linie J-J in Fig. 6. Fig. 8 zeigt Einzelheiten hierzu, wobei der·Abschneide- und Vorschubmechanismus eingerückt dargestellt ist, und Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der feststehende Geldbehälter 1 mit einem drehbaren Deckel 2 versehen. Der Deckel 2 .:
ist an Zapfen 3, 3 des Kassengestelles drehbar. Der Antriebshebel 4 dient dazu, den Deckel auszulösen und das Drucken oder Einprägen der Zeichen zu bewirken. Außerdem" hat der Antriebshebel 4 noch andere Funktionen, nämlich die Anzeigetafeln zur Schau zu .stellen und den Registrierapparat in Tätigkeit zu setzen.
Zur Erklärung des Drück- oder Prägemechanisimis ist nur ein einzelnes Druck- oder Prägerad 85 dargestellt, das auf einer Welle 86 lose gelagert ist (Fig. 1, 3, 4 und 6). Es ist klar, daß das Druckrad als Prägerad wirkt, wenn keine Einfärbevorrichtung benutzt wird. Das Druckrad 85 ist mit einem Zahnrad versehen, - in das ein Zahnbogen 88 auf der Welle 49 eingreift. Wenn die Tasten der Maschine nur in einer einzigen Gruppe angeordnet sind, ist nur ein einzelnes Druckrad erforderlich. Bei anderer Tastenanordnung müssen die Druckräder entsprechend geändert sein. Die Typen können auch statt auf einem Rade auf einem Sektor angeordnet sein, z. B. auf dem Bogen 88. Das Druckrad 85 ist mit einem genuteten Rade 89 verbunden, mit dem eine durch Reibung wirkende Klinke in Eingriff steht (Fig. 4). Hierdurch wird die Drehung des Druckrades verzögert und ein Überdrehen verhindert. Unterhalb des Druckrades 85 ist eine Hilfsdruckvorrichtung 91 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem Druckapparat für aufeinander folgende Numerierung und für Datierung besteht. Eine Färberolle 92 schwingt oberhalb der Druckräder des Numerier- und Datierwerkes und über dem Druckrad 85 derart, daß bei jeder Benutzung der Kasse eine Einfärbung der Räder erfolgt. Die Einfärbwalze 92 ist in einem Rahmen 94 gelagert, der sich lose auf der Welle 49 dreht, wobei das Ende des Rahmens 94 so gelenkig angeordnet ist, daß ein gewisses Nachgeben der Färbrolle ermöglicht ist. Der schwingende Rahmen 95 trägt die Druckplatte und ist oberhalb der Vorratsrolle 97 (Fig. 4) auf einer ' 45 Welle 96 gelagert. Am oberen Ende des Rahmens 95 befinden sich die beiden Mitnehmerwalzen 98 und 99 (Fig. 6). Nachdem der Papierstreifen über die Druckplatte hinweggeführt ist und die beiden Mitnehmerwalzen 98 und 99 verlassen hat, gelangt er zwischen die" Abschneidevorrichtung, die aus einem festen Messer 100 und aus einem beweglichen Messer 101 besteht. Schließlich tritt der Streifen durch eine schnabelförmige Führung 102 nach außen, wobei zweckmäßig ein federnder Finger 103 vorgesehen ist, um durch Reibung eine abgeschnittene Quittung festzuhalten. Der Druckplattenrahmen 95 ist durch ein Gelenk 104 mit dem schwingenden Rahmen 94 verbunden (Fig. 4), so daß, wenn die Druckplatte gegen die Typen schwingt, der Färbrahmen 94 zurückgezogen wird. Diese Bewegung der Platte 95 wird zweckmäßig von dem Antriebshebel 4. durch einen Arm 105 bewirkt, der auf einem der Zapfen 3 außerhalb der Maschine sitzt und mit einem in das gegabelte Ende eines Armes 107 eingreifenden Stift 106 versehen ist. Durch den Antriebshebel 4 wird ein Ausschwingen des Zapfens 3 und damit ein Emporschwingen des mit dem Rahmen 95 fest verbundenen Armes 107 bewirkt. Hierdurch kommt die Druckplatte mit den Typen in Berührung.
Die bewegliche Messerschneide 101 ist im allgemeinen durch eine kräftige Feder 108, die an einem Schieber 109 befestigt ist, nach unten gedrückt. Der Schieber 109 gleitet in geeigneten Führungen und ist am unteren Ende mit einer Rolle no versehen, die mit einem von dem Zapfen 3 des Antriebshebels getragenen Kurvensektor 111 in Eingriff kommt. Der Sektor in ist so gestaltet, daß sich das bewegliche Messer 101 bei Abwärtsbewegung des Antriebshebels 4 emporhebt. Das Messer 101 wird durch eine Klinke 11.2 in der emporgehobenen Lage festgehalten, wobei diese Klinke unter das untere Ende des Schiebers 109 greift. Die Klinke 112 wird durch einen Stift 113 des Sektors in bewegt, so daß, nachdem dieser das Messer 101 emporgehoben hat, der Stift 113 auf die Klinke 112 trifft und sie unter den Schieber .109 bewegt, wodurch das Messer 101 in der erhobenen Lage festgehalten wird (siehe Fig. 6, punktierte Darstellung). An dem Sektor 111 befindet sich auch ein Stift 114, der bei der Rückwärtsbewegung auf die Klinke 1.12 trifft und sie dadurch von dem Schieber 109 fortbewegt, so daß das Messer 101 frei wird und die Feder 108 nunmehr auf dieses einwirken und den Schnitt bewerkstelligen kann.
Um den Vorschub bei dem Drucken der Quittungen zu bewirken, wird ein schwingender Rahmen 115 verwendet, der auf der Welle 86 drehbar ist und eine Verzahnung 116 (Fig. 6 und 8) trägt, die mit einem auf der Welle der Mitnehmerrolle 98 sitzenden Zahnrad 117 in Eingriff steht. Die Welle dieser Mitnehmerrolle trägt eine Sperrklinke 118, die in ein mit einem Zahnrad 120 verbundenes Schaltrad 119 eingreift (Fig. 9). Das Zahnrad 120 ist mit der Walze 98 verbunden und greift in ein Zahnrad 121 ein, das mit der AValze 99 verbunden ist. Schwingt also der Rahmen 95 aus, so wird das Zahnrad 117, das mit der Zahnstange 116 in Eingriff steht, erst in der einen und dann in der anderen Richtung gedreht. Die Sperrklinkenverbindung zwischen dem Zahnrad und den Mitnehmerwalzen gestattet dem Zahnrad, sich in der einen Richtung zu drehen, ohne einen Vorschub des Papierstreifens hervorzurufen, wäh-
rend bei der Drehung in der anderen Richtung die Mitnahme erfolgt.
Soll der Apparat dazu benutzt werden, fortlaufende Aufzeichnungen der einzelnen Verkaufe in dicht aufeinander folgender Ordnung auf dem Papierstreifen zu erzielen, so müssen in diesem Falle der Abschneidemechanismus und das fortlaufende Numerierwerk außer Tätigkeit gesetzt werden. Die Räder für aufeinander folgende Numerierung und für Datierung müssen aus dem Bereich der Druckplatte herausgerückt, und der Vorschub muß in sehr viel kleineren Grenzen gehalten werden. Der Mechanismus, der dieses erreicht, arbeitet zweckmäßig mit einer Sondertaste, die passend zu den übrigen Tasten liegt, so daß bei Druck auf diese Taste vor Registrierung eines Verkaufes die Maschine zeitweise aus einem Quittungsdruckapparat in eine notierende Registrierkasse verwandelt werden kann. Die niedergedrückte Sondertaste kann in ihrer niedergedrückten Stellung auf beliebige Weise festgehalten werden. Da dies aber die Taste für irgend einen anderen Zweck unbenutzbar machen würde, kann dasselbe Resultat besser auf die im folgenden beschriebene Art erreicht werden. Vorausgesetzt, daß dieses Resultat durch das Niederdrücken einer Sondertaste erreicht werden soll, wird die entsprechende Anzeigestange 122 (Fig. 3), die mit einer Anzeigetafel nicht versehen zu sein braucht, mit einem Stift 123 versehen, der einen an der Seitenwand der Kasse drehbar gelagerten Hebel 124 beeinflußt. Der Hebel 124 (Fig. 2) trägt einen Sektor 125, der in ein Zahnrad 126 eingreift. Das Zahnrad 120 sitzt auf einer Welle 127", auf welcher am äußeren Ende eine Kurvenscheibe 127 (Fig. 3, 6 und 8) befestigt ist. Seitlich der Sonderanzeigestange 122 und gegenüber dem Stift 123 ist ein Ansatz 123" (Fig. 3) befestigt, der von unten her mit einem Vorsprung in Berührung kommt, der sich am unteren Ende der Anzeigestange für »Kein Verkauf« befindet. Hierdurch ist bewirkt, daß sich die Sonderanzeigestange mit der »Kein Verkauf«- Anzeigestange emporhebt, sobald die Taste für »Kein Verkauf« gedrückt wird. Hierdurch ist man der Notwendigkeit überhoben, die Sondertaste zugleich mit der Taste für «Kein . Verkauf« zu drücken, während die Sondertaste bei jedesmaliger Handhabung der Maschine in ihre Ruhelage zurückkehrt. Die Kurvenscheibe 127 bewegt sich in einem Ausschnitt des Schwingrahmens 115 und dient dazu, den Rahmen um seinen Zapfen 86 zu schwenken, so daß die Zahnstange 116 von dem Zahnrade 117 abgerückt wird, wie in Fig. 6 durch punktierte Linien angedeutet ist.
Die Welle 127" der Kurvenscheibe 127 erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch und hat am äußeren Ende einen Handknopf, durch den die Scheibe 127 gedreht werden kann. Ein Federbolzen 126" (Fig. 7), der in Ausschnitte an der inneren Fläche des Handknopfes eingreift, dient dazu, die Scheibe 127 gegen! Drehung zu sperren und dadurch den Rahmen 115 entweder in der Lage zum Datieren, Numerieren und Quittungsdrucken oder zum Bedrucken eines fortlaufenden Streifens festzuhalten. Hierbei ist zu beachten, daß bei der letztgenannten Benutzungsweise der Kasse die Führung des Streifens nach außen vorteilhaft fortgelassen wird und der Streifen innerhalb des Gehäuses abwärts geführt wird, nachdem er durch die Walzen 98 und 99 hindurchgegangen ist. Der Streifen kann sich dann am Boden des Gehäuses ansammeln.
Ein Feststellfinger 128 (Fig. 6 und 8) ist mit einem gegabelten Ende versehen, in das ein Stift 129 eines Armes 130 eingreift, der von dem schwingenden Rahmen 115 getragen wird. Der Feststellfinger 128 ist dazu bestimmt, in einen Ausschnitt 131 des das bewegliche Messer 101 tragenden Schiebers 109 einzugreifen. Wenn der Rahmen 115 unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 127 ausschwingt, gelangt der Finger 128 in die Bahn des Schiebers 109 und hält so das Messer 101 in der erhobenen Stellung fest, auch wenn die Klinke 112 von dem unteren Ende des Schiebers fortgezogen ist.
Das Numerierwerk wird mittels eines Hebels 132 weiter geschaltet, der mit den üblichen Schaltklinken 133 versehen ist. Der Hebel 132 trägt am unteren Ende drehbar einen Arm 134. Ein Stift 135 greift für gewöhnlich in den Arm 134 ein, der zu diesem Zweck mit einer Nut versehen ist. Der Stift 135 ist an dem Druckplattenrahmen 95 befestigt, so daß bei der geringsten Bewegung der Druckplatte die Schaltklinken 133 das Numerierwerk um eine Nummer weiter schalten. An dem Arm 130 ist ein Stift 136 vorgesehen, der mit dem unteren Ende des Armes 134 in Berührung kommen kann. Wenn also durch die Kurvenscheibe 127 der Rahmen 115 zum Ausschwingen gebracht wird, wird durch den Stift 136 der Arm 134 von dem Stift 135 abgerückt, so daß bei der schwingenden Bewegung der ' Druckplatte nunmehr das fortlaufende Zählwerk nicht weiter geschaltet wird.' Das Numerierwerk und die Datiervorrichtung sind am Rahmen 115 angebracht, so daß durch das Ausschwingen des letzteren beide aus dem Bereich der Druckplatte herausgerückt werden, wie es natürlich nötig' ist, wenn lediglich eine fortlaufende Aufzeichnung der Verkäufe auf dem Streifen erfolgen soll.
Um die Abänderung der Vorschubbewegung zu erzielen, die notwendig ist, weil der Streifen nur einen kurzen Vorschub, haben darf, wenn
die Maschine für fortlaufende Aufzeichnungen benutzt wird, ist eine besondere Schaltklinke 137 (Fig. 4) vorgesehen, die auf einem festen Zapfen gelagert ist und in ein Sperrad 138 eingreifen kann. Dieses Sperrad sitzt an der Mitnehmerwalze 99. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß eine kleine zusätzliche Vorschubbewegung" nahe am Ende der Rückwärtsbewegung der Druckplatte hervorgerufen wird.
Dieser zusätzliche Vorschub verstärkt den Vorschub, der durch die Zusammenwirkung des Rades 117 mit der Zahnstange 116 erzielt wird. Der genannte Vorschub kann aber auch allein in Wirksamkeit treten, wenn die Triebe 116 und 117 nicht in Eingriff sind. Es ist klar, daß die schwingende Platte 95 in Richtung der Druckräder offen ist und gestattet, daß das darin befindliche Papier bedruckt wird. Gegenüber dem offenen Teil sind an der wirksamen Fläche federnde Bänder 139 vorgesehen, in die eine Quittung hineingesteckt werden kann, wenn es erwünscht ist, auf eine bereits ausgegebene Quittung. einen zusätzlichen Betrag aufzudrucken, wie näher auseinandergesetzt werden wird.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Angenommen, sie soll zuerst zum Drucken
ivon Quittungen benutzt werden, dann stellt das Niederdrücken ..einer. Taste 16 (Fig. 2) diese in niedergedrückter Stellung mittels der entsprechenden Sperrschienen 24 fest. Die Taste nimmt den einzigen zwischen den Sperrschienen vorhandenen Zwischenraum ein, so daß eine andere Betragtaste nicht gedrückt werden kann. Die Taste setzt die gemeinsame Schiene 20 in Bewegung, die ihrerseits die Klinke 6 außer Eingriff mit dem Antriebshebel 4 bringt. Der Antriebshebel kann jetzt abwärts bewegt werden, und kurz vor VoIlendung seines Abwärtshubes trifft Stift 14 auf den Arm 13, so daß die Klinke 10 den Stift 12 des Deckels 2 freigibt. Letzterer öffnet sich dann durch die Kraft der Feder 15. Vorteilhaft kann auch eine kleine Klinke 140 verwendet werden, um den Deckel dauernd geschlossen zit halten, wenn die Maschine als Quittungsdruckapparat benutzt wird (Fig. 2). Die Drehung der Welle 49 bewirkt mittels des Sektors 88 eine der gedrückten Taste entsprechende Einstellung des Druckrades 85. Die Teile sind so bemessen, daß die Bewegung des Antriebshebels zuerst die Einstellung des Druckrades bewirkt und dann erst der Stift 106 in das gegabelte Ende des Armes 107 eingreift, wodurch eine Schwingung der Druckplatte 95 erfolgt. Hierbei schwingt der Rahmen 94 rückwärts, und die Farbrolle 92
■ färbt dabei alle Typen des Druckwerkes ein.
Bei dieser Bewegung des Antriebshebels 4 bewirkt die Kurvenscheibe in das Erheben des Messers 101 entgegen der Spannung der Feder 108. Nahe dem Ende der Vorwärtsbewegung des Antriebshebels wird der Arm 112 durch den Stift 113 unter den Schieber 109 bewegt, so daß das Messer 101 in der erhoben en Lage festgehalten wird. Gleichzeitig wird die Oberfläche des Papiers mit den Typen des Druckrades 85 des Numerier- und des Datierwerkes in Berührung gebracht, so daß der entsprechende Druck erfolgt. Die Bewegung der Platte 95 nach dem Druckrad hin bewirkt auch eine Drehung des Rades 117, jedoch bewegen sich die Mitnehmerwalzen 88, 99 infolge der Sperrklinkenanordnung nicht mit. Bei der Rückwärtsbewegung des Antriebshebels 4 entfernt sich die Kurvenscheibe in von der Rolle 110, jedoch bleibt das Messer in erhöhter Lage durch den Arm 112 gestützt. Die Drehung des Rades 117 bei der Rückwärtsbewegung des Rahmens 95 ruft ein Fortschalten der Walzen 98, 99 hervor, so daß das Papier durch die Führung 102 in der richtigen Länge herausgeschoben wird. Es ist zu bemerken, daß die Druckplatte sich bei der Entfernung von dem Druckmechanismus nach der Quittungsöffnung hin bewegt, so daß eine sehr lange Vorschubbewegung des Quittungsstreifens vermieden wird. Gegen Ende der Rückwärtsbewegung· des Antriebshebels 4 trifft der Stift 114 auf den Arm 112 und gestattet dadurch, daß das Messer 101 durch die Feder 108 herabgezogen werden und der Schnitt des Papiers ■ erfolgen kann. So entsteht eine Quittung, die in der Rinne 102 verbleibt und daraus hervorragt; sie kann entgegen dem durch den Finger 103 hervorgerufenen Druck daraus entfernt werden. Der Abschneidevorgang tritt ein, wenn die Druckplatte 95 die größte Entfernung von den Druckrädern' 85 besitzt und sich in solcher Lage befindet, daß sie von dem Benutzer erreicht werden kann, wobei sich die Rinne 102 durch die Öffnung des Gehäuses erstreckt/
Soll der Apparat als einfache Registrierkasse benutzt werden, so wird vor Benutzung die Sondertaste gedrückt. Die Sondertaste kann zugleich mit einer Betragtaste gedrückt werden. Wenn die Taste für »Kein Verkauf« gedrückt wird, so erfolgt später das Anheben der Anzeigestange 122, der Sonderstange 122" und die Drehung der Kurvenscheibe 127. Hierbei dreht sich der Rahmen 115 um den Zapfen 86 und bringt das fortlaufende Numerierwerk und die Datiervorrichtung aus dem Bereiche der Druckplatte heraus. Das Druckrad erzeugt deshalb auf dem Streifen nur eine besondere Bezeichnung" für «Kein Verkauf« oder eine gewöhnliche Null. Durch das Ausschwingen des Rahmens 115 greift der Sperrfinger 128 in die Nut 131 des Schiebers 109 ein und hält so das Messer erhoben, auch nachdem der Arm 112 das Messer freigegeben
hat. So wird ein Abschneiden verhindert. Auch ist hierbei durch den Stift 136 der Ausschnitt im Arm 134 von dem Stift 135 der Druckplatte 95 frei geworden, so daß die
■ 5 Schwingung der Druckplatte das Fortschalten des Numerierwerkes nicht hervorruft. Wenn die Sondertaste zugleich mit einer Betragtaste niedergedrückt wird, treten die eben erwähnten A^orgänge ein, abgesehen davon, daß eine Einstellung des Druckrades 85 durch die Drehung der Welle 49 erfolgt und ein entsprechender Betrag auf das Papier aufgedruckt wird. Wenn eine Aufzeichnung erfolgt ist, wird der Vorschub des Papiers durch Eingriff der Klinke 137 in das Rad 138 bei Rückkehr der Druckplatte bewirkt, wobei daran erinnert werden muß, daß die Triebe 116 und 117, die sonst den Hauptvorschub bewirken, nicht in Eingriff sind. Macht ein Käufer nachträglich, nachdem die Quittung ausgegeben ist, einen Einkauf, so wird die Quittung durch eine Öffnung' zwischen die Federbänder 139 gesteckt, die Sondertaste gedrückt, um die Abschneidevorrichtung auszurücken, und die dem zweiten Verkauf entsprechende Betragtaste gedrückt und dann der Antriebshebel 4 in Tätigkeit gesetzt. Der neue Betrag wird unterhalb des alten Betrages aufgedruckt, aber weder die fortlaufende Nummer noch das Datum wiederholt. Diese Einrichtung ist sehr vorteilhaft, da Betrug, wie er jetzt vorkommt,
^- vermieden wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch, Quittungen auszugeben über Beträge, die die eigentliche Aufnahmefähigkeit der Maschine weit übertreffen. Es kann eine beliebige Zahl von Beträgen bei Benutzung der Sondertaste in regelmäßiger Aufeinanderfolge auf den Streifen gedruckt werden, und erst der letzte Betrag wird ohne Sondertaste registriert; dann wird mit dem Aufdruck des letzten Betrages die Quittung numeriert, datiert und abgeschnitten. So kann eine Quittung für 5,50 Mk. auf einer Maschine hergestellt werden, die nur für Beträge bis zu einer. Mark eingerichtet ist, wie Fig. 5 zeigt.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet, daß durch Niederdrücken einer Sondertaste oder Bewegung· einer ähnlichen Handhabe der Vorschub des Papierstreifens geändert und die Abschneidevorrichtung ausgerückt werden, zu dem Zweck, Quittungen über eine beliebige Anzahl von Beträgen drucken und ausgeben und erforderlichenfalls den Quittungsstreifen auch nach Art eines Kontrollstreifens mit fortlaufenden Beträgen bedrucken zu können.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1 mit Hilfsdruckvorrichtungen, wie Datum- und Nummerndruckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß durch das zwecks Änderung des Papierstreifenvorschubes und Ausrückung der Abschneidevorrichtung erfolgende Niederdrücken der Sondertaste oder dergl. die Hilfsdruckvorrichtungen aus der Druckstellung bewegt werden.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer drehbaren Druckplatte (95) angeordneten Vorschubwalzen (98,99) für den Papierstreifen einerseits durch ein mit einer Zahnstange (116) zusammenwirkendes, mit einem einseitig wirkenden Schaltgetriebe (it8, 119) verbundenes Zahnrad (117) und andererseits durch ein mit einer am Kassengestell gelagerten Schaltklinke (137) zusammenwirkendes Schaltrad (138) derart ,angetrieben werden, daß bei der Schwingung der Druckplatte (95) gegen die Drucktypen (85) die Vorschubwalzen (98,99) stillstehen und bei der Rückschwingung der Druckplatte (95) dem Papierstreifen durch das Zahnrad (117) ein größerer Vorschub und durch das Schaltrad (138) ein zusätzlicher, geringerer Vorschub erteilt wird, wobei die Zahnstange (116) an einem durch Niederdrücken der Sondertaste oder dergl. mittels einer Hubscheibe (127) verstellbaren Rahmen (115) so angeordnet ist, daß sie beim Niederdrücken der Sondertaste aus der Bahn des Zahnrades (117) bewegt wird, so daß dann beim Hin- und Herschwingen der Druckplatte (95) nur das Schaltrad (138) dem Papierstreifen einen geringen Vorschub erteilt.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken der Sondertaste oder dergl. durch den verstellbaren Rahmen (115) eine Klinke (128) in die Bahn einer Einkerbung (131) des beweglichen Messers (101, 109) bewegt wird und durch Eintritt in die Einkerbung (131) das bewegliche Messer (101, 109) in der ausgerückten Stellung festhält.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdruckvorrichtungen, wie Datum- und Nummern druckwerk, an dem verstellbaren Rahmen (115) so angeordnet sind, daß sie durch Niederdrücken der Sondertaste oder dergl. aas der Druckstellung bewegt werden.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (135) der Druckplatte (95) in einen Ausschnitt eines am Schalthebel (132) des Nummerndruckwerkes angelenkten Armes (134) so eingreift, daß durch Hin- und
    Herbewegung der Druckplatte (95) die Weiterschaltung des Nummerndruckwerkes erfolgt, während beim Niederdrücken der Sondertaste oder dergl. ein Stift (136) des verstellbaren Rahmens (115) gegen den Arm (134) so wirkt, daß der Ausschnitt dieses Armes mit dem Stift (135) außer Eingriff kommt, und daher der Arm (134) bei Hin- und Herbewegung der Druckplatte (95) stillsteht.
    .
  7. 7. Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine gegen eine Rolle (110) oder dergl. des beweglichen Messers (101, 109) wirkende Kurvenscheibe (in) der Antriebswelle (3) die Abschneidevorrichtung unter Spannung einer mit dem beweglichen Messer (101) verbundenen Feder (108) geöffnet und durch einen Stift (113) der Kurvenscheibe (in) ein Stützarm (112) in die Bahn der Rolle (no) so bewegt wird, daß bei der Rückdrehung der Kurvenscheibe (m) das bewegliche Messer (101, 109) zunächst an der Rückbewegung verhindert wird, bis ein Stift (114) der Kurvenscheibe (in) den Stützarm (112) wieder aus der Bahn der Rolle (no) bringt, worauf das bewegliche Messer (101, 109) durch die Feder
    (108) gegen das feststehende Messer (100) gezogen wird.
  8. 8. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (98,99) die Quittung durch eine an der Druckplatte (95) winklig zu letzterer angebrachte, schnabelförmige Führung (102) schieben, die bei Entfernung der Druckplatte (95) von den Typen durch eine Öffnung des Kassengehäuses tritt, so daß die Quittung bequem mit der Hand erfaßt und herausgezogen werden kann.
  9. 9. Registrierkasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (95) mit einer in oder annähernd in der Richtung der Druckfläche dieser Platte sich erstreckenden Führung (139) versehen ist, mittels der eine Quittung nachträglich zwecks weiteren Bedrückens wieder auf die Druckplatte (95). gebracht werden kann.
  10. 10. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen um die Welle (96) der drehbar gelagerten Druckplatte (95) herum auf letztere geführt wird, ,um ein Spannen des Papierstreifens beim Hin- und Herschwingen der Druckplatte zu vermeiden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    N. Gedruckt in öer reichsdruckereI.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956632C (de) * 1951-08-10 1957-01-24 Ncr Co Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956632C (de) * 1951-08-10 1957-01-24 Ncr Co Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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