DE955322C - Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschliessend verlassender Blaetter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees - Google Patents

Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschliessend verlassender Blaetter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees

Info

Publication number
DE955322C
DE955322C DEE6693A DEE0006693A DE955322C DE 955322 C DE955322 C DE 955322C DE E6693 A DEE6693 A DE E6693A DE E0006693 A DEE0006693 A DE E0006693A DE 955322 C DE955322 C DE 955322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
machine
cliché
printed
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6693A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulysse Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eau Gaz Electricite & Applic S
Original Assignee
Eau Gaz Electricite & Applic S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eau Gaz Electricite & Applic S filed Critical Eau Gaz Electricite & Applic S
Application granted granted Critical
Publication of DE955322C publication Critical patent/DE955322C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschließend verlassender Blätter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees Die Erfindung bezieht sich auf Druckmaschinen, die aus folgenden Hauptteilen bestehen: a) Einem festen Träger für die einzelnen Blätter aus steifem Werkstoff, welche mit Hilfe eines Stößels mit hin und her gehender Bewegung aufeinanderfolgend aus einem Magazin auf diesen verbracht werden, wo auf sie ein nachstehend als »vollständiger Text« bezeichneter Text aufgedruckt wird; b) einem festen Träger für einen in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen, auf den ein nachstehend als »abgekürzter Text« bezeichneter Text, der im Zusammenhang mit dem gleichzeitig auf ein Einzelblatt aufgedruckten vollständigen Text steht, aufgedruckt und der nach jedem Druckvorgang über ein gewisses Maß vorgeschoben wird. Dieser zweite feste Träger ist in bezug auf den ersten Träger an der dem Magazin gegenüberliegenden Seite angebracht, und zwar so, daß der abgekürzte Text entweder am Fuß oder am Kopf des vollständigen Textes gedruckt werden kann; c) einem Druckkopf, der den beiden festen Trägern genähert und von diesem entfernt werden kann und ein abnehmbares Klischee trägt, welches für das gleichzeitige Drucken des vollständigen und des abgekürzten Textes dient; d) zwei Farbbändern, von denen das eine zwischen das Klischee und das Einzelblatt und das andere zwischen das Klischee und den Kontrollstreifen eingeschaltet ist und die sich in Richtung rechtwinklig zu der, in welcher die einzelnen Blätter an die Druckstelle verbracht werden, bewegen können.
  • Es ist bereits eine Maschine dieser Art vorgeschlagen worden, bei welcher nach jedem Druck das steife Einzelblatt, nachdem es bedruckt worden ist, durch das im Zuge des folgenden Druckvorganges bedruckte Einzelblatt ausgestoßen wird. Der Austritt der steifen Einzelblätter erfolgt also parallel zu der Zuführungsrichtung der Blätter von dem Magazin nach der Druckstelle. Wenn ein bedrucktes Blatt abgeführt wird, so läuft es hierbei über den Kontrollstreifen und das diesem zugeordnete Farbband. Der Kontrollstreifen ist über seinen Drucktisch in Richtung parallel zu der Austrittsrichtung beweglich, während das ihm zugeordnete Farbband in Richtung rechtwinklig dazu läuft.
  • Diese bekannte Maschine eignet sich nicht für das gleichzeitige Drucken von abgekürzten Texten der auf den Kontrollstreifen aufzudruckenden Art auf mehrere fortlaufende Streifen, da hierbei die kontinuierlichen Streifen aus der Maschine austreten und beim Austritt aus derselben zerschnitten werden sollen. Die Verwendung von auf die Streifen wirkenden Zugvorrichtungen kann nicht in Betracht gezogen werden, weil dann jeder abgeschnittene Teil ein langes zusätzliches Endstück aus Papier, zusätzlich zu dem Teil des Streifens, welcher den abgekürzten Text trägt, aufweisen müßte. Andererseits ist auch der Vorschub dieser kontinuierlichen Streifen durch eine stoßende Einwirkung nicht möglich, weil dies einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Farbbändern bedingen würde und in diesem Falle die einzelnen gedruckten .Blätter nur sehr schwierig durch die ihnen folgenden, noch zu druckenden Blätter abgeführt werden könnten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die diese Nachteile in dem Falle vermeidet, in welchem der abgekürzte Text zusätzlich zu dem Kontrollstreifen und den einzelnen steifen Blättern wenigstens auf einen fortlaufenden Streifen gedruckt wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zum Bedrucken des Kontrollstreifens dienende Farbband in an sich bekannter Weise über Umkehrrollen derart läuft, daß mehrere übereinanderliegende Farbbandtrümer entstehen, von denen eines zum Drucken des abgekürzten, Textes auf den Kontrollstreifen und das oder die anderen zum Drucken des gleichen abgekürzten Textes auf einen oder mehrere von einer oder mehreren Spulen in der Maschine ablaufenden und aus der Maschine nach dem Druck ausgestoßenen Papierstreifen dienen, die in an sich bekannter Weise zwischen den Farbbandtrümern senkrecht zu deren Vorrückbewegung hindurchlaufen, wobei nach dem Bedrucken die einzelnen steifen Blätter nach dem Verlassen der Druckstelle senkrecht zu ihrer Einlaufrichtung mit Hilfe eines Führungswagens abgeführt werden, der seine Hin-und Rückbewegung zwischen dem Druckzeitpunkt und dem Zeitpunkt vollzieht, in welchem der Stößel seine Bewegung zwecks Verbringung des nächsten steifen Blattes nach der Druckstelle ausführt.
  • Es ist bereits bekannt, gleichzeitig auf mehrere Papierblätter zu drucken, die zwischen verschiedenen, mit geringem Abstand übereinander angeordneten Trümern eines über Umkehrrollen geführten Farbbandes eingelegt sind. Auch ist es bereits bekannt, mehrere Papierstreifen zwischen verschiedenen Farbbändern derart hindurchlaufen zu lassen, daß sie gleichzeitig bedruckt werden.
  • Die Erfindung, besteht in der Kombination dieser beiden Merkmale mit der Abführung der einzelnen bedruckten Blätter senkrecht zu der Zuführungsrichtung der einzelnen zu bedruckenden Blätter nach der Druckstelle.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß sie ein leichtes Einkerben der einzelnen Blätter bei ihrem Austritt aus der Maschine ermöglicht, ohne daß das Vorhandensein der Einkerbvorrichtung das Abschneiden der kontinuierlichen Streifen unmittelbar bei ihrem Austritt aus der Maschine, d. h. sehr nahe der Stelle, an welcher sie bedruckt worden sind, stört.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Hin- und Rückbewegung des hin und her beweglichen Stößels und die Hin- und Rückbewegung des Wagens mit wechselweiser Bewegung aufeinanderfolgend durch Drehung eines Zahnrades, welches durch Hinundherbewegen eines Hebels in Bewegung gesetzt wird, erst in dem einen und dann in dem anderen Sinne. Dieses Zahnrad betätigt zwei im gleichen Sinne wirkende Mitnehmermechanismen, die so angeordnet sind, daß die angetriebene Welle eines dieser Mechanismen mitgenommen wird, während das Zahnrad sich in dem einen Sinne dreht, während die angetriebene Welle des anderen Mechanismus mitgenommen wird, wenn das Zahnrad sich in dem entgegengesetzten Sinne dreht. Ferner betätigt jede der angetriebenen Wellen eine Vorrichtung zum Umformen einer drehenden Bewegung in eine hin und her gehende translatorische, Bewegung.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Druckmaschine mit einem festen Träger, auf den die einzelnen steifen Blätter aufeinanderfolgend aus einem Magazin mit Hilfe eines hin und her bewegten Stößels verbracht werden, um dort durch ein in einem Druckkopf auswechselbar angeordnetes Klischee bedruckt zu werden, so auszubilden, daß das Bedrucken von Blättern größerer Abmessungen mit Hilfe von auswechselbaren Klischees ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zwecke weist die Maschine gemäß der Erfindung seitlich des obenerwähnten festen Trägers einen weiteren Träger auf, der um so viel näher an dem Druckkopf liegt, wie es der Dicke eines einzelnen steifen Werkstücks entspricht. Ferner ist zwischen den Mitnehmermechanismus des Stößels und des Elements, welches diesen betätigt, eine Ausrückvorrichtung eingeschaltet und schließlich das auswechselbare Klischee größer als der Träger für die einzelnen steifen Blätter.
  • Bei Verwendung einer solchen Maschine dient das steife Einzelblatt, welches durch das Stoßorgan auf den Drucktisch verbracht, jedoch nicht durch dieses von ihm entfernt wird, als Teil eines Drucktisches für das größere Blatt, das gleichzeitig auch durch den seitlich des Drucktisches für das Einzelblatt angeordneten Tisch getragen wird.
  • Vorzugsweise weist die Maschine außerdem eine Vorrichtung auf, durch welche das Stoßorgan in seiner ausgerückten Stellung blockiert werden kann.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, die in Kombination mit der Abführung der steifen bedruckten Blätter in der Querrichtung mit Hilfe des oben beschriebenen .`.ragens anwendbar ist, sind Ausrückvorrichtungen einerseits zwischen den Mechanismen zum Mitnehmen des Stößels und- des Wagens und andererseits dem ihrer Betätigung - dienenden Organ vorgesehen. Diese beiden Ausrückvorrichtungen werden so betätigt, daß sie die zugeordneten Mechanismen gleichzeitig auskuppeln. Ferner sind das Betätigungsorgan für die Ausrückvorrichtungen und das Betätigungsorgan für die in ein und demselben Sinne mitnehmenden Mechanismen derart miteinander verbunden, daß das Betätigungsorgan für die Ausrückvorrichtungen erst in die die beiden Entkupplungen be-,virkende Stellung verbracht werden kann, nachdem der Stößel bereits ein steifes Blatt in die Druckstellung verbracht hat, jedoch bevor der Wagen für die Abführung dieses Blattes seine Bewegung begonnen hat. Schließlich ist zusammen mit dem Betätigungsorgan für die Ausrückvorrichtungen eine Vorrichtung zum Blockieren des Stößels und des Wagens in den Stellungen, die sie in diesem Augenblick einnehmen, vorgesehen, die so wirkt, daß die Blockierung sowie das Ausrücken des Stößels und des Wagens jeweils gleichzeitig erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Druckmaschinen mit einem Gehäuse, in dem ein die einzelnen zu bedruckenden Blätter enthaltendes Magazin vorgesehen ist, mit Vorrichtungen, welche die einzelnen Blätter aufeinanderfolgend in die Stellung verbringen, in der sie mit Hilfe eines auswechselbaren Klischees abgedruckt werden, welches von außerhalb des Gehäuses in einen Druckkopf eingeführt werden kann, der einem Träger für das einzelne zu bedruckende Blatt genähert und von diesem entfernt werden kann, dieses Gehäuse derart abgeschlossen, daß ein unberechtigter Zugang zu den.Druckstellen für die einzelnen Blätter, wie für einen Kontrollstreifen, der in der Maschine verbleibt, und auf welchen das in den Druckkopf der Maschine eingesetzte abnehmbare Klischee einen Text aufdruckt, der in Beziehung zu dem gleichzeitig durch dieses Klischee auf das einzelne nach der Druckstelle verbrachte "Blatt aufgedruckten Text steht, verhindert wird.
  • Bei Benutzung einer Maschine dieser Art kommt es häufig vor, daß ein Teil des auf eine Serie von Einzelblättern aufzudruckenden Textes für alle Blätter dieser Serie der gleiche ist und dieser gemeinsame Textteil sich nur von einer Serie zur anderen ändert.
  • Dies ist z. B. bei allen Maschinen zum Druck von Einzelblättern das Datum des Druckes. Alle an ein und demselben Tage gedruckten Blätter müssen das gleiche Datum tragen, und dieses muß von einem Tage zum anderen geändert werden.
  • Die in den Druckkopf einzuführenden abnehmbaren Klischees dürfen also nicht den Text enthalten, der von einer Serie von Blättern zu einer folgenden zu ändern ist. Dieser Text muß vielmehr auf einem zweiten abnehmbaren Klischee enthalten sein, das jeweils bei Beginn einer neuen Serie in die.Maschine eingeführt werden muß. Wenn jedoch das Gehäuse, um einen unberechtigten Zugang zu dem Kontrollstreifen zu verhindern, abgeschlossen ist, so muß die Anbringung des zweiten abnehmbaren Klischees bei geöffnetem Gehäuse unter 1_iberwachung erfolgen.
  • Weiter ist zweckmäßig bei der Maschine gemäß der Erfindung das zweite abnehmbare Klischee auf einem' beweglichen Träger angeordnet, der von außerhalb des. Gehäuses, und zwar aus einer Stellung, in der er zugänglich ist, durch eine Öffnung in das Gehäuse eingeführt und in eine Stellung verbracht werden kann, in der er gleichzeitig mit dem ersten abnehmbaren Klischee durch den Druckkopf abgedruckt wird.
  • Vorzugsweise ist dieser Träger auf einen von außen aus zugänglichen Zapfen aufgekeilt, der in axialer Richtung beweglich ist und dessen Achse parallel zu der Richtung verläuft, in der das zweite Klischee bewegt werden muß, wenn es von dem Druckkopf abgenommen werden soll. Ferner ist an diesem Zapfen ein Anschlag angeordnet, der seine Bewegung in axialer Richtung in dem Sinne, in dem das Abnehmen des zweiten Klischees erfolgt, begrenzt. Ferner ist der das zweite abnehmbare Klischee tragende Träger so gestaltet, daß das Klischee ausschließlich durch Verschwenkung ,aus der Stellung, in der das Abnehmen des Klischees erfolgt, in die der erwähnten Öffnung des Gehäuses gegenüberliegende Stellung verbracht werden kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Figuren beschrieben, die schematisch und lediglich beispielsweise eine Ausführungsform der neuen Druckmaschine veranschaulichen.
  • Fig. r ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, einer Maschine gemäß der Erfindung bei geöffnetem Gehäuse, wobei die beiden abnehmbaren Klischees sich in der Stellung befinden, in der sie gegen andere ausgewechselt werden können; Fig.2 zeigt, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, teilweise weggebrochen, die in Fig. i dargestellte Maschine, in Richtung von links nach rechts gesehen, wobei die beiden abnehmbaren Klischees, die sich in der Druckstellung befinden, nicht sichtbar sind; Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, der Maschine gemäß Fig. i, in Richtung von links nach rechts und vnn.rückwärts nach vorwärts gesehen; Fig. q. ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, der Maschine gemäß Fig. i in Richtung von rechts nach links und von rückwärts nach vorwärts gesehen; Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, einer Maschine nach der Erfindung mit geschlossenem Gehäuse, wobei eines der abnehmbaren Klischees durch eine Öffnung des Gehäuses sichtbar ist; Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, eines Teiles des Fortschaltmechanismus der Farbbänder; Fig.7 ist ein Längsschnitt durch einen Teil dieses Mechanismus gemäß Linie VII-VII der Fig. 8; Fig.8 ist ein Vertikalschnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt in der Ebene gemäß Linie IX-IX der Fig. 13 durch den Teil des Mechanismus, der zum Betrieb des den. Vorschub der einzelnen steifen Blätter zur Druckstelle bewirkenden Stößels und des zum Verfahren des für die Abführung der einzelnen steifen Blätter, die bedruckt worden sind, in Richtung quer zu der Bewegungsrichtung des Stößels dienenden Mechanismus ; Fig. io ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles des in Fig. 9 dargestellten Mechanismus; Fig. i i ist eine schematische Aufsicht auf einen Teil des Mechanismus zum Antrieb der Rollender Farbbänder und der. Vorrichtung für das Auskuppeln und die Blockierung der zum Betrieb des Stößels und des Wagens (Fig. 9) dienenden Mechanismen; Fig. 1.2 ist ein Vertikalschnitt gemäß der gebrochenen Linie XII-XII der Fig. i i ; Fig. 13 ist ein Vertikalschnitt gemäß Linie XIII-XIII der Fig. i i ; Fig. 1q. ist eine schematische Seitenansicht des unteren Teiles der Maschine mit den Elementen zur Verschiebung der steifen Blätter, des Kontrollstreifens und der die Maschine verlassenden Bänder, Die in den Figuren dargestellte Druckmaschine hat ein Magazin 2, in welchem eine gewisse Zahl von einzelnen steifen Blättern aufgestapelt sind. Der Stapel von Blättern wird durch eine in dem Magazin geführte Platte 3 nach unten gedrückt. Das unterste Blatt kann mittels eines Stößels q. (Fig. q. und 9) im Sinne des Pfeiles X (Fi.g._4, 9 und io, 4 nach der im vorwärtigen Teil der Maschine liegenden Druckstelle- verschoben werden. In Fig. io ist in strichpunktierten Linien ein steifes Blatt 5 in der Druckstellung dargestellt. Dieses steife Blatt ruht auf einem festen Träger 6. Auf dieses Blatt soll ein »vollständiger Text« und gleichzeitig auf einen in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen i27 (s. Fig. 14) ein anderer »abgekürzter Text«, der gewisse, dem vollständigen Text entsprechende Angaben enthält, aufgedruckt werden. Dieser Xontrollstreifen läuft über einen festen Träger z28, der auf der der Seite des erwähnten festen Trägers, an der das Magazin 2 liegt, gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der Kontrollstreifen 127 läuft von einer Spule 129 ab, rückt in an sich bekannter Weise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen vor, wobei er zwischen den Walzen 130 und 131 hindurchläuft und zur Spule 132 zurückkehrt. Der vollständige und der abgekürzte Text stellen einen Teil eines abnehmbaren Klischees 7 (s. Fig. i und 1q.) dar, das von der Vorderseite der Maschine aus in diese eingeführt werden kann. In Fig. i ist dieses Klischee in der Stellung gezeigt, die es einnimmt, bevor es völlig in die Maschine eingeschoben worden ist. Es ist breiter als die einzelnen Blätter, auf die der vollständige, auf ihm enthaltene Text aufgedruckt werden soll. Der Grund-für diese größere Breite wird weiter unten noch erläutert werden.
  • Der abgekürzte Text ist in bezug auf den vollständigen Text so angeordnet, daß sein Abdrucken auf den in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen entweder am Fuß oder am Kopf des vollständigen, auf das steife Blatt aufgedruckten Textes erfolgt.
  • Wenn das Klischee 7 völlig in die Maschine eingeführt ist, so liegt es unterhalb eines Druckkopfes 8, der von einem bei io angelenkten Hebel 9 (Fig. 2 bis q. und 1q.) getragen wird. Der Druckkopf kann durch Verschwenken des Hebels in die und aus der Druckstellung für die zu bedruckenden Blätter bzw. deren Träger 6 und 128 verbracht werden.
  • Mit einem Ende des Hebels 9 ist bei i i ein Rohr 12 gelenkig verbunden, das in einem Träger 13 geführt ist und unter der Wirkung einer in diesem Träger angeordneten Feder steht. Der Hebel 9 trägt einen Nasenansatz 15 (s. Fig. 3 und i2), der durch Drehung eines Nockens 16 im Sinne des Pfeiles Y mitgenommen werden kann. Dieser Nocken ist auf eine Welle 17 aufgekeilt, auf der außerdem eine Platte 18 (s. Fig. ii und 13) sitzt, die eine Sperrklinke ig trägt. Diese Klinke steht unter der Wirkung einer Feder 2o, durch die sie ständig auf eine mit einem Zahnrad 22 fest verbundene Nabe aufgedrückt wird. Diese Nabe qm weist in einander gegenüberliegender Anordnung zwei Kerben bzw. Einschnitte 22' auf, in deren eine oder andere die Klinke i9 einfallen kann.
  • Das Zahnrad 22 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 23 (s. Fig.2, 3 und i i), da.s auf einer Welle 24 sitzt. Diese Welle trägt eine an einer Stange 26 angelenkte Kurbel 25, die ihrerseits mit einem auf eine Welle 28, die einen Bedienungshebel 29 trägt, aufgekeilten Körper 27 verbunden ist. Bei Verdrehung dieses Hebels im Sinne des Pfeiles Z (s. Fig. 2, 3 und 5) um etwa eine Viertelumdrehung führt auch die Welle 24 eine Viertelumdrehung im gleichen Sinne aus, und als Folge des Verhältnisses der Radien der Zahnräder 2a und 23 dreht sich die Nabe 21 urz eine halbe Umdrehung im Sinne des Pfei1F, 1'. Die Scheibe 18 und der Nocken 16 dreht= ;ch in dem gleichen Sinne, und der Nasenansatz 15 des Hebels 9 wird um den Zapfen io verschwenkt, mit der Folge, daß die Feder in der Röhre 12 zusammengedrückt wird. Etwas bevor der Nocken 16 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, kommt er außer Eingriff mit dem Ansatz 15, und die hierdurch freigegebene Feder in der Röhre 12 entspannt sich plötzlich. Eine außerhalb dieser Röhre angeordnete Feder 14 dient als Puffer.
  • Die Entspannung der Feder in der Röhre 12 bewirkt die Bewegung des Druckkopfes B auf die Drucktische zu, auf denen ein einzelnes steifes Blatt und der in der Maschine verbleibende Kontrollstreifen liegt.
  • Während der Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels 29 wird die Klinke i9 aus der Kerbe 22', in welche sie bis dahin eingreift, frei und die Nabe 2i führt in gleitender Berührung mit der Klinke eine halbe Umdrehung aus, worauf die Klinke i9 in die andere der beiden Kerben 22' einfällt. Die Klinke i9, die Scheibe 18 und der Nocken 16 werden durch eine Klinke 3o, die in eine der beiden einander diametral gegenüber im Umfang der Scheibe 18 ausgesparten Einkerbungen 31 einfällt, gegen Bewegung in der Richtung des Pfeiles Y entgegengesetztem Sinne gesperrt.
  • Die Verstellung des Bedienungshebels 29 im Sinne des Pfeiles Z setzt außerdem den Stößel 4 in Gang, derart, daß dieser ein steifes Einzelblatt aus dem Magazin nach der Druckstelle verbringt und dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Zu diesem Zwecke kämmt das Zahnrad 23 mit einem weiteren Zahnrad 32, das lose auf zwei Wellen 33 und 34 (s. Fig.9) sitzt. Der Durchmesser dieses Zahnrades 32 ist gleich dem vierten Teil des Durchmessers des Zahnrades 23, so daß dieses während der Bewegung des Bedienungshebels 29 im Sinne des Pfeiles Z bis zum Ende dieser Bewegung eine vollständige Umdrehung ausführt. Das Zahnrad 32 ist fest mit zwei Scheiben 35 und 36 verbunden. Die Scheibe 36 wirkt mit einer Klinke 37 zusammen (s. Fig. 12), die auf einer auf die Welle 34 aufgekeilten Platte 3$ angeordnet ist. Die Scheibe 36 weist eine Umfangskerbe 39 auf, die mit der Klinke 37 zusammenarbeitet, und die Scheibe 38 eine ebensolche Kerbe, die mit einer Klinke 41, die bei 42 an einem festen Teil angelenkt ist, zusammenwirkt.
  • Die Umfangskerbe 39 und die Klinke 37 sind so angeordnet, daß, wenn der Bedienungshebel 29 im Sinne des Pfeiles Z gesenkt wird, das Zahnrad 32 die Scheibe 36 und die Platte 38 im Sinne des Pfeiles P (s. Fig. 9 und 12) mitnimmt.
  • Die Welle 34 trägt ein Kegelrad 43, däs mit einem auf einer Platte 45 festen Kegelrad kämmt, welches während des Senkens des Bedienungshebels 29 bis zum Ende seines Weges im Sinne des Pfeiles Z eine vollständige Umdrehung ausführt.
  • An dieser Platte ist eine mit dem Stößel 4 verbundene Stoßstange 46 angebracht. Während des ersten Teiles des. Weges der Platte wird der Stößel 4 im Sinne des Pfeiles X und während des zweiten Teiles ihres Weges in der umgekehrten Richtung bewegt. Das einzelne zu bedruckende Blatt wird aus dem Magazin zu der Druckstelle gefördert, bevor der von dem Hebel 9 getragene Druckkopf in die Druckstellung abgesenkt worden ist. Die an der der Scheibe 36 gegenüberliegenden Seite des Zahnrades 32 angeordnete Scheibe 35 weist ebenfalls eine in Fig. 13 mit 47 bezeichnete Umfangskerbe auf. Diese Kerbe wirkt mit einer auf einer auf die Welle 33 aufgekeilten Platte 49 angeordneten Klinke 48 zusammen. Die Klinke 48 ist in zu dem der Klinke 37 entgegengesetztem Sinne orientiert. Sie nimmt derart die Platte 49 mit, während die Platte 32 stillsteht und bleibt selbst unbeweglich, während die Platte 38 mitgenommen wird.
  • Infolge dieser Anordnung wird die Welle 33; die in weiter unten noch zu beschreibender Weise den Bewegungsmechanismus eines Wagens steuert, der das einzelne bedruckte steife Blatt in Richtung rechtwinklig zu der des Pfeiles X abführt, nur während der Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels 29 gedreht.
  • Die Platte 49 weist in ihrem Umfang eine Aussparung 5o auf, mit der eine Klinke 51 zusammenwirkt, deren Schwenkzapfen 52 an einem festen Teil der Maschine angeordnet ist. Diese Klinke verhindert eine Drehung der Welle 33 im Sinne des Pfeiles P.
  • Auf die Welle 33 ist ein Kegelrad 53 aufgekeilt, das mit einem Kegelrad 54 kämmt. Der Kranz 'dieses Kegelrades ist mit einer Schubstange 55 verbunden, die sich bis zu einer Kurbel 56 erstreckt, die auf der gleichen Welle sitzt wie ein gezahnter Sektor 57, dessen Winkelumfang etwas größer ist als einer Viertelumdrehung entspricht. Dieser Sektor kämmt mit einem auf einer Welle, die eine Rolle 59 trägt, sitzenden Zahnsektor 58.
  • Die Länge der Kurbel 56 ist im Verhältnis zu dem Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Schubstange 55 und der Drehachse des Zahnrades 54 so bemessen, daß die Kurbel 56 und der gezahnte Sektor 57 eine Viertelumdrehung ausführen. Ferner ist das Verhältnis der Radien dieses gezahnten Sektors und des Zahnrades 58 4: 1, so daß jeder Umdrehung des Zahnrades 54 eine vollständige Umdrehung der Rolle 54 zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung entspricht. Über diese Rolle läuft ein endloses Seil 6o, das andererseits über eine Umkehrralle 61 geleitet ist. Zwei weitere Rollen 62 und 63 sind so angeordnet, daß die beiden Trümer des Seiles zwischen ihnen und der Umlenkrolle 61 rechtwinklig zu der Richtung des Pfeiles X umgelenkt werden, und unterhalb der Stelle hindurchlaufen, an welcher die einzelnen Blätter aufeinanderfolgend bedruckt werden. An einem der Trümer des Seiles 6o ist ein Wagen 64 .(s. Fig. 9 und io) befestigt, an dem zwei Finger 65 angeordnet sind, die in zwei in dem Drucktisch ausgesparten Rillen 66 geführt sind.
  • Wie sich hieraus ohne weitere Erläuterung ergibt, bewirkt die Drehung der Welle 33 in der des Pfeiles P entgegengesetzter Richtung, nachdem die Welle 34 ihre Drehung beendet hat, eine Drehung des Kegelrades 54 im Sinne des Pfeiles R und eine Verschwenkung des Zahnsektors 57 im Sinne des Pfeiles S. Durch die demzufolge bewirkte Drehung der Rolle 59 wird das Trum des Kabels 6o, an welchem der Wagen 64 angebracht ist, im Sinne des Pfeiles T bewegt. Diese Bewegung erfolgt während der ersten halben Umdrehung des Zahnrades 54, während dessen zweiter halber Umdrehung der Wagen wieder in seine Ausgangs-Stellung zurückgeführt *ird.
  • Die einzelnen Blätter und der Kontrollstreifen, welche in der Maschine verbleiben, werden mittels Farbbändern bedruckt. Diese Farbbänder werden in Richtung quer zu der Fortbewegungsrichtung X der einzelnen steifen Blätter von dem Magazin nach der Druckstelle bewegt. Zu diesem Zwecke trägt die Welle 24 in zu ihr exzentrischer Anordnung einen Knopf 67 (s. Fig. 4, 1i und i2), um den eine Klinke 68 schwenkbar ist. Diese Klinke wirkt mit einem Sperrad 69 zusammen und steht unter der Wirkung einer Rückführfeder 70. Wenn die Welle 24 im Sinne des Pfeiles Z aus der in Fig. 12 dargestellten Ausgangsstellung verdreht wird, so gleitet die Klinke 68 auf den Zähnen des Sperrades 69, welches gegen Drehung im Sinne des Pfeiles U durch eine Klinke 71 gesperrt ist, deren Drehzapfen 71' an einem festen Teil angebracht ist: Sobald der Knopf 67 etwa eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, nimmt die Klinke 68 das Sperrad 69 und ebenso auch die Welle 72, auf welche das, Sperrad aufgekeilt ist; in zu der Richtung des Pfeiles U umgekehrtem Sinne mit. Die Welle 72 trägt an jedem ihrer Enden ein Kegelrad 73, welches mit je einem weiteren Kegelrad 74 zusammenwirkt. Die beiden Kegelräder 74 sind auf Wellen 75 (Fig. i i, 6, 7 und 8) aufgekeilt, auf deren jeder außerdem drei Zahnräder 76, 77 und 78 sitzen. Die Welle 75 dient als Zapfenlager für eine Kurbelscheibe 79, die eine Welle 8o trägt. Auf dieser Welle sitzen drei Zahnräder 81, 82 und 83, deren jedes mit einem -der Zahnräder 76,17 und 78 kämmt. Die Zahnräder 81 bis 83 können mit drei weiteren Zahnrädern 84, 85 und 86 in Eingriff gebracht werden, die lose auf einer Welle 87 sitzen. Das Rad 84 ist mit einer Hülse 88 fest verbunden, auf die eine Trommel 89 aufgekeilt ist. Die Zahnräder 85 und 86 sind mit Trommeln 9o und 9i fest verbunden. Die drei Trommeln 89, 9o und 9i können sich also unabhängig voneinander drehen. Wenn die Zahnräder 81 bis 83 sich gleichzeitig in Kontakt mit den Zahnrädern 76 bis 78 und 84 bis 86 befinden, so drehen sich die drei Trommeln mit der gleichen Geschwindigkeit und nehmen drei Farbbänder 92, 93 und 94 mit. Die auf den beiden Wellen 75 verschwenkbaren Kurbelscheiben 79 sind miteinander durch einen-Schaft 95 derart verbunden, daß, wenn die Zahnräder 81 bis 83 in Kontakt mit den an einer Seite der Maschine liegenden Zahnrädern 84 bis 86 verbracht werden, die Zahnräder mit den gleichen Bezugszeichen auf der anderen Seite der Maschine sich nicht 3n Kontakt mit den Zahnrädern 84 bis 86 dieser Seite befinden.
  • Die Trommeln 89, 9o und 9i dienen also einerseits dem Aufrollen und andererseits dem Abrollen der Farbbänder. Sie werden während ihrer Bewegung im abrollenden Sinne durch elastische Seile 96, 97 und 98 abgebremst, die einerseits über auf der Welle 75 sitzende Rollen 99, ioo und ioi und andererseits über auf den Trommeln 89, 9o und 9i feste Rollen roa, 103 und 104 laufen. Da sich die beiden Wellen 75 in zueinander entgegengesetztem Sinne drehen, werden infolge des Gleitens der zugeordneten Bremsbänder 96 bis 98 auf den entsprechenden Rollen io2 bis 104 die Abrolltrommeln abgebremst.
  • Die Farbbänder 92 und 93 dienen zum Drucken von Kontrollbeschriftungen für das Durchlaufen der einzelnen Blätter durch die Maschine auf diese (z. B. eines Spezialzeichens auf der ganzen Fläche und einer Zahl) sowie des vollständigen, auf dem oben beschriebenen abnehmbaren Klischee 7 zugeordneten Textes. Das Band 94 dient zum Drucken des abgekürzten Textes auf den in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen i27.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Maschine ermöglicht es außerdem, den abgekürzten Text auf zwei Streifen zu drucken, die in der Richtung X, in welcher die einzelnen Blätter aus dem Magazin nach der Druckstelle verbracht werden, aus der Maschine ausgestoßen werden. Diese Streifen sind in Fig. i und 14 mit 105 und io6 bezeichnet. In Fig. 14 erkennt man, daß sie von den Rollen 133 und 134 beim Durchgang durch die Rollen 135 und 136 abgezogen werden und nach dem Durchlaufen der Druckstelle in Richtung des Pfeiles X austreten. Sie laufen dabei zwischen übereinanderliegenden Trümern des Bandes 94 hindurch. Diese übereinanderliegenden Trümer ergeben sich dadurch, daß dieses Band über Umlenkrollen 107, io8 und iog läuft. Die Trümer liegen in hinreichendem Abstand voneinander, um zwischen ihnen den Durchtritt der aus der Maschine herausgeführten Streifen 105 und io6 zu ermöglichen, jedoch anderseits so hinreichend nahe aneinander, daß das gleichzeitige Drucken des abgekürzten Textes auf die die Maschine verlassenden Streifen 105 und io6 und den in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen möglicht ist.
  • Seitlich des festen Trägers 6 des steifen Blattes 5 (vgl. die strichpunktierten Linien in Fig. io) befindet sich ein weiterer fester Träger 112, der um so viel näher an dem Druckkopf liegt, als der Dicke des steifen Einzelblattes 5 entspricht. Diese Anordnung ermöglicht das Bedrucken von größeren Blättern als das Einzelblatt 5, welche in die Maschine entweder von vorn oder von der Seite eingeführt werden. Um in dieser Weise in die Maschine eingeführte Blätter bedrucken zu können, werden abnehmbare Klischees verwendet, die größer sind als der Tisch 6 für die einzelnen steifen Blätter, die aus dem Magazin zugeführt werden.
  • In diesem Falle dient das in. die Druckstellung verbrachte Blatt 5 selbst zum Teil als Träger für die zu bedruckenden Blätter. Damit nicht das Blatt 5 nach jedem Druckvorgang in seitlicher Richtung entfernt und durch ein neues aus dem Magazin zugeführtes steifes Blatt ersetzt werden muß, ist zwischen dem den Stößel mitnehmenden Mechanismus und dem Bedienungshebel 29 ebenso wie auch zwischen dem den Wagen 64 mitnehmenden Mechanismus und dem gleichen Betätigungshebe129 je eine Auskuppelvorrichtung angeordnet. Diese beiden Auskuppelvorrichtungen arbeiten .so, daß sie die zugeordneten Mechanismen gleichzeitig ausrücken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Umfang jeder der beiden Scheiben 38 und 49 eine Einkerbung 113 (s. Fig. 12) und 114 (s. Fig. 13) vorgesehen.
  • Diese beiden Einkerbungen sind so angeordnet, daß, wenn der Bedienungshebel 29 im Sinne des Pfeiles Z bis in seine Endstellur- verbracht worden ist, beide Einkerbungen g. ichzeitig einem Anschlag i 15 gegenüberliegen, der einen Teil einer im Sinne des Pfeiles O beweglichen Gleitschiene 116 bildet. Dadurch, daß dieser Anschlag 115 in die beiden Kerben 113 und 114 eintritt, blockiert er den Mechanismus für den Betrieb des Stößels 4 und des Wagens 64. Gleichzeitig trifft der Anschlag auf die Klinken 37 und 48 auf und bewirkt deren Verschwenken in solcher Weise, daß sie aus den Einsprüngen 39 und 47 im Umfang der Scheiben 36 und 35 freikommen. Von diesem Zeitpunkt an kann der Bedienungshebel in beiden Richtungen bewegt werden, ohne daß demzufolge eine Verschiebung des einzelnen steifen Blattes 5 erfolgt, welches sich in der Druckstellung befindet.
  • Bei der neuen Maschine ist ferner eine Verbindung zwischen dem Betätigungselement i 16 für die Entkupplungsvorrichtungen und dem Bedienungshebel 29 für die Betätigung der Mitnahmemechanismen in ein und demselben Sinne vorgesehen, die einerseits durch die Scheibe 35 und die Klinke 48-und andererseits durch die Scheibe 36 und die Klinke 37 gebildet werden. Diese Verbindung ist so ausgebildet bzw. wirkt so, daß die Gleitschiene 116 erst dann in die Stellung verbracht werden kann, die die Freigabe der Klinken 37 und 4 bewirkt, wenn der Stößel 4 bereits ein steifes Blatt in die in Fig. 10 mit 5 bezeichnete Lage verbracht hat.
  • Zu diesem Zwecke trägt, gemäß der dargestellten Ausführungsform, die Gleitschiene 116 über einen Träger 117 (s. Fig. i i und 13) einen Stift i 18. Wenn die Maschine aufeinanderfolgend Blätter 5 bedrucken soll, so befindet sich der Stift 118 im Innern eines Kranzkörpers i i9, der einen Schlitz i2o aufweist. Dieser Kranz bildet, wie aus Fig. 13 ersichtlich, einen Anschlag für den Stift 118, im Falle des Versuchs, die Gleitschiene 116 im Sinne des Pfeiles O zu verschieben, bevor ein einzelnes steifes Blatt in die Druckstellung verbracht worden ist. Wenn der Bedienungshebel 29 im Sinne des Pfeiles Z in seine Endstellung bewegt worden ist, liegt der Schlitz i2o dem Stift 118 gegenüber und dieser kann im Sinne des Pfeiles O bewegt werden, wodurch die Entkupplung und Blockierung der Mechanismen für die Bewegung des Stößels und des Wagens bewirkt wird.
  • Außer dem oben an Hand der Fig. i erwähnten abnehmbaren Klischee 7 ist bei der neuen Druckmaschine ein zweites abnehmbares Klischee i2i (s. Fig. i, 3, 4 und 5) vorhanden, das auf einem beweglichen Träger 122 angeordnet ist. Dieser kann von außerhalb des Gehäuses 123 durch einen an einem Ende eines Schaftes 125, der sowohl verdrehbar wie axial verschiebbar ist, angeordneten Knopf i24 bewegt werden.
  • Wenn dieser Schaft sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, s(> ist dadurch das zweite abnehmbare Klischee 121 in eine Stellung verbracht worden, in der es durch eine in dem Deckel des Gehäuses ausgesparte öffnung.126 zugänglich ist.
  • .Wenn ein abnehmbares Klischee 121 durch die Öffnung 126 hindurch gegen ein anderes ausgetauscht worden ist, so muß zunächst, um dieses abnehmbare Klischee in eine Stellung nahe der Druckstellung zu verbringen, der Schaft 125 im Sinne des Pfeiles h gedreht werden, bis das Klischee auf einen Anschlag in dem seiner Druckstellung entsprechenden Niveau . auftrifft. Darauf wird der Schaft 125 in axialer Richtung verschoben, um das abnehmbare Klischee unterhalb des von dem Körper 9 getragenen Druckkopfes 8 zu verbringen. Diese Verschiebebewegung wird durch das Auftreffen des Fußes des Trägers 122 auf den Zapfen io des Teiles 9 begrenzt. Der Fuß dieses Trägers seinerseits begrenzt dadurch, daß er zur Anlage an die Seitenwandung des Gehäuses kommt, die axiale Verschiebung des Schaftes 125, wenn das zweite abnehmbare Klischee von dem Druckkopf abgenommen wird.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckmaschine mit a) einem festen Träger für einzelne steife, mit einem »vollständigen Text« zu bedruckende Blätter, die mit Hilfe eines hin und her gehenden Stoßorgans aufeinanderfolgend auf diesen Träger (Drucktisch) verbracht werden; b) einem festen. Träger für einen Kontrollstreifen, der in der Maschine verbleibt und nach jedem Abdrucken eines »abgekürzten Textes«, der in Beziehung zu dem gleichzeitig auf ein einzelnes Blatt gedruckten vollständigen Text steht, um ein gewisses Maß vorverschoben wird, und der der Seite des ersten Trägers, an welcher sich das Magazin befindet, gegenüber in solcher Anordnung liegt, daß der abgekürzte Text sowohl am Fuße wie am Kopf des vollständigen Textes gedruckt werden kann; c) einem Druckkopf, der den beiden festen Trägern genähert und von diesen entfernt werden kann und an dem ein das-gleichzeitige Drucken eines vollständigen Textes und des diesem zugeordneten abgekürzten Textes dienendes abnehmbares Klischee angebracht ist; d) zwei Farbbändern, von denen das eine zwischen dem Klischee und dem einzelnen Blatt und das andere zwischen dem Klischee und dem Kontrollstreifen zugeordnet ist und die beide in Richtung rechtwinklig zü der, in. welcher die einzelnen Blätter nach der Druckstelle befördert werden, beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Bedrucken des Kontrollstreifens (I27) dienende Farbband (94) in bei anderen Druckmaschinen an sich bekannter Weise über Umkehrrollen (I07, io8, io9) derart läuft, daß mehrere übereinanderliegende Farbbandtrümer entstehen, von denen eines zum Drucken des abgekürzten Textes auf den Kontrollstreifen (I27) und das oder die anderen zum Drucken des gleichen abgekürzten Textes auf einen oder mehrere von einer oder mehreren Spulen in der Maschine ablaufenden und aus der Maschine nach dem Druck ausgestoßenen Papierstreifen dienen, die in an sich bekannter Weise zwischen den Farbbandtrümern senkrecht zu deren Vorrückbewegung hindurchlaufen, wobei nach dem Bedrucken die einzelnen steifen. Blätter (5) nach dem Verlassen der Druckstelle senkrecht (T) zu ihrer Einlauf richtung (X) mit Hilfe eines hin und. her gehenden Führungswagens abgeführt werden, der seine Hin- und Rückbewegung zwischen dem Druckzeitpunkt und dem Zeitpunkt vollzieht, in welchem der Stößel seine Bewegung zwecks Verbringens des nächsten steifen Blattes nach der Druckstelle ausführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Rückbewegung des Stößels (4) und die Hin- und Rückbewegung des Wagens (64) aufeinanderfolgend durch Drehung eines durch Betätigung eines hin und her beweglichen Bedienungshebels (29) in Bewegung gesetzten, sich zunächst in dem einen und dann in dem entgegengesetzten Sinne drehenden Zahnrades (32) gesteuert wird, welches zwei Mitnehmermechanismen (36, 37, 38 und 35, 48, 49), die so angeordnet sind, daß die angetriebene Welle (34) des einen derselben während der Drehung des Zahnrades (32) in dem einen Drehsinne und die angetriebene Welle (33) des anderen der Mechanismen während der Drehung des Zahnrades (32) in entgegengesetztem Drehsinne mitgenommen wird, in ein und demselben Sinne betätigt, und daß jede der angetriebenen Wellen (33, 34) einen Mechanismus (43, 44, 45, 46) steuert, der die Drehbewegung in. eine hin und her gehende translatorische Bewegung umformt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (32) bei jedem Steuervorgang eine vollkommene Umdrehung in jedem Sinne ausführt und zwischen zwei Scheiben (35, 36), mit diesen fest verbunden, angeordnet ist, deren jede eine Umfangseinkerbung aufweist, in welche eine Klinke (48 oder 37) einfällt, die auf einer an der dem Zahnrad (32) gegenüberliegenden Seite der Scheibe (35 oder 36) angeordneten Platte (49 oder 38) angebracht ist, wobei die beiden Klinken (48, 37) in zueinander entgegengesetztem Sinne orientiert sind und derart jeweils die Plätte (49 oder 38), an der sie angebracht sind, mitnehmen, während die andere Platte (38 oder 49) im Stillstand verbleibt.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (64) an einem endlosen Seil (6o) befestigt ist, das auf eine Rolle (59) aufgerollt wird, die bei jedem Manöver eine vollkommene Umdrehung in jedem Sinne ausführt und die Bewegung des Wagens (64), der mit Fingern (65) versehen ist, die an dem Einzelblatt nach seinem Bedrucken angreifen und dieses nach dem Ausgang der Maschine hin mitnehmen, rechtwinklig zu dem Wege des Stößels (4) erfolgt.
  5. 5. Druckmaschine mit einem festen Drucktisch, dem die zu bedruckenden steifen Einzelblätter aufeinanderfolgend aus einem Magazin mittels eines Stoßorgans mit hin und her gehender Bewegung zugeführt werden, um von einem in einem Druckkopf, der dem festen Drucktisch genähert und von diesem entfernt werden kann, angeordneten abnehmbaren Klischee bedruckt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des festen Drucktisches (6) ein weiterer Träger (I12) bzw. Drucktisch angeordnet ist, der dem Druckkopf (8) um so viel näher liegt, wie der Dicke eines einzelnen steifen Blattes (5) entspricht, und daß zwischen den Mitnahmemechanismus (38. 34 43, 44, 45, 46) für das Stoßorgan (4) und das zur Betätigung dieses Mechanismus dienende Organ (29) eine Ausrückvorrichtung (I15, 37) eingeschaltet ist, wobei das abnehmbare Klischee (7) größer ist als der Tisch (6) für das Drucken der einzelnen steifen Blätter (5).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (I15, 113) zur Blockierung des Stößels (4) in einer entkuppelten Stellung ausgerüstet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis q. und einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zwischen dem Mitnahmemechanismus (38, 34, 43, 44, 45, 46 und 53 bis 63) für den Stößel (4) und den Wagen (64) und andererseits das Organ (29), welches diese betätigt, Entkupplungsvorrichtungen (I15, 37 und I15, 48) vorgesehen sind und diese beiden Entkupplungsvorrichtungen derart gesteuert werden, daß sie die ihnen zugeordneten Mechanismen gleichzeitig ausrücken, und daß ferner zwischen dem Betätigungsorgan (116) für die Entkupplungsvorrichtung (115, 37 und 115, 48) und dem Betätigungsorgan (29) für die in ein und demselben Sinne mitnehmenden Mechanismen ein Verbindungsglied in solcher Anordnung vorgesehen ist, daß das Betätigungsorgan (1z6) für die Entkupplungsvorrichtungen erst dann in die Stellung verbracht werden kann, welche die beiden Entkupplungsvorgänge bewirkt, wenn der Stößel bereits ein steifes Blatt (5) in die Druckstellung verbracht hat, jedoch bevor der Wagen-(64) für die Abführung dieses Blattes (5) seine Bewegung begonnen hat, und daß ferner eine Blockiervorrichtung (115,.113 bzw. 115, 114) für den Stößel (4) und den Wagen (64) in den Stellungen, die sie in diesem Augenblick einnehmen, vorgesehen ist, die derart in Verbindung mit dem Betätigungsorgan (116) für die Entkupplungsvorrichtungen (1.15, 37 bzw. 115, 48) steht, .daß die Blockierung und die Entkupplung des Stößels (4) und des Wagens (64) jeweils gleichzeitig erfolgen. B.
  8. Maschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Platten (38, 49) eine Umfangsausnehmung (113 oder 114) in einer solchen örtlichen Anordnung aufweist, daß ein Anschlag (115) gleichzeitig in die beiden Ausnehmungen eingeführt werden kann, wenn die dem Betätigungsmechanismus (43 bis 46) für den Stößel (4) zugeordnete Platte (38) die Stellung einnimmt, in welcher dieser bereits seine hin und her gehende Bewegung ausgeführt hat, während die dem Betätigungsmechanismus (53 bis- 63) für den Wagen (64) zugeordnete Platte (49) sich noch nicht bewegt hat, und daß ferner die beiden Klinken (37, 48) auf den zugeordneten Platten (38, 49) so angeordnet sind, daß sie durch den Eingriff des Anschlages (115) in die Ausnehmurigen (113, 114) der beiden Platten (38, 49) außer Eingriff mit der in der Scheibe angeordneten Umfangskerbe (39, 47) gelangen.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (115) für die Blockierung der Platten (38, 39) fest an einer Gleitschiene (116) angeordnet ist, die einen Stift (118) trägt, dessen Bewegung durch die Stellung eines der durch das Betätigungsorgan-(29) für den Stößel (4) und den Wagen (64) in Bewegung versetzten Teile (23) gesteuert wird, derart, daß der Stift (118) erst aus seiner Lage verbracht werden kann, nachdem der, Stößel (4) seine hin und her gehende Bewegung vollführt, jedoch der Wagen (64) seine Bewegung noch nicht begonnen hat. 1o.
  10. In einem Gehäuse untergebrachte Druckmaschine mit einem Magazin, welches die einzelnen zu bedruckenden Blätter enthält, ferner mit Vorrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zuführung der einzelnen Blätter in eine Stellung, in der sie durch ein abnehmbares Klischee bedruckt werden, welches von außerhalb des Gehäuses in einen Druckkopf, der dem Drucktisch für das einzelne zu bedruckende Blatt genähert und von diesem entfernt werden kann, eingeführt werden kann, wobei das Gehäuse derart abgeschlossen ist, daß ein unberechtigter Zugang zu den Druckstellen für die einzelnen Blätter und zu einem in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen, auf welchen das in den Druckkopf eingeführte abnehmbare Klischee einen in Beziehung zu den gleichzeitig durch dieses Klischee auf das auf seinem Drucktisch befindliche Einzelblatt gedruckten Text stehenden Text abdruckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem beweglichen Träger (122), der von außerhalb des Gehäuses aus einer Stellung, in der er über eine Öffnung in dem Gehäuse zugänglich ist, in die Druckstellung -verbracht werden kann, ein zweites abnehmbares Klischee (121) angeordnet ist, von dem mittels des Druckkopfes (8) gleichzeitig wie von dem ersten abnehmbaren Klischee (7) d'as Blatt (5) bedruckt wird.
  11. 11. Druckmaschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (122) auf einen von außerhalb des Gehäuses (123) zugänglichen Gelenkzapfen (125) aufgekeilt ist, der in axialer Richtung beweglich ist und dessen Achse parallel zu der Richtung liegt, in der das zweite Klischee (121) bewegt werden muß, um zwischen dem Druckkopf (8) und dem Drucktisch (6) entnommen zu werden, und daß dieser Zapfen (125) einen Anschlag aufweist, der seine Bewegung in axialer Richtung in dem die Freigabe des zweiten abnehmbaren Klischees (121) entsprechenden Sinne begrenzt, ferner, daß der Träger (122) für das zweite abnehmbare Klischee (121) so ausgebildet ist, daß das Klischee (121) in die Stellung gegenüber der Öffnung (126) des Gehäuses ausschließlich durch Verschwenken aus der Freigabestellung verbracht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 428 o62.
DEE6693A 1952-02-08 1953-01-30 Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschliessend verlassender Blaetter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees Expired DE955322C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE955322X 1952-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955322C true DE955322C (de) 1957-01-03

Family

ID=3889435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE6693A Expired DE955322C (de) 1952-02-08 1953-01-30 Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschliessend verlassender Blaetter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955322C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB428062A (en) * 1933-11-01 1935-05-01 Francisco Campos Improvements in or relating to methods of and apparatus for obtaining duplicate records in machines printing items on sheets of paper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB428062A (en) * 1933-11-01 1935-05-01 Francisco Campos Improvements in or relating to methods of and apparatus for obtaining duplicate records in machines printing items on sheets of paper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2328442A1 (de) Spulenfreie farbbandpatrone fuer druckmaschinen
DE1761134C3 (de) Von Einfachbetrieb auf Sammelbetrieb umstellbare Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen mit einem angetriebenen Falzzylinder Wood Industries Inc., Plainfield, N.J. (V.St.A.)
DE1028136B (de) Buerodruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Abdruck ausgewaehlter Stellen der Druckform
DE4015217A1 (de) Auslegevorrichtung mit falteinrichtung fuer druckmaschinen
DE883763C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Belegen, wie sie insbesondere fuer die industrielle Arbeitsvorbereitung gebraucht werden
CH660577A5 (de) Geraet zum handhaben von flaechigen materialstuecken und schneidemaschine mit einem solchen geraet.
DE2533203A1 (de) Vorrichtung zum drucken von daten auf informationstraeger
CH665803A5 (de) Papierbearbeitungswerk in einer rotationsdruckmaschine fuer geschaeftspapier.
DE955322C (de) Maschine zum gleichzeitigen Bedrucken steifer, die Maschine anschliessend verlassender Blaetter und eines in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifens mit Hilfe von abnehmbar in einem hin und her beweglichen Druckkopf angeordneten Klischees
DE2637090A1 (de) Maschine zum perforieren von polyaethylenfilm hoher dichte
DE535580C (de) Durch Lochkarten gesteuerte, druckende Geschaeftsmaschine
DE4424197C2 (de) Längsschneideinrichtung
DE2654503A1 (de) Mosaikdrucker
DE2365668C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einem Rotationsdruckwerk
DEE0006693MA (de)
DE713068C (de) Vorrichtung zum Bedrucken, Abschneiden und Auswerfen von Papierstreifenabschnitten, insbesondere fuer Registrierkassen
DE612336C (de) Abschneidevorrichtung fuer fortlaufende Papierbahnen an Typendruckeinrichtungen
DE544433C (de) Zaehlkarten-Lochmaschine
DE86129C (de)
DE541929C (de) Druckmaschine mit nacheinander in die Druckstellung geschobenen Druckplatten
DE675769C (de) Scheckdruckwerk fuer registrierende Maschinen, z.B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE956632C (de) Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
DE224984C (de)
DE953880C (de) Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen und zeilen- oder abschnittweisen Vervielfaeltigen
DE189459C (de)