DE2616345B2 - Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes

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DE2616345B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes im Bereich zwischen einem scheibenförmigen Typenträger und der Abdruckstelle des Aufzeichnungsträgers unter Verwendung einer Führungsgabel, zwischen deren freien Enden das Farbband in diesem Bereich gelagert ist
In Schreibmaschinen bekannter Bauart hält die sogenannte Farbbandgabel das Farbband im Bereich der Schreibstelle. Die Farbbandgabel ist in der Regel so auf und ab verschieblich gelagert und wird über Einstellglieder derart gehoben und gesenkt, daß sie das Farbband in der Schreibphase oder aber nur im Augenblick des Typenabdrucks vor die Schreibstelle schiebt und es die übrige Zeit unterhalb der Schreibstelle hält. Im Gegensatz zu Typenhebeldruckwerken, bei denen die Farbbandgabel derart ausgebildet ist, daß sie das Farbband beidseitig unmittelbar neben der Abdruckstelle führt, müssen die Führungsarme für das Farbband bei Verwendung von sogenannten Universaltypenträgem, d. h. bei kugelförmigen, walzenförmigen oder scheibenförmigen Typenträgern so weit auseinandergehen, wie es die Breite des jeweilig verwendeten Typenträgers erfordert Daraus ergibt sich, daß das Farbband zwischen Typenträger und Aufzeichnungsträger über einen relativ breiten Abstand frei aufgehängt ist, was normalerweise auch zu keinen Komplikationen führt.
Bei mehrmaligem Durchlauf eines Farbbandes wird das Farbband insbesondere durch die Beanspruchung beim Typendruck wellig. Die auf das Farbband von den Farbbandspulen aus wirkenden Zugkräfte können diese Welligkeit des Farbbandes nicht vollständig beheben. Bei Verwendung von scheibenförmigen Typenträgern, bei denen die Typen auf den freien Enden von federnden, radial verlaufenden Typenarmen angeordnet sind, besteht nunmehr die Gefahr, daß sich ein derart wellig gewordenes Farbband mit den Enden der Typenarme verhakt, zumal der Spalt für das Farbband zwischen Typenträger und Papier als Folge vom maximal zulässigen Hub der Einzeltype unter anderem zur Erzielung eines geringen Druckgeräusches möglichst klein gehalten wird. Feststehende Abweiser und Maßnahmen zur ständigen Straffung des Farbbandes, um ein Verhaken des Farbbandes mit dem scheibenförmigen Typenträger zu verhindern, haben zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt
In Verbindung mit Endlosfarbbandkassetten ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 23 46 283), bei welcher die
ίο Abdruckstelle und die Abdruckorgane in diesem Bereich von Führungsarmen für das Farbband beidseitig umschlossen ist Von diesen Armen reichen Führungsfortsätze in den Bereich nahe der Abdruckstelle. Diese Führungsfortsätze sind starr und können Farbbandauslenkungen nicht folgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes im Bereich eines scheibenförmigen Typenträgers bereitzustellen, welche einerseits ein Verhaken des Farbbandes mit dem scheibenförmigen Typenträger mit Sicherheit verhindert und darüber hinaus die Gewähr für einen sauberen gleichmäßigen Typenabdruck gewährleistet
Eine Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes im Bereich eines scheibenförmigen Typenträgers, welche die gestellte Aufgabe erfüllt ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den im wesentlichen starren Armen der Führungsgabel gegeneinander gerichtete, bis nahe an die Abdruckstelle ragende und in Richtung auf den Aufzeichnungsträger federnd wirkende Führungselemente für das Farbband zwischen diesen und dem scheibenförmigen Typenträger angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß angeordneten, von den im wesentlichen starren Armen der Führungsgabel gegeneinander gerichteten und bis nahe zur Abdruckstelle ragenden Führungselemente verhindern mit Sicherheit ein Verhaken des Farbbandes mit dem scheibenförmigen Typenträger. Durch die in Richtung auf den Aufzeichnungsträger gerichtete Federwirkung der Führungselemente wird darüber hinaus das Farbband im Bereich der Abdruckstelle zusätzlich gestrafft und nahe an den Aufzeichnungsträger herangeführt Der Abstand des Farbbandes vom Aufzeichnungsträger variiert somit bedeutend geringer als dies der Fall wäre, wenn das Farbband zwischen den entfernt von der Abdruckstelle angeordneten Führungsgabeln lediglich frei geführt würde. Daraus resultiert bei Verwendung der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber sonstigen Maßnahmen zur Führung des Farbbandes ein gleichmäßigeres und sauberes Schriftbild.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente blattfederförmig ausgebildet sind.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Führungselemente mit das Farbband umgreifenden Laschen versehen sind.
An sich ist es ausreichend, die Führungselemente
lediglich blattfederförmig auszubilden und an den Enden der im wesentlichen starren Armen der Führungsgabel anzuordnen. An diesen Armen müssen dann die Führungselemente zum seitlichen Führen des Farbbandes ohnehin angeordnet sein. Wird jedoch besonderer Wert auf genaueste Höhenlage des Farbbandes im Bereich der Abdruckstelle gelegt, so kann es erforder-
lieh sein, die Maßnahmen gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung zu treffen und das Farbband an den freien Enden der federnden Führungselemente zusätzlich seitlich zu führen.
Es ist zweckmäßig, die Führungselemente aus Kunststoffolien auszubilden, um den Anforderungen bezüglich der Federungseigenschaften und auftretenden Belastungen der Führungselemente gerecht zu werden und eine einfache Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten.
Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematssche Darstellung einer Farbbandanordnung mit scheibenförmigem Typenträger und Aufzeichnungsträger und
Fig.2 einen Ausschnitt einer abgewandelten Farbbandanordnung.
Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schreibwalze wird ein Aufzeichnungsträger 1 getragen. Ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt ist ein längs der zu beschriftenden Zeile auf dem Aufzeichnungsträger 1 bewegbarer Typenträgerwagen angeordnet, welcher einen scheibenförmigen Typenträger 2 und eine Farbbandanordnung 3 trägt Der scheibenförmige Typenträger 2 weist an seinem Umfang radial verlaufende Typenarme auf, an deren Enden jeweils die Typenelemente angeordnet sind, welche einzeln wahlweise zum Abdruck gebracht werden sollen. Dieser Typenabdruck erfolgt über eine ebenfalls nicht dargestellte und auf dem Typenträgerwagen angeordnete Druckhammereinrichtung, die nach Einstellung der abzudruckenden Type in die Abdruckposition durch Drehen des Typenträgers auf die Rückseite des Typenträgerarmendes schlägt Die Farbbandanordnung 3 besteht im wesentlichen aus zwei Farbbandspulen, von denen aus das Farbband 5 über im wesentlichen starre Arme 6 in Richtung auf die zu beschreibende Ebene des Aufzeichnungsträgers 1 geleitet und durch die Enden dieser Arme 6 derart geführt wird, daß es zwischen dem Aufzeichnungsträger ! und dem Typenträger 2 verläuft Die gesamte Farbbandanordnung 3 ist um eine Achse 7 schwenkbar gelagert, so daß das Farbband im Bereich der Abdruckstelle in verschiedene Höhen zum wahlweisen Rot- oder Schwarzschreiben eingestellt werden kann und nach dem Schreibvorgang nach unten weggeklappt werden kann, so daß die Sicht auf die
to Abdruckstelle freigegeben wird.
Die freien Enden der im wesentlichen starren Arme 6 der Farbbandanordnung 3, um die das Farbband 5 geleitet an der Abdruckstelle zwischen Aufzeichnungsträger 1 und Typenträger 2 vorbeigeführt wird, tragen jeweils ein in Richtung auf die Abdruckstelle gerichtetes Führungselement 8. Diese Führungselemente 8 sind aus Kunststoff-Folien gebildet und üben auf das Farbband 5 durch eine geringe federnde Wirkung einen leichten Druck in Richtung auf den Aufzeichnungsträger 1 aus.
Dadurch wird das Farbband 5 nahe vor der Abdruckstelle gehalten und geglättet, so daß sich die Welligkeit des Farbbandes 5, die vorliegt, wenn das Farbband durch Typenabdrucke beansprucht wird, für den Typenabdruck nicht mehr nachteilig auswirkt. Insbesondere wird aber durch die beiden Führungselemente 8, die so ausgebildet sind, daß sie nahe bis an die Abdruckstelle heranreichen, verhindert, daß das Farbband 5 mit dem sich bei der Einstellbewegung drehenden Typenträger verhakt.
Gemäß F i g. 2 sind die Führungselemente 9, welche an den freien Enden der im wesentlichen starren Arme 6 der Farbbandanordnung 3 an ihren freien Enden mit Laschen 10 versehen, welche das Farbband 5 nahe der Abdruckstelle umgreifen. Damit wird insbesondere bei Farbbändern mit zwei Farbzonen und geringem Verstellhub eine exakte Höhenlage des Farbbandes im Bereich der Abdruckstelle gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes im Bereich zwischen einem scheibenförmigen Typenträger und Abdruckstelle des Aufzeichnungsträgers unter Verwendung von einer Führungsgabel, zwischen deren freien Enden das Farbband in diesem Bereich getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von dem im wesentlichen starren Armen (6) der Führungsgabel gegeneinander gerichtete, bis nahe an die Abdruckstelle ragende und in Richtung auf den Aufzeichnungsträger (1) federnd wirkende Führungselemente (8, 9) für das Farbband (5) zwischen diesen und dem scheibenförmigen Typenträger (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8,9) blattfederförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Führungselemente (9) mit das Farbband (5) umgreifenden Laschen (10) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8,9) aus Kunststoff-Folien ausgebildet sind.
DE19762616345 1976-04-14 1976-04-14 Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes Expired DE2616345C3 (de)

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