DE2539265C2 - Vorrichtung zum Verändern der Typenanschlagstärke bei kraftangetriebenen Schreibwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Typenanschlagstärke bei kraftangetriebenen Schreibwerken

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DE2539265C2
DE2539265C2 DE19752539265 DE2539265A DE2539265C2 DE 2539265 C2 DE2539265 C2 DE 2539265C2 DE 19752539265 DE19752539265 DE 19752539265 DE 2539265 A DE2539265 A DE 2539265A DE 2539265 C2 DE2539265 C2 DE 2539265C2
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Fred Ing.(grad.) 2930 Varel; Kittel Arthur Ing.(grad.) 2940 Wilhelmshaven Johannsen
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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Description

SS
Kj '- ,. Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Vj< Patentanspruchs 1 angegebenen Art aus.
Stand der Technik v - ·■ Es sind verschiedene Schreibwerke bekanntgewor- < "' >l!*n' ^'e e'ne Vorrichtung zum Einstellen der Artschlag-'&f '-"^kraft entsprechend der erforderlichen Anzahl von f. ^ ~ ^fVÖirchschlägen und der Größe der abzudruckenden
60
j.;·" Soist durch die deutsche Patentschrift 12 47 712 eine ^Druckhaüiilnieranordnung bekannt, wobei der Druck- ;tlbmmer bei kleinflächigen Schriftzeichen nur durch eine Feder angetrieben wird. Zum Abdruck großfläihigcr Schriftzeichen wird ter Druckhemmer hierbei durch Zuschalten einer zweiten Feder verstärkt angetrieben, Diese bekannte Anordnung ermöglicht nur zwei unterschiedliche Anschlagstärken des Druckhammer. Eine der Anzahl der gewünschten Durchschläge entsprechende Einstellung der Anschlagstärke ist hierbei nicht möglich.
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 1282030 eine Typendruckeinrichtung für Schreibmaschinen mit einem zylindrischen Typenkörper bekannt, wobei ,die ^Is Druckhammer ausgebildete Druckscheibe im Innern des Typenträgers angeordnet ist. Die Wirkungslinie der Anschiagmasse ist hierbei so gewählt, daß sie mit der Normalen auf der Druckstelle übereinstimmt Diese Anordnung kommt der Druckqualität zweifellos zugute, aber es ist keine Einstellung der Anschlagstärke für einen Summemypenträger entsprechend der Typengröße und der Anzahl der gewünschten .Durchschläge möglich.
Auch ist durch die britische Patentschrift 13 55 869 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Typenträger durch einen von außen gegen den Typenträger bewegbaren, mit einem Druckpolster versehenen Druckhammer beaufschlagbar ist und bei welchem ein von Hand einstellbares, mit dem Druckhammerhebel federnd zusammenwirkendes Einstellglied vorhanden ist Diese Anordnung ermöglicht zwar eine Einstellung der Anschlagstärke entsprechend der Anzahl der Durchschläge, aber eine Veränderung der Anschlagstärke nach der Typengröße ist hierbei nicht möglich.
Ferner zeigt die US-PS 26 58 477 über einen .kraftangetriebenen Nockenantrieb steuerbare Druckhammerhebel, deren Anschlagkräfte entsprechend der Typenflächengrößen veränderbar sind. Diese Anordnung ist aber nicht für einen Summenträger mit vielen unterschiedlichen Typenflache« geeignet. Auch sind bei dieser Einrichtung noch viele Einzelteile enthalten.
Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anschlagstärke eines mit einem eine Vielzahl von Typen tragenden Typenträgers zusammenwirkenden Druckhammers entsprechend der Typengröße einstellbar zu machen. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
Vorteile
Es ist nun möglich, ein gleichmäßiges Schriftbild auch bei einem durch einen Druckhammer beaufschlagbaren Summentypenträger in allen Anschlagreglerstellungen zu erzeugen. Die erzeugten Schriftzeichen weisen eine derartige Qualität auf, die auch für automatisches Lesen geeignet ist
Erläuterung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen zylindrischen Typenträger 1, der mit in Zeilen und Spalten angeordneten Typen in bekannter Weise versehen ist Die Dreh- und die Höheneinstellung dieses zylindrischen Typenträgers erfolgt über Steuerhebel 3, die auf einer gestellfesten Achse 5 drehbar gelagert sind. Mit diesen Steuerhebeln 3 sind Antriebsklinken 7 mittels je einer Stift-Schlitz-Verbindung 9, 11 verbunden, jede Antriebskiinke 7 weist an ihrem freien Ende eine Auslösenase 13 auf, d;e in Ruhestellung durch die Kraft einer Feder 15 gegen
er *
Anschlag 17 gehalten wird, Ein auf einer gestellfesteti Achse 19 gelagerter Tastenhebel 21 mit Taste 23 wirkt mittels einer Nase 25 mit der Auslösenase 13 der Antriebsklinke 7 zusammen. Der Tastenhebel 21 wird mittels einer Feder 27 gegen einen Anschlag 29 in J Ruhestellung gehalten. An dem freien Ende der Antriebsidinke 7 ist eine weitere Nase 3t angeordnet, die mit den Zähnen einer Steuerwelle 33 zusammenwirkt. Über diese Steuerwelle 33 wird die Antriebsklinke 7 mit einer Anschlagnasc 35 in den Wirkbereich einer umlaufenden Aniriebszahnwelle 37 gebracht, wodurch die Antriebsklinke zunächst im Langloch 9 verschoben wird. Nach Durchlaufen des Langloches 9 wird dann der Steuerhebel 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Steuerhebel 3 über Steuerkurven 39, 41 nicht ,dargestellte Einstellschwingen zum Einstellen des zylindrischen Typenträgers 1 beaufschlagen. Unmittelbar nacn der nicht dargestellten Arretierung des Typenträgers 1 wird der Druckvorgang eingeleitet. Hierzu wird ein mit einem Drucknocken 43 zusammenwirkender zweiarmiger Druckhammerhebel 45 mittels einer Zugfeder 47 in Richtung des zylindrischen Typenträgers 1 um eine Schwenkachse 49 geschwenkt, wobei der Druckhammerhebel 43 mit seinem Druckpolster 51 auf den Typenträger 1 trifft und diesen dann zum Abdruck einer Type gegen den Aufzeichnungsträger 5ä schleudert. Dieser Aufzeichnungsträger 53 wird in bekannter Weise über eine Papierwalze 55 transportiert. Das Druckpolster 51 trifft in Höhe der Schreibzeile auf den Typenträger 1 derart auf, daß die Wirkungslinie der Anschiagmasse mit der Normalen auf der Druckstelle übereinstimmt. Das Druckpolster 51 dient nur zur Schonung der Typen und muß so hart sein, daß die Kraftübertragung des Druckhammerhebels 45 auf den Typenträger 1 nicht gestört wird. 35·
Die Schwenkachse 49 des Druckhammerhebels 45 ist senkrecht zu der Drehachse 57 des Typenträgers 1 angeordnet und auf einem Arm 59 einer um eine Achse Gl schwenkbaren Einstellschwinge 63 angeordnet. Diese Einstellschwinge 63 v/eist eine durchgehende Stange 65 auf, weiche mit typenabhängig programmierten Kurven 67, 69, 71, 73 der Steuerhebel 3 zum Einstellen der Einstellschwinge 63 zusammenwirken. In der Ausgangsstellung des Typenträgers 1 liegen die Schwenkachse 49 und die Schwenkachse 61 auf der geometrischen Verlängerungslinie der dem Druckpolster 51 des Druckhammers 45 zugewandten Typenspalte. Bei großflächigen Schriftzeichen hat der Steuerhebe! 3 eine Kurve 67, durch die die Schwenkachse 49 in Richtung auf die Papierwalze 55 bewegt wird.
in diesem Fall überträgt der Druckhammerhebel 45 eine größere Energie auf den zylindrischen Typenträger 1. Bei kleinflächigen Buchstaben haben die Steuerhebel 3 eine Kurve 73, durch die die Schwenkachse 49 beim Verschwenken der Steuerhebel 3 nicht beaufschlagt wird Die übertragene Energie ist hierbei c.iiftprechend kleiner. Je nach der Fläche der nb/udruckonlen Type kanu die Kurve auf den Steuerhebel 3 gewählt und damit die zu übertragende Energie bestimmt werden
Die Steuerhebel 3 werden - wie die bekannten Typenhcbelgctriebc — einerseits zur Einstellung von kleinflächigen Schriftzeichen in der Normalstellung und andererseits zur Einstellung von großflächigen Schriftzeichen in Umschaltstellung beaufschlagt. Zur Erzeugung eines gleichmäßigen Schriftbildes ist daher erforderlich, daß der Druckhammerhebel 45 bei großflächigen Buchstaben eine größere Energie auf den zylindrischen Typenträger 1 überträgt. Erfindungsgcmäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schwenkachse 61 der Einstellschwinge 63 mit Schwenkhebeln 75 verbunden ist, welche durch eine Steuervorrichtung 77 beim Umschaltvorgang des Typenträgers I auf Großbuchstaben derart verschwenkbar sind, daß der Druckhammerhebel 45 den Typenträger 1 mit einer höheren Energie beaufschlagt. In diesem Fall heben die Schwenkhebel 75 von einem Anschlag 79 ab und legen sich gegen einen Anschlag 81 an, wobei die Schwenkachsen 61 und 49 in Rich lung der Typenträgerachse 57 des Typenträgers 1 bewegt werden. Bei diesem Schwenkvorgang stützt sich die Stange 65 der Einstellschwinge 63 auf den Steuerhebeln 3 ab. In dieser Stellung des Schwenkhebels 75 überträgt der Druckhammerhebel 45 eine höhere Energie auf den Typenträger 1.
Um die Energieübertragung des Druckhammerhebels 45 auf den Typenträger 1 auch der unterschiedlichen Anzahl von Durchschlägen anzupassen, ist die an den Druckhammerhebeln 45 angelenkte Feder 47 mit einem Einstellhebel 83 verbunden, der zur Veränderung der Antriebskraft der Antriebsfeder 47 über einen Zugdraht 85 mit einem verrastbaren, von Hand einstellbaren Einstellglied 87 verbunden ist. Dieser Einstellhebel 87 weist einen Bolzen 89 auf, der zwecks Feststellung der Drehlage des Einstellgliedes 87 mit einer Rastverzahnung 9! zusammenwirkt.
Soll die Abdruckbewegung des Druckhammerhebels 45 verändert werden, so wird ein Sperrhebel 93 über eine Steuervorrichtung 95 verschwenkt. Eine Sperrnase 97 des Sperrhebels 93 wird hierbei in den Schwenkbereich einer Anschlagnase 99 des Druckhammerhebels 45 gebracht. Der Druckhammerhebel 45 wird über die Nocken 43 zwar freigegeben, aber die Feder 47 kann nicht wirksam werden.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine effektive Veränderung der Anschlagstärke sowohl entsprechend der Anzahl der Durchschläge als auch bei klein- und großflächigen Schriftzeichen, wobei ein etwa gleichmäßiger spezifischer Flächendruck für alle Typen in jeder Einstellung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Verandern der Anschlagstärke der einzelnen, auf einem einzigen Typenträger angebrachten Typen, mit einem um eine senkrecht zur Typentrligerachse verlaufende Achse verschwenkbaren Druckhammer, der mit einem Druckpolster v.on außen gegen den zum Anschlag gegen ein Druckwiderlager verschwenkbaren Typenträger zur Anlage brjngbar ist; mit einem verrastbaren, von
'Hand einsteJlbaien, ?iiijt dem pruckjfaWmerhebelj federnd zusammenwirkenden Einsteilglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (49) des Drqckhammerhebels (45) auf einem 'Arm (59) einer um eine Achse (61) schwenkbaren . Einstellschwinge (63) angeordnet ist und daß ein Steuerhebel (3) vorgesehen ist, durch welchen ein anderer Arm der Einsteilschwinge (63) entsprechend der unterschiedlichen Anschlagstärke der abzudruk- ao kenden Typen um einen unterschiedlichen Betrag ,-' mittels eines Kraftantriebes (37) beauf schfagbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Kraftantrieb (37) antreibbaren Steuerhebel (3) typenabhängig programmierte Kurven (67, 69, 71, 73) aufweisen, .welche mit einer durchgehenden Stange (65) der Einstellschwinge (63) zum Einstellen der Schwenkachse (49) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (61) der Einstellschwinge (63) mit Schwenkhebeln (75) verbunden ist, weiche durch eine Steuervorrichtung (77) beim Umschaltvorgang des Typenträgers (1) auf Großbuchstaben derart verscrrvenkbar sind, daß der pruckhammerhebel (45) den Typenträger (1) mit einer höheren Energie beaufschlagt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (49) des Druckhammerhebels (45) und die Schwenkachse (61) der φ Einstellschwinge (63) in der Ausgangsstellung des Typenträgers (1) auf der geometrischen Verlängerungslinie der dem Druckpolster (51) des Druckhammerhebels (45) zugewandten Typenspalte liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die an einem Arm (46) des über einen
kraftangetriebenen Nockenantrieb (43) steuerbaren Druckhammerhebels (45) angelenkte Antriebsfeder (47) mit einem Einstellhebel (83) verbunden ist, s» welcher seinerseits über einer. Zugdraht (85) mit dem Einsteügüed (9!) verbunden äst
DE19752539265 1975-09-04 Vorrichtung zum Verändern der Typenanschlagstärke bei kraftangetriebenen Schreibwerken Expired DE2539265C2 (de)

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DE2539265B1 DE2539265B1 (de) 1976-11-18
DE2539265A1 DE2539265A1 (de) 1976-11-18
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