DE3239771C2 - - Google Patents

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DE3239771C2
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Val K. Thousand Oaks Calif. Us Jezbera
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Typenbanddruckeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Typenbanddruckeranordnung dieser Art ist aus der US-PS 41 96 666 bekannt. Dabei ist die Hammerbankanordnung über eine stationäre Halterung fest mit einem Hauptrahmen verbunden, während die gesamte Typenbandschleife, deren Umlenkrollen und die Gegendruckplatte auf der Frontseite der Druckeranordnung an einem eigenen ausschwenkbaren Rahmenbauteil gegenüber der Hammerbankanordnung verschwenkbar angeordnet sind.
Dieser bekannten Typenbanddruckeranordnung haften einige Nach­ teile an. Anfangs müssen die Hammerbankanordnung und das Ty­ penband genau aufeinander ausgerichtet werden. Dies geschieht durch Justierung auf einem sehr genau bearbeiteten gegossenen Hauptrahmen. Das schwenkbare Rahmenbauteil muß in der Be­ triebsstellung genau auf die Druckzeile ausgerichtet und in bezug auf die Hammerbankanordnung fixiert werden. Selbst ge­ ringes Spiel und Verschleiß führen zu ungleichmäßigen Druck­ bildern. Die Hintereinanderanordnung der Hammerbankanordnung und der gesamten Typenbandschleife führt zu einem großen Bau­ volumen, wobei das schwenkbare Rahmenbauteil mit der gesamten Typenbandschleife, der Typenbandführung und dem Farbband sowie der Farbbandkassette sowohl die Sicht auf das zu bedruckende Papier als auch den Zugriff zur Papierzufuhr beeinträchtigen. Eine ähnliche Typenbanddruckeranordnung ist aus der DE-OS 26 56 102 bekannt. Die Beeinträchtigung der Sicht auf das zu bedruckende Feld ist bei dieser bekannten Druckeranordnung noch dadurch verstärkt, daß das Farbband rechtwinklig zum Typenbandverlauf gespannt und transportiert wird. Die front­ seitige Baugruppe mit der gesamten Typenbandschleife muß daher um eine vertikal verlaufende Schwenkachse vollständig von der Frontseite der Hammerbankanordnung weggeschwenkt werden, um zur Hammerbankanordnung und zur Druckzeile Zugriff zu haben.
Bei einer aus dem DE-GM 74 12 681 bekannten Typenbanddrucker­ anordnung ist die Hammerbankanordnung in Sichtrichtung vor der Druckzeile und die Typenbandschleife mit der Gegendruckplatte hinter dem zu bedruckenden Medium angeordnet. Auch diese be­ kannte Typenbanddruckeranordnung hat durch die Hintereinander­ anordnung von Hammerbankanordnung und gesamter Typenband­ schleife ein großes Bauvolumen, und die Hammerbankanordnung beeinträchtigt sowohl das Sichtfeld als auch den Zugriff zu relativ großen Abschnitten der Papierzufuhr.
Bei einer aus der US-PS 38 26 191 bekannten Typenbanddrucker­ anordnung ist die Hammerbankanordnung innerhalb der Typenband­ schleife auf der Frontseite der Druckeranordnung gelagert. Die Drucktypen sind ebenso wie bei allen anderen bekannten Typen­ banddruckeranordnungen auf der Außenseite des Typenbandes angeordnet. Anstelle einer Gegendruckplatte weist die bekannte Druckeranordnung eine um eine Horizontalachse drehbare Druck­ walze auf. Der Farbauftrag erfolgt mittels einer um eine Ver­ tikalachse drehbaren Farbauftragswalze, die an das Typenband bzw. deren nach außen gerichteten Drucktypen im Bereich einer Umlenkrolle angedrückt wird und deren Drehbewegung synchron folgt. Die Beeinträchtigung des Sichtfeldes ist bei dieser bekannten Typenbanddruckeranordnung besonders ausgeprägt, und auch das Bauvolumen ist durch Verwendung von zwei zusätzlichen Walzen, nämlich Farbauftragswalze und Druckwalze, erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genann­ te bekannte Typenbanddruckeranordnung so zu verbessern, daß ihre für den Druckvorgang funktionsnotwendigen Komponenten auf gedrängterem Raum untergebracht sind und weitestgehend in einen Bereich verlegt werden, wo sie weder den Zugriff zum Papiervorschub und zur Papiereinführung noch die Sicht auf das zu bedruckende Papier stören können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird der bisher weitgehend ungenutzte Zwischenraum zwischen den beiden Trums des Typenbandes durch die Hammerbankanordnung mit zugehörigem Rahmen ausgefüllt und genutzt. Vor der Papierbahn liegen aber nur die als schmaler Steg ausgebildete Gegendruckplatte und ein Trum des Typenban­ des, so daß sowohl der Papiervorschub als auch das zu be­ druckende Medium selbst praktisch ungehindert zugänglich und zur Frontseite hin offen sind. Das Bauvolumen wird dadurch verringert, daß das Mittelteil und die Gegendruckplatte über die beiden seitlichen Endstücke zu einem einzigen geschlosse­ nen Rahmen verbunden sind, wobei der die Hammerbank tragende Mittelteil durch die Gegendruckplatte selbst versteift wird. Damit entfällt der bisher übliche besondere gegossene Haupt­ rahmen, auf dem die verschiedenen Baugruppenträger entweder fest oder schwenkbar angebracht waren. Die Lagebeziehung zwi­ schen Hammerbankanordnung und Gegendruckplatte läßt sich her­ stellerseitig genau justieren und ist im Betrieb als eine Einheit keinen oder nur geringen Verschleißeinflüssen ausge­ setzt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel der Typenbanddruckeranordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Frontansicht der Druckeran­ ordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht des Ausfüh­ rungsbeispiels; und
Fig. 4 eine perspektivische Schemadarstellung mit Ein­ zelheiten der Typenbanddruckeranordnung.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird im folgenden ein Ausführungs­ beispiel der Typenbanddruckeranordnung beschrieben. Wie am deutlichsten in Fig. 1 zu erkennen ist, hat die Druckeranord­ nung ein Rahmenbauteil 30, bestehend aus einem Mittelteil 30 a und zwei Endstücken 30 b. Eine Hammerbankanordnung mit mehreren entlang einer gemeinsamen Druckzeile anschlagenden Druckhäm­ mern 30 c und mit diesen verschachtelten Magneten 30 d ist an dem Rahmen gelagert. Eine erste Umlenkrolle 32 ist auf einer an einem plattenförmigen Endstück 30 b befestigten Rahmenver­ längerung 34 gelagert; eine zweite Umlenkrolle 36 ist mit einem Motor 38 (Fig. 2) gekuppelt, der an einer mit dem ande­ ren plattenförmigen Endstück 30 b am entgegengesetzten Rahmen­ ende befestigten Rahmenverlängerung 40 angebracht ist.
Eine Bandkassette 42 ist hinter der Hammerbankanordnung vorge­ sehen und enthält ein Farbband 44, das um die Hammerbank der­ art herumgeführt ist, daß es mit einem Abschnitt 44 a auf der Frontseite der Druckhämmer 30 c verläuft. Die Farbbandkassette 42 ist über Arme 46 in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise an den Endstücken 30 b gehaltert. Außerdem ist ein oberer Papierantrieb 48 an den Armen 46 angebracht. Ein unterer Pa­ pierantrieb 50 ist über Arme 52 an den Endstücken 30 b befe­ stigt.
Ein Typenband 54 aus korrosionsbeständigem Stahl läuft um die Umlenkrollen 32 und 36 und um die Hammerbankanordnung 30 c, 30 d um. Das Typenband ist im Gegensatz zu demjenigen herkömmlicher Typenbanddruckeranordnungen auf der Schleifeninnenseite mit Drucktypen 54 a besetzt. Störungen zwischen den Drucktypen und den Umlenkrollen 32, 36 sind dadurch vermieden, daß die Um­ lenkrollen mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten geeigneten Polsterung versehen sind. Der Bandabschnitt 54 b des Typenbandes liegt frontseitig der Hammerbankanordnung so, daß der Farbbandabschnitt 44 a zwischen der Hammerbankanordnung und dem Typenbandabschnitt entlang der Druckzeile geführt ist. Eine Gegendruckplatte 56 ist an den plattenförmigen Endstücken 30 b befestigt und vor dem Typenband 54 angeordnet. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weisen die plattenförmigen Endstücke 30 b Ab­ schnitte auf, die sich von der Hammerbankanordnung aus über das Typenband nach vorn erstrecken, um eine Anschlußmöglich­ keit für die Gegendruckplatte 56 zu schaffen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die gesamte Druckeranordnung über mit den Endstücken 30 b verbundene Schenkel 60 auf einer Basisplatte 58 abgestützt sein.
Im Betrieb wird das Papier zwischen den Druckhämmern 30 c und dem Farbbandabschnitt 44 a durchgeführt. Beim Drucken schlägt ein Druckhammer gegen das Papier und drückt dieses gegen das Farbband 44 und gegen eine Drucktype auf dem Typenband 54, wobei die Bewegung des Hammers von der Gegendruckplatte 56 angehalten und aufgefangen wird. Aufgrund der Anordnung der Drucktypen auf der Schleifeninnenseite des Typenbandes 54 schlagen die Druckhämmer beim Drucken in Vorwärtsrichtung an. Wie in den Figuren zu sehen ist, bildet die Gegendruckplatte das einzige Bauelement des Druckers, das frontseitig des Pa­ piers angeordnet ist. Sowohl die Farbbandkassette als auch die Typenband-Umlenkrollen sind entweder hinter oder seitlich der Hammerbankanordnung angeordnet. Dadurch wird die Papieraufgabe wesentlich vereinfacht, da nur sehr wenige Komponenten vor der Papierbahn angeordnet sind und die Papieraufgabe stören kön­ nen. Außerdem ist die Sichtbarkeit der Druckzonen des zu be­ druckenden Papiers mangels sichtbehindernder und störender Elemente wesentlich verbessert.
Zusätzlich zur einfacheren Papieraufgabe und Zugänglichkeit zum Papiervorschub sowie zu dem Vorteil geringerer Sichtbehin­ derung ist auch die strukturelle Ausbildung der beschriebenen Typenbanddruckeranordnung einfacher als diejenige bekannter Ausführungen. Anstelle der Verwendung eines getrennten Haupt­ rahmens zur Halterung aller Komponenten der Druckeranordnung dient der aus Mittelteil 30 a, zwei Endstücken 30 b und der Gegendruckplatte 56 bestehende kastenförmige Rahmen auch als Hauptträgerrahmen für die gesamte Druckeranordnung. Aufgrund dieser Konstruktion werden die Kosten der Gesamtanordnung beträchtlich herabgesetzt. Der Rahmen 30 ist aufgrund seiner kastenförmigen Ausbildung extrem steif. Der Hammerbankrahmen gewährleistet die Steifigkeit und Stabilität in der Vertikal­ richtung (angegeben durch den Pfeil 66 in Fig. 2), während die Kombination aus der Gegendruckplatte und dem Rahmen-Mittelteil eine erhebliche Steifigkeit und Stabilität in der Horizontal­ richtung (Pfeil 68 in Fig. 1) bewirkt.
Die kompakte Bauweise der Druckeranordnung ermöglicht die Ausbildung eines Tischdruckers, bei dem die Elektronikkompo­ nenten zum Antrieb der Hämmer an einer Stelle entfernt von der eigentlichen Druckeranordnung angeordnet sind.
Die beschriebene Typenbanddruckeranordnung eignet sich beson­ ders für eine Modulbauweise, da bei ihr der Mittelteil 30 a und die daran seitlich anschließenden Endstücke separat ausgebil­ det werden können. Hammerbankanordnungen mit unterschiedlicher Anzahl von Druckhämmern (z.B. 40, 60 oder 132 Druckhämmer) für die Herstellung von Typenbanddruckeranordnungen unterschiedli­ cher Zeilenlänge werden mit unterschiedlich langen Mitteltei­ len 30 a und Gegendruckplatten 56 hergestellt. Die Endstücke 30 b, die Farbbandanordnung und die Typenband-Umlenkrollenan­ ordnung bleiben dagegen bei allen Druckergrößen identisch, wodurch die Herstellung des Druckers in unterschiedlichen Größen vereinfacht wird. Die Modulbauweise macht also die bisher übliche Herstellung von kostenspieligen Hauptrahmen in unterschiedlichen Größen überflüssig.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der beschriebene Drucker mit einer einfachen Farbband-Führungseinrichtung versehen, die abgewinkelte Finger 70 und 72 aufweist. Diese Finger sind so angeordnet, daß der Farbbandabschnitt 44 a die Druckzeile 74 des Druckers unter einem solchen Winkel kreuzt, daß die gesam­ te Höhe des Farbbandes ausgenutzt wird.
Wie oben beschrieben wurde, ist ein Typenbanddrucker gezeigt, der eine kompaktere und bezüglich des Herstellungsaufwandes vereinfachte Bauweise und bessere Zugänglichkeit hat. Der die Hammerbankanordnung tragende Rahmen erfüllt bei dieser neuar­ tigen Konstruktion die doppelte Funktion der Halterung der Druckhämmer und des Hauptrahmens für den Drucker, wodurch sowohl die Größe als auch der Herstellungsaufwand verringert werden. Die das einzige frontseitige Element bildende Gegen­ druckplatte 56 trägt zur Stabilisierung des kastenförmigen Rahmens und damit der Hammerbankanordnung bei und gewährlei­ stet einen äußerst stabilen und verwindungssteifen Halt für die bewegten Teile der Gesamtanordnung.

Claims (5)

1. Typenbanddruckeranordnung, bei der eine Hammerbankanord­ nung (30 c, 30 d) mit mehreren entlang einer gemeinsamen Druck­ zeile anschlagenden Druckhämmern (30 c) und zugehörigen Magne­ ten (30 d) an einem Rahmenbauteil, bestehend aus einem Mittel­ teil (30 a) und zwei Endstücken (30 b), gelagert ist, ein über Umlenkrollen (32, 36) geführtes, als endlose Schleife ausge­ bildetes Typenband (54) mit einem entlang der Druckzeile ver­ laufenden Bandabschnitt (54 b) vorgesehen ist, ein Farbband (44) im wesentlichen entlang der Druckzeile zwischen den Druckhämmern (30 c) und dem Typenband (54) verläuft und eine Gegendruckplatte (56) auf der den Druckhämmern (30 c) gegen­ überliegenden Seite des Typenbandes (54) auf der Frontseite der Druckeranordnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (56) über die beiden Endstücke (30 b) mit dem die Hammerbankanordnung (30 c, 30 d) tragenden Mittel­ teil (30 a) zu einem kastenförmigen Rahmen (30) verbunden ist, wobei die Umlenkrollen (32, 36) an den Endstücken (30 b) gela­ gert sind, daß das Typenband (54) auf seiner Schleifeninnen­ seite mit Drucktypen besetzt ist, und daß die Druckhämmer (30 c) innerhalb und die Gegendruckplatte (56) außerhalb der Typenbandschleife angeordnet sind.
2. Typenbanddruckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Farbband schleifenförmig aus einer Farbband­ kassette (42) herausgeführt ist und die Kassette (42) an der der Gegendruckplatte (56) abgewandten Seite der Druckhämmer (30 c) an Armen (46) gehaltert ist, die an den Endstücken (30 b) befestigt sind.
3. Typenbanddruckeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der einen Typenbandumlenkrolle (36) gekuppelter Antriebsmotor (38) an einer Rahmenverlänge­ rung (40), die an einem Endstück (30 b) ausgebildet ist, gehal­ tert ist.
4. Typenbanddruckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (30 a) als lang­ gestreckter Metall-Spritzgußformteil ausgebildet ist.
5. Typenbanddruckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) mit seinem Mittelteil (30 a), die Gegendruckplatte (56) und das Typenband (54) austauschbar ausgebildet sind, um die Verwendung von Hammerbankanordnungen (30 c, 30 d) mit unterschiedlicher Anzahl von Druckhämmern (30 c) für die Herstellung von Typenband­ druckeranordnungen unterschiedlicher Zeilenlänge zu erlauben.
DE19823239771 1981-12-07 1982-10-27 Typenbanddruckeranordnung Granted DE3239771A1 (de)

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