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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Tintenstrahldruckers, insbesondere auf eine Druckdüsenanordnung mit einem Ablenkwinkel und eine Druckvorrichtung mit einem Ablenkwinkel.
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Bei der Arbeit wird die Tinte durch die Druckdüse des Druckers auf die Oberfläche des Druckmediums gesprüht, um ein Bild oder Text zu bilden. Am Beispiel eines Single-PASS-Druckers wird die Druckdüse in horizontaler Richtung durch einen Single-PASS-Drucker befestigt, während sich das Druckmedium in vertikaler Richtung bewegt. Während die Druckdüse kontinuierlich Tinte sprüht, treibt der Motor das Druckmedium an, um eine schnelle und kontinuierliche Bewegung in Längsrichtung zu erreichen, wodurch eine höhere Druckgeschwindigkeit erhalten wird. Die Breite der Druckbahn eines Single-PASS-Druckers hängt von der Länge der seitlich angeordneten Druckdüsen ab, die durch die Anzahl der Düsenlöcher und die physikalische Auflösung bestimmt wird. Um eine breitere Druckbahnausgabe zu erhalten, um die Effizienz des Tintenstrahldrucks zu verbessern, kann einerseits eine Druckdüse mit einer breiten Länge und einer hohen physikalischen Genauigkeit ausgewählt werden, aber solche Druckdüsen sind im Allgemeinen teuer. Andererseits kann ausgewählt werden, mehrere Druckdüsen seitlich nebeneinander anzuordnen und in ein Array von Druckdüsen in einer Weise zu spleißen, in der einige Druckdüsen versetzt und überlappend sind, so dass die Gesamtlänge des Arrays von Druckdüsen die Breite der Druckbahn ist. Letzteres ist aufgrund der geringen Kosten weit verbreitet.
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Die allgemeine Struktur eines Trommeltintenstrahldruckers umfasst eine Trommel, eine Linearbewegungsplattform und eine Druckdüsenanordnung. Die Trommel befindet sich unter der Linearbewegungsplattform und der Druckdüsenanordnung. Die Oberfläche der Trommel dient zum Wickeln und Fördern von Druckmedien. Die Druckdüsenanordnung wird von der Linearbewegungsplattform angetrieben. Der Abstand zwischen der Druckdüsenanordnung und dem Druckmedium wird eingestellt. Die Druckdüsenanordnung umfasst ein Array von Druckdüsen, die aus mehreren Druckdüsen besteht, und eine Düsenablage zum Installieren eines Arrays von Druckdüsen. Wenn das Druckmedium von der Unterseite der Druckdüsenanordnung durchläuft, führt die feste Druckdüsenanordnung weiterhin Tintenstrahlen durch, um den Tintenstrahldruck abzuschließen.
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Eine typische Druckdüsenanordnung mit zwei Reihen von Druckdüsen ist auf einem Trommeltintenstrahldrucker installiert, wie in 1 und 2 gezeigt. Auf der einen Seite sind mehrere Druckdüsen in zwei Reihen entlang der Längenrichtung der Düsenablage nebeneinander verteilt. Jede Druckdüse in einer Reihe überlappt gleichzeitig teilweise mit zwei benachbarten Druckdüsen in der anderen Reihe, um den Spalt zwischen den zwei benachbarten Druckdüsen auszugleichen. Das heißt, das Spleißen der Druckdüse in der Längenrichtung wird durch die versetzte Überlappung realisiert. Auf der anderen Seite ist es auf diesem Gebiet bekannt, dass die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse senkrecht zum Druckmedium sein sollte, wenn die Tinte gesprüht wird, um eine optimale Druckqualität zu erreichen. Wenn die Druckdüsenanordnung relativ zu der Trommel installiert ist, sollte ihre Tintenstrahlrichtung auf den Mittelpunkt der Trommel gerichtet sein. Offensichtlich hat die Druckdüsenanordnung zwei Reihen von Druckdüsen, d.h. zwei parallele Tintenstrahlrichtungen. Wenn die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse in einer Reihe auf den Mittelpunkt der Trommel gerichtet ist, weicht die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse in der anderen Reihe notwendigerweise vom Mittelpunkt der Trommel ab, was dazu führt, dass die Druckdüse in der anderen Reihe nicht senkrecht zum Druckmedium sein kann, was wiederum die Gesamtdruckqualität der Druckdüsenanordnung beeinflusst. Daher ist es für einen Trommeltintenstrahldrucker ein technisches Problem, das im Stand der Technik gelöst werden muss, wie jede Reihe von Druckdüsen senkrecht zu dem Druckmedium ist (d. h. Die Tintenstrahlrichtung zeigt auf den Mittelpunkt der Trommel), wenn mehrere Reihen von versetzten und überlappenden Druckdüsen installiert werden.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Druckdüsenanordnung mit einem Ablenkwinkel und eine Druckvorrichtung mit einem Ablenkwinkel bereitzustellen, um die Nachteile von mindestens einem des obigen Standes der Technik zu überwinden. In dieser Lösung wird das Problem gelöst, dass die versetzten und überlappenden Druckdüsen in mehreren Reihen nicht gleichzeitig senkrecht zu der bogenförmigen Druckfläche sein können, wodurch der Effekt der Verbesserung der Gesamtdruckqualität der Druckdüsenanordnung erreicht wird.
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Technische Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung: Druckdüsenanordnung mit einem Ablenkwinkel, umfassend eine Düsenablage und eine darauf installierte Druckdüse, wobei die Druckdüsen in mehreren Reihen nebeneinander auf der Düsenablage angeordnet sind und die Druckdüsen in zwei benachbarten Reihen versetzt und überlappend angeordnet sind, wobei die Druckdüse relativ zur Düsenablage geneigt installiert ist, wobei die Druckdüsen in mehreren Reihen um eine bogenförmige Druckfläche angeordnet sind, wobei die untere Oberfläche der Druckdüsen in mehreren Reihen kombiniert wird, um eine konkave Tintenstrahloberfläche zu bilden, wobei jede Fläche der Tintenstrahloberfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche ist.
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In dieser Lösung ist die Längenrichtung der Düsenablage die vordere und hintere Richtung, die Breitenrichtung der Düsenablage ist die linke und rechte Richtung und die Höhenrichtung der Düsenablage ist die obere und untere Richtung. Die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse nimmt im Allgemeinen die normale Richtung in der Mitte der unteren Oberfläche der Druckdüse an. Jede Reihe von Druckdüsen ist relativ zu der Düsenablage geneigt installiert, und die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen ist relativ zu einer bestimmten Basislinie der Düsenablage geneigt. Die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen hat unterschiedliche Neigungswinkel. Mehrere Reihen von Druckdüsen umgeben die bogenförmige Druckfläche. Die untere Oberfläche mehrerer Reihen von Druckdüsen ist keine Ebene mehr, sondern wird zu einer konkaven Tintenstrahloberfläche kombiniert. Wenn die Düsenablage die Druckdüse in der Nähe der bogenförmigen Druckfläche antreibt und der Abstand zwischen der unteren Oberfläche der Druckdüse und der bogenförmigen Druckfläche Null ist, ist jede Fläche der Tintenstrahloberfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche. Die Tintenstrahloberfläche entspricht einem Teil des äußeren Schnittpolygons der bogenförmigen Druckfläche. Jede Reihe von Druckdüsen ist in verschiedenen Neigungswinkeln relativ zu der Düsenablage installiert, so dass die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche gerichtet werden kann. In dieser Lösung wird das Problem gelöst, dass die versetzten und überlappenden Druckdüsen in mehreren Reihen nicht gleichzeitig senkrecht zu der bogenförmigen Druckfläche sein können, wodurch der Effekt der Verbesserung der Gesamtdruckqualität der Druckdüsenanordnung erreicht wird.
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Die spezifische numerische Berechnung des Neigungswinkels kann durch die vereinfachte Beziehung zwischen der folgenden Düsenablage und der Druckdüse erhalten werden. Ferner ist vorgesehen, dass die Düsenablage eine erste Referenzlinie aufweist, wobei die erste Referenzlinie auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt, wobei das Düsenloch der Druckdüse eine zweite Referenzlinie aufweist, wobei die zweite Referenzlinie auf eine Tintenstrahlrichtung des Düsenlochs zeigt, wobei der Winkel zwischen der ersten Referenzlinie und der zweiten Referenzlinie ein Ablenkwinkel φ ist, wobei die Druckdüse in einem Ablenkwinkel φ relativ zu der ersten Referenzlinie geneigt installiert ist,
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die Berechnungsformel des Ablenkwinkels φ wie folgt ist:
dabei L der Abstand zwischen dem Düsenloch und der ersten Referenzlinie ist, H die Höhe der Düsenablage bis zur bogenförmigen Druckfläche ist, α der Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie ist, R der Radius der bogenförmigen Druckfläche ist.
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In dieser Lösung wird die erste Referenzlinie der Düsenablage als Basislinie verwendet, und die erste Referenzlinie kann die Mittellinie der Düsenablage sein. Die Druckdüse ist in einem Ablenkwinkel φ relativ zu der ersten Referenzlinie der Düsenablage geneigt installiert. Solange die erste Referenzlinie auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt, kann sichergestellt werden, dass die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt. Jede Reihe von Druckdüsen ist gleichzeitig senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche. Die zweite Referenzlinie beginnt mit der Mitte des Düsenlochs der Druckdüse und zeigt auf die Tintenstrahlrichtung des Düsenlochs. Wenn sich die Düsenlöcher einer einzelnen Druckdüse in einem einzelnen Spalt befinden, ist die zweite Referenzlinie die Tintenstrahlrichtung der Reihe von Druckdüsen und der Ablenkwinkel φ ist der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen relativ zu der Düsenablage. Wenn sich die Düsenlöcher einer einzelnen Druckdüse in mehreren Spalten befinden, hat jeder Spalt von Düsenlöchern eine zweite Referenzlinie, um durch Berechnung mehrere Ablenkwinkel φ zu erhalten. Aufgrund des kurzen Abstands der mehreren Spalte von Düsenlöchern kann der Durchschnitt des Ablenkwinkels φ der mehreren Spalte von Düsenlöchern berechnet werden, oder der Ablenkwinkel φ der mittleren Position der mehreren Spalte von Düsenlöchern kann als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen relativ zu der Düsenablage berechnet werden. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs ist die Tintenstrahlrichtung der mehreren Spalte von Düsenlöchern der Druckdüse ungefähr senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche.
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In dieser Lösung variiert die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche innerhalb eines bestimmten Bereichs. Für jede Reihe von Druckdüsen können mehrere Ablenkwinkel φ berechnet werden. Da sich die Höhe H um mehrere Größenordnungen von dem Radius R der bogenförmigen Druckfläche unterscheidet, ist die Variation des Ablenkwinkels φ gering. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs kann sein Durchschnitt als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen relativ zu der Düsenablage verwendet werden. Wenn die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche Null ist, sind die untere Oberfläche der Düsenablage und ihre imaginäre Verlängerungsfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche. Die Höhe H der Düsenablage zur bogenförmigen Druckfläche entspricht der Arbeitshöhe der Druckdüse. Der Abstand L von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie sollte den Wert nehmen, wenn die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche Null ist. Wenn die Höhe H der Düsenablage eingestellt wird, bewegt sich die Düsenablage außerdem nicht notwendigerweise entlang ihrer ersten Referenzlinie. Wenn der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie auf der Außenseite der bogenförmigen Druckfläche ausgebildet ist, nimmt der Winkel α einen negativen Wert an. Wenn der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie auf der Innenseite der bogenförmigen Druckfläche ausgebildet ist, nimmt der Winkel α einen positiven Wert an.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Verhältnis zwischen dem Radius R der bogenförmigen Druckfläche und dem Abstand L von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie die folgende Formel ist: R/L ≥ 10. Für Druckdüsen mit mehreren Spalten von Düsenlöchern hat der Abstand L von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie einen Minimalwert LMIN und einen Maximalwert LMAX. Bei der Berechnung des R-L-Verhältnisses sollte der Abstand L als LMAX ausgewählt werden. Darüber hinaus muss R/(LMAX - LMIN) ≥ 20 erfüllt werden. Wenn einerseits das R-L-Verhältnis um eine Größenordnung unterschiedlich ist, ist der Wert des Ablenkwinkels φ, der durch Berechnen jedes Spaltes von Düsenlöchern einer einzelnen Druckdüse erhalten wird, gering. Auf diese Weise kann der Durchschnitt des Ablenkwinkels φ der mehreren Spalte von Düsenlöchern berechnet werden, oder der Ablenkwinkel φ der mittleren Position der mehreren Spalte von Düsenlöchern kann als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen relativ zu der Düsenablage berechnet werden. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs ist die Tintenstrahlrichtung der mehreren Spalte von Düsenlöchern der Reihe von Druckdüsen ungefähr senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche. Wenn andererseits das R-L-Verhältnis um eine Größenordnung unterschiedlich ist, ist der Abstand jedes Spaltes von Düsenlöchern einer einzelnen Druckdüse entsprechend klein. Die Höhe jedes Spaltes von Düsenlöchern relativ zu der bogenförmigen Druckfläche kann ungefähr gleich sein, wodurch der Einfluss der Krümmung der bogenförmigen Druckfläche auf die Tintenstrahlqualität der Druckdüse verringert wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Winkelwert zwischen der Bewegungsrichtung der Düsenablage und der ersten Referenzlinie die folgende Formel ist: |α| ≤ 20°. Wenn sich die Düsenablage in verschiedenen Höhen H befindet, beeinflusst der Winkel α den tatsächlichen Abstand zwischen dem Düsenloch der Druckdüse und der ersten Referenzlinie. Wenn der Winkel α positiv ist, wird der tatsächliche Abstand von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie durch den Winkel α erhöht. Wenn der Winkel α negativ ist, wird der tatsächliche Abstand von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie durch den Winkel α verringert. Je größer der Wert des Winkels α ist, desto größer ist dieser Effekt. In praktischen Anwendungen sollte der Wert des Winkels α 20° nicht überschreiten, und der Wertebereich des Winkels α beträgt [-20°, 20°].
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Ablenkwinkel φ im Bereich von 1° bis 5° liegt. Gemäß der obigen Berechnungsformel des Ablenkwinkels φ wird der Ablenkwinkel φ durch die Kombination von Abstand L, Höhe H, Winkel α und Radius R beeinflusst. Wenn der Ablenkwinkel φ des Düsenlochs der Druckdüse relativ zu der ersten Referenzlinie 1° bis 5° beträgt, kann der Einfluss der Arbeitshöhe der Düsenablage und der Verteilung der Düsenlöcher der Druckdüse auf die Auswahl des Neigungswinkels der Druckdüse verringert werden. Zum Beispiel kann für eine Druckdüse mit mehreren Spalten von Düsenlöchern ein beliebiger Spalt von Düsenlöchern auf der Druckdüse innerhalb eines Fehlerbereichs von 2° in jeder Arbeitshöhe als senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche angesehen werden, wenn die Druckdüse um 3° relativ zur Düsenablage geneigt installiert ist. Die Tintenstrahlrichtung zeigt auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche.
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In dieser Lösung ist die Druckdüse relativ zu der Düsenablage geneigt installiert. Die Verbindung der beiden umfasst eine Neigungswinkelfolge und eine Neigungswinkelfixierung. Neigungswinkelfolge: Der Neigungswinkel der Druckdüse relativ zu der Düsenablage kann sich in verschiedenen Fällen ändern, wenn sich der Ablenkwinkel ändert. Die Druckdüse ist über eine automatische Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel mit der Düsenablage verbunden. Neigungswinkelfixierung: Die Druckdüse ist über eine automatische Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel (Einstellplatte, Einstellbefestigungselement usw.) mit der Düsenablage verbunden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Neigungswinkel festgelegt ist, wobei die Düsenablage mit mehreren Installationsschlitzen versehen ist, wobei der Installationsschlitz zum Befestigen der Druckdüse verwendet wird, wobei die Mittellinie des Installationsschlitzes eine dritte Referenzlinie ist, wobei die dritte Referenzlinie relativ zu der ersten Referenzlinie in einem Ablenkwinkel φ geneigt ist. Die um den Ablenkwinkel φ geneigten Installationsschlitze werden auf der Düsenablage vorbearbeitet. Die Druckdüse wird direkt in den Installationsschlitz gelegt, wodurch eine geneigte Installation der Druckdüse relativ zu der ersten Referenzlinie in einem Ablenkwinkel φ realisiert wird. Verglichen mit der Art und Weise des Verbindens der Druckdüsen eine nach der anderen mit der Düsenablage durch die Einstellplatte oder das Einstellbefestigungselement werden die Installationseffizienz und die Installationsgenauigkeit der geneigten Installation der Druckdüse stark verbessert.
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Ferner ist vorgesehen, dass der Installationsschlitz einen ersten Installationsschlitz und einen zweiten Installationsschlitz umfasst, wobei der erste Installationsschlitz und der zweite Installationsschlitz symmetrisch entlang der ersten Referenzlinie angeordnet sind, wobei der Winkel, in dem sich die unteren Oberflächen des ersten Installationsschlitzes und des zweiten Installationsschlitzes schneiden, ein Installationswinkel θ von θ = 180° - 2∅ ist. Die zwei Reihen von Druckdüsen sind versetzt und überlappend und werden in ein Array von Druckdüsen gespleißt, so dass zwei Reihen von nebeneinander verteilten Installationsschlitzen entsprechend angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung des ersten Installationsschlitzes und des zweiten Installationsschlitzes entlang der ersten Referenzlinie trägt zu einer vereinfachten Verarbeitung und Herstellung der Düsenablage bei. Ferner sind die unteren Oberflächen des ersten Installationsschlitzes und des zweiten Installationsschlitzes flach mit der unteren Oberfläche der zwei Reihen von Druckdüsen, um eine Interferenz des Druckprozesses der Druckdüse zu vermeiden. Somit wird auch eine konkave Oberfläche durch Kombinieren der unteren Oberfläche des ersten Installationsschlitzes und des zweiten Installationsschlitzes gebildet. Die Oberfläche fällt mit der Tintenstrahloberfläche der Druckdüse zusammen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, ferner umfassend eine Düsenreinigungsanordnung, dass die Düsenreinigungsanordnung auf der Düsenablage installiert ist, wobei die Düsenreinigungsanordnung eine Unterdrucksaugdüse und einen Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus umfasst, wobei die Unterdrucksaugdüse gegen die untere Oberfläche der Druckdüse verstößt, wobei der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus die Hin- und Herbewegung der Unterdrucksaugdüse entlang der Längenrichtung der Düsenablage antreibt.
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In dieser Lösung befindet sich die Unterdrucksaugdüse unterhalb der Düsenablage, und die obere Oberfläche der Unterdrucksaugdüse ist die gleiche wie die Tintenstrahloberfläche der Druckdüse und steht in Kontakt miteinander. Das Innere der Unterdrucksaugdüse ist mit der externen Unterdruckvorrichtung verbunden. Wenn die Unterdruckvorrichtung arbeitet, hat die obere Oberfläche der Unterdrucksaugdüse eine Saugkraft. Der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus ist auf der Düsenablage installiert. Der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus treibt die Hin- und Herbewegung der Unterdrucksaugdüse entlang der Längenrichtung der Düsenablage an. Beim normalen Drucken bleibt die Unterdrucksaugdüse an einem Ende in der Längenrichtung der Düsenablage, was den normalen Betrieb der Druckdüse nicht beeinträchtigt. Während der Reinigung wird die Unterdrucksaugdüse durch den Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus gedrückt, um alle Druckdüsen nacheinander zu durchlaufen. Die Düsenlöcher der Druckdüse werden durch die Saugkraft der oberen Oberfläche durch die Unterdrucksaugdüse ausgebaggert und gereinigt. In dieser Lösung ist eine Düsenreinigungsanordnung angeordnet. Wenn die Druckdüse gereinigt wird, ist es nicht notwendig, die Druckdüsenanordnung zu demontieren. Der gesamte Reinigungsprozess wird automatisiert, was die Arbeitseffizienz erheblich verbessert.
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Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst auch eine Druckvorrichtung mit einem Ablenkwinkel. Die Druckvorrichtung umfasst eine Trommel, eine Linearbewegungsanordnung und eine obige Druckdüsenanordnung mit einem Ablenkwinkel, wobei die Trommel zum Wickeln und Fördern eines Druckmediums verwendet wird, wobei die Linearbewegungsanordnung zum Antreiben der Druckdüsenanordnung verwendet wird, wobei der Abstand zwischen der Druckdüsenanordnung und der Oberfläche der Trommel eingestellt wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Trommel unter der Linearbewegungsanordnung und der Druckdüsenanordnung befindet, wobei die vertikale Mittellinie der Trommel eine vierte Referenzlinie ist, dass vier Sätze von Druckdüsenanordnungen nacheinander von links nach rechts beabstandet und um die Trommel angeordnet sind und symmetrisch in Bezug auf die vierte Referenzlinie angeordnet sind, wobei drei Sätze von Linearbewegungsanordnungen nacheinander von links nach rechts beabstandet und um die Trommel angeordnet sind und symmetrisch in Bezug auf die vierte Referenzlinie angeordnet sind, dass die Druckdüsenanordnung auf der linken Seite fest mit der Linearbewegungsanordnung auf der linken Seite verbunden ist, wobei die Druckdüsenanordnung auf der rechten Seite fest mit der Linearbewegungsanordnung auf der rechten Seite verbunden ist, wobei zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen in der Mitte gleichzeitig fest mit der Linearbewegungsanordnung in der Mitte verbunden sind, dass jeder Satz von Linearbewegungsanordnungen unabhängig die Druckdüsenanordnung antreibt, um den Abstand zwischen der Druckdüsenanordnung und der Oberfläche der Trommel einzustellen.
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In dieser Lösung sind vier Sätze von Druckdüsenanordnungen vorhanden, die jeweils den vier Farbauszügen (CMYK) des Farbdrucks entsprechen. Jeder Satz von Druckdüsenanordnungen ist nur für das Sprühen einer Farbe verantwortlich. Die Anzahl der Druckdüsen auf der Düsenablage ist gering (mindestens zwei Reihen), wodurch die Schwierigkeit der Verarbeitung und Herstellung der Düsenablage verringert wird. Zusätzlich werden die Druckdüsenanordnungen auf der linken und rechten Seite getrennt von den Linearbewegungsanordnungen auf der linken und rechten Seite angetrieben, so dass die Bewegungsrichtung der Druckdüsenanordnung mit der ersten Referenzlinie zusammenfällt. Das heißt, der Winkel α ist Null, wodurch vermieden wird, dass der Winkel α den Druck der Druckdüse senkrecht zur Oberfläche der Trommel beeinflusst. Zweitens werden die zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen in der Mitte gleichzeitig durch die Linearbewegungsanordnung in der Mitte angetrieben, wodurch die Anzahl der Linearbewegungsanordnungen verringert und die Gesamtgröße der Druckvorrichtung verringert wird. Natürlich sollte der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie so klein wie möglich sein, wodurch die Tintenstrahlqualität der zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen in der Mitte sichergestellt wird. Die Bewegung der Druckdüsenanordnung wird durch drei Sätze von Linearbewegungsanordnungen angetrieben, wodurch die Arbeitshöhe der Druckdüsenanordnung während des Sprühens eingestellt wird, was Druckmedien unterschiedlicher Dicke und Sprühanforderungen erfüllt.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
- Jede Reihe von Druckdüsen ist in verschiedenen Neigungswinkeln relativ zu der Düsenablage installiert, so dass die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche gerichtet werden kann. In dieser Lösung wird das Problem gelöst, dass die versetzten und überlappenden Druckdüsen in mehreren Reihen nicht gleichzeitig senkrecht zu der bogenförmigen Druckfläche sein können, wodurch der Effekt der Verbesserung der Gesamtdruckqualität der Druckdüsenanordnung erreicht wird.
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Zum besseren Verständnis und zur besseren Implementierung wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Zeichnung bedeutet:
- 1 ist ein Strukturdiagramm einer Druckdüsenanordnung im Stand der Technik;
- 2 ist ein schematisches Diagramm der versetzten und überlappenden Verteilung von Druckdüsen im Stand der Technik;
- 3 ist ein schematisches Diagramm eines Abschnitts durch zwei Reihen von Druckdüsen gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist ein schematisches Diagramm eines Abschnitts durch drei Reihen von Druckdüsen gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist ein schematisches Diagramm der Berechnung des Ablenkwinkels φ (α = 0) einer Druckdüse eines einzelnen Spaltes von Düsenlöchern gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist ein schematisches Diagramm der Berechnung des Ablenkwinkels φ (α ≠ 0) einer Druckdüse eines einzelnen Spaltes von Düsenlöchern gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist ein schematisches Diagramm der Berechnung des Ablenkwinkels φ (α ≠ 0) einer Druckdüse der mehreren Spalte von Düsenlöchern gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Düsenablage gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist eine Seitenansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist ein Strukturdiagramm eines Blickwinkels gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
- 11 ist ein Strukturdiagramm eines anderen Blickwinkels gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, und
- 12 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachfolgend in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Die Zeichnungen der vorliegenden Erfindung dienen nur zur beispielhaften Beschreibung und können nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Um die folgenden Ausführungsbeispiele besser zu veranschaulichen, werden einige Teile der Zeichnungen weggelassen, vergrößert oder verkleinert, was nicht die Größe des tatsächlichen Produkts darstellt. Für den Fachmann ist es verständlich, dass einige bekannte Strukturen in den Zeichnungen und ihre Beschreibung weggelassen werden können.
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Ausführungsbeispiel 1
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine Druckdüsenanordnung mit einem Ablenkwinkel, umfassend eine Düsenablage 11 und eine darauf installierte Druckdüse 12, wobei die Druckdüsen 12 in mehreren Reihen nebeneinander auf der Düsenablage 11 angeordnet sind und die Druckdüsen 12 in zwei benachbarten Reihen versetzt und überlappend angeordnet sind, wobei die Druckdüse 12 relativ zur Düsenablage 11 geneigt installiert ist, wobei die Druckdüsen 12 in mehreren Reihen um eine bogenförmige Druckfläche angeordnet sind, wobei die untere Oberfläche der Druckdüsen 12 in mehreren Reihen kombiniert wird, um eine konkave Tintenstrahloberfläche zu bilden, wobei jede Fläche der Tintenstrahloberfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche ist, wie in 3 und 4 gezeigt.
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In dieser Lösung ist die Längenrichtung der Düsenablage 11 die vordere und hintere Richtung, die Breitenrichtung der Düsenablage ist die linke und rechte Richtung und die Höhenrichtung der Düsenablage ist die obere und untere Richtung. Die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse 12 nimmt im Allgemeinen die normale Richtung in der Mitte der unteren Oberfläche der Druckdüse 12 an. Jede Reihe von Druckdüsen 12 ist relativ zu der Düsenablage 11 geneigt installiert, und die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen 12 ist relativ zu einer bestimmten Basislinie der Düsenablage 11 geneigt. Die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen 12 hat unterschiedliche Neigungswinkel. Mehrere Reihen von Druckdüsen 12 umgeben die bogenförmige Druckfläche. Die untere Oberfläche mehrerer Reihen von Druckdüsen 12 ist keine Ebene mehr, sondern wird zu einer konkaven Tintenstrahloberfläche kombiniert. Wenn die Düsenablage 11 die Druckdüse 12 in der Nähe der bogenförmigen Druckfläche antreibt und der Abstand zwischen der unteren Oberfläche der Druckdüse 12 und der bogenförmigen Druckfläche Null ist, ist jede Fläche der Tintenstrahloberfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche. Die Tintenstrahloberfläche entspricht einem Teil des äußeren Schnittpolygons der bogenförmigen Druckfläche. Jede Reihe von Druckdüsen ist in verschiedenen Neigungswinkeln relativ zu der Düsenablage installiert, so dass die Tintenstrahlrichtung der Druckdüse auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche gerichtet werden kann. In dieser Lösung wird das Problem gelöst, dass die versetzten und überlappenden Druckdüsen in mehreren Reihen nicht gleichzeitig senkrecht zu der bogenförmigen Druckfläche sein können, wodurch der Effekt der Verbesserung der Gesamtdruckqualität der Druckdüsenanordnung erreicht wird.
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Die spezifische numerische Berechnung des Neigungswinkels kann durch die vereinfachte Beziehung zwischen der folgenden Düsenablage 11 und der Druckdüse 12 erhalten werden. Ferner ist vorgesehen, dass die Düsenablage 11 eine erste Referenzlinie 21 aufweist, wobei die erste Referenzlinie 21 auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt, wobei das Düsenloch 13 der Druckdüse 12 eine zweite Referenzlinie 22 aufweist, wobei die zweite Referenzlinie 22 auf eine Tintenstrahlrichtung des Düsenlochs 13 zeigt, wobei der Winkel zwischen der ersten Referenzlinie 21 und der zweiten Referenzlinie 22 ein Ablenkwinkel φ ist, wobei die Druckdüse 12 in einem Ablenkwinkel φ relativ zu der ersten Referenzlinie 21 geneigt installiert ist, wie in
5 bis
7 gezeigt, die Berechnungsformel des Ablenkwinkels φ wie folgt ist:
dabei L der Abstand zwischen dem Düsenloch und der ersten Referenzlinie ist, H die Höhe der
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Düsenablage bis zur bogenförmigen Druckfläche ist, α der Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie ist, R der Radius der bogenförmigen Druckfläche ist.
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In dieser Lösung wird die erste Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 als Basislinie verwendet, und die erste Referenzlinie 21 kann die Mittellinie der Düsenablage 11 sein. Die Druckdüse 12 ist in einem Ablenkwinkel φ relativ zu der ersten Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 geneigt installiert. Solange die erste Referenzlinie 21 auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt, kann sichergestellt werden, dass die Tintenstrahlrichtung jeder Reihe von Druckdüsen 12 auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche zeigt. Jede Reihe von Druckdüsen 12 ist gleichzeitig senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche. Die zweite Referenzlinie 22 beginnt mit der Mitte des Düsenlochs 13 der Druckdüse 12 und zeigt auf die Tintenstrahlrichtung des Düsenlochs 13. Wenn sich die Düsenlöcher 13 einer einzelnen Druckdüse 12 in einem einzelnen Spalt befinden, ist die zweite Referenzlinie 22 die Tintenstrahlrichtung der Reihe von Druckdüsen 12 und der Ablenkwinkel φ ist der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen 12 relativ zu der Düsenablage 11. Wenn sich die Düsenlöcher 13 einer einzelnen Druckdüse 12 in mehreren Spalten befinden, hat jeder Spalt von Düsenlöchern 13 eine zweite Referenzlinie 22, um durch Berechnung mehrere Ablenkwinkel φ zu erhalten. Aufgrund des kurzen Abstands der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 kann der Durchschnitt des Ablenkwinkels φ der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 berechnet werden, oder der Ablenkwinkel φ der mittleren Position der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 kann als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen 12 relativ zu der Düsenablage 11 berechnet werden. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs ist die Tintenstrahlrichtung der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 der Druckdüse 12 ungefähr senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche.
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In dieser Lösung variiert die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche innerhalb eines bestimmten Bereichs. Für jede Reihe von Druckdüsen 12 können mehrere Ablenkwinkel φ berechnet werden. Da sich die Höhe H um mehrere Größenordnungen von dem Radius R der bogenförmigen Druckfläche unterscheidet, ist die Variation des Ablenkwinkels φ gering. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs kann sein Durchschnitt als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen 12 relativ zu der Düsenablage 11 verwendet werden. Wenn die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche Null ist, sind die untere Oberfläche der Düsenablage 11 und ihre imaginäre Verlängerungsfläche tangential zu der bogenförmigen Druckfläche. Die Höhe H der Düsenablage zur bogenförmigen Druckfläche entspricht der Arbeitshöhe der Druckdüse 12. Der Abstand L von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie sollte den Wert nehmen, wenn die Höhe H der Düsenablage zu der bogenförmigen Druckfläche Null ist. Wenn die Höhe H der Düsenablage 11 eingestellt wird, bewegt sich die Düsenablage 11 außerdem nicht notwendigerweise entlang ihrer ersten Referenzlinie 21. Wenn der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie auf der Außenseite der bogenförmigen Druckfläche ausgebildet ist, nimmt der Winkel α einen negativen Wert an. Wenn der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie auf der Innenseite der bogenförmigen Druckfläche ausgebildet ist, nimmt der Winkel α einen positiven Wert an.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Verhältnis zwischen dem Radius R der bogenförmigen Druckfläche und dem Abstand L von dem Düsenloch 13 zu der ersten Referenzlinie 21 die folgende Formel ist: R/L ≥ 10. Für Druckdüsen 12 mit mehreren Spalten von Düsenlöchern 13 hat der Abstand L von dem Düsenloch zu der ersten Referenzlinie einen Minimalwert LMIN und einen Maximalwert LMAX. Bei der Berechnung des R-L-Verhältnisses sollte der Abstand L als LMAX ausgewählt werden. Darüber hinaus muss R/(LMAX - LMIN) ≥ 20 erfüllt werden. Wenn einerseits das R-L-Verhältnis um eine Größenordnung unterschiedlich ist, ist der Wert des Ablenkwinkels φ, der durch Berechnen jedes Spaltes von Düsenlöchern 13 einer einzelnen Druckdüse 12 erhalten wird, gering. Auf diese Weise kann der Durchschnitt des Ablenkwinkels φ der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 berechnet werden, oder der Ablenkwinkel φ der mittleren Position der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 kann als der Neigungswinkel der Installation der Reihe von Druckdüsen 12 relativ zu der Düsenablage 11 berechnet werden. Innerhalb des durch den Fehler zulässigen Bereichs ist die Tintenstrahlrichtung der mehreren Spalte von Düsenlöchern 13 der Reihe von Druckdüsen 12 ungefähr senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche. Wenn andererseits das R-L-Verhältnis um eine Größenordnung unterschiedlich ist, ist der Abstand jedes Spaltes von Düsenlöchern 13 einer einzelnen Druckdüse 12 entsprechend klein. Die Höhe jedes Spaltes von Düsenlöchern 13 relativ zu der bogenförmigen Druckfläche kann ungefähr gleich sein, wodurch der Einfluss der Krümmung der bogenförmigen Druckfläche auf die Tintenstrahlqualität der Druckdüse 12 verringert wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Winkelwert zwischen der Bewegungsrichtung der Düsenablage 11 und der ersten Referenzlinie 21 die folgende Formel ist: |α| ≤ 20°. Wenn sich die Düsenablage 11 in verschiedenen Höhen H befindet, beeinflusst der Winkel α den tatsächlichen Abstand zwischen dem Düsenloch 13 der Druckdüse 12 und der ersten Referenzlinie 21. Wenn der Winkel α positiv ist, wird der tatsächliche Abstand von dem Düsenloch 13 zu der ersten Referenzlinie 21 durch den Winkel α erhöht. Wenn der Winkel α negativ ist, wird der tatsächliche Abstand von dem Düsenloch 13 zu der ersten Referenzlinie 21 durch den Winkel α verringert. Je größer der Wert des Winkels α ist, desto größer ist dieser Effekt. In praktischen Anwendungen sollte der Wert des Winkels α 20° nicht überschreiten, und der Wertebereich des Winkels α beträgt [-20°, 20°].
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Ablenkwinkel φ im Bereich von 1° bis 5° liegt. Gemäß der obigen Berechnungsformel des Ablenkwinkels φ wird der Ablenkwinkel φ durch die Kombination von Abstand L, Höhe H, Winkel α und Radius R beeinflusst. Wenn der Ablenkwinkel φ des Düsenlochs 13 der Druckdüse 12 relativ zu der ersten Referenzlinie 21 1° bis 5° beträgt, kann der Einfluss der Arbeitshöhe der Düsenablage 11 und der Verteilung der Düsenlöcher 13 der Druckdüse 12 auf die Auswahl des Neigungswinkels der Druckdüse 12 verringert werden. Zum Beispiel kann für eine Druckdüse 12 mit mehreren Spalten von Düsenlöchern 13 ein beliebiger Spalt von Düsenlöchern 13 auf der Druckdüse 12 innerhalb eines Fehlerbereichs von 2° in jeder Arbeitshöhe als senkrecht zur bogenförmigen Druckfläche angesehen werden, wenn die Druckdüse 12 um 3° relativ zur Düsenablage 11 geneigt installiert ist. Die Tintenstrahlrichtung zeigt auf den Mittelpunkt der bogenförmigen Druckfläche.
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In dieser Lösung ist die Druckdüse 12 relativ zu der Düsenablage 11 geneigt installiert. Die Verbindung der beiden umfasst eine Neigungswinkelfolge und eine Neigungswinkelfixierung. Neigungswinkelfolge: Der Neigungswinkel der Druckdüse 12 relativ zu der Düsenablage 11 kann sich in verschiedenen Fällen ändern, wenn sich der Ablenkwinkel ändert. Die Druckdüse 12 ist über eine automatische Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel mit der Düsenablage 11 verbunden. Neigungswinkelfixierung: Die Druckdüse 12 ist über eine automatische Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel (Einstellplatte, Einstellbefestigungselement usw.) mit der Düsenablage 11 verbunden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Neigungswinkel festgelegt ist, wobei die Düsenablage 11 mit mehreren Installationsschlitzen versehen ist, wobei der Installationsschlitz zum Befestigen der Druckdüse 12 verwendet wird, wobei die Mittellinie des Installationsschlitzes eine dritte Referenzlinie 23 ist, wobei die dritte Referenzlinie 23 relativ zu der ersten Referenzlinie 21 in einem Ablenkwinkel φ geneigt ist. Die um den Ablenkwinkel φ geneigten Installationsschlitze werden auf der Düsenablage 11 vorbearbeitet. Die Druckdüse 12 wird direkt in den Installationsschlitz gelegt, wodurch eine geneigte Installation der Druckdüse 12 relativ zu der ersten Referenzlinie 21 in einem Ablenkwinkel φ realisiert wird. Verglichen mit der Art und Weise des Verbindens der Druckdüsen 12 eine nach der anderen mit der Düsenablage durch die Einstellplatte oder das Einstellbefestigungselement werden die Installationseffizienz und die Installationsgenauigkeit der geneigten Installation der Druckdüse 12 stark verbessert, wie in 8 bis 11 gezeigt.
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Ferner ist vorgesehen, dass der Installationsschlitz einen ersten Installationsschlitz 14 und einen zweiten Installationsschlitz 15 umfasst, wobei der erste Installationsschlitz 14 und der zweite Installationsschlitz 15 symmetrisch entlang der ersten Referenzlinie 21 angeordnet sind, wobei der Winkel, in dem sich die unteren Oberflächen des ersten Installationsschlitzes 14 und des zweiten Installationsschlitzes 15 schneiden, ein Installationswinkel θ von θ = 180° - 2∅ ist. Die zwei Reihen von Druckdüsen 12 sind versetzt und überlappend und werden in ein Array von Druckdüsen 12 gespleißt, so dass zwei Reihen von nebeneinander verteilten Installationsschlitzen entsprechend angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung des ersten Installationsschlitzes 14 und des zweiten Installationsschlitzes 15 entlang der ersten Referenzlinie 21 trägt zu einer vereinfachten Verarbeitung und Herstellung der Düsenablage 11 bei. Ferner sind die unteren Oberflächen des ersten Installationsschlitzes 14 und des zweiten Installationsschlitzes 15 flach mit der unteren Oberfläche der zwei Reihen von Druckdüsen 12, um eine Interferenz des Druckprozesses der Druckdüse 12 zu vermeiden. Somit wird auch eine konkave Oberfläche durch Kombinieren der unteren Oberfläche des ersten Installationsschlitzes 14 und des zweiten Installationsschlitzes 15 gebildet. Die Oberfläche fällt mit der Tintenstrahloberfläche der Druckdüse 12 zusammen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von Druckdüsen 12 und Installationsschlitzen vorhanden und sind symmetrisch in Bezug auf die erste Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 angeordnet. Eine einzelne Druckdüse 12 hat vier Spalten von Düsenlöchern 13 mit dem spezifischen Modell XAAR2001-GS12C. Die Druckdüse 12 ist relativ zu der ersten Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 mit einem Ablenkwinkel φ = 2,56° geneigt installiert. Die entsprechende bogenförmige Druckfläche hat einen Radius von 570 mm, die Druckdüse 12 hat eine Breite von 50 mm und der erste Installationsschlitz 14 und der zweite Installationsschlitz 15 haben einen Installationswinkel θ = 174,88°. Mehrere Druckdüsen 12 sind nacheinander in dem ersten Installationsschlitz 14 und dem zweiten Installationsschlitz 15 durch Befestigungselemente installiert. Zusätzlich können in anderen Ausführungsbeispielen drei Reihen von Druckdüsen 12 nebeneinander angeordnet sein, und die Mittellinie der Druckdüse 12 in der mittleren Reihe fällt mit der ersten Referenzlinie 21 zusammen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, ferner umfassend eine Düsenreinigungsanordnung 50, dass die Düsenreinigungsanordnung 50 auf der Düsenablage 11 installiert ist, wobei die Düsenreinigungsanordnung 50 eine Unterdrucksaugdüse 51 und einen Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus 52 umfasst, wobei die Unterdrucksaugdüse 51 gegen die untere Oberfläche der Druckdüse 12 verstößt, wobei der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus 52 die Hin- und Herbewegung der Unterdrucksaugdüse 51 entlang der Längenrichtung der Düsenablage 11 antreibt, wie in 9 bis 11 gezeigt.
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In dieser Lösung befindet sich die Unterdrucksaugdüse 51 unterhalb der Düsenablage 11, und die obere Oberfläche der Unterdrucksaugdüse 51 ist die gleiche wie die Tintenstrahloberfläche der Druckdüse 12 und steht in Kontakt miteinander. Das Innere der Unterdrucksaugdüse 51 ist mit der externen Unterdruckvorrichtung verbunden. Wenn die Unterdruckvorrichtung arbeitet, hat die obere Oberfläche der Unterdrucksaugdüse 51 eine Saugkraft. Der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus 52 ist auf der Düsenablage 11 installiert. Der Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus 52 treibt die Hin- und Herbewegung der Unterdrucksaugdüse 51 entlang der Längenrichtung der Düsenablage 11 an. Beim normalen Drucken bleibt die Unterdrucksaugdüse 51 an einem Ende in der Längenrichtung der Düsenablage 11, was den normalen Betrieb der Druckdüse 12 nicht beeinträchtigt. Während der Reinigung wird die Unterdrucksaugdüse 51 durch den Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus 52 gedrückt, um alle Druckdüsen 12 nacheinander zu durchlaufen. Die Düsenlöcher 13 der Druckdüse 12 werden durch die Saugkraft der oberen Oberfläche durch die Unterdrucksaugdüse 51 ausgebaggert und gereinigt. In dieser Lösung ist eine Düsenreinigungsanordnung 50 angeordnet. Wenn die Druckdüse 12 gereinigt wird, ist es nicht notwendig, die Druckdüsenanordnung zu demontieren. Der gesamte Reinigungsprozess wird automatisiert, was die Arbeitseffizienz erheblich verbessert.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine Druckvorrichtung mit einem Ablenkwinkel. Die Druckvorrichtung umfasst eine Trommel 30, eine Linearbewegungsanordnung 40 und eine obige Druckdüsenanordnung 10 mit einem Ablenkwinkel, wobei die Trommel 30 zum Wickeln und Fördern eines Druckmediums verwendet wird, wobei die Linearbewegungsanordnung 40 zum Antreiben der Druckdüsenanordnung 10 verwendet wird, wobei der Abstand zwischen der Druckdüsenanordnung 10 und der Oberfläche der Trommel 30 eingestellt wird, wie in 12 gezeigt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Trommel 30 unter der Linearbewegungsanordnung 40 und der Druckdüsenanordnung 10 befindet, wobei die vertikale Mittellinie der Trommel 30 eine vierte Referenzlinie 24 ist, dass vier Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 nacheinander von links nach rechts beabstandet und um die Trommel 30 angeordnet sind und symmetrisch in Bezug auf die vierte Referenzlinie 24 angeordnet sind, wobei drei Sätze von Linearbewegungsanordnungen 40 nacheinander von links nach rechts beabstandet und um die Trommel 30 angeordnet sind und symmetrisch in Bezug auf die vierte Referenzlinie 24 angeordnet sind, dass die Druckdüsenanordnung 10 auf der linken Seite fest mit der Linearbewegungsanordnung 40 auf der linken Seite verbunden ist, wobei die Druckdüsenanordnung 10 auf der rechten Seite fest mit der Linearbewegungsanordnung 40 auf der rechten Seite verbunden ist, wobei zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 in der Mitte gleichzeitig fest mit der Linearbewegungsanordnung 40 in der Mitte verbunden sind, dass jeder Satz von Linearbewegungsanordnungen 40 unabhängig die Druckdüsenanordnung 10 antreibt, um den Abstand zwischen der Druckdüsenanordnung 10 und der Oberfläche der Trommel 30 einzustellen.
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In dieser Lösung sind vier Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 vorhanden, die jeweils den vier Farbauszügen (CMYK) des Farbdrucks entsprechen. Jeder Satz von Druckdüsenanordnungen 10 ist nur für das Sprühen einer Farbe verantwortlich. Die Anzahl der Druckdüsen 12 auf der Düsenablage 11 ist gering (mindestens zwei Reihen), wodurch die Schwierigkeit der Verarbeitung und Herstellung der Düsenablage 11 verringert wird. Zusätzlich werden die Druckdüsenanordnungen 10 auf der linken und rechten Seite getrennt von den Linearbewegungsanordnungen 40 auf der linken und rechten Seite angetrieben, so dass die Bewegungsrichtung der Druckdüsenanordnung 10 mit der ersten Referenzlinie 21 zusammenfällt. Das heißt, der Winkel α ist Null, wodurch vermieden wird, dass der Winkel α den Druck der Druckdüse 12 senkrecht zur Oberfläche der Trommel 30 beeinflusst. Zweitens werden die zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 in der Mitte gleichzeitig durch die Linearbewegungsanordnung 40 in der Mitte angetrieben, wodurch die Anzahl der Linearbewegungsanordnungen 40 verringert und die Gesamtgröße der Druckvorrichtung verringert wird. Natürlich sollte der Winkel α zwischen der Bewegungsrichtung des Düsenlochs und der ersten Referenzlinie so klein wie möglich sein, wodurch die Tintenstrahlqualität der zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 in der Mitte sichergestellt wird. Die Bewegung der Druckdüsenanordnung 10 wird durch drei Sätze von Linearbewegungsanordnungen 40 angetrieben, wodurch die Arbeitshöhe der Druckdüsenanordnung 10 während des Sprühens eingestellt wird, was Druckmedien unterschiedlicher Dicke und Sprühanforderungen erfüllt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Druckdüsenanordnung 10 die in dem Ausführungsbeispiel 1 gezeigte Struktur auf. Die entsprechende Trommel 30 hat einen Radius von 570 mm. Die Druckdüsenanordnung 10 umgibt die Trommel 30 nacheinander in einem Abstand von 30°. Der Winkel zwischen der ersten Referenzlinie 21 der zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 in der Mitte und der vierten Referenzlinie 24 der Trommel 30 beträgt 15°.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Linearbewegungsanordnung 40 einen Servomotor 41 zum Bereitstellen von Strom, eine Leitspindelmutter 42 und dergleichen und einen Schieber 43 zum Bereitstellen von Unterstützung, eine Führungsschiene 44, eine Verbindungsplatte 45 und dergleichen. Die Achse der Leitspindelmutter, d.h. die Mittellinie der Linearbewegungsanordnung 40, zeigt auf den Mittelpunkt der Trommel 30. Drei Sätze von Linearbewegungsanordnungen 40 umgeben die Trommel 30 nacheinander in einem Abstand von 45°. Die Mittellinie der Linearbewegungsanordnung 40 in der Mitte fällt mit der vierten Referenzlinie 24 der Trommel 30 zusammen. Zusätzlich ist die Druckdüsenanordnung 10 auf der linken und rechten Seite zentriert auf dem unteren Teil der Verbindungsplatte 45 der Linearbewegungsanordnung 40 auf der linken und rechten Seite durch Befestigungselemente installiert. Die erste Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 fällt mit der Mittellinie der Linearbewegungsanordnung 40 zusammen. Zwei Sätze von Druckdüsenanordnungen 10 in der Mitte sind gleichzeitig auf dem unteren Teil der Verbindungsplatte 45 der Linearbewegungsanordnung 40 in der Mitte durch Befestigungselemente installiert. Die erste Referenzlinie 21 der Düsenablage 11 ist in einem Winkel von 15° von der Mittellinie der Linearbewegungsanordnung 40.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die äußere Oberfläche der Trommel 30 mit mehreren Luftlöchern versehen. Das Innere der Trommel 30 ist mit der externen Unterdruckvorrichtung verbunden. Die Trommel 30 adsorbiert das Druckmedium an seiner äußeren Oberfläche durch die Luftlöcher mit Unterdruck. Das Achsenende der Trommel 30 ist mit einer Antriebsvorrichtung (beispielsweise einem Motor) verbunden. Nachdem die Trommel 30 das Druckmedium für den Druckbereich befördert hat, sind die Luftlöcher an der Trommel 30 mit dem Unterdruck verbunden, wodurch das Druckmedium an seiner äußeren Oberfläche adsorbiert wird. Die Trommel 30 befördert das Druckmedium in oder aus dem Druckbereich. Die Luftlöcher an der Trommel 30 verlieren den Unterdruck. Das Druckmedium wird auf seiner Oberfläche durch seine eigene Spannung gewickelt. Die spezifische Struktur der Trommel 30 kann auf die Druckerrolle mit Unterdruckadsorption im chinesischen Patent-
202110615060.4 - verwiesen werden.
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Offensichtlich sind die obigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur Beispiele, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung klar zu veranschaulichen, und keine Begrenzung der spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Jede Modifikation, äquivalente Ersetzungen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der Grundsätze der Ansprüche der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, sollten in den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Druckdüsenanordnung
- 11
- Düsenablage
- 12
- Druckdüse
- 13
- Düsenloch
- 14
- Erster Installationsschlitz
- 15
- ZweiterInstallationsschlitz
- 21
- Erste Referenzlinie
- 22
- Zweite Referenzlinie
- 23
- Dritte Referenzlinie
- 24
- Vierte Referenzlinie
- 30
- Trommel
- 40
- Linearbewegungsanordnung
- 41
- Servomotor
- 42
- Leitspindelmutter
- 43
- Schieber
- 44
- Führungsschiene
- 45
- Verbindungsplatte
- 50
- Düsenreinigungsanordnung
- 51
- Unterdrucksaugdüse
- 52
- Hin- und Herbewegungsantriebsmechanismus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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