DE3136209A1 - Druckkopfeinstellvorrichtung - Google Patents

Druckkopfeinstellvorrichtung

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DE3136209A1
DE3136209A1 DE19813136209 DE3136209A DE3136209A1 DE 3136209 A1 DE3136209 A1 DE 3136209A1 DE 19813136209 DE19813136209 DE 19813136209 DE 3136209 A DE3136209 A DE 3136209A DE 3136209 A1 DE3136209 A1 DE 3136209A1
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DE
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stop
toothed segment
eccentric shaft
segment
platen
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DE19813136209
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DE3136209C2 (de
Inventor
Adolf 7530 Pforzheim Bley
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Druckkopfeinstellvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager über eine als Exzenterwelle ausgebildete Lagerachse, die mit ihren Enden in den Seitenplatinen des Maschinenrahmens des Druckers drehbar gelagert ist.
  • Stand der Technik Bei Druckwerken ist es üblich' daß der Abstand zwischen Druckkopf und Druckwiderlager entsprechend der Dicke des Aufzeichnungsträgers veränderbar ist. Bei Schreibmaschinen ist es üblich, die Schreibwalze verstellbar anzuordnen.
  • Bei anderen Druckwerken z.B. mit Nadeldruckköpfen hat es sich eingebürgert,den Druckkopf verstellbar zu lagern.
  • Zum Einlegen bzw. Einziehen eines Aufzeichnungsträgers sind die Druckköpfe aus der jeweiligen Druckposition in eine vom Druckwiderlager abgehobene Stellung bringbar.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist durch die DE-OS 30 26 323 bekannt. Bei dieser Ausführung ist das eine Ende der Exzenterwelle über die Seitenplatine hinaus verlängert.
  • Auf dem herausragenden Ende ist ein Handrad befestigt, das in verschiedene Raststellungen gedreht werden kann. Zum Einlegen bzw. Einziehen eines Aufzeichnungsträgers wird der Druckkopf durch ein entsprechendes Drehen der Exzenterwelle über das Handrad in eine entsprechend weit abgehobene Stellung gebracht.
  • Das Einstellen des Druckkopfabstandes in einfacher Weise über ein Handrad hat Nachteile gezeigt. Nach jedem Einziehen eines Aufzeichnungsträgers muß die Einstellung des Druckkopfabstandes über das Handrad neu erfolgen. Da die Rastmarkierungen relativ dicht beieinanderliegen, ist eine entsprechende Sorgfalt der Einstellung notwendig. Die Möglichkeit einer versehentlichen Falscheinstellung ist nicht auszuschließen. Die Folge ist ein zu starker oder zu schwacher Abdruck der Zeichen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Zurückstellen des Druckkopfes in eine Druckposition überhaupt vergessen wird. Dieses kann unter Umständen zu einem Verlust wichtiger Aufzeichnungen führen, wenn der Drucker im automatischen Betrieb arbeitet.
  • Aufgabe und Lösung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einstellmöglichkeit eines Druckkopfes zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
  • Vorteile Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei gleichbleibender Aufzeichnungsträgerart die einmal gewählte Einstellung des Druckkopfabstandes erhalten bleibt und daß dafür gesorgt ist, daß der Druckkopf spätestens mit dem Schließen des Gehäusedeckels automatisch die vorgesehene Druckstellung einnimmt.
  • Beschreibung der Erfindung Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Zuordnung zu einem weitgehend schematisch dargestellten Druckwerk in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 2 die Einstellvorrichtung der Figur 1 in einer Teilschnittdarstellung der Ebene II-II.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Druckwerk mit einem Nadeldruckkopf 2, der über eine Einstellvorrrichtung 9 bis 19 senkrecht zu einer Schreibwalze 1 einstellbar ist. Der Druckkopf 2 ist auf verschiedene Abstände a zwischen der Schreibwalze 1 und den Stirnseiten der Drucknadeln 2a im Zehntelsmillimeterbereich einstellbar und bis 4 zum Abstand b von der Schreibwalze / abhebbar.
  • Der Nadeldruckkopf 2 ist auf einem Druckwerkwagen 3 längs der Schreibwalze 1 beweglich gelagert, der vorne zwei Lageraugen 4 hat (nur eines dargestellt) und hinten eine im Dreieck zu den Lageraugen 4 angeordnete Führungsrolle 6.
  • Über die mit Kalottenlagern versehenen Lageraugen 4 ist der Druckwerkwagen 3 auf einer Exzenterwelle S als Lagerachse formschlüssig geführt. Mit der Führungsrolle 6 ruht der Wagen 3 auf einer zur Exzenterwelle 5 parallelen Führungskufe 7. Die Führungskufe 7 bildet eine Quertraverse zwischen Seitenplatinen 8 des Maschinenrahmens, während die Exzenterwelle 5 in den Seitenplatinen 8 mit exzentrisch versetzten Enden 5a drehbar gelagert ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in Figur 1 die Seitenplatinen 8 nicht dargestellt, dafür in der Schnittdarstellung der Figur 2.
  • Figur 2 zeigt in Teildarstellung die Figur 1 im Schnitt II-II. Zum besseren Verständnis sind verschiedene Teile nicht im Schnitt dargestellt. Gemäß dieser Darstellung sind die exzentrisch versetzten Enden 5a der Exzenterwelle 5 (nur eines gezeigt) jeweils mit einer Gleitbuchse 9 versehen, über die die Enden 5a in den Seitenplatinen 8 (nur eine gezeigt) drehbar gelagert sind. Das dargestellte Ende 5a der Exzenterwelle 5 und die zugehörige Gleitbuchse 9 stehen aus der Seitenplatine 8 heraus. Die Gleitbuchse 9 hat am Ende ein Ritzel 9a. Dieses steht in Eingriff mit einem Zahnsegment lo, das auf einem in der Seitenplatine 8 verankerten Kopfbolzen 12 dreh- und axial verschiebbar gelagert ist.
  • Das Zahnsegment 1o steht im Uhrzeigersinn unter der Wirkung einer Drehfeder 13. Diese übt gleichzeitig in axialer Richtung ein Federmoment auf das Zahnsegment 1o aus, wodurch diese in Anlage am Kopf 12a des Bolzens 12 gehalten wird.
  • Auf dem Zahnsegment 10 ist eine radial gerichtete Rastnase loa angeordnet. Dieser ist eine ortsfeste Rastplatte 14 mit einer Rastnut 14a zugeordnet, in die die Rastnase loain der zurückgezogenen Stellung des Nadeldruckkopfes 2 (Abstand b) eingreift und das Zahnsegment 10 in dieser Stellung entgegen der Kraft der Drehfeder 13 festhält. Diametral zur Rastnase 1oa hat das Zahnsegment einen Stellhebel 11 über den das Zahnsegment 1o von Hand geschwenkt werden kann. Im Schwenkbereich rechts vom Stellhebel 11 ist auf einem in der Seitenplatine 8 verankerten Kopfbolzen 18 eine Anschlagscheibe 15 drehbar gelagert. Die Anschlagscheibe 15 besteht aus einem Rändelrad 16 und einer Anschlagplatte 17 mit in radialer Richtung verschieden hohen Anschlagnocken 17a. Die Rückseite des Rändelrades 16 ist mit Rastnasen 16a versehen, die mit Rastnuten 8a korrespondieren, die in die Seitenplatine 8 rund um die Verankerung des Kopfbolzens 18 eingelassen sind. Am Kopf des Bolzens 18 stützt sich eine Druckfeder 19 ab, die die Anschlagscheibe 15 mit den Rastnasen 16a in Eingriff mit den Rastnuten 8a der Seixenplatine 8 hält.
  • Die Raststellungen sind jeweils um 900 versetzt.
  • Die Anschlagnocken 17a der Anschlagplatte 17 sind ebenfalls um 900 zueinander versetzt. Gemäß Figur 2 ist die Anschlagscheibe 15 so angeordnet, daß'sich die Anschlagplatte 17 im Schwenkbereich des Stellhebels 11 befindet. In den Raststellungen sind die Nocken 17a so auf den Stellhebel 11 ausgerichtet, daß er jeweils an der Stirnseite einer der Nocken 17a anliegt.
  • Je nach Stärke oder Lagenzahl des einzuspannenden Aufzeichnungsträgers können entsprechend den vier Anschlagnocken 17a vier verschiedene Abstände a zwischen der Schreibwalze 1 und den Nadeln 2a des Druckkopfes 2 eingestellt werden Das übersetzungsverhältnis gemäß dem Ausführungsbeispiel ist so gewählt, daß die Differenz der Abstände a beim Wechsel von einer Anschlagnocke 17a zur nächsten ungefähr ein Zehntelmillimeter beträgt. Zum Einlegen bzw. Einziehen eines neuen Aufzeichnungsträgers läßt sich der Druckkopf 2 um den Abstand b von der Schreibwalze 1 abheben. Hierbei wird das Zahnsegment 1o über den Stellhebel 11 von Hand in Pfeilrichtung in die gestrichelte Stellung geschwenkt. In dieser rastet die Nase loa des Zahnsegments 10 wie bereits beschrieben, in die Nut 14a der ortsfesten Rastplatte 14 ein und hält das Zahnsegment lo gegen die Kraft der Drehfeder 13 in dieser Stellung.
  • Nach dem Einlegen oder Einziehen eines neuen Aufzeichnungsträgers wird das Zahnsegment 1o von Hand über den Stellhebel 11 aus der Rastung herausgedrückt. Es kehrt unter dem Druck der Drehfeder 13 in die voreingestellte Anschlaglage zurück.
  • Wird das Entrasten des Zahnsegments 1o von der Bedienungsperson vergessen, so sorgt ein mit der Haube des Druckers verbundener Rücksteller 20 beim Schließen der Haube dafür, daß die Rückstellung selbsttätig erfolgt. Der Rücksteller 20 ist so angeordnet, daß er mit einer Schrägfläche 20a beim Schließen der Haube auf den noch in der gestrichelten Stellung befindlichen Stellhebel 11 trifft und diesen im Verlauf des weiteren Schließvorganges im Uhrzeigersinn wegdrückt, bis die Rastung aufgehoben ist. Danach fällt das Zahnsegment lo unter dem Einfluß der Drehfeder 13 selbsttätig in die vorgeschriebene Anschlaglage- zurück.
  • 8 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes eines Druckkopfes senkrecht zum Druckwiderlager über eine als Exzenterwelle ausgebildete Lagerachse, die mit ihren Enden in den Seitenplatinen des Maschinenrahmens des Drukkers drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (Sa) der Exzenterwelle (5) über einen Zahntrieb mit einem an der zugehörigen Seitenplatine (8) drehbar gelagerten Zahnsegment (lo) verbunden ist, daß dem Zahnsegment (10) ein einstellbarer Anschlag zugeordnet ist, über den verschiedene Winkelstellungen des Zahnsegments (lo) wählbar sind, daß das Zahnsegment (io) unter der Wirkung einer Drehfeder (13) steht' die das Zahnsegment (io) in Anlage an den Anschlag drängt und daß das Zahnsegment (io) entgegen der Drehfeder (13) in eine vom Anschlag abgehobene Raststellung schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnsegment (10) und der Exzenterwelle (5) ein Übersetzungsverhältnis besteht, derart, daß die Exzenterwelle (5) eine größere Winkelbewegung ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5a) der Exzenterwelle (5) mit einem Ritzel (9a) versehen ist, das mit dem Zahnsegment (12) in Ein griff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (10) einen radial abstehenden Stellhebel (11) hat, daß der einstellbare Anschlag im Schwenkbereich des Stellhebels (11) liegt und daß das Zahnsegment (lo) in eine vom Anschlag abgehobene Stellung schwenkbar ist, die durch eine Verrastung fixierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine aus einem Rändelrad (16) und einer Anschlagplatte (17) mit Anschlagnocken (17a) bestehenden Anschlagscheibe (15) ist, die in verschiedene Raststellungen drehbar ist, wobei die Anschlagnocken (17a) so angeordnet sind, daß der Stellhebel (11) des Zahnsegments (10) in den Raststellungen an der Stirnseite der jeweiligen Nocke (17a) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Anschlagnocken (17a) in radialer Richrung derart abgestuft sind, daß sich der Abstand (a) zwischen dem Druckkopf (2) und dem Druckwiderlager (Schreibwalze 1) von Nocke zu Nocke um gleiche Beträge ändert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der öffenbare Teil der Abdeckhaube des Druckers innen einen Ruckstellansatz (20) hat, der so angeordnet ist, daß er beim Schließen der Haube das noch in der Raststellung befindliche Zahnsegment (10) aus der Verrastung in Richtung auf die Anschlaglage herausdrückt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellansatz (20) über eine Schrägfläche (20a) ein Drehmoment auf den Stellhebel (11) des Zahnsegments (10) ausübt.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313205C1 (de) * 1983-04-12 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Fuehrung einer Druckwerkes
CN107554097A (zh) * 2017-09-14 2018-01-09 航天信息股份有限公司 一种打印头升降机构及其工作方法

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