DE740108C - Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle - Google Patents
Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue PapierrolleInfo
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- DE740108C DE740108C DEM150153D DEM0150153D DE740108C DE 740108 C DE740108 C DE 740108C DE M150153 D DEM150153 D DE M150153D DE M0150153 D DEM0150153 D DE M0150153D DE 740108 C DE740108 C DE 740108C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/10—Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
- B65H19/18—Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
- B65H19/1857—Support arrangement of web rolls
- B65H19/1868—The roll support being of the turret type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H19/1805—Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
- B65H19/181—Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll
- B65H19/1821—Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being accelerated or running prior to splicing contact
Description
- Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle Die Erfindung betrifft ,eine Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle. Zum sicheren Arbeiten einer solchen Vorrichtung ist es notwendig, daß die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn und der neuen Papierrolle an ihrer Oberfläche im Augenblick des Anklebens genau überemstimmen.
- Es ist nun bei den Maschinen, bei denen die AnklebevoTrichtwng Verwendung findet, insbesondere also beiRotationsdruckmaschinen, bekannt, daß die Papierrolle ,an einem @endlosen Gurt anliegt, der selbständig angetrieben und dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Papierspannung durch eine Schwingwalze gesteuert wird. Bieim Ankleben der ablaufenden Papierbahn. an die neue Papierrolle wird nun die zu Ende laufende Papierrolle aus dem Wirkungsbereich des Gurtes gebradht, damit die neue Papierrolle durch den Gurt auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn gebracht wird. Um die ablaufende Papierbahn trotzdem gespannt zu halten., wurde die Bremsung bisher von Hand betätigt. Dies hat den Nachteil, daß die Papierspannung nicht gleichmäßig gehalten werden kann. Dadurch wird das Ankleben gefährdet.
- Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der .oben bezeichneten Art dadurch beseitigt, -daß -die von der Papierspannung beeinflußte, den Gutantrieb regelnde Schwingwalze zusätzlich Bremsen für die zu Ende laufende Papierrolle steuert, etwa, über einen zweckmäßig zu einem Kreisausschnn!tt geformten Hebel, in dessen Wirkungsbereich die Bremsen beim Schwenken der Rolle innerhalb des 'Drehgestells zu liegen kommen. Dadurch, daß die von der Paplerspannung gesteuerte Schwingwalze sowohl die Geschwindigkeit des GurtantrIebs für die neue Rolle als auch die Bremse für die zu Ende laufende Papierrolle beeinfiußt, wird ein genauer Glemch;-lauf der beiden Geschwindigkeiten sichergestellt. Das ist um so bedeutungsvoller, je höher die Papierbahngeschwindigkeit liegt, -wie das bei neuzeitlichen Rotationsdruckmaschinen der Fall ist.
- Bei Papierrollenwechselvorrichtungen ist es bekannt, eine von der Papierspannung beeinflußte Schwingwalze Bremsen für die Papierrolle über einen zu einem Kreisausschnitt geformten Hebel steuern zu lassen, in dessen Wirkungsbereich die Bremsen beim Schwenken der Rolle innerhalb des Drehgestells zu liegen kommen. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden aber nicht die ablaufende Papierbahn und die Oberfläche der neuen Papierrolle vor dem Ankleben auf die gleiche Geschwindigkeit gebracht, so daß ein Abreißen der Papierbahn nicht zu vermeiden ist. Es fehlt hier also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, zwei Papierrollen gleichzeitig zu steuern, sowie der Lösungsgedanke, dies von ein und derselben Schwingwalze "aus sicherzustellen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Gesamtansicht, Abb. 2 einen Schnitt durch die Linie I-I der Abb. i.
- In dem Lagerbock i ist der Dreirollenstern 2 drehbar gelagert. Er trägt die ablaufende Papierrolle 3 mit der ablaufenden Papierbahn 4 und die neue Papierrolle 5, die an die .ablaufende Papierbahn 4 angeklebt werden soll. Hierzu dient nach entsprechendem Aufbringen der Klebmasse die Bürste 6, die in bekannter Weise betätigt und gesteuert werden kann.
- Die Papierrollenachsen sind mit Bremsbändern 4o versehen, die bei 41 fest gelabert und bei 42 an einem zweiarmigen Hebe143 befestigt sind. Eine Feder 44 hält den zweiarmigen Hebe143 derart gegen einen Anschlag 45, daß die Bremswirkung aufgehoben ist. Eine Rolle 46, die sich an dem einen Ende des zweiarmigen Hebels 43 befindet, kommt bei der normalen Ablaufstellung der Papierrolle in den Bereich des kreisförmigen, gekurvten Hebels 47, ohne d:aß in dieser Stellung jedoch eine besondere Bremsung eintritt. Vielmehr steht die Papierrolle in dieser Stellung unter dem Einfluß des Gurtes 6o. In der Leerlaufstellung dagegen, wie das bei der Papierrolle 3 der Fall ist, kann durch den Hebel 47 :eine Bremsung herbeigeführt werden. Die Schwingwalze 48 steht nämlich unter dem Einfluß der Papierspannung. Läßt diese Papierspannung nach, so wird die Schwingwalze 48 etwas absinken, wodurch über den bei 49 fest gelagerten zweiarmigen Hebe15o eine Stange 51 nach unten bewegt wird. Diese Bewegung überträgt sich über den bei 52 fest gelagerten zweiarmigen Hebel 53 auf die Stange 54. Der bei 55 fest gelagerte zweiarmige Hebel 56 wird dadurch in einem Drehsinn, der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ist, betätigt. Sowohl durch die Bewegung des Hebels 53 -,vie durch die des Hebels 56 wird der gekurvte Hebel 47 auf die mittlere Achse des Lagerbocks i zu bewegt. Dabei wird die Rolle 46 um den festen Drehpunkt 57 verschwenkt und das Bremsband 4o angezogen. Die umgekehrte Bewegung tritt ein, wenn die Papierbahnspannung steigt und die Schwingwalze 48 gehoben wird. Ein Gegengewicht 58 dient zum Ausbalancieren der Hebel.
- Die Schwingwalze 48 betätigt gleichzeitig über ein Zahnrad 63 und Zahnstange 64 sowie Hebel 65, der um den zunächst als in Ruhe befindlich angenommenen Drehpunkt 66 schwingt, einen Quecksilberkippschalter 67. Durch ihn wird ein Elektromotor 62 gesteuert, wodurch ein stufenloses Getriebe 69, welches die Geschwindigkeit des Gurtes 6o regelt, verstellt wird.
- Um ein Überregeln zu verhindern, wird von dem Elektromotor 62 gleichzeitig die Zahnstange 68 und damit der Anschlag 66 in dem Sinn verstellt, d.aß der Hebel 65 verschwenkt wird, so daß -der Quecksilberkippschalter 67 den Strom zum Antrieb des Motors 62 unterbricht, bevor die Schwingwalze 48 in die Normalstellung gelangt ist. Hierdurch wird ein absatzweises Regeln erreicht, das ein Pendeln verhindert.
- Zwischen dem Druckmaschinenzylinder, der mit dem Rad 74 verbunden ist, und der Papierrolle ist ein Freilauf 71 eingeschaltet. Dieser Freilauf 71 ist so ausgebildet, daß die Rollen 72 in den keilförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rad 73 und dem inneren Rad 74 hineingepreßt werden und damit den Freilauf unterbrechen, solange der Papierrollenantrieb, der normalerweise etwas der Geschwindigkeit des Gurtes 6o voreilt, wirksam ist. Die Papierrolle rutscht infolgedessen unter dem Gurt 6o etwas hindurch, wodurch die Papierbahn gebremst wird.
- Wird dagegen .die ablaufende Papierrolle 3 aus dem Bereich des Gurtes 6o herausgeschwenkt, so hört dieser Antrieb auf. Die nunmehr unter dem Gurt 6o liegende Papierrolle 5 muß aus der Ruhe heraus angetrieben werden. Die Rollen 72 werden durch das äußere Rad 73 derart zurückgehalten, daß das Rad 74, das mit dem Druckmaschinenzylinder gekuppelt ist, frei läuft. Zwischen den Rädern 74 und 73 besteht lediglich eine Verbindung durch die Rutschkupplung 75. Sie bewirkt, daß die zunächst in Ruhe befindliche Papierrolle 5 allmählich auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierrolle 3 kommt, worauf dann das Ankleben stattfinden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: -Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn @an eine neue Papierrolle bei Maschinen, insbesondere -Rotationsdruckmaschinen, bei denen die Papierrolle an einem endlosen Gurt anliegt, der selbständig ,angetrieben und dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Papierspannung durch eine Schwingwalze gesteuert wird, und bei der die zu Ende laufende Papierrolle aus dem Wirkungsbereich des Gurtes gebracht wird, damit die neue Papierrolle durch ,den Gurt auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Balm gebracht wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die von der Papierspannurig beeinflußte, den Gurtantrieb regelnde Schwingwalze (q.8) zusätzlich Bremsen (q.0) für die zu Ende laufende Papierrolle steuert, etwa über einen zweckmäßig zu einem Kreisausschnitt geformten Hebel (q.7), in dessen Wirkungsbereich die Bremsen beim Schwenken der Rolle innerhalb des Drehgestells zu liegen kommen. e Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift Nr. z 009 707, 1 9o8 q.90, 1 671 685, 1 67o637, 1 6107133 1 395830.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM150153D DE740108C (de) | 1939-02-25 | 1939-02-25 | Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM150153D DE740108C (de) | 1939-02-25 | 1939-02-25 | Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740108C true DE740108C (de) | 1943-10-12 |
Family
ID=7336817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM150153D Expired DE740108C (de) | 1939-02-25 | 1939-02-25 | Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE740108C (de) |
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- 1939-02-25 DE DEM150153D patent/DE740108C/de not_active Expired
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