DE895297C - Vorrichtung zum Beschleunigen einer neu eingesetzten Papierbahnrolle beim Rollenwechsel - Google Patents

Vorrichtung zum Beschleunigen einer neu eingesetzten Papierbahnrolle beim Rollenwechsel

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DE895297C
DE895297C DEW5852A DEW0005852A DE895297C DE 895297 C DE895297 C DE 895297C DE W5852 A DEW5852 A DE W5852A DE W0005852 A DEW0005852 A DE W0005852A DE 895297 C DE895297 C DE 895297C
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DE
Germany
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wheel
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paper
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DEW5852A
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English (en)
Inventor
Paul Lindsy
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Wood Newspaper Machinery Corp
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Wood Newspaper Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1884Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll
    • B65H19/1889Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll related to driving arrangements

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschleunigen einer neu eingesetzten Papierbahnrolle beim Rollenwechsel Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Papierbahnen u. dgl. und betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Beschleunigung einer neu zugeführten Papierrolle auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn zur Vorblereitung des Anschlusses der Papierbahn der neu zugeführten Rolle an die ablaufende papierbahn. Die Vorrichtung dient auch dazuJ die Spannung an der neuen Papierbahn nach Herstellung des Anschlusses aufrechtzuerhalten.
  • Die Papier- oder andere elastische Stoffbahn, die den Druckerpressen oder anderen Stoffbahnen verarbeitenden Maschinen zugeführt wird, liuft von Rollen iab, die periodisch nach Maßgabe ihre6 Verbranches ersetzt werden müssen. Der Schnell-Rollenwechsel, wie ler gegenwärtig üblich ist, umfaßt eine Vorrichtung, mittels welcher eine neue Rolle, die mit einer Klebstoffschicht am vorderen Ende ihrer Papierbahn versehen ist, in eine an die ablaufende Papierbahn angrenzende Stellung gebracht wird. Die neue Rolle wird dann derart beschleunigt, daß sich ihre Umfangsgeschweingigkeit der linearen Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn annähert, und die Vorderkante des Papierbahnendes der neuen Rolle wird dann an die ablaufende Papierbahn angeklebt, die darauf hinter der Anschlußstelle abgetrennt wird. Die neue und die ablaufende Rolle sind gewöhnlich in einem beweglichen Gestell drehbar gelagert, ähnlich dem Sternrad einer mehrarmigen Haspel, die zwecks fortlaufender Zufuhr neuer Rollen - in Beschleunigungs- und Anschlußstellung drehbar ist.
  • Die neue Papierbahnurolle kann durch einen Mittelantieb beschleunigt werden, bei dem die Antriebskraft über die Rollenachse oder Welle zugeleitet wird, oder durch einen Umfangsantrieb, blei dern die Antriebskraft auf die zylindrische Umfläche der Rolle übertragen wird. Von diesen beiden Antriebsarten führte vormals der Mittelantrieb zu den besten Betriebsengebnissen, jedoch erfordert er die Anbringung von Meßvorrichtungen zur Mesung des Durchmessers der neu zugeführten Rolle und eines stufenlosen Regelgetriebes, das von der Rollenmeßvorrichtung gesteuert wird, damit neue Rollen von unterschiedlichem Durchmesser auf die der linearen Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbah angennäherte Umlaufgeschweindigkeit gebracht werden können. Umfangsantriebe vermeiden die Notwenddigkeit für Drehzahlnegler, die wechselnden Durchmesser neu zugeführter Rollen auszugliechen, jedoch führten die bisher bekannten Oberflächentriebe in gewisser Hinsicht zu keinen befriedigenden Ergebissen. Damit das am Rollenumfang angreifende Antriebsorgan beständig mit der Rollenfläche im Kraftschluß steht und ein Springen verhindert wird, wdurch die Papierhahn abgerieben und zerissen würde, muß das Antriebsorgan mit beträchtlicher Kraft gegen die Rollenoberfläche gedrückt werden. Eine Lockerung der äußeren Schichten der papierbahn auf der neuen Rolle ist unvermeidlich, und der Druck des An-Triebsorgams auf die rotierende Rollenoberfläche drückt oder Walzt diese Lockerung der Piapierbahn ertlang in die Rolle ein und löst so entweder eine beträchtliche Zahl von papierbanschichten, so daß die Rolle sich am einen Ende aufspult, oder er bricht die lösbaren Mittel auf, die zum Niederhalten des Paierbahnender dienen. Gelegentlieh wird auch die Rolle zuerst aufgespult, und dann reißt sich das Papierbahnende los.
  • Die Erfindung schafft nun einen verbesserten Beschleunigungssmechanismus für Papirbahnrollenumfangsantricebe, der ein neuartiges Umfangsantriebsorgan oder -rad umfaßt, das die Papierbanrolle wirksam beschleunigt, ohne die Papierbahn auszuwölben oder zu reiben und ohne die Lockerung in die äußerste Lage oder die äußersten Lagen der Papierbahn hineinzuwalzen. Dias vierbesserte Beschleunigungsorgan für den Umfangsantrieb Wirkt auch als Spannvorrichtung für die neu angeesetzte Papierbahn unmittelbar nach Herstellung des Anschlusses und während des Augenblickes der Einführung der neu angesetzten Papierhnrolle in die üliche Spannriem.
  • Es. wurde festgestellt, daß durch Anwendung eines Rollenumfangsantriebsrdes mit einer wirksainen, quer zur Lauffläche gerillten und vorzugsweise teilweise Zusammendrückbaren Umfangsfläche neue Rollen bis zur papierbahngeschwindigkeit beschleunigt werden kLnnen, obhe die Lockerung in der oder den äußeren Papierbahsnhichten einzuwalzen, wodurch ein Verwerfen oder vorzeitige Bruch der Papierbahnendenhalterung vermieden wird Da das auf dem Rollenumfang ansetzehde Rad verhältnismäßig klein und leicht ist, folgt es ohne weiters der Rollenoberfläche, auch wenn diese nicht mehr rund ist. Nach Beschleunigung der neune Rolle und Anschluß ihrer Papierbahn an die ablaufende Papierbahn übt die mit Querrillen versehene, zusammendrückbare Oberfläche des verbesserten Antriebsrades gemäß der Erfindung einen der Drehbewegung der Rolle entgegengesetzten Zug aus und bewirkt oder unterstützt die Spannung auf der von der Rolle ablaufenden Papierbahn, die 90 lange aufrechterhalten werden kann, bis die üblichen Spannriemen wirksam werden.
  • Zur Beschreibung der Erfindung im einzelnen dienen die Zeichnungen, in denen gewisse Ausführungsbeispiele der Erfindungs dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. I eine Stirnansicht einer Vorrichtung zur Beschlenunigung und Verbindung von Papierhahnrollen gemäß der Erfindung, wobei die Papierbabuhaspel in der Stellung gezeigt ist, in der eine Rolle im Ablaufen begriffen ist und eine neue Rolle in Beschleunigungs- und Anschlußstellung vorbewegt wird; Fig. 2 ist eine Stirnansicht ähnlich Fig. 1, die eine neue Papierbahnrolle in Beschlcunigungs- und Anschlußstellung zeigt; Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3r3 der Fig. 1; Fig.4 ziegt in vergrößerter Ansicht, teilweiser gerschnitten, das Zusammenwirken des verbesseten rollenbeschleunigungsrades gemäß der Erfindung mit einer neuen Papierbahnrolle; Fig. 5 ist in ver kleinertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtun nach Fig. 1, die Den Anschluß einer neuen Papierbanhrolle zeigt; Fig. 6 zeigt eine Ansicht. ähnlich Fig. 5 mit der neu Angeschlossenen Rolle in der Stellung, die sie unmittelbasr nach Herstellung des Anschlusses einnimmt; Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer neuen, zum Anschluß vorbereiteten Papierahnrolle, wobei die Stellung des nach der Erfindung ver-Besserten Rollenttreibrades zu der Rolle in gestrichelten Linien dargestellt ist; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die gemäß der Erdurng verbesserte Vorrichtung mit einer Anderen zusführungsform des Antreibes für das Rollenantiebsrad; Fig. g ist eine Stinansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8 nach Linie 9-9 in Fig. 8;p Fig. 10 zeigt eine vergräßerte Strirnansciht der Kupplungsvorrichtung nach Linie I0-I0 in Fig. 8, und Fig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Kiniehebelmechanismus der Kupplung nach Linie 11-11 in Fig. 10.
  • Fig. 1 ziegt ein Dreirchllenrad mit einem Radsten S mit dreit radial ausadenden Anmen 12, 13 und 14, die jewels Wellen 15, 16 und 17 tragen, aut denen die Papierbahnrollen 18, 19 und 20 drehbar gelagert sind. Es versteht sich, daß am entgegengesetzten Ende der Rollen ein weiteres Stern- rad andebgracht ist; ebenso sind die Sternäder durch eine mittlere Sternradwelle 21 gehalten, die in seitlichen Stützen gelagert ist, wovon eine in 22 gezeigt ist. Antriebsorgane bekannter Bauart können zur Drehung des Sternrades vorgesehen. werden, und im vorliegenden Fall ist ein solches als Motor 23 dargestellt, -der über eine Schneckenwelle 24 und ein Schneckenrad 25 mit der Sternradwelle 21 verbunden und durch einen Schalter 26 von einer durch die Klemmen 27 dargestellten lelektrischen Energiequelle her in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Neben dem Sternrad befindet sich die Spann-Vorrichtun g bekannter Bauart, wie sie hier beispiels weise durch Spannriemen 28 wiedergegeben ist, die mit ihren unteren Enden ortsfest, z. B. am Boden (Fig. 5) befestigt sind und übler Rollen 29 und 30 laufen, die im Obergestell gelagert sind, wobei Spangewichte 31 an den freien Riemenenden befestigt sind. Die Riemen 28 sind parallel zu den zylindrischen Umflächen -der Rollen auf dem Radstem und auf reiner Seite derselben anliegend angeordnet, so daß, wenn eine Rolle in die Laufstellung bewegt wird, wie im Fall der Rolle 19 in Fig. 8, ihre Umfläche auf beträchtlicher Bogenweite von den Richen 28 erfaßt wird und die von der Rolle 19 über die Führungsrolle 33 zur Presse oder anderen papierbabnverbrau'chenden Maschine ablaufende Papierbahn 32 gespannt wird. Ferner ist ein geeignetes papierbahnverbindungsorgan vorgesehen, wie es hier als Bürstenbarm 34 dargestellt ist, der schwenkbar auf einer Querwelle, 35 gelagert ist, die im Oberrahmenteil 36 sitzt. Die Ausführung des Bürstenarmes 34 ist an sich bekannt.
  • Er trägt eine ,auf die Papierbahn aufdrückende Bürste 37, die zuwckmäßig so unterteilt ist, daß sie sich zwischen den spannriemen 28 und einem ihnlich unterteilten Papierbahntrenmesser bewegt.
  • Die Bürste 37 wir durch Betätigung eines Solenoids 39 nach außen in Betriebsstellung geschwenkt, ebenso wird durch Betätigung des S'olenoids 40 das Messer 38 38 zur Abtrennung einer Papierbahn, nach außen geschwenkt. Der Bürstenarm 34 kann von Hand gehoben oder gesenkt oder durch geeignete bekannte Antriebsorgane, wie etwa durch den Motor 41, bewegt werden, der an eine Schneckenwelle 42 und ein Schneckenrad 43 auf der Bürstenarmwelle 35 (Fig. 2) angeschlossen ist.
  • Der erfindungsgemäße Rollentrieb für die neure Papierbahn umfaßt im wesentlichen lein Treibrad W mit quer gerillter lauffläche T für den treibenden Angriff an der Oberfläche einer Papiebahnrolle.
  • Ein Zwischenrahmen 45 ruht aiuf parallelien Verbin-Dungsstange 46 und 47, die zwischen den Hauptrahmenteinlen 376 (Fig. 3) veerlaufen. Der Zwischenrahmen 45 kann zur Einstellung quer zur Haspel auf den Stangen 46 und 47 verschoben werden, um das Rad W an irgendeiner Gewünschten Stelle an papierbahnrollen verschiedener Breite zum Angriff bringen zu können. Eiin Arm 48 ist schwenkbar am Zwischenrahmen 45 mittels einer Welle 49 angebracht, die im Zwischenrahrmen drehbar gelagert ist. Eine Welle 50 ist im Arm 48 in geeigneter Weise, z. B. mittels Kugelagern 51, fliegend gelagert. Ein Kettenrad 52 auf der Welle 50 ist mit einem Kettenrad 53 auf der Weille 49 durch eine über ein Leerlaufkettenrad 55 laufende Kette 54 verbunden. Der Arm 48 schwenkt durch sein Eigengewicht nach unten. Seine abwärts gerichtete Schwenkbewegung um die Welle 49 wird durch- eine Stange 56 begrenzt, die blei 57 schwenkbar am Arm 48 angebracht ist und durch eine Hohldoche 58 läuft, die schwenkbar am Zwischenrahmen 48 angebracht ist rund einen Anschlag 59 über -der Docke trägt. Eine Weickelfeder 60 ist über bdie Stange 56 gelegt und wird zwischen der Docke 58 und einem ain der Stange befestigten Anschlag 61 zusmmen gedrückt, wobei die Feder in der Weise wirkt, daß der Arm 48 um sinen drehzapfen nach unten bewegt wird und dadurch die Lauffläche % des Rades W fest gegen leine papierbahnrolle drückt.
  • Eine Führungsrolle 62 ist drehbar an einem Armfortsatz 63 angebracht, der das freie unterre Ende des Armes 48 über dem Rad W bilet.
  • Der Trebradarm 48 ist über der Haspel mit zur Papierbahnrollenachse paralleler Welle 50 so angebracht, daß die Radlauffläche T beständig und fest gegen die Oberfläche einer neuen Rolle gedrückt wird, wenn diese sich in die Beschleunigungs- und Klebstellung eintsprechend der Rolle I8 in Fig. 2 und 5 bewegt, ond über dieser Stellung, wenn die Rolle sich in die Spannriemen 28 bewegt, wie an der Rolle I8 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn Rad W sich in seiner untersten Stellung befindet, nachdem -die neu angesetzte Papierbahnrolle (I9 in Fig. I) außer Berührung mit der Radlauffläche T und ehe die neue Rolle (I8 in Fig. I) in Berührung mit dem Rad gekommen ist, befindet sich die Achse der Welle 50 unterhalb einer Linie zwischen der Achse der Rollenspindel 15 und der Achse der Schwenkwelle 49. Diese gegenseitige Lage ist erforderlich, damit das Triebrad W weiterhin auf der neu angesetzten Rolle angreift und auf diese eine verzögernde Spannung ausübt, wenn die Rolle in die Papierbahn spannenden Eingriff mit den Spannriemen 28 gelangt. Um die Blockierung der Drehbewegung der Haspel durch das Triebrad zu verhindern, ist die Führungsrolle 62 am frei hängenden Ende der Schwenkarmes 48 über einer Linie zwischen der Achse der Welle 49 und der Rollenachse der Spindel 15 angeorhnet, Blei dieser Anordnung wird die Führungsrolle 62 durch die Oblerfläche der ankommenden neuen Rolle 18 erfaßt, und oder Arm ! 48 wird dadurch gehoben, um die Bewegung der Rolle I8 unter und im Eingriff mit dem Triebrad W zu ermöglichen.
  • Das Rad W kann durch ingendien geeignete Energiequelle angetrieben werden. Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist für diesen Zweck ein Elektromotor 64 vorgesehen. Gemäß der Darstellung ist der Motor 64 auf einer, Konsole 65 andeberacht, die bei 66 schwenkbar mit dem Zwischenrahmen 45 verbunden und durch einen Ringbozea 67, der bei 68 schwenkbar am Unterrahmen angebracht ist, einstellbar in Stellung gehalten wird. Eine Kette 69, die in das Motorketten- rad 70 und das Kettenrad 71 auf der Welle 49 eingreift, überträgt die Antriebskraft vom Motor 64 auf das Rad W, und die Einstellung der Federmuttern 72 auf dem Ringbolzne 67 regelt veränderlich die Spannung der Kette 69.
  • Das Rollentriebrad W besitzt im wesentilichen eine in Querrichtung gewellte Lauffläche T aus teilweise zusammendrückbarem und vorzugsweise elastischem Material. Das Rad selbst kann verschinedene Formen aufweisen und weist, wie gezeichnet, einen auf der Welle 50 befestigten Naben-und Scheibenteil 73 und einen mittels Schruben 75 lösbar am Radkörper befestigten Radkranz 74 auf. charakteristisch an der Lauffläche T sind Querrillen, d. h. sie weist eine Aufeinanderfolge von Wellenbergen 76 und -tälern 77 auf, die im Wesentlichen parallel zur Radachse quer über die Lauffläche verlaufen. Diese wellige Form ergit sich in einfacher Weise durch Ausbildung von entsprechenden Bergen 78 und Tälern 79 in der Umfnagsfläche des Radkranzes 74, indem die biegsame und Teilweise zusammendrückbare Lauffläche den Radkrznz umgebend über diesem angelegt ung dann jene Teile Der lauffläche zusammengedrückt und festgeschraugt werden, die die Radkranztäler überlagern, so daß der Radkranz im allgemeinen der Form der Radkranzfläche folgt. Wei gezeit, wird die Lauffläche T in die Täler 79 der Radranzfläche durch Stege 80 eingedrückt und leingefügt, die nach Fig. 4 von Bolzen 81 am Radkranz 74 festgehalten werden.
  • Die relative Bogenlänge der Berge und Täler der Lauffläche ist nicht Entscheidened, lund les wurden bei Verwendung von Radkranztälern mit Bogenlängen von ¼ bis 2" zufriedenstellende Ergebnisse beim Einlaufenlassen von Zeitungspapierbahnrollen zerzielt. Bei einem Besonders zufreidenstellenden. Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo die Lauffläche T durch Antriebsberüfrung mit der Papierbahnnolle, zusammengedrückt wurde, wiesen die Täler etwia 5/8 bis 3/4" lund, die Berge etwa, 3/4 bis 7/8"K ; Kurvenweite auf. Ebensowentig ist die Dicke der Lauffläche von besondener Bedeutung, und Schwammgumimiafflächen von 1/2 bis 3/4" Dicke im nicht zusammengedrückten Zusstand erweisen sich als zufriedenstellen. Eine Weiche Schwammgummilauffläche von 1/2" Dicke im nicht zusammengedrückten Zustand kann in den T,älern 77 unter den Stegen 80 auf 3/16" Dickle niedergedrückt werden uind weist dann an der äußersten Stelle der Berge 76 ohne Druckberührtn mit der angetriebenen Papierbvahnrolle eine Dicke von etwa 7/16" auf.
  • Die Laufflaäche T kann aus natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt werden; ein bevorzugtes laufflächenmaterial, das nach Feststellung des Erfinders zu ausgesziercheten Beteibsergebnissen führt, is Schwammgummi und vorzugsweise solcher von der weichen Art. Es wurde festgestellt, daß Schwmmgummi aus systhetiscem Gummi, wie Neopren und andere durch Polymerisation von Chloropren und Butadien abgeleitete Gummiarten, etwas dauerhafter und aher in der Verwendung wirtschaftlicher sind als natürlicher Schwammgummi, obwohl Watürlicher Glummi für den vorliegenden Zweck durchaus einsatzfähig ist.
  • Das Wort Gummi, wie es hier verwendet wird, bezeichnet sowohl natürlichen Gummi als auch synthetische Gummiarten.
  • Beim Betrieb des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung wird j'ede neue Rolle in bekannter Weise zum Anschluß vorbereitet, indem ihr vorderes Paierbahnernde 82 lösbar auf der dar-Unterlegenden Schicht mittels des zerreißbaren Streifens 83 befestigt und Klebstoff 84 auf der Außenfläche des vorderen Papierbahnendes aufgetragen wird, unter Aussparung jenes Teiles desselben, der in der Bahn des Trieb rades W liegt, wie Fig. 7 zeigt. Der Streifen 83 kann von der in der US.-Paentschrifte 1 996 497 oder 2 039 696 beschriebenen. Art sein. Andere Bekannte Mittel zur lösbaren Befestigung des Vorderenden der Papierbahn auf der darunterliegenden Papierbahnlage können ohne weiteres verwendet werden. Wen'n eine eingesetzte Papierrolle so weit abgelaufen ist, daß sie ersetzt werden muß, wird --die Haspel in Richtung des Pfiles in Fif. I so weit gedreht, daj Eine neue Rolle 18 in Anlauf- und Anschlußstellung geführt wird, wie Fig. 2 zeigt. Ehe die Rolle diese sTellung erreicht, wird sie von der Lauffläche T des Antreibscrads W erfaßt. Nachden Dieser Eingriff bewirkt ist, wind der Motor 64 in Gang gesetzt, um die Rolle anzutreiben und sie so weit zu beschlenunigen, daß sie eine Umfangseschwindigdiet erreicht, die gleich oder annähernd gliech der linearen Geschweingdigkeit der laufenden Papierbahn 32 ist. Stnom wird dem Motor 64 durch Betätigung des links befindlichen Schalters 110 zugeführt, der den Motor an leine durch die Klemmen III (Fig. I) angedeutete elektrische Energiequelle anschliefßt.
  • Die Rehaahl, Bix zu werlcher die neue Rolle 18 be-Schleurnig wird, kann durch geeignete, bekamnnte Mittel gesteuert werden.
  • Die Lauffläche T des Rades W erfaßt die Rolle fläche sicher und treibt Seie ohne Schlupf an. Um -ein Zerreißen der äußeren Papierlage auf der angetriebene Rolle zu verhüten, wird der Motor 64 allmähleich angelassen und die neue Rolle 18 so landsm in Gang gesetzt und beschleumntigt, daß die Übertragung von solchen Kräften vom' Rad auf die Rolle verhindert wird, die stark genug sind, um die Papierbahn zu zerreißen. Wo Elektromotorantrieb zur Verwendeung kommt, kann ein. bei L schematisch angedeutetes geeignetes und bekanntes Stromberenzungt0ganf im Betriebsstromkreis des Motors singesetzt werden, um sol die zugeführte Antriebskraft zu begenzen.
  • Infolge der Verwendung des demäß der Erfindung verbvesserten $Antiebsades $mit gewellter Laiuffläche kann irgendeine in der äußieruri Papierbahnage auf der Rolle 18 vorhanden Lockerung nicht in die darunterliegenden. Papierhanen, eingewalzt wenden, und die äußeren Papierhahnlagen neigen nicht zum Aufspulen an einem Ender Der Rolle, bzw. die Halterung 83 der Papierhahnendes wird nicht aufgebrochen. Es wird angenommen, daß diese verbesserten Betriebsergebnise darauf beruhen, daß irgendwelche Wellen oder Blasen imfolge Lockeurung in der äußeren Papierbahnlage an der Angriffs stelle zwischen der Trîbrahlauffläche T und d-er Rollenoberfläche vorbei in die Lücken oder Täler 77 zwischen den Bergen 76 der Laufffläche T eintreten. So wird gemäß Darstellung in Fig. 4 angenommen, daß eine Welle oder Blase 85, die sich infolge der Papierbahnolckterung in der äußeren Papierbahnlage vor der Angriffstelle herlaufend bild, kann, durch diese hindurch sich in ein Laufflächenteil 77 auswölbt, wie in 86 gezeigt ist, und so nicht in die darunterliegenden Schichten der Paierrolle Wingewalzt wird, um dann am Papierbahnende auszutreten oder das Abreißen der Halterung des Papierbahnendes ZU verursachen.
  • Die Erfiindanig ist nicht auf die Richtigkeit der oben erläuterten Annahme bezüglich des Betriebsvorganges begrenzt oder davon abhängig.
  • Wenm die neue Rolle 18 bis zum Erreichen der Papierbahndredhzahl beschleunigt ist, wird das Vorderende ihrer Papierbahn in bekannter Weise an die ablaufende Papierbahn 32 angeschlossen, wobei die Bürste 37 die laufende Papierbahn 32 gegen die Oberfläche der neuen Rolle drückt und die Klebstoffschicht 84 den Anschluß bewirkt. Dlas Messer 38 trennt nun die alte Papierbahn hinter der Anschlußstelle ab,. Für den Fach ; mann ist es selbstverstänlich, daß die Wirkung der Bürste 37 und des Messers 38 mittels geeigneter und an sich bekannter Organe, z. B. in Abhängigkeit von der Papierrolle angetriebener Nocken oder auf der Rolle laufender Scheuertriebe, zeitlich gesteuert (eingestellt) werden muß, damit die ablaufende Papierbahn die Rollendoberfläche zunächst auf einemnicht mit dem Klebstoff 84 versehenen, Teil derselben berührt rund die alte Papierbahn erst abgetrennt wird, nachdem der Anschluß bewerbstelligt worden ist. Eine Form eines für diesen Zweck geeigneten Organs ist in der USA.-Patentshrift 2 386346 von Oscar C. Roesen vom 9. Oktober 1945 bleschrieben.
  • Nachdem die. neue Rolle 18 angeschlossen ist und nun ihre Papierbahn abläuft, wird der Bürstenarm 34 in die in den Fig. I und 6 gezeichnete Stellung außerhalb der Bahn der Rolle 18 gehoben, und das Sternrad (Haspiel) wird weitergedreht, um die neu angeschlossene Rolle in Wirkungsverbindung mit den Spannriemen 28 zu bringen, wobei dias Sternrad angehalten wird, wenn die Rolle in die Laufstellung gelangt ist, wie sie ungefähr durch die Stellung der Rolle 19 in Fig. I gekennziechnet ist. Von dem Augenblick an, in dem die alte Papierb. ahn w. während des Ans cblußvor:ganges abgetrennt wird, bis die neu angeschlossene Rolle in wirksamen Eingriff mit den Spannriemen 28 28 gelangt, üben die Riemen keine wirdsame Spannung auf die zur Presse oder anderen Rotationsmaschinen ablaufende Papierbahn aus. Jedoch steht nach Fig. 6 das Triebrad W weiter in Berührung mit der Oblerfläche der Rolle I8, und Spannung wird durch Abstellen des Motors 64 im Augenblick der Abtrennung der alten Papierbahn ausgeübt, und, falls notwendig und wünschenswert, wird der Motor 64 durch geeignete bekannte Mittel abgebremst, z. B. durch Rechtsstellung des Schaters 110, um den dynamischen Bremswiderstand 112 an die Motorwirklungen anzuschließen. Es wurde festgestellt, daß auch ohne dynamische Bremsung die gewellte, teilweise zusmmedrückare Lauffläche T des verbesserten Triebrades W gemäß der Erfindung ausreichenden Widerstand gegen Rollendrehung aus übt, um die erforderliche Spannung der Papierbahn während des mehrfach erwähnten Bletriebsmlomentes zu bewirken, so daß es lediglich erforderlich ist, den Antriebsmotor 64 im Augenblick des Anschlusses abzustellen.
  • Das verbesserte Rollentriebrad nach der Erfindung kann auch von einer anderen Kraftquelle als einem Elektromotor aus betrieben werden, und in Fig. 8, 9 10 und 1 1 wurde ein von der presse für diesen Zweck abgeleiteter Antrieb dargestellt.
  • Durch Antrieb des Rades W von der Presse oder einer anderen Rotationsmaschine aus über eine ge-Einete Reibungskupplung zwecks allmählicher Ingangsetzung während des Anlalufiens der Rolle kann die Drehzahl des Antriebsrades so auf die Druckerpressendrehzahl abgestimmt werden, daß die neue Rolle bis zur Papierbahndrehzahl beschleunigt wird, ohne Rücksicht auf die Drehzahl, mit weicher die Druckerpresse, oder sonstige Rotationsmaschine läuft.
  • Nach Fig. 8 und 9 ist die Vorrichtung zur Lagerung des Rollentriebrades W' von derselben Ausführung, wie oblen beschrieben, undr die entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen mit unterscheidenden Exponenten gekennzeichnet.
  • Die Roadntriebswelle 49' erstreckt sich durch die Rahmenteile 36' und 36" und ist in einer Muffe 90 gelagert, die sich ihrerseits in dem Rahmenteil 36" dreht. Auf der Welle 49' auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteils 36' angebrachte Stellringe 91 und 92 verhindern eine axiale Verschiebung der Welle 49'. Eine von der Druckpresse oder anderen Rotationsmaschinen aus betriebene Welle 93 bewegt die Muffe go über die Kegelräder 94. Eine Kupplungsscheible 95 mit einer Reibscheibe 96 ist am inneren Endle der Muffe 90 angebnacht. Eine am Rahmenteil 36" angebrachte Konsiele 97 trägt eine f, eststehende Reibscheibe 98.
  • Eine Kupplungstrommel 99 ist zwischen den Reilplatten auf der Welle 49'. angenutet und kann wahlweise mit der feststehenden Reibscheibe 98 oder der drehbaren Reibscheibe 96 in Berührung gelangen. Ein Joch 100 ist durch eine Zapfen 101 drehbar mit der Konsole 97 verbunden, und die zwei Gabelenden des Joches tragen Zapfen 102, die in die Nut der Kupplungsspule 99 eingreifen.
  • Das freie Ende Des Bügles 100 ist mit einem Schlitz 103 versehen, in welchem lose ein Bolzen 104 eines Hebels 105 sitzt, der mittels Zapfen 1 o6 drehbar auf der Konsole angebracht ist. Eine gespannte Feder 107 verbindet Nden Bügel 100 und den Hebel 105 und hält nachgiebig die Kuplplungstrommel 99 entweder gegen die angetriebene Reibplatte 96 oder die feststehende Reiplatte 98.
  • Soll eine neue Papierbahnrolle zum anlaufen gebracht werden, so wird der hebel 105 in die in Fig. 8 gezeichnete Kupplungseingriffssstellung geworfen. Die Stärke der Feder 107 ist so gewählt, daß die Kupplung genügend Schlupf aufweist, um die neue Rolle ohne Zerreißen oder Radieren der papierhahn anlaufen zu lassen. Nach Herstellung des Anschlusses und vorzugsweise in dem Augenblick der Abtrennung der alten Papierbahn hinter der Anschlußstelle wirft die Bedienungsperson den Hebel 105 im Uhrzeigersinn herum (Fig. 8) und legt damit die Kupplungstrommel 99 gegen die feststehende Reibscheibe 98 an, wodurch eine Verzögeruntgskraft auf das Rollentiebrad W' ausgeübt wird, um die neu angeschlossene Papierbahn für den Augenblick gespannt zu halten, da die neu angeschlossene Rolle in wirksamen Einriff mit den Spannreiemen gebracht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrictung zur Beschleunigung einer neu einesetzten Papierbahrolle zwecks Anschlusses derselben mit der Bahn der ablaufenden Rolle, bestehend aus einem Antriebsrad, welches an der Oberfläche der neu eingesetztenb Papierbahnnolle angneift, und zwar zwckmäßig nur in der Mitte derselben, wobei die Rotationsachse des Triebrades parallel zur Achse der neu eingesetzten Papierbahnrolle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad eine auf der Plapierbahnrollenfläche angreifende Laufftäche (T) mit Querrillen (76, 77) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Lauffläche (T) des Rades (W) aus teilweise zusammendrückbarem Material gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte lauffläche (T) des Rades (W) aus Schwammgummi gebildet ist.
  4. 4.vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Lauffläche (T) des Rades (W) aus einer Folge von Gergen (76) und dazwischenliegenden Tälern (77) gebildet ist, die quer über die im wesentlichen mit der Radachse parallelen Laufflächen verlauten.
  5. 5. vorrichtung nach Anspruch I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (W) einen Radknanz (74) mit quer gerillter Umfangsfläche trägt, die eine Fole von Bergen (78) und dazwischenliegende Tälern (79) darstellt, daß ferner die lauffläche (T) diese Ra-dkranzfläche umgibt und überlagert und Mittel (80, 8I) vorgesehen sind, um die Lauffläche entlang den Tälern der Radkranzflächernrillen an den Radkranz anzupressen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet, daß die Mittel zum Anspressen der lauflläche an die Radkranzfläche Stangen (80), welche die Täler in der Radkranzfläche überlagern und auf der Oberfläche der Lauffläche angreifen, sowie Spannmittel (81) zur Blefestigung der Stangen am Radkranz umfassen.
  7. 7. Vorrichtung iniach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (z. B. Motor 64), wodurch wahlweise auf das Papierhanrollenantriebsrad (W) ein Antrieb ader eine Verzögerungskraft ausgeübt werden katzen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehen den ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die neu zugeführte Papierbahnrolle auf einem beweglichen Gestll (S) gelabgert und das Rad (W) drehabar an inem Arm (48) angebracht ist, der schwenkbar über der Bewegungsbahn des Papierbahnrollengestells gelagert ist, ein nach unten und über das Rad (W) hinausragendes Eine (63) besitzt und eine Führungsrolle (62) trägt, dei auf der Oberfläche diner Papierbahnrolle (18) auf dem beweglichen Glestell angreift, um das Rad in Überlagerungsberührung mit der Parpierbahnrolle zu bringen, wenn es durch das Gestell unter den Arm bewgt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-Knnzeichnet, daß das bewegliche Papierbahnrollengetell ein drehbartes Strmad (S) mit in Abstand voneinander angeordneten Armen (i 2, I3, I4) zur drehbaren Lagerung von Papierbahnrollen umfaßt.
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