DE2135434A1 - Einrichtung zum Ab und Aufspulen von Bandmatenalien - Google Patents
Einrichtung zum Ab und Aufspulen von BandmatenalienInfo
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Description
7, Rue Ehrmann, STRASBOURG, (Bas-Rhin) .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung,
die es gestattet, Bandmaterialien von Spulen.ab- bzw. auf Spulen aufzuwickeln, die zum Beschicken von Maschinen
dienen, welche Arbeitsvorgänge, wie das Drucken, Kopieren, Übertragen oder dgl. auszuführen bestimmt sind.
Nach dem Abwickeln dieser Spulen bzw. dem Aufwickeln ihrer Drehspindeln muß man für das Ersetzen dieser Drehspindeln und
Spulen sorgen, was das Stillsetzen der Herstellungsmaschine mit sich bringt, wobei Zeit- und Materialverluste hervorgerufen
werden.
Es sind Einrichtungen bekannt, die mehrere Ab- oder Aufwickelstationen
aufweisen, die zum Ersetzen von Spulen während des Inbetriebseins bestimmt sind. In zahlreichen Anwendungsfällen
ist jedoch die Punktionssicherheit mit dem Preis einer Komplikation
ihrer Bestandteile erkauft, was ihre Gestehungskosten vergrößert.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Spulentrageinrichtung mit zwei oder mehreren Spindeln einer
neuen Konstruktion zu schaffen, die es erlaubt, das fehlerfreie Abwickeln bzw. Aufwickeln von Materialbändern von bzw.
auf Spulen zu bewirken. Diese Einrichtung arbeitet mit einer Vorrichtung zusammen, die das Wechseln von Spulen während
des Inbetriebseine erlaubt, wobei sie Stütz- und Abschneidverfahren und insbesondere das nachstehend in Verbindung mit
der zusätzlichen Spulentrageinrichtung beschriebene Verfahren zuläßt.
- 2 -10988W1358
Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Einrichtung zum Ab- und Aufwickeln von Bandmaterialien von bzw» auf
Spulen mit einer oder mehreren Ab- und Aufwickelstationen aus» die von dem Ende eines oder mehrerer Vorderarme getragen
werden, welche an einen Arm oder eine kreisrunde Scheibe angelenkt sind, die um einen Zapfen drehbar ist,
mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß diese Hinrichtung in Kombination wenigstens ein Antriebsmittel aufweist,'welches
auf der Drehzapfenachse des Vorderarmes oder der Scheibe angeordnet ist, wobei diese Walze so angetrieben ist, daß
sie eine Umfangsgeschwindigkeit besitzt, welche der Lineargeschwindigkeit des Bandes in der Maschine nahekommt, die
von der ab» oder aufgewickelten Spule versorgt wird, und wobei diese letztgenannte im gewollten Augenblick auf das
Antriebsmittel aufgestützt wird, welches ihm solcherweise seine Umfangsgeschwindigkeit mitteilt,-und dieses am Schluß
des Bremsens im Falle des Abwickeins oder des Antreibeneim
fall» des Aufwickeins-, wobei ferner wenigstens ein vorzugsweise zum Verschwinden zu bringender (eclipsable)
Lagerbock am Ende jedes Vorderarmes angeordnet ist, der dazu dient, die Spule mit oder ohne Achse durch deren flohlraummitte
einerseits zum Zwecke ihres Anhebena und Abwickeln« und andererseits zum Zwecke ihres Aufwickeine und ihrer
Aueladung su ergreifen«
" Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme der nachfolgenden
Besahreibung, die ein sie nicht beschränkendes Aueführungsbeispiel erläutert, eowie der beigegebenen Zeichnung noch
weitergehend verständlich·
Fig.1 zeigt eine seitliche Aufrißansicht des erfindungsgemäflen
Doppel-Abwickel-Spulenträgers·
Fig.1a gibt in einem seitlichen Aufriß eine teilweise Ansicht
des Spulenträgers wieder, die eine andere Aueführungsform der Antriebsräder der neuen Spule
erkennen läßt.
■
.109884/186« bad original
Fig.1t) ist im Seitenaufriß eine Teilansicht des Spulenträgers,
die eine dritte Ausfalirungsform der Antriebsräder
der neuen opule ersichtlich macht·
Fig. 2 ist ein Seitenaufriß, die erfindungsgemäße Einrichtung
in der Phase des Abwickeins einer Spule zeigend.
Fig.3 ist eine herumgeklappte Querschnittsansicht von
Fig*2.
tig.4 zeigt eine seitliche Aufrißansicht der erfindungsgemäßon
Aufwickeleinrichtung·
Fig.5 ist eine nsicht von oben auf Fig.4 gesehen.
Gemäß der im allgemeinen verwendeten Ausführungsform wird die opulentrageinrichtung 1 von zwei kreisrunden Scheiben
2 und 3 gebildet, die bei ihrer notation von Rollen 4 und geführt werden, welche in zwei Gebäudekonsolen 6 und 7 ortsfest
angebracht sind und in Killen 8 dieser Platten eingreifen· Jede Spule 9 dreht sich in zwei Lagerböcken 10 und 11« die
an dem Ende von zwei Vorderarmen 12 und 13 angeordnet und an
eine Achse 14 zwischen den beiden Scheiben 2 und 3 schwenkbar angelenkt sind. Zwischen den beiden Scheiben 2 und 3
können eine oder mehrere solcher Armeinheiten solchermaßen angeordnet sein·
Bei engen Spulen wird das gleiche Prinzip mit einer einzigen Scheibe angewendet, an die ein einziger Hebel pro Spule angelenkt
ist, der diese auf einer freitragenden Spindel trägt·
Jede Spule 9 bzw. jede Drehspindel 15 ist mit einem regelbaren
Druck auf eine Walze 16 oder Räder 17 und 18 aufgesetzt, die sich um den Hittelpunkt der Scheiben 2 und 3 drehen,
was die Drehedwenkbewegung der Spulenträgervordararme und die
Stellung der Spule 9 in funktioneller Abhängigkeit von dem
abnehmenden Durchmesser beim Abwickeln und dem zunehmenden Durchmesser beim Aufwickeln dieser Spule bestimmt.
Gemäß einer anderen, in Fig.1a dargestellten Aueführungsfarm
ist die Walze 16 durch eine Mehrzahl von Uolzen 19 und 20
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2Ί35Α3Α
«ziersetzt, die beiderseits des Littelpunktes der Scheiben
2 und 5 angeordnet sind.
Gemäß Fig.1b weist diese Mehrzahl von imlzen Kader oder
Walzen 21,22,25 und 24 auf, die an mit der ilitte der
Scheiben 2 und 3 kraftschlüssig verbundenen Pleuelstangen 25,26,27 und 28 angebracht sein können.
Im Falle der beiden angeführten Lösungen, d.h.die Anordnung
der Walzen 19 und 20 oder aber 21,22,23,24 können die genannten
V.'alzen oder Räder paarweise von einem oder mehreren
endlosen Riemen umschlungen sein,
" Die Funktion der '..alze oder der Hader ist eine doppelte.
An erster Stelle dienen diese Leuteile d&zu, die neue
Spule bzw. die neue Drehspindel, die an die auendecehende
Spule angeschlossen werden müssen, abzuwerfen, indem sie ihr am äußeren Uni'ang; eine Geschwindigkeit mitteilen, die
ungefähr gleich der deB Bandes ist. An zweiter Stelle dienen
diese Bauteile dazu, die Spule im Verlauf des /bwickelns zu bremsen oder die Spule im Verlaufe des /ufwickelns an
ihrem Umfange anzutreiben.
Es ist sicher, daß die beiden Funktionen den Antrieb der Walze oder der Räder im Synchronismus mit der Bandgeschwindigkeit
in der Produktionsmaschine erfordern·
Ebenso ist die Funktion der angelenkten Arme gleichermaßen
eine doppelte, nämlich das Inberührungbringen der Spule mit der Walze und zum anderen das Entlassen der Spule zum Boden
hin oder dae unschwierige Einheben der neuen Spule vom Boden in ihre Lagerbäcke, - beides durch Drehschwanken der Scheiben-,
wobei diese beiden Funktionen von dem Spulendurchmesser unabhängig sind.
Beim Abwickeln einer Spule ist das Anschließen der neuen
Spule während des Betriebsfortganges an das auendegehende
Band beispieleweise mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung verwirklichbar, der gemäß man zwei
Hebel schwingen läßt, die ein liessei· mittels eines fest-
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BAD
gemachten lineales tragen, welches auf dem Umfang der
Spule an einer so gewählten {"teile festgemacht* ist, daß
der Anfang des gummierten Bandes dem Lineal vorausläuft
und der Schnitt stattfindet, nachdem das Bandende mi.tels
einer elastischen ilabe auf die gummierte Zone aufgedrückt worden ist.
Entsprechend der tfig.i ist die Spule 9 durch die notation
der Scheiben 2 und 3 und die Schwenkbewegung der Vorderarme
12 und 13 entweder vom Boden aufgehoben oder auf dem Boden niedergelegt. Die Spule 31 befindet sich während
dieser Zeit auf dem Wege des Abrollens oder Aufrollens.
-."enn zwei Vorderarme 12 und 13 vorhanden sind, wie es in
Fig.3 zu ersehen ist, sind die Spulen-Eraglagerböcke für
eine Öffnung oder einen SchnellverschluB (eclipse rapide)
eingerichtet.
dn i.otor 48 mit Urelizahlmindergetriebe kann die Dotation
der '."Jcheibe oder Scheiben 2 und 3 bewix*ken.
uie i'ig.2 ist ebenfalls eine seitliche Aufrißansicht,
welche die Antriebseinrichtung zum abwickeln einer Spule in der stellung der beiden . pulen und der verschiedenen
i'eile des Jpulenträgers wenig vor einem Spulenwechsel
zeip;t, und die durch ein nur als ein Ausführungsbeispiel
angedeutetes Anschlußsystem 29 realisierbar ist·
iJie neue Spule 9 ist in diesem Augenblick bereit, von nun *
an durch eine Einrichtung abgeworfen zu werden, die beispielsweise
aus einer winde JO besteht, die sie dazu bringt, sich zur Anlage ein die ..alze 16 herunterzubewegen·
Dieses Zuranlagekommeri, - wenig vor dem vollständigen
Abwickeln der zuendegehenden opule 31 (s·Fig.1)herbeigeführt
-, bewirkt die notation der neuen Spule 9» nahe deren Anfang ein glattes Lineal 32 befestigt ist, welches
auf αβϊϊ Umfang beispielsweise von awei Backen 33 und 3^
gehalten ist, die mit einem elastischen Druck gegen die
blanken der Jpule drückend angeordnet sind· Wenn die
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2135A34
vorbeilaufenden. Enden dieses Lineales die beiden ^
35 und 36 berühren und betätigen, bewirkt diese Bewegung
ein Ausschwingen der l^ebel, die das Hesser 37 tra^eu, welches
das zuendegehende Band durchquert und schneidet, welch
letzteres beispielsweise durch eine Bürste 38 auf den zuvor
gummierben Anfang der opule 9 aufgedrückt worden ist. Alsbald
nach dem Schnitt wird das Lineal 32 von dem Umfang der
Spule getrennt, was durch das Anheben Jeder der beiden Backen 33 und 34- mittels einer entsprechenden ausziehkralle 39
geschieht, die, wie die Bürste, an einem Paar von drehbaren Hebeln 29 befestigt ist, welche in die in I?i-->2 dergestellte
Winkelstellung gebracht werden, wenn man den .-nsclilu^
während des Betriebsfortgangjs verwirklichen will.
KLg.3 ist eine herumgeklappte querschnittsansichfc der
Fig,2, wobei die Punkte A-B-C in eine gleiche i,bene gebracht
sind. Sie führt insbesondere die Lage der üpule 9 in Bezug
auf die angelenkten Arme 12 und 13 und die walze 16, oder,
wie in der Zeichnung dargestellt, zwei Räder 17 und 1ö vor
Augen, deren Achse sich in einem oder zwei Lagern 4u dreht und ein Antriebsorgan 4ü, wie beispielsweise ein Kettenrad
trägt.
Fig.4 zeigt die Einrichtung während des Abwickeins einer
Spule 9« die an ihrem Umfange mittels der Walze 16 angetrieben ist.
Im Hinblick auf den Spulenaustausch während des Laufes ist
auf der Aufwickelachse 43 ein neues Drehspindelrohr 42 befestigt
und auf einem Teil seines Umfanges allgemein mit Leim 44 versehen, um den Anfang des aufzuwickelnden Bandes
zu befestigen.
Wenn man dieses Drehspindelrohr 42 mittels der schwenkbaren Vorderarme 12 und 13 der Walze 16 nähert, um das Drehspindelrohr
42 mit der Aufwickelgeschwindigkeit des Bandes anzutreiben, kommen die beiden Hinge 45 und 46 mit dem elastischen
Belag als die ersten an der Walze 16 zur Anlage und werden zur gleichen Zeit; angetrieben, wie die Well· 4J, auf der
die Spindel 42 befestigt let. 7
1Q9884/1358 " f "
^^,^Μ0;- " BAD ORIGINAL
Da der üadius der idinfie 4b und 46 größer ist als der der
Spindel 42,und zwar wenigstens um die Dicke der Klebemittelschicht
zuzüglich der Dicke des Bandes, kann sich das Klebemittel nicht an der wrlze 16 ablagern, und wird
das Band nach einer bmdrehunf, des i^rehspindelrohrea 42
mit der liiiifantcs^eschwindigkeit der »filze angetrieben·
Das Anfügen des Bandes während des Betriebes kann beispielsweise mittels der in Fig.4 dargestellten bekannten Jiinrichtunrr
49 bewirkt werden·
,eimcleich die Erfindung in einer speziellen Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, daß sie damit
keines" egs hierauf beschränkt sein soll, daß vielmehr verschiedene
Abwandlungen in bezug auf die I-orra und materialien
vorgenommen werden können, ohne aus dem .lahmen und dem Ged:.jiken
der Erfindung herauszutreten·
Pat ent anaprüch·ι
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040
Claims (1)
- 2135A3APatentansprücheEinrichtung zum Ab- und „Aufwickeln von Bandmaterial!en von bzw·auf Spulen mit einer oder mehreren Ab- und Aufwickelstationen, die von dem"Ende einer oder mehrerer Vorderarme getragen werden, welche an einen Arm oder an eine kreisrunde Scheibe angelenkt sind» die um einen Zapfen drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, ävß diese Einrichtung in Kombination wenigstens ein Antriebsmittel(16) aufweist, welches auf der Drehzapfenachse des Armes oder der Scheibe (2,3) angeordnet ist oder wirkt,wobei diese Walze so angetrieben ist, daß sie eine Umfangsgeschwindigkeit besitzt^ welche der Lineargeschwindigkeit des Bandes in der Haschine nahekommt, die von der ab_ oder aufgewickelten Spule versorgt wird, wobei diese letztgenannte im gewollten Augenblick auf das Antriebsmittel aufgestützt wird, welches ihm solcherweise eine Umfangsgeschwindigkeit mitteilt, - und dieses jeweils am Schluß des Bremsens im Falle des Abwickeins oder des Antreibens im li'alle des Aufwickeins-, wobei ferner wenigstens ein vorzugsweise sum Verschwinden zu bringender Lagerbock (10,11) am Ende jedes Vorderarmes (12,1J) angeordnet ist, der drzu dient, die Spule (9) niit oder ohne Achse durch deren iiohlrauinmitte einerseits zum Zwecke ihres Anhebens und Abwickeins und andererseits zum Zwecke des Aufwickeins und ihrer Ausladung zu ergreifen·Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel wenigstens eine Walze (16) ist, die auf der Schwenkachse des Armes oder der Scheibe (2,3) angeordnet ist.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel aus einer Mehrzahl von Hadern (17,18) besteht, die auf der Schwenkachse des Armes oder der Scheibe (2,3) angeordnet sind.— 2 —10988A/13582Ί35Α3Α4. linriciitung nach .nspruch 1, dodu: ch gekennzeichnet, daß ciitis .'.ntriebsmittel aus einer ι ohr zahl von. scheiben (19»2ü) be-.bellt, die in be^uc auf den itotationsnittelpunkt der Scheiben syi.iineti'ioch angeordnet s'nd und die von einem oder mehreren endlosen liieren umschlungen sein können, v;obei diese .cheiLen sich in Lagern drehen, die an den Anaen oder Con lücüeiben befestigt .sind.5· einrichtung nach »nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di'fi nntriebsmittel aus einex· Mehrzahl von üüdern (21,22,23,24) besteht, die in bezug nuf den itofcatxonsmittelpunkt der Scheiben symmetrisch angeordnet sind, wobei dice ο liäder sich in Xiagern drehen, die an den Armen oder den Scheiben befestigt sind. '6· Einrichtung naCi /nspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die walzen (19f2G), die in bezug auf den Rotationsmittelpunkt der bcheiben symmetrisch angeordnet sind, eine kraftschliissig an die Scheiben angelenkte Verbindung aufweisen, was en erlaubt, sie mit einem oder mehreren endlosen Riemen zu umschlingen.7· Llnrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die l&der (21,22,23,24), die in bezug auf den ßotationsmittelpunkt der Scheiben symmetrisch angeordnet sind, eine kraftschlÜBsig angelenkte Verbindung (25,26,27t28) aufweisen, was es erlaubt, sie mit einem oder mehreren endlosen Riemen | zu umschlingen.8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Resoer (37) aufweist, welches mittels eines Paarte von Hebeln (29) betätigt wird, die durch die Enden (33,34) eines ebenen Lineales (32) geschwenkt werden, welches durch eine wegklappbare anbringung auf dem Umfang und parallel der Achse der Spule nahe dem gummierten Anfang dieser letztgenannten auf eine solche Weise gehalten ist, daß dieses Lineal nach dem Abwerfen der vollen Spule und dem Schneiden des zuendegehenden Bandes von dem Umfang durch ein mechanisches oder elektrisches Organ abgelöst wird, und zwar alsbald- 3 -109884/13588AD ORIGINAL-*- 10nach dein Anbringen doc Landendes an dem gu;..iiii erten Anfang der zum Ersatz könnenden .opule, iua während des Laufens dtis Anschließen der vollen "J^uIe au erlauben, welche zum Ersatz der iJpule dient, die ihr ^bwickelxi. beendet·9· Einrichtung nach Anspruch Ί, dadurch ^kennzeichnet, daß die Antriebsmittel seitliche elastische lunge v«n einem Außendurchmesser aufweisen, der größer ist; als der der Drehspindel für das .aufwickeln des -Bandes in Form einer 3pule, deren Anbrie-b durch die Primärberührung uer neuen i)rehspindel vermittels elastischer uiage eri'eicht wird.109884/1358BADLeerseite
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 19/20 |
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