DE2611418A1 - Auf- bzw. abwickelvorrichtung - Google Patents

Auf- bzw. abwickelvorrichtung

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DE2611418A1
DE2611418A1 DE19762611418 DE2611418A DE2611418A1 DE 2611418 A1 DE2611418 A1 DE 2611418A1 DE 19762611418 DE19762611418 DE 19762611418 DE 2611418 A DE2611418 A DE 2611418A DE 2611418 A1 DE2611418 A1 DE 2611418A1
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Germany
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shaft
blocking axis
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DE19762611418
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Andre Steffen
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Monomatic SA
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Monomatic SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/021Multiple web roll supports

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Anmelderin: MONOMATIC S.A., 19a, rue du Chetnin de Fer, STRASBOURG-KOENIGSHOFFEN (Bas-Rhin), Frankreich
Auf- bzw. Abwickelvorrichtung Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 75 09557 v. 20.3.1975
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Vorrichtungen zum Aufoder Abwickeln von streifenförmigen Werkstoffen auf Spulen, welche Maschinen zugeführt werden, die Druckvorgänge, Durchführung von Überzügen, Umwandlungen oder dergl. durchführen,und hat insbesondere zum Gegenstand,derartige Auf- bzw. Abwickelvorrichtungen zu verbessern.
Bei den bekannten Auf- bzw. Abwickelvorrichtungen werden die Spulen
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auf die erforderliche Höhe hochgehoben und mittels eines Hubstaplers, einer Hebebühne, Druckkolben oder dergl. Vorrichtungen, die unter der Auf- bzw. Abwickelvorrichtung vorgesehen sind, an Ort und Stelle gebracht.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Spulen im allgemeinen durch zwei einzelne Arme ergriffen, welche nicht unterschiedslos auf jeder Seite eingestellt werden können. Bei den herkömmlichen Auf- bzw. Abwickelvorrichtungen ist es daher äußerst schwierig, ja selbst unmöglich, Spulen mit verschiedenen Durchmessern vom gleichen Boden ohne Handhabungen oder durch Tastversuche hochzuheben.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Auf- und Abwickelvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie freie Arme aufweist, die an einem Träger mit einer Blockierachse verbunden sind, welche in der Blockierstellung in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Wiege angeordnet ist, und daß eine Verriegelungsvorrichtung in der Stellung der zu blockierenden Achse vorgesehen ist.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung wird die Verriegelungsvorrichtung der Blockierachse durch einen Hebel gebildet, welcher mit einer Achse verbunden ist, die eine Schraube aufweist,und durch eine Welle, welche in der Blockier-achse gleiten kann.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die gleitende
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Welle in der Blockierachse in Buchsen oder dergl. geführt,und ihre Rückholung in die Stellung nach Entriegelung der Achse wird durch eine Feder ausgeführt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auf- bzw. Abwickelvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt der Blockierachse gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im. wesentlichen aus der Vorsehung von zwei freien Armen 1, die an einem Träger 2 angelenkt sind, der mit kreisförmigen Platten 3, einer Blockierachse 4, welche sich in der Blockierstellung in zwei zu diesem Zweck vorgesehene Wiegen 5 an der unteren Seite der kreisförmigen Platten 3 legt, und mit einer Vorrichtung 6 zur Verriegelung in der Stellung der Blockierachse 4 verbunden ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, wird die Verriegelungsvorrichtung der Blockierachse 4 durch einen Hebel 7 gebildet, der mit einer Achse 8 verbunden ist, welche eine Innenschraube 9 aufweist, die mit einem auf der Nabe 11 des Hebels 7 angeordneten Nocken 10 zusammenarbeitet, und durch eine Welle 12, welche in der Blockierachse 4 gleiten kann.
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Diese gleitende Welle 12 wird in der Blockierachse 4 durch Buchsen Ί3 oder dergl. geführt. Die Welle 12 weist an ihrem äußeren, gegen den Hebel 7 gerichteten Ende einen auf sie gespannten Ring 14 auf, auf welchen eine Feder 15 einwirkt, die sich mit ihrem äußeren Ende auf einer der Buchsen 13 abstützt. An ihrem dem Hebel 7 entgegengesetzten Ende ist die Welle 12 mit einem Anschlag einer angesetzten Achse 16 versehen, welche zur Verriegelung mit einer Buchse 17 zusammenarbeitet, die in der kreisförmigen Platte 3 vorgesehen ist.
Die Blockierung des Hebels 7 in der Verriegelungsstellung wird mittels eines Domes 18 bewirkt, der mit dem Griff 19 des Hebels verbunden ist und in eine Bohrung 20 eines Halteorgans 21 eingreift, welches hierfür in der kreisförmigen Platte 3 vorgesehen ist.
Die Blockierung und die Verriegelung der Spulen geschehen wie folgt:
Nach der Aufnahme der Spule in den freien Armen 1 werden die kreisförmigen Platten 3 in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung bewirkt das Schwenken der freien Arme 1 mit der Spule um den Träger 2, bis die Blockierachse 4 zwischen den Wiegen 5 und so mittels der Vorrichtung 6 verriegelt werden kann. Dann wird der Hebel 7 mittels des Handgriffs 19 betätigt, um die Achse 8, die mit dem Hebel 7 verbunden ist, infolge ihrer inneren Schraube, welche mit dem Zapfen 10, der auf der Nabe 11 des Hebels befestigt ist, zusammenarbeitet, vorwärtszubewegen .
Während ihrer Umdrehungs- und Vorwärtsbewegung wird die Achse 8 in
und
die Blockierachse 4 bewegt und stößt die gleitende Welle 12/den Anschlag der Achse 16, der an ihrem äußeren Ende angesetzt ist, zwischen die Buchse 17, welche in der kreisförmigen Platte 3 vorgesehen ist.
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Am Ende dieses Laufs ist der Hebel 7 in der Stellung mittels des
Zapfens 18 blockiert, der mit dem Handgriff 19 verbunden ist und
welcher in eine Bohrung 20 des Halteorgans 21 eingreift, das an der kreisförmigen Platte 3 angeordnet ist.
Zum Entspannen wird der Hebel in entgegengesetzte Richtung bewegt, und die gleitende Welle 12 wird durch die Feder 15 zurückgeholt, welche sich auf einer Hülse 13 abstützt und auf den Ring 14 einwirkt, der am äußeren Ende der sich gegen den Hebel 7 drehenden Welle aufgespannt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, leicht Spulen von verschiedenen Durchmessern zu erfassen und sie vom Boden hochzuheben, ohne Hilfe von speziellen Hebeeinrichtungen. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung auf dem Gebiet der Konstruktion von Auf- und Abwickelvorrichtungen .
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beliebige Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

  1. MONOMATIC S.A.
    Patentansprüche
    l.j Auf- und Abwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie freie Arme aufweist, die an einem Träger mit einer Blockierachse verbunden sind, welche in der Blockierstellung in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Wiege angeordnet ist, und daß eine Verriegelungsvorrichtung in der Stellung der zu blockierenden Achse vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung der Blockierachse durch einen Hebel gebildet wird, der mit einer Achse verbunden ist, welche eine Schraube aufweist, die mit einem Zapfen zusammenarbeitet, der auf der Nabe des Hebels angeordnet ist,und durch eine Welle, welche in der genannten Blockierachse gleiten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Welle in der Blockierachse durch zwei Buchsen oder dergl. geführt wird und nach Entriegelung der Achse durch eine Feder in die Stellung zurückgeholt wird.
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    eers ei te
DE19762611418 1975-03-20 1976-03-18 Auf- bzw. abwickelvorrichtung Granted DE2611418A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7509557A FR2304556A1 (fr) 1975-03-20 1975-03-20 Perfectionnements aux machines a derouler ou a enrouler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2611418A1 true DE2611418A1 (de) 1976-10-07
DE2611418C2 DE2611418C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=9153147

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762611418 Granted DE2611418A1 (de) 1975-03-20 1976-03-18 Auf- bzw. abwickelvorrichtung

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DE (1) DE2611418A1 (de)
FR (1) FR2304556A1 (de)
GB (1) GB1522866A (de)

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FR2304556B1 (de) 1978-02-24
GB1522866A (en) 1978-08-31
DE2611418C2 (de) 1990-05-23
FR2304556A1 (fr) 1976-10-15

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