DE1660012C3 - Umbandelungsmaschine - Google Patents

Umbandelungsmaschine

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DE1660012C3
DE1660012C3 DE19661660012 DE1660012A DE1660012C3 DE 1660012 C3 DE1660012 C3 DE 1660012C3 DE 19661660012 DE19661660012 DE 19661660012 DE 1660012 A DE1660012 A DE 1660012A DE 1660012 C3 DE1660012 C3 DE 1660012C3
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DE
Germany
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housing
race
tape
raceway
machine
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Expired
Application number
DE19661660012
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English (en)
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DE1660012B2 (de
DE1660012A1 (de
Inventor
Leopold 8500 Nuernberg Eckbauer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1660012B2 publication Critical patent/DE1660012B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Gehäuse gehaltener Verschlußschieber 10, der Ober «fie Randöffnung im Gehäuse während des Betriebes geschoben werden kann und nur zum Laden des Laufringes geöffnet wird. Durch das zweiteilige Gehäuse? is* beim Auseinanderklappen der beiden Gehäuseteile der Laufring, gegebenenfalls mit dem in ihm befindlichen zu umbandelndei* Körper, leicht entfernbar und das Innere des Maschinengehäuses ohne weiteres zu Reinigungszwecken od. dgl. zugänglich. Da das Umbandeln des Körpers mit einer bestimmten, an das Bandmaterial und den zu bewik-. kelnden Körper angepaßten Bandvorspannung erfolgen· soll, ist in bekannter Weise (USA.-Patentschrift 3 232 544) eine auf das Band bzw. den Laufring wirkende bremsende Vorspannung zweckmäßig.
Hier dient eine gehäusefeste, einstellbare Bremse 14 in Gesielt einer gebogenen, bandförmigen Btcmsjedcr, deren Federdruck auf den Umfang des Bandes durch eine Einstellschraube 17 regulierbar »st. Beim
Umbandelungsvorgarig selbst zieht sich das am zu umbandeinden Körper befestigte Band voraili»w|· durchmesser des Laufringes über die dann betinanchen Ablaufrollen ab, so daß beim gleichzeitigen relativen Verschieben des zu umwandelnden Körpers
to gegenüber der Umbandelungsmascbine eine spirahge Urnbandelung erfolgt Dabei kann unter Unistanden das Laden des Laufringes mit Band gleichzeiüg mit dem Umbandeln des Körpers begonnen werden, so daß am Ende des Ladevorganges schon ein kurzes Stück des Körpers umbandelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Die Umbandelungsmaschine hat dabei in bezug Palentansprüche: auf den von ihr umfaßten Körper eine symmetrische Form,
1. Umbandelungsmaschine zum Aufbringen In der Zeichnung ist in schematischer perspektivivon Band, insbesondere Isolierband, auf stab- 5 scher Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Umodcr spulenförmigen Körpern, bei der ein unter- bande!ungsmaschine nach der Erfindung dargestellt brochener, mit Band bewickelbarer Laufring mit und nachfolgend näher erläutert
an seinem Umfang gleichmäßig verteilten achspa- Sie besitzt einen unterbrochenen Laufring i, des-
rallelen Laufrollen und mindestens einem radial sen Querschnitt U-förmig ist und zwei seitliche vorstehenden, unterbrochenen Ringflansch dreh- i« Ringflansche 2,3 aufweist. Zwischen den Ringflanbar in einem Gehäuse mit einer Einführungsöff- sehen 2,3 des Laufringes sind achsparallel angeordnung für das radiale Einbringen des Körpers in nete und gleichmäßig am Umfang verteilte Laufroldas Gehäuse und den Laufring gelagert ist und len 4 drehbar gelagert. Die Laufrollen haben vorteilam Gehäuse ein Motor angeordnet ist, der zwei hafterweise nur einen außerordentlich kleinen Abum die Breite der Unterbrechungsstelle im Lauf- 15 stand voneinander, damit beim Laden des Laufringes ring voneinander entfernte Kraftübertragungs- mit dem Band, insbesondere mit einem leicht klebenglieder antreibt, dadurch gekennzeich- den Band, eine kreisförmige Aufspulung des Bandes net, daß das Gehäuse (7) aus zwei um eine erreicht wird, um zu verhindern, daß beim Beginn Achse (IS) klappbaren Gehäuseteilen mit je des iJmbandelungsvorganges Ablaufschwierigkciten einem Handgriff besteht, von denen der eine den 20 für das aufgebrachte Band vom Laufring auftreten. Motor (8) enthält, der zwei um die Breite der Aus diesem Grunde wird der Laufring an seiner für Unterbrechungsstelle im Laufring (1) voneinan- den vom Umfang her einzubringenden zu bewickelnder entfernte Antriebsschnecken (13) antreibt, den Körper benötigten Einführungsöffnung 11 nach die in ein Zahnrad (S) an dem Ringflansch (3) dem Einbringen in bekannter Weise durch eine Laufeingreifen. 95 rolienbrücke 6 geschlossen, die abklappbar am
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch ge- Laufring befestigt sein kann. Der so gebildete Laufkennzeichnet, daß die Einführungsöffnung im ringl ist drehbar im Gehäuse 7 gelagtrt. Das GeGehäuse als Führung für den zu umbandelnden häuse 7 bezieht zum leichten Ein- und Ausbringen Körper ausgestaltet ist. des Laufringes aus zwei Gehäuseteilen, die um eine
30 Klappachse 15 klappbar miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 12 ist mit der Einführungsöff-
nung 11 versehen, deren eine Kante als Anlegekante
16 für den Spulenschenkcl od. dgl. beim Verschicben
während des Umbandelungsvorganges dient. Die An-
35 legekante 16 kann für verschiedene geometrische
Die Erfindung berieht sich auf eine Umbände- Spulenabmessungen entsprechend verschieden auslungsmaschine zum Aufbringen von Band, insbeson- geführt werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn dere Isolierband, auf stab- oder spulenförmigen Kör- die Anlegekante jeweils durch eine nicht dargestellte pern, bei der ein unterbrochener, mit Band bewik- Rolle gebildet wird, die ein leichtes Verschieben der kelbarer Laufring mit an seinem Umfang gleich- 40 Umbandelungsmaschine auf dem zu umbandelnden mäßig verteilten achsparallelen Laufrollen und min- Spulenschenkel od. dgl. erlaubt,
destens einem radial vorstehenden unterbrochenen Dei zu umbandelnde Körper wird beispielsweise
Ringflansch drehbar in einem Gehäuse mit einer Ein- bei einer geschlossenen Spulenfoim radial mit dem führungsöffnung für das radiale Einbringen des Kör- zu bewickelnden Teil in den Laufring und das Gepers in das Gehäuse und den Laufring gelagert ist 45 häuse eingebracht, wo/u die Laufrollenbrücke 6 in und am Gehiiuse ein Motor angeordnet ist. der zwei Deckung mit der Einführungsöffnung Il gebracht um die Breite tier Unterbrechungsstelle im Laufring und hochgeklappt ist. Nach dem Einbringen des Körvoneinander entfernte Kraftübertragungsglieder an- pers wird die Lauf rollenbrücke heruntergeklappt und treibt. der Laufring nut Band geladen. Dies geschieht da-
Aus der USA.-Patentschrifl 3 232 544 ist eine sta- 5° durch, daß das nicht dargestellte Band im Laufring tionäre. groß bauende Umbandelungsmaschine dieser eingehängt und dieser mit dem eingehängten Band in Art bekannt, die umständlich zu bedienen und wegen Umdrehung versetzt wird. Nach dem Füllen des des Verbleibs des Laufringes in der Maschine z. B. Laufringes mit Band braucht das I nde des Bandes zum Reinigen schlecht zugänglich ist. nur abgeschnitten zu werden. Der im Laufring einge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 55 hängte Bandanfang wird alsdann am zu hewickelnkleine und leicht zu handhabende, transportable I'm- den Körper befestigt u/id der Antriebsmotor 8 eingebandelungsmaschini. mit einfach auswechselbarem. schaltet. Der Motor8 treibt zwei um die Breite des Laufring zu schaffen, mit der auch stärker gebogene Einführungsschlitzes versetzte Schnecken eines dop-Körper einwandfrei umbandelt werden können. pelten Schneckenantriebs 13 an. die in ein Zahnrad
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Um- 6" am Ringflansch 3 eingreifen, so daß zumindest eines bandelungsmaschine der eingangs genannten Art da- der Schneckenräder stets in Eingriff mit dem Zahndurch, daß das Gehäuse aus zwei um eine Achse rad steht.
klappbaren Gehäuseteilen mit je einem Handgriff be- Beim Bewickeln eines Spulenschenkels ist es beisteht, von denen der eine den Motor enthält, der spielsweise bei Faßspulen mit engen, gekrümmten zwei um die Breite der Unterbrechungsstelle im 65 Spulennasen vorteilhaft, wenn die Einführungsöff-Laufring voneinander entfernte Amriebsschnecken nung 11 im Betrieb in bekannter Weise (Patentschrift antreibt, die in ein Zahnrad an dem Ringflansch an- 41 478 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen greifen. in Ost-Berlin) abgeschlossen ist. Hierzu dient ein am
DE19661660012 1966-12-30 1966-12-30 Umbandelungsmaschine Expired DE1660012C3 (de)

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DES0107675 1966-12-30

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DE1660012A1 DE1660012A1 (de) 1971-03-18
DE1660012B2 DE1660012B2 (de) 1973-08-09
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DE19661660012 Expired DE1660012C3 (de) 1966-12-30 1966-12-30 Umbandelungsmaschine

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DD281063A1 (de) * 1989-03-31 1990-07-25 Elektromaschinenbau Veb K Einrichtung und verfahren zum einbinden von ganzformspulen

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Publication number Publication date
DE1660012B2 (de) 1973-08-09
DE1660012A1 (de) 1971-03-18

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