DE811964C - Sperrvorrichtung - Google Patents

Sperrvorrichtung

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Publication number
DE811964C
DE811964C DEP26459A DEP0026459A DE811964C DE 811964 C DE811964 C DE 811964C DE P26459 A DEP26459 A DE P26459A DE P0026459 A DEP0026459 A DE P0026459A DE 811964 C DE811964 C DE 811964C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
pawl
ratchet lever
role
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26459A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolaas Scheffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE811964C publication Critical patent/DE811964C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/16Driving arrangements for multi-position wipers

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung, bei der eine Klinke in die Bahn eines vorspringenden Teils eines beweglichen Gliedes geführt wird, um die Bewegung dieses Gliedes gegenüber der Klinke wenigstens in einer Richtung aufzuhalten.
  • Solche Sperrvorrichtungen werden unter anderem vielfach verwendet, wenn eine umlaufende Welle in bestimmten Lagen gesperrt werden soll, z. B. bei Linienwählern für selbsttätiges Fernsprechen oder wenn das Zurückdrehen einer Welle verhindert werden muß, z. B. bei sog. Überlastungskopplungen.
  • Bei den bekannten Sperrvorrichtungen wird in der Sperrlage des beweglichen Gliedes der Rand des vorstehenden Teils gegen eine Fläche oder einen Rand des Klinkenkörpers gedrückt. Beim Heben der Klinke, was z. B. auf elektromagnetischem Wege erfolgen kann, verlangt die Reibung zwischen der Klinke und dem gegen sie drückenden Teil des beweglichen Gliedes eine erhebliche Steigerung der zu diesem Zweck erforderlichen Kraft und Energie.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine Sperrvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, bei der dieser Nachteil behoben ist und sich auch andere Vorteile ergeben. ' Gemäß der Erfindung besteht die Klinke aus einem Klinkenhebel und einer von ihm abgestützten Rolle, welche die Bewegung des beweglichen Gliedes aufhält und die über den Klinkenhebel rollt, wenn die Klinke aus der Bahn des beweglichen Gliedes bewegt wird. Beim Heben der Klinke wird infolgedessen ein Gleiten zwischen Teilen der Klinke und dem beweglichen Glied vermieden. Die Reibungsverluste sind auf ein Mindestmaß gebracht, da in diesem Falle nur rollende Reibung auftritt. Das Heben der Klinke verlangt nur eine kleine Hebekraft und geringe Energie, die außerdem von dem vom beweglichen Glied auf die Klinke ausgeübten Druck und der genau bzw. nicht genau glatten Fertigstellung der sich berührenden Teile nahezu unabhängig ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Rolle nach dem Überrollen des Klinkenhebels in ihre ursprüngliche Lage gegenüber dem Klinkenhebel zurückgeführt. Dies kann z. B. so durchgeführt werden, daß beim Einfallen der Klinke zum Zweck eines erneuten Aufhaltens des beweglichen Gliedes eine Begrenzung des letzteren die Rolle zurückdrückt, noch bevor diese die Bewegung desselben vollständig aufhält. Es ist jedoch günstiger, die Rolle unmittelbar nach dem Heben der Klinke zurückzuführen, z. B. mittels einer Feder, welche die Rolle auch auf ihre Bahn gedrückt hält. Es kann zu diesem Zweck auch eine magnetische Kraft verwendet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine Ausführungsform einer Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung in drei Lagen darstellt, und zwar vor, während und nach dem Heben der Klinke; Fig.2 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung der Teile der bei der Vorrichtung nach Fig. i verwendeten Klinke, während Fig. 3 eine andere Ausführungsform der neuen Sperrvorrichtung darstellt.
  • In den Fig. ia, ib und ic bezeichnet i einen Teil eines auf einer nicht dargestellten Welle sitzenden Sperrades, dessen Rand mit Zähnen 2 versehen ist. Bei der in Fig. ia dargestellten Lage wird eine Drehbewegung des Sperrades i in der Richtung P dadurch verhindert, daß die steile Flanke des Zahns 3 gegen den Mittelteil der kreiszylindrischen Rolle 4 gedrückt wird. Die Rolle 4 liegt beiderseits des Mittelteils an den beiden Lförmigen Begrenzungen 6 der Wände der vom Klinkenhebel ? gebildeten Rinne mit U-förmigem Querschnitt. Der Deutlichkeit halber stellt Fig.2 schaubildlich die in ihre Einzelteile auseinandergenommene Klinke dar, wobei die entsprechenden Teile der beiden Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Klinkenhebel ? ist um die Spindel 8 drehbar, die durch Öffnungen 12 in den Wänden des Klinkenhebels hindurchgeführt ist. Weiter ist die Feder 9 vorgesehen, die aus einem mehrfach abgebogenen, nachgiebigen Draht besteht. Die Feder 9 ist derart gebogen, daß der mittlereTeil io (Fig. 2) im Innern der vom Klinkenhebel 7 gebildeten Rinne gegen den Boden derselben drückt, während die beiden Enden der Feder sich an der Außenseite je längs einer Seitenwand des Klinkenhebels erstrecken und dabei auf der Spindel 8 aufliegen. Diese Enden sind an den äußersten Punkten stark abgebogen und halten hiermit die Rolle 4 auf den Kanten 6 des Klinkenhebels, indem diese Abbiegungen auf den Enden 5 der Rolle aufliegen, die über die Seitenwände des Klinkenhebels vorstehen und einen kleineren Durchinesser haben als die anschließenden Rollenteile der Rolle. Dadurch, daß der Klinkenhebel aus der in Fig. ia dargestellten Lage um die Spindel 8 gedreht wird, wird die Bewegung des Sperrades i gestattet. Wie dies in der Figur dargestellt ist, rollt die Rolle 4 bei dieser Drehung des Klinkenhebels sowohl über die steile Flanke des Zahns 3 des Sperrades als auch über die zur ursprünglichen Bewegungsrichtung annähernd senkrechten Kanten 6 des Klinkenhebels 7. Bei der Weiterbewegung des Klinkenhebels hebt sich die Rolle 4 ganz von dem gegen ihn drückehden Zahn 3 ab, so daß das Sperrad i in der Pfeilrichtung P nicht mehr in der Bewegung gehindert wird; die abgebogenen Enden der Feder 9, die infolge der Bewegung der Rolle 4 über die Kanten 6 zusätzlich gespannt war, haben nunmehr Gelegenheit, die Rolle 4 in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen, in der sie in dem Kniestück der Kanten 6 ruhte. Fig. ic zeigt die Rolle und den Klinkenhebel in den Lagen, die sie einnehmen, nachdem die Klinke gehoben worden ist.
  • Wird aus dieser Lage der Klinkenhebel und mit 'ihm die Rolle 4 auf das Sperrad zu bewegt, so wird die Bewegung des Sperrades gesperrt, sobald einer der Zähne 2 an die Rolle 4 anstößt; die Vorrichtung nimmt dann wieder die in Fig. ia dargestellte Lage ein.
  • Da die Enden 5 der Rolle 4 einen kleineren Durchmesser haben als die anschließenden Teile der Rolle, wird verhütet, daß sie bei angehobener Klinke seitwärts aus dem Hebel herausfallen kann.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Aufheben der Sperrwirkung des Sperrades i durch Ausschwenken des Klinkenhebels aus seiner Sperrlage die Reibung zwischen Sperrad und Rolle und zwischen Rolle und Klinkenhebel minimal ist, da es sich hier nur um ein Herüberrollen der Rolle 4 über Sperrad und Klinkenhebel handelt. Es hat sich herausgestellt, daß die zum Heben der Klinke erforderliche Energie bei Zunahme des vom Sperrad auf die Klinke ausgeübten Drucks nur sehr langsam zunimmt. Anstatt zylindrisch kann die Rolle auch derart gestaltet sein, daß der Durchmesser derjenigen Teile, die mit dem Klinkenhebel in Berührung sind, sich vom Durchmesser desjenigen Teils der Rolle unterscheidet, der über die Zahnflanke rollt; infolgedessen ist beim Heben der Klinke die Verschiebung der Rolle über den Klinkenhebel je nachdem größer oder kleiner als die Verschiebung über die Zahnflanke.
  • Eine Besonderheit der Vorrichtung nach Fig. i und 2 ist noch die, daß die Löcher für die Spindel 8 im Klinkenhebel ? schlitzförmig sind und die Spindel 8 an der Lagerstelle des Klinkenhebels zwei ringförmige Nuten i i aufweist, in welche die Ränder der Wellenlöcher eintreten können. Die ganze Sperrvorrichtung kann infolgedessen sehr einfach auseinandergenommen werden. Der Klinkenhebel 7 bleibt mit der Spindel 8 verbunden, da die Feder 9 die Ränder der Wellenlöcher in die Nuten i i gedrückt hält.
  • Bei der Sperrvorrichtung nach Fig. 3 ist in jeder Seitenwand des um die Spindel 25 drehbaren, rinnenförmigen Klinkenhebels 21 eirle U-förmige Aussparung vorgesehen, in der die Rolle 22 angeordnet ist. In der dargestellten Lage liegt der Mittelteil der Rolle zwischen zwei #rechteckigen Zähnen des nur teilweise dargestellten Sperrades 20, das um eine zur Zeichnungsebene senkrechte Achse drehbar ist. Die Bewegung des Sperrades wird in den beiden entgegengesetzten Drehrichtungen dadurch aufgehalten, daß die Walze 22 vom Sperrad gegen die eine oder gegen die andere Wand der U-förmigen Aussparungen gedrückt wird. Selbstverständlich kann eine solche Sperrung des Sperrades nur dann in beiden Richtungen wirksam sein, wenn beide Flanken derZähne des Sperrades so steil sind, daß die Rolle nicht infolge des Druckes des Sperrrades allein aus der Lage zwischen den Zähnen herausgedrückt wird. Der mittlere Teil der Feder 23, deren Enden, ähnlich wie dies bei der Feder 9 der in Fig. i und 2 dargestellten Sperrvorrichtung der Fall ist, sich auf beiden Seiten längs des Klinkenhebels erstrecken und nach dem Heben der Klinke die Rolle in ihre ursprüngliche Lage zurückführen, wird von einem Stift 2:1 gehalten, der fest mit dem die Spindel 25 tragenden Teil der Sperrvorrichtung verbunden ist. Die Befestigung der Feder außerhalb der Klinke hat zur Folge, daß die Feder 23 das Heben der Klinke unterstützt, zum Unterschied von der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform, bei der die Feder 9 während des Hebens der Klinke gespannt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung, bei der eine Klinke in die Bahn eines vorspringenden Teiles eines bexveglichen Gliedes geführt wird, um die Bewegung dieses Gliedes gegenüber der Klinke wenigstens in einer Richtung aufzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke aus einem Klinkenhebel (7) und einer von ihm abgestützten Rolle (4) besteht, welche die Bewegung des beweglichen Gliedes aufhält und beim Herausführen der Klinke aus der Bahn des beweglichen Gliedes über den Klinkenhebel rollt.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Sperrlage des Klinkenhebels die Lauffläche für die Rolle in einer zur Bewegungsrichtung des vorspringenden Teils des beweglichen Gliedes annähernd senkrechten Richtung erstreckt.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rolle eine Kraft wirkt, die die Rolle nach Aufhebung der Sperrung des beweglichen Gliedes in ihre ursprüngliche Lage gegenüber dem Klinkenhebel zurückführt.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, claß die Rolle von zwei parallelen Begrenzungen des Klinkenhebels abgestützt wird und der zwischen diesen Begrenzungen liegende Teil der Rolle die Bewegung des beweglichen Organs aufhält.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel eine Rinne mit U-förmigem Querschnitt bildet.
  6. 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze an den Rändern der in den Seitenwänden des Klinkenhebels vorgesehenen Aussparungen anliegt, die derart gestaltet sind, daß die Bewegung des beweglichen Gliedes in zwei entgegengesetzten Richtungen aufgehalten wird.
  7. 7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle, wo diese an den Begrenzungen des Klinkenhebels anliegt, vom Durchmesser des zwischen ihnen befindlichen Teils der Rolle abweicht. B.
  8. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtfeder vorgesehen ist, die beiderseits des Klinkenhebels auf die über den Klinkenhebel vorstehenden Rollenenden, deren Durchmesser verkleinert ist, eine Kraft ausübt und nach dem Heben der Klinke die Rolle in ihre ursprüngliche Lage zurückführt.
  9. 9. Sperrvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Klinkenhebel um eine Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder fest mit dem diese Welle tragenden Teil der Sperrvorrichtung verbunden ist.
DEP26459A 1947-09-13 1948-12-24 Sperrvorrichtung Expired DE811964C (de)

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NL811964X 1947-09-13

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DE (1) DE811964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972186C (de) * 1953-12-22 1959-06-04 Sueddeutsche Telefon App Schrittschaltwerke fuer feinmechanische Antriebe und Waehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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