DE751660C - Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle

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DE751660C
DE751660C DEM153749D DEM0153749D DE751660C DE 751660 C DE751660 C DE 751660C DE M153749 D DEM153749 D DE M153749D DE M0153749 D DEM0153749 D DE M0153749D DE 751660 C DE751660 C DE 751660C
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DE
Germany
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paper
roll
running
belt
oscillating
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Expired
Application number
DEM153749D
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English (en)
Inventor
Paul Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE751660C publication Critical patent/DE751660C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1884Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll
    • B65H19/1889Details for effecting a positive rotation of web roll, e.g. accelerating the replacement roll related to driving arrangements

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolile bei Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, bei denen die Papierrolle an einem endlosen Gurt anliegt, der selbständig enger trieben und dessen Geschwindigkeit in Ab- hängigkeit von der, Papienspannung durch eine Schwingwalze gesteuert wird. Da bei. dieser Vorrichtung die zu Ende laufende Papierroille aus dem Wirkungsbereich des Gurtes gebracht wird, damit die neue Papierrolle durch den Gurt auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierbahn gebracht wird, steuert währenddessen die von der Papierspannung beeinflußte, den Gurtantrieb regelnde Schwingwalze zusätzlich Bremsen für die zu Ende laufende Papierrolle, etwa über eine zweckmäßig zu einem Kreisausischnitt geformte Bremsstange, in deren Wirkungsbereich die Bremsen beim Schwenken der Rolle innerhalb des Drehgestells zu liegen kommen.
  • Wie Versuche ergeben haben, wird bei dieser Vorrichtung mit abnehmendem Durchmesser der Papierralle die Kraft, die zum Abziehen der Papierbahn von der Rolle notwendig ist, durchweg größer und muß daher die Gurtgeschwindigkeit während eines überwiegenden Teils des Ablaufs einer Papierrolle ständig langsam erhöhst werden. Das bedeutet, daß, wenn die Gurtgescli@vindigleit @re@sp@e@sweise über ein stufenloses Getriebe ge`stetiert wird, der Verstelltriel> dieses Getriebes während des Ablaufs einer Papierrolle eine Winkelverdrehung in einem ganz bestiinm@ten Sinn ausführt. Ist nun der Verstelltrieb mit der Schwingwalze über ein Gestänge inechaniscll verbunden, so wird auch der Schwingwal,zenhebel in der Zeit des Ablaufs einer Papierrolle ebenfalls einen Winkelausschlag in einem ganz Sinn vornehmen. .Mit dem Schwingwalzenheheil ist aber ein Gewicht verbunden, das zusammen mit dem Hebelarm ein der Papierspannung entsprechendes Moment ausübt. Damit dieses Moment möglichst glich bleibt, ist es wiinschenswert, daß der Winkelausschlag des Schwingwalzenhebels klein bleibt, inslresondere daß bei Beginn einer neuen Papierrolle die Schwingwalze wieder in der ursprünglichen Ausgangslage, die man sich zweckmäßig markiert, zu liegen kommt. Diese Lage bestimmt sich nun heim Ablauf der Restralle durch das Moment der eingangs erwähnten Bremsen. Die Bremsen «-erden so eingestellt, daß ihr Moment demjenigen entspricht, das die Schwingwalze mit ihrem Belastungsgewicht in der markierten Lage erzeugt. Es kann nun aber auch hier der Fall eintreten. daß das Bremsmoment sich etwas verändert hat, so daß eine gewisse Nachstellung notwendig wird.
  • Da das Armkreuz des Rollensternes je nach der Papierbalinbreite auf einer Seite einstellbar ist und diese Seite meistens auf der Bedienungsseite der Maschine liegt, liegt .die Steuerung der Anklebevorrichstun g zweckmäßig auf der von der Bedi@enungss@eite abgewandten Seite. Hier lieg°n infolgedessen auch die Bremsen für die Regelung der Papierspannung während des Ablaufs von der Restrolle. Eine Verstellung der Bremsen würde also erfordern, daß der Bedienungsmann von der Bedienungsseite auf die, andere Seite der Maschine gehen mül3te, wozu er w iilireiid des Ankleben.s keine Zeit hat.
  • Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wird geniäl;l der Erfindung ixt einer Vorrichtung cl°r eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, da13 die Bremsstange gegenüber dem Schwingwalzenhel)el durch eine in das Verhindungsgestän.ge: eingefügte Nachstelleinrichtung von der Bedienungsseite der Maschine aus so verstellt werden kann, daß die Schwingwa.l.ze mit ihrem Belastungsgewicht wieder in ihre markierte neutrale Lage zurückgeführt wird, insofern sie diese, insbesondere nach Ablauf
    einer Papierrolle, verlassen hat. lm einzelnen
    besteht die 1\achstelleinrichtung aus ein.-in
    lose auf der Drehachse d -'-S @t:@w@ngwa@zen-
    hebels li:genden Schwinggell, !ier- einerseits
    mit der Bremsstange direkt durch c in Gestänge
    verbunde,ri ist, andererseits ciiicn in einer Nut
    radial h-eweglichen Gleitstein trägt, in dein ein
    Exzenter liegt, dessen @-@'elle clurcli einett mit
    der Drehachse des Schwingwalzenhcilels fest
    vrbundenen Hebel geführt und ül>ci- Kardan-
    oder Kugelgelenke durch ein an der Be-
    dienungsseite der 1Tascliine befindliches Hand-
    rad gedreht wird.
    Ein Ausführungsbeispiel (-s l@rliil(Itlags-
    g:dankens ist- in der Zz#iclintui- dargestellt.
    1#.s zeigt
    Abb. r und -2 einen Grund- l)zw. _lufriß
    der 1@rfindung,
    _11i11. 3 die .laklehevorrichtun,.
    Abb. d einen Schnitt n@rcll der 1-iitie 1-I
    der- _0r11.. 3.
    In dem Lagerlrocl:21 ist der I)rei-Rollen-
    Stern 2 2 dr:lil)ar gelagert. l?i-- trügt die ab-
    laufende Papierrolle 2,; mit der ahlauienden
    papierhahil24 und die neue I';tl@ierr@111@ 23.
    die an die ablaufende Papierhahn =4 angeklebt
    «-erden soll. Hierzu dient nach ent:precliendein
    Aufbringen der Klebmasse die TSÜi-st; 26, die
    in liekann.ter Weise betätigt und gesteuert
    «-irden kann.
    Die Papierrollenachs,-@n sind mit Brems-
    bändern 4o versehen, die bei li fest @@-elagert
    und b°_i 42 an eirein zweiarinig@n 11e1-1 -13
    ixfestigt sind. Eine Feder-14 - hält (le]i zwei-
    arinigen Hel)e1.13 derart gegen einen An-
    schlag d.3, daß die Bremswirkung aufgeholten
    isst. Eine Rolle .t6, die sich all dein einen I@lrde
    des zweiarmigen Hebels d3 befindet, kommt
    bei der normalen Ablaufstellung der Papier-
    rolle in den Bereich des kreisförmigen gekurv-
    ten Hebels .I7, -ohne daß in diese]- Stellt"]" -
    jedoch eine besondere. Bremsung eintritt. Viel-
    mehr steht die Papierrolle in dieser Stellung
    unter dem Einfluß des Gurtes 6o. In der Leer-
    laufstellung dagegen, wie das bei der Papier-
    rolle 23 der Fall ist, kann durch den Helx1-47
    eitre Bremsung herbeigeführt werden. Die
    Schwingwalze 48 steht nämlich unter dem
    Einfluß der Papierspannung. Läßt diese
    Papierspannung nach, so wird die Schwing-
    etwas absinken, wodurch über den
    hei 49 fest gelagerten z@v:iarniigeil Hebel 3o
    eine Stange 3i nach unten Ixwegt wird. Diese
    Ilew_guug iil;ertr:igt sich über den 1)e1 32 fest
    gelagert:n znz#iarmigen He1x133 auf die
    Stange 3-.. Der ])ei 33 .fest gelagerte zwei-
    armige Hebel @6 wird dadurch in einem
    Drehsinn, der drin L'hrzeigersinn entgegen-
    U.
    ist, ist, h@t<itigt. Sowohl durch die Bewe-
    gung des Itaa@ls 33 wie durch die des Hebels
    36 n-rd der gekurvt-, Hebel-17 auf die initt-
    lere Achse des Lagerbocks 2i zu bewegt. Dabei wird die Rolle 46 um den festen Drehpunkt' 57 verschwenkt -und das Bremsband 40 angezogen. Die umgekehrte Bewegung tritt ein, wenn die Papierbahnspannung steigt und die Schwingwalze 48 gehoben' wird. Ein Gegengewicht 58 'dient zum Ausbalancieren der Hebel.
  • Die Schwingwalze 48 betätigt gleichzeitig über ein Zähnrad 63 und Zähnstanbge 64 sowie Hebe165, der um den zunächst als in Ruhe befindlich angenommenen Drehpunkt 66 schwingt, einen Quecksilberkippschalter 67. Durch ihn wirdeinI?lektromotor 62 gesteuert, wodurch ein stufenloses Getriebe 69, welches die Geschwindigkeit des Gurtes 6o regelt, verstellt wird.
  • Um ein Überregeln zu verhindern, wird von dem Elektromotor 62 gleichzeitig die Zahnstaflge 68 und damit der Ausschlag 66 in dem Sinn verstellt, daß der Hehel 65 verschwenkt wird, so 'daß der Quecksilherkippschalter 67 den Strom zum Antrieb des Motors 62 unterbricht, bevor die Schwingwalze 48 in die ormalstellung gelangt ist. Hierdurch wird ein absatzweises Regeln erreicht, das ein Pencleln verhindert.
  • Zwischen dem Druckmaschinenzylinder, der mit dem Rad 74 verbunden ist, und der Papierrolle ist ein Freilauf 71 eingeschaltet. Dieser Freilauf 71 ist so ausgebildet, daß die Rollen 72 in den keilförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rad 73 und dem inneren Rad 74 hneingepreßt werden und damit den Freilauf unterbrechen, solange der Papierrollenantrieb, der ;normalerweise etwas der Geschwindigkeit des Gurtes 6o voreilt, wirksam ist. Die Papierrolle rutscht infolgedessen unter dem Gurt 6o etwas hindurch, wodurch die! Papierhahn gebremst wird.
  • Wird dagegen die ablaufende Papierrolle 23 aus dem Bereich des Gurtes 6o herausgeschwenkt, so. hört dieser Antrieb auf. Die nunmehr unter dem Gurt 6o liegende Papierrolle 25 muß aus der Ruhe heraus angetrieben werden. Die Rollen 72 werden durch das äußere Rad 73 derart zurückgehalten, daß das Rad 74, .das mit dem Druckmaschinenzylinder gekuppelt ist, frei läuft. Zwischen den Rädern 74 und 7 3 besteht lediglich eine Verbindung durch die Rutschkupplung 75. Sie bewirkt, daß die zunächst in Ruhe befindliche Papierrolle 25 allmählich auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Papierrolle 23 kommt, worauf dann das Ankleben stattfinden kann.
  • ' Wie aus Abb. i und 2 zu erkennen ist, ist der Schwingwalzenhebel 5o mit der Drehachse 49 durch einen Stift i fest verbunden. Ebenso ist mit der Drehachse .1 .9 ein Schwinghebel 2 fest verbunden, der an seinem anderen Ende eine Nabe- 3 für eine Welle 4 trägt, die einen Exzenter 5 besitzt. Der Exzenter 5 ist in einem Stein 6 gelagert, der in einer Nut 7 des Schwinghebels 8 radial beweglich ist. Der Schwinghebel 8 isst auf der Drehachse 49 lose gelagert und mit dem Gestänge 51 für die Br@ennsstange 47 fest verbunden. Die Welle a. kann über Karden- oder Kugelgelenke 9 über ein Verbindungsgestänge io durch das Handrad i i gedreht werden. Dadurch wird der Exzenter 5 verstellt undder Hebel 8 verschwenkt. Das hat zur Folge., daß die Stange 5 i und damit die Bremsstange .47 verstellt wird, während der Sch`v ingwalzenhebel 5o seine Lage nicht verändert. Dadurch wird die Bremscharakteristik so verändert, daß die Papierbalinspannung so eingestellt «erden kann, daß die Schwingwalze 48 an der gewünschten markierten Stelle liegt. Änderungen der Pa.pierbahnspannung äußern sich in Ausschlägen des Schwingwalzenhebels 5o, die über den Stift i, Drehachse 49, Schwinglieb.el 2, Nabe 3, Welle ,4 auf den Schwinghebe18 übertragen werden, der sie ihrerseits über das Gestänge 51 der Bremsstange 47 mitteilt. Auf diese Weise kann von der Bedienungsseeite 12 unter gleichzeitiger B,eobachtung der Lage der Schwingwalze 48 die Bremse für die Restrolle eingestellt «-erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine neue Papierrolle bei Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, bei denen die Papierrolle an einem endlosen Gurt anliegt, der selbständig angetrieben und dessen Gesch-,vindigkeit in Abhängigkeit von der Papierspannung durch eine Schwingwalze gesteuert wird, und bei der die zu Ende laufende Papierrolle, aus dem Wirkungsbereich, des Gurtes gebracht wird, damit die neue Papierrolle durch den Gurt auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn gehrecht wird, währenddessen die von der Papierspannung beeinflußte, den Gurtantrieb regelnde Schwingwalze zusätzlich Bremsen für die zu Ende laufende Papierrolle steuert, etwa über eine zweckmäßig zu einem Kreisausschnitt geformte Bremsstange, in deren Wirkungsbereich die Bremsen beim Schwenken der Rolle innerhalb des Drehgestells zu liegen kommen, nach Patent 740 io8, dadurch gelennz-eichnet, daß die Bremsstange! (47) geigenüber dem Schwingwalzenliebel (5o) durch eine in das -'.prbindungsgestänge (8, 51) eingefügte Nachstelleinrichtung (4, 5, 6, 7) von der Bedienungsseite der Maschine aus so verstellt werden kann, dxß die Schwingwalze (T8) mit ihrem Belastungsgewicht wieder in ihre markierte neutrale Lage zurückgeführt wird, insofern s,ne diese, insbesondere nach Ablaufen einer Papierrolle, verlassen hat. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung aus einem lose auf der Drehachse (d.9) des Schwingwalzenhebels (So) liegenden Schwinghell (8) besteht, der einerseits mit der Bremsstange (q.7) direkt durch ein Gestänge (51) verbunden ist, andererseits einen in einer Nut (7) radial beweglichen Gleitstein (6) trägt, in dem ein Exzenter (5) liegt, dessen Welle (q.) durch einen mit der Drehachse (49) Jets Schwingwalzenhebels (5o) fest verbundenen Hebel (2) geführt und über Kardan-oder Kugelgelenke (9) durch ein an der Bedienungsseite (i2) der Maschine befindliches Handrad (i r) gedreht wird.
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