DE704084C - Steuerung fuer den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut - Google Patents

Steuerung fuer den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut

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DE704084C
DE704084C DE1935S0118574 DES0118574D DE704084C DE 704084 C DE704084 C DE 704084C DE 1935S0118574 DE1935S0118574 DE 1935S0118574 DE S0118574 D DES0118574 D DE S0118574D DE 704084 C DE704084 C DE 704084C
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DE1935S0118574
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Inventor
Dipl-Ing Gerhard Stepken
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommenden, in Bewegung .befindlichem Walzgut sind Scheren bekannt, deren Messer auf einer ständig umlaufenden Trommel o. dgl. befestigt sind. Um trotz schwankender Walzgutgeschwindigkeit gleiche Schnittlängen zu erzielen, muß sich die Schere stets im Gleichlauf mit der Walzader befinden. Bei Scheren dieser Art ist gewöhnlich in der Bewegungsbahn der Walzader hinter der Schere ein Anschlagschalter oder eine Photozelle als Schnittmarke angebracht, durch die beim Ein-'lauf der Walzader in die Schnittmarke der erste Schnitt der Walzader ausgelöst wird.
Die weiteren Schnitte erfolgen dann beispielsweise jedesmal nach einer bestimmten Anzahl von Messertrommelumdrehungen., die von einem Zählwerke oder einer ähnlichen Schalteinrichtung überwacht werden.
ao Um die Übereinstimmung des Scherenumlaufes mit dem der Walzen zu erlangen, sind mit den. zugehörigen Motoren kleine Stromerzeuger gekuppelt worden, die ihren Strom in den Ständer bzw. den Läufer eines die Geschwindigkeit des Scherenmotors regelnden Asynchronmotors schicken. Die Einschaltung der Vergleichseinrichtung erfolgt durch einen Anschlagschalter für das Walzgut. Hierbei stellt sich jedoch folgende Schwierigkeit ein: Die richtige Anfangsschnittlänge hängt davon ab, in welcher Stellung sich die Scherenmesser im Augenblick des Eintreffens der Walzader an der Schnittmarke befinden, damit in diesem Zeitpunkt der Schnitt auch wirklich ausgeführt wird. Jeder bestimmten Schnittlänge entspricht also eine ganz bestimmte Winkelstellung der Schere. In dieser Hinsicht gibt die bekannte Einrichtung aber keinerlei Hinweis, weil die Regelungsvorrichtung erst im Augenblick des Eintreffens der Walzader an der Schnittmarke eingeschaltet wird und es nicht feststeht, in welcher Zeit sich eine erforderliche Nachregelung vollzieht, um so mehr, als diese von dem Ausmaß der Fehlstellung abhängig ist.
Zum Ausgleich der Abweichung der Iststellung der Schere von der Sollstellung ist mit der Schere ein Kontaktgerät gekuppelt, das in Verbindung mit einer im Förderweg der Walzader befindlichen Schnittmarke eine einstellbare positive oder negative Zusatzgeschwindigkeit des Scherenantriebes erzeugt. Das umlaufende Kontaktgerät ist hierbei mit einer Reihe von Kontakten versehen,
*j Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: -
Dipl.-Ing. Gerhard Stepken in Berlin-Wilmersdorf'.
die je einem Relais zugeordnet sind. Je nach dem Kontakt, welcher sich im Augenblick des Ansprechens der Priifmarke gerade unter einem Kontakthebel befindet, spricht eines der Relais an und löst die erforderliche zusätzliche Regelung aus. Diese bekannte Steuerung hat jedoch den Nachteil, daß die Regelung nur stufenweise erfolgt und deshalb für größere Genauigkeit eine erhebliche Anzahl von to Kontakten und Relais erforderlich ist.
Es ist ferner bekannt, zur Regelung der Länge der Walzgutstücke jedesmal die Schere anzuhalten. Es ergeben sich bei dieser Anordnung aber Schwierigkeiten bei der Wiederbeschleunigung der Schere, so daß sehr starke Motoren benutzt werden müssen. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist bereits eine Anlage entworfen worden, bei der die Winkelstellung des Walz- und des Scherenmotors ao über gemäß der gewünschten Schnittlänge eingestellte Kegeltriebe und. elektrische Differentialtrieb- und Anzeigewerke verglichen und über einen röhrengesteuerten Motorgenerator die Geschwindigkeit des Scherenmotors nachgeregelt wird. Ein Anstoßschalter setzt die ganze Regeleinrichtung, darunter eine magnetische Winkeleinstellung für einen elektrischen Übertrager und eine Magnetkupplung, in Tätigkeit. Die Anlage ist in ihrem Aufbau außerordentlich verwickelt und wegen der Verwendung einer sehr großen Anzahl von Einzelgeräten unverhältnismäßig teuer.
Schließlich ist noch eine Gleichlaufsteuerung für durchlaufende Scheren unter Verwendung einer gleichzeitig als Gleichstellvorrichtung arbeitenden Gleichlaufvorrichtung für den Scherenmotor, die bei Abweichung der Sollstellung der Scherenmesser den Scherenmotor entsprechend nachregelt, vorgeschlagen worden, bei der die Gleichlaufund die Gleichstellvorrichtung voneinander getrennt sind und die aus lichtempfindlichen Zellen und umlaufenden Scheiben bestehende Gleichstellvorrichtung beim Eintreffen des Walzstabes an einer bestimmten Stelle vor der Schere durch ein Zeitrelais ein- und nach der eingestellten Zeitspanne wieder ausgeschaltet wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß nach der Regelzeit auftretende Änderungen der Walzgeschwindigkeit unberücksichtigt bleiben; auch ist ungünstig, daß dabei während der Gleichstellung die Gleichlaufschaltung unterbrochen wird.
Die Nachteile der beschriebenen Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß in einer Anlage, in der der Walzmotor und der Scherenmotor in Gleichlauf gehalten werden und eine über ein Differentialgetriebe wirksame Gleichstelleinrichtung, sobald das Walzgut eine Schnittmarke erreicht, dem Scherenantrieb eine den Unterschied in der Ist- und Sollwinkelstellung der Scherenmesser ausgleichende Zusatzgeschwindigkeit erteilt, der Walzmotor oder ein mit diesem verbundener Kopiermotor und der Scherenmotor dauernd über das Differentialgetriebe den Regler für den Scherenmotor beeinflussen, und daß ein von dem Scherenmotor angetriebenes und von der Schnittmarke aus eingestelltes Kontaktgerät beim Eintreffen der Walzader an der Marke durch einen von dieser ausgelösten Steuerimpuls zunächst von dem Scherenmotor abgekuppelt und mit einem zweiten, eine Zusatzgeschwindigkeit am Regler des Scherenmotors herbeiführenden Differentialgerät gekuppelt wird, das so lange in Tätigkeit bleibt, bis das Kontaktgerät einen Weg zurückgelegt hat, der seiner Abweichung und damit der des Scherenmotors von der Sollstellung entspricht.
Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigt. In Fig. 1 durchläuft das Walzgut 1 das Walzwerk 2 und gelangt in die Schere 3. Diese besteht aus zwei Scherenmessern 4 und 5, die zu beiden Seiten der Walzader auf je einer Scherentrommel 6 bzw. 7 befestigt sind. Längs der Bewegungsbahn der Walzader ist eine Schnittmarke 8, die zur Auslösung des Schnittes die von dem Motor 10 dauernd angetriebenen Achsen der Scherenmesser 4, 5 in die Eingriffsstellung gegen das Walzgut bewegt, sowie eine Einstellmarke 9 zur Auslösung der Messereinstellung vorgesehen. Beide Marken sind in bekannter Weise als lichtelektrische Zellen ausgebildet, die über nicht dargestellte Zeitrelais wirksam sind. Statt der Photozellen können in bekannter Weise auch Anschlagschalter oder beliebige andere Photozellen verwendet werden, so daß in einem bestimmten Zeitpunkt das Walzgut durch mechanische Bewegung oder durch Abdeckung der Photozelle o. dgl. einen Steuerstromkreis schließt oder unterbricht.
Fig. 2 zeigt ein Gesamtbild der Anordnung. 10 ist ein Scherenantriebsmotor. Zur Erzielung des Gleichlaufes dieses Motors.mit der Walzenstraße ist ein Kopiermotor 11 vorgesehen, der mit dem Walzwerk synchron umläuft. Der Scherenmotor 10 und der Kopiermotor 11 wirken gegenläufig auf ein Differentialgetriebe 12 ein, dessen drittes Glied über Zahnräder 50 und ein weiteres Differentialgetriebe 13 einen Regler 14 steuert. Der u3 Regler 14 liegt im Erregerstromkreis des Scherenmotors 10. Er kann jedoch auch im Erregerkreis eines den Motor 10 speisenden Leonardgenerators liegen. Befindet sich die Regelwelle 15 des Differentialgetriebes 13 in no Ruhe, so wirkt diese lediglich als Übersetzungstrieb für die Regelbewegung. Weicht
also der Scherenmotor ίο von der durch den Kopiermotor ii vorgeschriebenen Drehzahl ab, so wird in bekannter Weise durch das Differentialgetriebe 12 über das Getriebe 13 der Regler 14 so lange verstellt, bis der Gleichlauf zwischen Scherenmotor 10 und Kopiermotor 11 wiederhergestellt ist.
Das Kontaktgerät zur Einregelung der Winkelstellung der Schere ist mit 16 bezeichnet und in den Fig. 3a, 3b und 3c vergrößert in einem der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt und in Einzelansichten dargestellt. Das Kontaktgerät enthält eine Nockenscheibe 17 (Fig. 3a und .3c), der zwei durch die Nocken gesteuerte Schalter 18 und 19 zugeordnet sind. Diese Schalter sind über nicht dargestellte Zeitrelais wirksam und an einer nicht dargestellten drehbaren Haltevorrichtung befestigt, so daß sie gemeinsam für beliebige Winkelstellungen eingestellt werden können. Eine Rastenscheibe 20 (Fig. 2) ist über ihre Welle 22 und Zahnräder 23 und 24 mit der Welle der Scherenmotore 10 gekuppelt, während eine Bremstrommel 21 auf einer Hohlwelle 25 angeordnet und durch Zahnräder 26 und 27 mit der Regelwelle 15 gekuppelt ist. An der Nockenscheibe 17 ist ein doppelarmiges Sperrglied 28 auf einem Zapfen 29 drehbar gelagert. 'Das Sperrglied ist, wie Fig. 3b zeigt, mit einem Sperrzahn 30 sowie mit einer Raste der Scheibe 20 zusammen, während der Bremsbelag 31 an die Innenseite der Bremstrommel 21 angelegt werden kann. An dem anderen Ende des Sperrgliedes 28 greift über ein Glied 32 eine Kurbel 33 an, die über eine Welle34 von einem Hilfsmotor^ in Umdrehung gesetzt werden kann. Der Hilfsmotor^ wird von der lichtelektrischen Einstellmarke 9 (vgl. Fig. 1 und 2) geschaltet.
Die Nockenscheibe 17 ist in Fig. 3c in der der gewünschten Schnittstellung der Schere entsprechenden Sollstellung dargestellt, in der die beiden Schalter 18 und 19 geöffnet sind. Weicht die Nockenscheibe von der Sollstellung ab, so ist einer der beiden Nockenschalter geschlossen, der andere geöffnet. Die beiden Nockenschalter liegen in Steuerleitungen (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet) eines weiteren Hilfsmotors B, der über ein Schneckengetriebe 35 die Regelwelle 15 in dem einen oder anderen Drehsinne antreibt, je nachdem, ob der Nokkenschalter 18 oder 19 geschlossen wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Vor dem Eintreffen der Walzader an der Einstellmarke 9 befindet sich der Scherenmotor 10 durch die Wirkung der Gleichlaufeinrichtung 12, 13, 14 (Fig. 2) im Gleichlauf mit dem Walzwerk. Die Hilfsmotoren A und •B sind abgeschaltet. Das Sperrglied 28 steht durch einen Sperrzahn 30 im Eingriff mit der umlaufenden Rastenscheibe 20,. so daß auch die Nockenscheibe 17 umläuft. Die Nockenschalter 18 und 19 werden hierbei abwechselnd geschlossen und geöffnet, doch bleiben diese Schaltvorgänge zunächst noch wirkungslos, da die Steuerleitungen des Hilfsmotors B durch das in der Zeichnung nicht dargestellte Zeitrelais noch unterbrochen sind. Die Bremstrommel 21 befindet sich mitsamt der Regelwelle 15 in Ruhe.
Trifft jetzt die ankommende Walzader an der Einstellmarke 9 ein, so geht von dieser ein Steuerimpuls aus, der den Hilfsmotor^ über das Zeitrelais einschaltet. Der Hilfsmotor^ läuft jetzt in einer solchen Drehrichtung (vgl. den Richtungspfeil der Fig. 3b), daß das Sperrglied 28 aus einer Raste ausgeklinkt wird und mit dem Bremsbelag 31 mit der stillstehenden Bremstrommel 21 zum Eingriff kommt. Hierdurch klemmt sich das Sperrglied 28 fest und setzt die bisher umlaufende Nockenscheibe 17 still. Befindet sich die Nockenscheibe im Augenblick des Stillstandes zufällig in der in Fig. 3 c gezeigten Sollstellung, so bleiben die Nockenschalter 18 und 19 beide geöffnet, und es erfolgt keinerlei zusätzliche Regelung, da die umlaufenden Scherenmesser bereits die richtige Sollstellung zu der Walzader aufweisen.
Gewöhnlich bleibt 'jedoch die Nockenscheibe nicht in der Stellung stehen, sondern beispielsweise in der in Fig. 3c gestrichelt angedeuteten Stellung. Der Abweichungswinkel d' der Nockenscheibe von der Sollstellung ist also der Fehlerwinkel der Schere. Um den Winkelbetrag d' muß eine Nachregelung des Scherenmotors vorgenommen werden. Diese erfolgt in der Weise, daß durch den geschlossenen Nockenschalter 18 (Fig. 2) der Hilfsmotor B, nachdem inzwischen das in seine Steuerleistung eingeschaltete Zeitrelais abgelaufen ist, eingeschaltet wird, der seinerseits über die Regelwelle 15 eine zusätzliche Verstellung des Differentialgetriebes 13 und somit des Reglers 14 herbeiführt. Mit der «05 Regelwelle 15 werden aber über die Zahnräder 27 und 26 die Bremstrommel 21 und über das Sperrglied 28 auch die Nockenscheibe 17 bewegt, und zwar in einem solchen Drehsinne, daß die Nockenscheibe 17 wieder in ihre Sollstellung gelangt. Ist diese erreicht, so schaltet der Nockenschalter 18 den Hilfsmotor B wieder ab, und die zusätzliche Regelung ist beendet, so· daß die für die zusätzliche Regelung (Beschleunigung oder Verzögerung) erf order- "5 liehe Änderung der Scherengeschwindigkeit durch das Gleichlauf differentialgetriebe 12 wieder rückgängig gemacht wird.
Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung, die zusätzliche Regelung stufenlos vorzunehmen, läßt sich gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung auch zur Festsetzung
der genauen Schnittlängen für den zweiten und jeden weiteren Schnitt anwenden.. Bekanntlich ist für diese weiteren Schnitte ebenfalls eine zusätzliche Regelung erforderlich, weil sich beim Gleichlauf der Schere mit der Walzader nur Schnittlängen erzielen lassen, die genau dem Umfang der Scherentrommel oder einem Vielfachen dieses Umfangs entsprechen. Soll dagegen die Schnittlänge einen to beliebigen Zwischenwert erhalten, so ist wiederum eine zusätzliche positive oder negative Geschwindigkeit der Schere notwendig. Diese zusätzliche Regelung, die mit den bekannten Einrichtungen nur verhältnismäßig umständlieh durchgeführt werden kann, wird gemäß der weiteren Erfindung ebenfalls mit Hilfe eines besonderen Kontaktgerätes stufenlos erreicht.indem ein mit dem zu steuernden Regelgerät über eine Rutschkupplung o. dgl. geao kuppeltes Kontaktgerät durch einen vor dem zweiten und jedem weiteren Schnitt der Walzader von einer Schalteinrichtung ausgelösten Steuerimpuls unter Überwindung der Rutschkupplung um einen der gewünschten Geschwindigkeitsänderung entsprechenden wählbaren Betrag verstellt wird, worauf das die zusätzliche Geschwindigkeit herbeiführende Regelgerät so lange in Tätigkeit gesetzt wird, bis das von ihm über die Rutschkupplung bewegte Kontaktgerät wieder in seine Nullstellung gelangt ist. Auch in diesem Fall wird das Kontaktgerät zweckmäßig als eine Nokkenscheibe ausgebildet, die über einen oder mehrere Nockenschalter die zusätzliche Regelung auslöst. Als Regelgerät für diese vor dem zweiten und jedem weitereu Schnitt auszuführende zusätzliche Regelung kann das gleiche Gerät verwendet werden, welches auch für die zusätzliche Regelung vor dem ersten Schnitt vorgesehen ist, in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel also ebenfalls das in der Gleichlaufrichtung eingefügte Differentialgetriebe 13 bzw. der Regler 14. Es sei jedoch bemerkt, daß das Eingreifen der zusätzlichen Regelung sowohl vor dem ersten als auch vor den weiteren Schnitten in die Gleichlaufregelung, wie es in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, nicht unbedingt erforderlich ist, sondern daß für die zusätzliehe Regelung auch besondere, eigens hierfür bestimmte Regelgeräte vorgesehen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des zweiten Kontaktgerätes ist in der Fig. 2 mit 36 bezeichnet und in den Fig. 4a und 4b vergrößert dargestellt. Das Kontaktgerät besteht aus einer Nockenscheibe 37, die an ihrem Umfang einen einzigen Nocken 38 aufweist. Dieser Nocken hält in der gezeichneten Sollstellung der Nokkenscheibe einen Nockenschalter 39 geöffnet, der ebenfalls in einem Steuerstromkreis des Hilfsmotors B liegt. Die Nockenscheibe 37 (Fig. 2) ist auf einer Welle 40 befestigt, die mit der Regelwelle 15 durch die Rutschkupplung 41 verbunden ist. Zum Antrieb der Welle 5$ 40 ist ein Hilfsmotor C vorgesehen. An der Nockenscheibe 37 ist ein Stift 42 angebracht, dessen Bewegungsbahn beim Verstellen der Nockenscheibe 37 durch die beiden Anschlaghebel 43 und 44 in beiden Richtungen begrenzt ist. Der mit d" bezeichnete öffnungswinkel jeder der beiden Anschlaghebel ist einstellbar. Ferner ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zeitrelais vorgesehen, das das Einschalten des Hilfsmotors B nach dem Schließen des Nockenschalters 39 so lange verzögert, bis der Stift 42 einen seiner Anschlage erreicht hat und der Hilfsmotor C abgeschaltet ist. Das Abschalten des Hilfsmotors C kann von dem gleichen Zeitrelais gesteuert werden, doch kann hierfür auch ein beliebiger Endschalter vorgesehen werden, der beim Auftreffen des Stiftes 42 auf einen der beiden Anschlaghebel betätigt wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wie bereits erwähnt, tritt die Schere nach vollendeter Winkeleinstellung selbsttätig wieder in Gleichlauf mit der Walzader. Die Hilfsmotoren A, B und C (Fig. 2) befinden sich wieder in Ruhe und somit auch die Regel welle 15. Der zweite und jeder weitere Schnitt der Walzader kann jetzt mit Hilfe eines Zählwerkes oder einer ähnlichen Schalteinrichtung, die beispielsweise von der Schere selbst in Tätigkeit gesetzt wird, nach einer bestimmten Zahl von Scherentrommelumdrehungen ausgelöst werden. Sollen Schnittlängen erzielt werden, die von einem ganzen Vielfachen des Scherentrommelumfanges abweichen, so muß jedoch zuvor die Scherengeschwindigkeit in entsprechendem Maße vergrößert oder verkleinert werden. Dies geschieht in der Weise, daß die den Schnitt steuernde Schalteinrichtung vermittels eines Steuerimpulses den Hilfsmotor C und beispielsweise zugleich auch das erwähnte Zeitrelais einschaltet. Der Motor dreht jetzt die Nockenscheibe 37 unter Überwindung der Rutschkupplung 41 so lange, bis der Stift 42 an einen der beiden Begrenzungshebel, bei- no spielsweise an den Hebel 44, anschlägt. Kurz nach dem Anschlag spricht das entsprechend eingestellte Zeitrelais an, das den Hilfsmotor C ab- und den Hilfsmotor B einschaltet. B verstellt wiederum über das Schneckengetriebe 35 die Regelwelle 15, die über das Differentialgetriebe 13 die zusätzliche Verstellung des Reglers 14 vornimmt. Beim Verdrehen der Regel welle 15 werden über die Rutschkupplung 41 auch die We-He 40 und die >»< > Nockenscheibe 37 mitgenommen, so daß die Scheibe wieder ihrer Sollstellung zustrebt.
Ist diese erreicht, so wird der Nockenschalter 39 wieder geöffnet und der Hilfsmotor B abgeschaltet. Die zusätzliche Regelung ist nunmehr beendet. Wie ersichtlich, ist der Winkelweg der die zusätzliche Regelung vermittelnden Regel welle 15 und somit der Verstellungsgrad des Reglers 14 vollkommen eindeutig durch die Größe der Bewegungsbahn des Stiftes 42 festgelegt. Durch Verstellung der
to Anschlaghefoel 34 und 44 kann daher ein beliebiger Verstellungsgrad des Reglers bzw. jede beliebige Schnittlänge eingestellt werden. Es ist vorteilhaft, die Drehrichtung des Hilfsmotors B in Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von Messertrommelumdrehungen so zu wählen, daß die zusätzliche Regelung auf kürzestem Wege erfolgt. Ferner muß, wie sich aus vorstehendem ergibt, die Drehrichtung des Hilfsmotors C stets der Drehrichtung des Hilfsmotors B entgegengerichtet sein, damit die vom Motor C verstellte Nockenscheibe vom Motor B wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden kann. Die Festlegung der Drehrichtung der beiden Hilfsmotoren erfolgt durch entsprechende Vorbereitung der Stromkreise zweckmäßig beim Einstellen der gewünschten Schnittlänge mit Hilfe der Schalteinrichtung. Die erwähnten, in der Zeichnung nicht dargestellten Zeitrelais, die in den Steuerleitungen der Nockenschalter zum Einschaltungsverzug des Hilfsmotors B vorgesehen sind, können in beliebiger Ausführung gewählt werden. Mit Rücksicht auf die Kürze der zur Verwendung kommenden Verzögerungszeiten sowie die erforderliche Genauigkeit sind hierfür besonders steuerbare elektrische Entladungsventile geeignet, deren Durchlaßfreigabe in bekannter Weise von dem Lade- oder Entladevorgang von Kondensatoren abhängig ist. Auch als Regelgerät für die zusätzliche Geschwindigkeitsregelung können steuerbare elektrische Entladungsgefäße vorteilhaft verwendet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I.Steuerung für den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut, bei der der Walzmotor und der Scherenmotor in Gleichlauf gehalten werden und eine über ein Differentialgetriebe wirksame Gleichstelleinrichtungvorhandenist, die beim Eintreffen der Walzader an einer Schnittmarke selbsttätig dem Scherenantriebsmotor eine den Unterschied in der Ist- und Sollwinkelstellung der Scherenmesser ausgleichende Zusatzgeschwindigkeit erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzmotor oder ein mit diesem verbundener Kopier-
    motor (11) und der Scherenmotor (10) dauernd über das Differentialgetriebe (12) den Regler (14) für den Scherenmotor beeinflussen, und daß ein von dem Scherenmotor angetriebenes und von der Schnittmarke (9) aus eingestelltes Kontaktgerät (17) beim Eintreffen der Walzader an der Marke (9) durch einen von dieser ausgelösten Steuerimpuls zunächst von dem Scherenmotor (10) abgekuppelt und mit einem zweiten, eine zusätzliche Geschwindigkeit am Regler (14) des Scherenmotors herbeiführenden Differentialgerät (13) gekuppelt wird, das so lange in Tätigkeit bleibt, bis das Kontaktgerät einen Weg zurückgelegt hat, der seiner Abweichung und damit der des Scherenmotors von der Sollstellung entspricht.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgerät (17) mit einem Sperrglied (28) versehen ist, durch das es vor dem Ansprechen der Prüfmarke (9) mit der Schere gekuppelt ist, im Augenblick des Ansprechens der Prüfmarke dagegen von der Schere abgekuppelt und mit dem Regelgerät (13, 14) bzw. mit einem mit dem Regelgerät verbundenen Teil (21) in Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied mit einem Sperrza'hn (30) versehen ist, der zum Eingriff in eine Raste einer mit der Schere gekuppelten Rastenscheibe (20) bestimmt und mit einer Bremsfläche (31) ausgestattet ist, die bei einer durch das Ansprechen der Prüfmarke (9) bewirkten Verstellung des Sperrgliedes sich gegen eine Bremsfläche eines mit dem Regelgerät gekuppelten Teils (21) anlegt und hierdurch das Kontaktgerät (17) stillsetzt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1, bei der zur Erreichung von Schnittlängen, die kein ganzes Vielfaches des Messertrommelumfanges betragen, ein vor dem zweiten und jedem weiteren Schnitt einer Walzader betätigtes Kontaktgerät mittels eines Regelgerätes eine einstellbare Zusatzgeschwindigkeit des Scherenantriebes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgerät (37), das mit dem zu steuernden Regelgerät (13, 14) über eine Rutschkupplung (41) verbunden ist, durch einen von einer Schalteinrichtung, beispielsweise einem Zählwerk, ausgelösten Steuerimpuls unter Überwindung der Rutschkupplung um einen der gewünschten Geschwindigkeitsänderung entsprechenden wählbaren Betrag verstellt wird, worauf das die zusätzliche Geschwindigkeit herbeiführende Regelgerät so lange in Tätig-
    keit gesetzt wird, bis das von ihm über die Rutschkupplung bewegte Kontaktgerät wieder in seine Sollstellung gelangt.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktgerät eine Nockenscheibe (37) dient, die mit Hilfe eines oder mehrerer Nockenschalter (38, 39) das Regelgerät in Tätigkeit setzt, solange sie sich nicht in der Sollstellung befindet.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der gewünschten Geschwindigkeitsänderung der Verstellweg der Nockenscheibe (37) in beiden Drehrichtungen durch einstellbare Anschläge (43, 44) begrenzt ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Kontaktgerätes ein Antriebsmotor (C) dient, der von einem von der Schere ausgelösten Steuerimpuls eingeschaltet und nach erfolgter Stillsetzung des Kontaktgerätes selbsttätig, beispielsweise durch Anschlagschalter, abgeschaltet wird.
  8. 8. Steuerung nach Anspruch 1 und 4, »5 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zur Herbeiführung der zusätzlichen Geschwindigkeit vor dem ersten Schnitt als auch zur Herbeiführung der zusätzlichen Geschwindigkeiten vor dem zweiten und jedem weiteren Schnitt der Walzader ein und dasselbe Regelgerät (13, 14) Verwendung findet.
  9. 9. Steuerung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungskreis, in dem der Nockenschalter (39) liegt, erst beim Stillsetzen der Nokkenscheibe (37) oder kurz danach zweckmäßig mit Hilfe einer Zeitverzögerungseinrichtung geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1935S0118574 1935-06-07 1935-06-07 Steuerung fuer den elektromotorischen Antrieb einer durchlaufenden Schere zum Schneiden von aus einem Walzwerk kommendem Walzgut Expired DE704084C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063258B (de) * 1952-09-22 1959-08-13 Elmeg Elektrische Regeleinrichtung fuer die Antriebe von Zerteilanlagen in Blechwalzwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1063258B (de) * 1952-09-22 1959-08-13 Elmeg Elektrische Regeleinrichtung fuer die Antriebe von Zerteilanlagen in Blechwalzwerken

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