DE717323C - Steuereinrichtung fuer umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugefuehrtem Walzgut - Google Patents

Steuereinrichtung fuer umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugefuehrtem Walzgut

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DE717323C
DE717323C DESCH106827D DESC106827D DE717323C DE 717323 C DE717323 C DE 717323C DE SCH106827 D DESCH106827 D DE SCH106827D DE SC106827 D DESC106827 D DE SC106827D DE 717323 C DE717323 C DE 717323C
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DE
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rolling stock
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scissors
relay
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DESCH106827D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0083Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for cutting off of the ends of the products, e.g. cropping shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung *für umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugeführtem Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugeführtem Walzgut, die für jeden Schnitt aus dem Stand anlaufen. Diese Scheren müssen -wegen der heute üblichen hohen Walzgutgeschwindigkeiten imstande sein, ihre Schnitte in sehr kurzen Abständen auszuführen. Häufig stehen dafür nur Sekundenbruchteile zur Verfügung. Infolgedessen müssen die umlaufenden Massen der Schere und ihres Antriebes, die für jeden Schnitt beschleunigt und abgebremst werden, so gering wie möglich gehalten werden. Die bekannten Ausführungen von aus dem Stand schineidenden Walzgutscheren genügten dieser Bedingung noch nicht. Nach einem Vorschlag wird die Schere mit einem dauernd durchlaufenden Motor gekuppelt, so daß die Massen des Motorläufers nicht am Beschleunigungs- und Bremsvorgang teilzunehmen brauchen, sondern nur noch die Massen der Kupplung und einer besonders vorgesehenen Bremse. Die Ausbildung der einzelnen zu beschleunigenden Teile Urar aber derart, daß ihre Massen noch verhältnismäßig groß waren. Nach einem anderen Vorschlag ist für den Scherenantrieb außer dem durchlaufenden Motor noch ,ein Hilfsmotor vorhanden, der für jeden Schnitt aus dem Stand heraus beschleunigt und wieder abgebremst werden muß. Bei dieser Ausführung konnten die Massen ebenfalls nicht genügend klein gehalten werden. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Steuereinrichtung für umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugeführtem Walzgut ist durch die Verwendung einer zwischen das Übersetzungsgetriebe der Schiere Lind den Motor geschalteten elektromagnetischen Wechselkupplung gekennzeichnet, die je eine Erreger@"ickling einerseits für das Kuppeln und andererseits für das Entkuppeln und gleichzeitige Bremsen aufweist. Kupplungen dieser Art sind zwar an sich bereits bekannt. Ihre Anwendung im vorliegenden halle bringt jedoch den besonderen Vorteil mit sich, daß die zu beschleunigenden Massen des Scherenantriebes auf ein li.leinstmaß verringert werden, da sie lediglich durch die bewegliche Scheibe der Kupplung gegeben sind. Außerdem fallen infolge der rein elektrischen Betätigung der Kupplung mechanische Zwischengestänge, die das rasche Beschleunigen ebenfalls erschweren würden, vollkommen fort. Wesentlich ist ferner auch; daß die Kupplung vor dem Übersetzungsgetriebe -der Schere angeordnet ist, sich also auf der rasch laufenden Welle befindet, weil dadurch das von ihr zu übertragende Drehmoment im Verhältnis zur Übersetzung des Getriebes verkleinert wird, so daß die Kupplun- dementsprechend klein und leicht ausgeführt werden kann.
  • Die Betätigung der beiden Erregerwicklungen der Kupplung erfolgt selbsttätig über miteinander verkettete Steuerstromkreise, welche die erforderlichen Relais und Schütz;; erhalten. Dabei können einige d er Relais mit ehner einstellbaren Verzögerung versehen sein, durch welche die Ansprechzeit der Kupplung und damit auch die Schrittlängen bestimmt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltplan einer Steuereinrichtung nach der Erfindung als - Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • Die beiden Messer t und i' der Schere sitzen auf Messerkörpern 2, --', die von den Wellen 3, 3' in Umlauf versetzt werden. Diese Wellen tragen Schneckenräder 4., 4.', die beide von einer gemeinsamen Schnecke 5 aus angetrieben werden. Die Schnecke 5 ist über ihre Welle 6 mit der axial beweglichen Scheibe ; eines elektromagnetisch betätigten Kupplungs- und Bremsaggregates verbunden, die wechselweise entweder gegen eine feststehende Scheibe 8 oder gegen eine dauernd umlaufende Scheibe g zum Anliegen gebracht «erden kann. Die letztere sitzt auf der Welle. i o eines Motors i r und trägt außerdem noch ein, Schwungrad 12. Der Motor i i wird von einem Netz 13 her über einen Hauptschalter 1 4. gespeist und läuft normalerweise dauernd durch. Zweckmäßig wird dafür ein polumschaltbarer :Motor zur Erzielung verschiedener Drehgeschwindigkeiten gewählt. Für die axiale- Bewegung der Scheibe 7 nach der einen oder anderen Richtung sind in den beiden 'Scheiben 8 und 9 Magnetwicklungen 15 und 16 vorgesehen, welche in nachstehend noch näher zu beschreibender Weise selbsttätig beim Durchgang des Walzgutes durch einen vor der Schere liegenden Anstoßschalter 17 an sich bekannter Bauart gesteuert werden.
  • Zu der Steuerung gehören ein Umschaltrelais i 8, ferner zwei mit einstellbarer Verzögerung anziehende Relais i9 und 2o und ein mit gleicher Verzögerung anziehendes Impttlsrelais 2 i, außerdem zwei Schütze 2a und 23 sowie ein von einer .auf der einen Messerwelle sitzenden Kurvenscheibe 24. betätigter Schalter 25. Vor den beiden Magnetspulen 15 und 15 ist je ein Schnellerregungswiderstand 26 bzw. 27 vorgesehen. Die Steuerstromkreise «erden im dargestelltem Ausführungsbeispiel von einem besonderen, vom Scherenmotor i i mitangetriebenen Generator 28 mit Gleichstrom .gespeist. Jedoch kann auch Wechselstromspeisung vorgesehen werden, die von dem Drehstromnetz 13 entnommen werden kann und den Vorteil hat, besonders kürze Schaltzeiten zu ,ergeben. Schließich ist noch ein Notschalter 3o vorgesehen, der bei plötzlichen Betriebsstörungen zum Durchschneiden des Walzgutes verwendet werde n kann. -Sobald die Spitze des Walzgutes den Anstoßschalter 17 berührt, wird ein Stromkreis über diesen Anstoßschalter, das Walzgut und dessen Führungsrohr 29 für die Spule des Umschaltrelais 18 geschlossen. Dieses zieht an und schließt dadurch über seine oberen Kontakte einen Stromkreis für die Spule des ersten Verzögerungsrelais 19. Gleichzeitig damit wird durch die Öffnung der unteren Kontakte des Relais 18 die Spule des zweiten Verzögerungsrelais 2o spannungslos gemacht, das unverzögert abfällt und dadurch den Stromkreis für die Spule des dritten Verzögerungsrelais 2 r öffnet. Dessen Anker fällt ebenfalls unverzögert ab, und es ist somit nach dein Ansprechen des Relais i 9 über die oberen Kontakte des Relais 18 sowie die Kontakte der Relais i9 und 21 ein Stromkreis für das Schütz 22 geschlossen. Der in der Abbildung linke Kontakt dieses Schützes schaltet die Wicklung 16 der dauernd umlaufenden Scheibe 9 ein, während gleichzeitig damit der innere rechte Kontakt den Stromkreis für das bisher dauernd eingeschaltete Schütz 23 öffnet, dadurch die Wicklung 15 der feststehenden Scheibe 8 abschaltet und der äußere rechte Kontakt über den Endschalter 25 einen Haltestromkreis für das Schütz 22 schließt. Der Endschalter ist so eingestellt, daß er den Stromkreis des Schützes 22 in dem Augenblick unterbricht, in dem die Messer wieder ihre Ausgangsstellung erreicht haben.
  • Durch die vorbeschriebenen Vorgänge ist die Wechselscheibe ; von der feststehenden Scheibe 8 fort und gegen die umlauferide Scheibe 9 gezogen worden, sa daß nunmehr die Messerwellen 3, 3' mit der Motorwelle io gekuppelt sind. Die Kupplung bleibt so lange eingerückt, bis der Endschalter 25 von der Kurvenscheibe 24. geöffnet wird. Hierdurch wird das Schütz 22 spannungslos, ebenso die Wicklung 16; dafür wird das Schütz @ ; .eingeschaltet, und die Wicklung 15 enthält von neuem Spannung. Die Wechselscheibe,- führt somit die umgekehrte Bewegung wie vorhin aus, und die Messerwellen 3, 3' werden von der Motorwelle i o abgekuppelt und gleichzeitig scharf abgebremst.
  • Während des weiteren Durchlaufens von Walzgut durch das Führungsrohr 2c) und an dem Anstoßschalter 17 vorbei steht zwar das Relais i 8 und damit auch das Relais i g unter Spannung. Es kommt jedoch keine Speisung des Schützes =a mehr zustande, weil auch das Relais 2 1 unter Spannung steht und dadurch seinen Kontakt offenhält. Erst wenn das Ende des Walzgutes den Anstoßschalter 17 verlassen hat, kommt eine erneute Impulsgabe für das Schütz 22 zustande; denn nunmehr wird das Relais 18 stromlos, schaltet dadurch auf seinen unteren Kontakt um und i legt die Spule des zweiten Verzögerungsrelais 2o an Spannung, das seinen Kontakt verzögert schließt. Das dritte Verzögerungsrelais 21 ist vorher schon 'beim Umschalten des Relais 18 spannungslos geworden und hat seinen Kontakt unverzögert ,geschlossen. Nach dem Ansprechen des, Relais 2o ist somit über die unteren Kontakte des Relais 18 sowie die Kontakte ' der Relais 2o und 21 ein Stromkreis für das Schütz 22 geschlossen. Es wiederholen sich nunmehr die gleichen Vorgänge wie oben gelegentlich der Betätigung der Einrichtung durch die Walzgutspitze beschrieben.
  • Die Verzögerung der beiden Relais i 9 und 2o wird so :eingestellt, daß im Augenblick des Ansprechens der Kupplung gerade die gewollte Walzgutlänge die Schnitteherne der Schere durchlaufen hat. Auf diese Weise hat man :ein sehr bequemes Mittel, die Schnittlängen beliebig zu ändern. Die Verzögerung des Relais 21 wird so gewählt, daß sie . der Ansprechzeit der Schütze 2-2 und 23 entspricht. ' Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich das Abschopfen des Walzgutes an seinem Anfang und Ende beschrieben. Die Schere nach der Erfindung kann jedoch auch ohne weiteres zum laufenden Unterteilen des Walzgutes verwendet werden. So kann etwa in die Steuerstromkreise ein periodisch arbeitendes einstellbares Schaltwerk eingebaut sein, das eine Impulsgabe für das Schütz 22 in den gewollten Zeitabständen bewirkt. Man kann auch statt dessen die Impulsgabe durch einen zweiten Anstoßschalter erreichen, der hinter der Schnittebene der Schere angeordnet wird, um nach Abschieben der abgeschnittenen Längen von der Spitze der jeweils nachlaufenden Länge betätigt zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuereinrichtung für umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugeführtem Walzgut, die für jeden Schnitt aus dem Stand anlaufen, hierbei mit einem dauernd durchlaufenden Motor gekuppelt, nach dem Schnitt von diesem wieder entkuppelt und gleichzeitig abgebremst werden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer zwischen das übersetzungsgetrieb:e der Schere und den Motor geschalteten, an sieh bekannten elektromagnetisch gesteuerten Wechselkupplung mit je einer Erregerwicklung einerseits für das Kuppeln und andererseits für das Entkuppeln und gleichzeitige Bremsen.
DESCH106827D 1935-04-10 1935-04-10 Steuereinrichtung fuer umlaufende Scheren zum Schneiden von laufend zugefuehrtem Walzgut Expired DE717323C (de)

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DE (1) DE717323C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192493B (de) * 1955-05-21 1965-05-06 Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech Einrichtung zur genauen Laengenbemessung der von einer mit dem Walzgut bewegten Schere unterteilten Walzaderabschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192493B (de) * 1955-05-21 1965-05-06 Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech Einrichtung zur genauen Laengenbemessung der von einer mit dem Walzgut bewegten Schere unterteilten Walzaderabschnitte

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