DE652658C - Steuerung fuer elektromotorisch angetriebene umlaufende Scheren - Google Patents
Steuerung fuer elektromotorisch angetriebene umlaufende ScherenInfo
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- DE652658C DE652658C DED62385D DED0062385D DE652658C DE 652658 C DE652658 C DE 652658C DE D62385 D DED62385 D DE D62385D DE D0062385 D DED0062385 D DE D0062385D DE 652658 C DE652658 C DE 652658C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D36/0008—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
- B23D36/0083—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for cutting off of the ends of the products, e.g. cropping shears
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für elektromotorisch angetriebene umlaufende
Scheren zum Schneiden von Walzgut, bei denen nach dem Durchlauf eines Walzstabes
die S'cherenmesser in einer bestimmten Lage zum Stillstand gebracht und bei Eintreffen
eines neuen Walzstabes an einem . Anstoßschalter wieder in Bewegung gesetzt werden.
Dabei kommen Gleichlaufeinrichtungen mit Differentialgetrieben in Anwendung, welche
die Geschwindigkeit des Scherenantriebsmotors in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit
des Walzgutes überwachen.. Diese bekannten Steuerungen haben den
Nachteil, daß man es beim Einbringen eines neuen Walzstückes in die bereits umlaufende
Schere nicht genügend in der Hand hat,, die Schere an der gewünschten Stelle zum Schnitt,
zu bringen. Ein einwandfreies Schöpfen ist deshalb nicht -!möglich, weil die Länge des
Schopfstückes stark vom Zufall abhängig ist. Die Beseitigung dieser Mängel ist die Aufgabe
vorliegender Erfindung. Die Schere läuft für das -Unterteilen durch. Sie wird,
wenn das letzte Stück des Stabes abgeschnitten ist, stillgesetzt und beim Eintreffen
eines neu zu unterteilenden Stabes an einem Anstoßschalter neu angelassen. Zur Erreichung
stets gleicher Anfangslängen (Schopfstücke) wird eine selbsttätige Regelung vorgesehen,
die in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Straße den Anlaßvorgang nach dem Prinzip einer Gleichlaufregelung
überwacht. Da eine derartige Einrichtung auf Differentialwirkung beruht, muß nach
einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Maschine, welche die Geschwindigkeit
des Walzgutes bestimmt, die Schere ebenfalls eine bestimmte Anzahl Umdrehungen zurücklegen.
Nach dem Anlassen wird der Anlaßregler von der Gleichlaufregelung abgekuppelt. Bei dieser ganzen Anordnung ist es
wichtig, daß die Scherenmesser beim Stillsetzen an einer ganz bestimmten Stelle zu
halten kommen. Wenn das Ende des Stabes einen weiteren Anstoßschalter verläßt, wird
die Gleichlaufregelung entkuppelt und ein Stillsetzungsschalter eingeschaltet, der das
Abbremsen der Schere derart überwacht, daß die - Messer an einem vorher festgelegten
Punkt sicher zum Stillstand kommen. Wenn die Schere von diesem Punkt aus anläuft, so
werden bei der angegebenen Anlaßsteuerung auch für das erste Stück gleiche Längen abgeschnitten.
Für dauernd durchlaufende Scheren sind Gleichlaufeinrichtungen bekannt. Sie haben
die Aufgabe, die Scherengeschwindigkeit mit der Walzgutgeschwindigkeit abzustimmen.
Für das Abschneiden des ersten Schnittes sind Einrichtungen getroffen, von denen ein
Fehlwinkel festgestellt und während des Laufens der Schere ausgeregelt wird, dadurch,
daß in die Gleichlaufregelung eingegriffen wird. Bei der Gleichlaufeinrichtung, die das Anlassen überwacht, muß für jedes
neue Anlassen der Anlaufregler in die Nullstellung gebracht werden, er muß deshalb
ausrückbar mit der Gleichlaufeinrichtung gekuppelt sein.
Es ist weiter bekannt, die Maschinen durch Endschalter für das Stillsetzen abzuschalten.
Der Auslaufweg der Maschine hängt hierbei jedoch von dem jeweiligen Betriebszustand
der Maschine ab, bei höheren Geschwindigkeiten ist der Anlaufweg infolge der höheren
kinetischen Energie der Schwungmassen größer.
Bei der Überwachungsvorrichtung für das
,Stillsetzen erfolgt das- Abbremsen bei hoher
Geschwindigkeit mit größerem Moment als bei geringerer Geschwindigkeit, so daß ein
gleichmäßiges Stillsetzen gewährleistet ist.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen ist also die Erfindung darin zu sehen, daß das
Regelorgan der Gleichlaufüberwachungseinrichtung zum Anlassen des Scherenmotors über eine ausrückbare Kupplung mit einem
Anlaßregler gekuppelt und nach beendigtem Anlassen über eine weitere ausrückbare
Kupplung mit einem zweistufigen Regler verbunden wird, wobei gleichzeitig der Anlaßregler
wieder abgekuppelt und durch eine Rückstellvorrichtung in die Ausgangsnullstellung
zurückgeführt wird.
In dem schematischen Schaltbild (Abb. i)
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin sind die Walzenstraßen
mit ι und die rotierende Schere, mit 2 bezeichnet.
Mit der Walzenstraße unmittelbar gekuppelt ist eine Gleichstromdynamo 3 und
ein Synchrongenerator 5. Die Dynamo 3 liefert den Strom für den Scherenmotor 4, der
Generator 5 den Strom für einen Synchronmotor 6, dessen Tourenzahl also stets direkt
proportional der Walzgutgeschwindigkeit ist. Zwischen den Scherenmotor 4 und den Synchronmotor
6 ist nun eine Gleichlaufsicherung geschaltet, die die Aufgabe hat, den Anlauf
zu regeln und das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Motoren 4 und 6 nach erfolgtem Anlauf konstant zu halten. In der
Zeichnung ist als Beispiel einer solchen Gleichlaufregelung das Schema des bekannten
Harlandreglers wiedergegeben. Durch Verschiebung des auf den beiden konischen Scheiben
laufenden Riemens kann das konstant zu haltende Verhältnis der minutlichen Drehzahlen
der gewünschten Schnittlänge entsprechend eingestellt werden. Durch das mit 7 bezeichnete Differentialgetriebe des Reglers
werden die Drehgeschwindigkeiten verglichen. Treten Unterschiede zwischen den auf die
beiden gegenüberliegenden Seiten des Differentialgetriebes übertragenen Tourenzahlen
auf, so erfolgt eine Drehung der Differentialwelle. Diese Drehung wird über Kegelradgetriebe
und magnetische Kupplungen 8 oder 10 entweder auf den Regler 9 oder 11
übertragen, die durch Beeinflussung des Feldes der Dynamo 3, welche den Scherenmotor
4 speist, wieder den Gleichlauf erzwingen. '65
Zu Beginn jeden Arbeitsspieles steht in einer ganz bestimmten Ausgangsstellung die
Schere still. .Es befindet sich kein Walzgut im Durchlauf. Durch die Erfindung soll nun
erreicht werden, daß das Anlassen der Schere durch das ankommende Walzgut selbsttätig,
und zwar derart erfolgt, daß ihre Messer an einer vorher bestimmbaren Stelle des Walzgutes
zum ersten Schnitt mit ihm kommen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Walzgut auf seinem Wege zur stillstehenden
Schere den Anstoßschalter 17 betätigt. Durch diesen Vorgang werden zunächst die Schütze
13 und 14 angezogen. Durch das Anziehen
dieser beiden Schütze wird der Stromkreis für die Erregung der Dynamo 3, in dem auch
die Regler 9 und ir liegen, geschlossen. Gleichzeitig wird die magnetische Kupplung
10 an Spannung gelegt.
Da im Augenblick der Einschaltung der Schütze 13 und 14 die Schere steht, der
Motor 6 aber die gleiche Umlaufgeschwindigkeit wie der mit »der laufenden Walzenstraße
ι gekuppelte Synchrongenerator 5 und damit wie die Walzenstraße selbst besitzt,
wird das Differentialgetriebe 7' über die eingerückte magnetische Kupplung 10 den Regler
11 so lange verschieben, bis der Gleichlauf
zwischen den Motoren 4 und 6 erreicht ist. Infolge der durch die beschriebene Steuerung
erzwungenen gesetzmäßigen Abhängigkeit der Umdrehungszahl der Schere vom Walzgutweg
kann durch Wahl einer entsprechenden Entfernung des Anstoßschalters 17 von der
Schere ein genaues Schöpfen erreicht werden.
In Abb. 2 ist die Drehgeschwindigkeit der Motoren 4 und 6 während des Anlaufens in
Abhängigkeit von der Zeit in Diagrammform aufgetragen. Durch geeignete Ausbildung des
Reglers 11 ist erreicht, daß bei gleichbleibender
Tourenzahl des Motors 6 der Motor 4 längs einer geraden Linie hochgeregelt'wird.
Bei Punkt B dieses Diagramms hat der Motor 4 die gleiche Drehgeschwindigkeit wie
der Motor 6 erreicht. Der Anlaß Vorgang ist also beendet. Die Größe der unterhalb der
Linien A-B bzw. 0-B liegenden Flächen O, A, B1 C und O, B3 C entspricht der vom Augenblick
des Einschaltenä bis zur Beendigung des Anlaßvorganges ausgeführten Zahl der
Umdrehungen der Motoren 6 und 4, die sich demnach wie 2 : 1 verhalten.
Bei Beendigung des Anlaßvorganges, also bei Gleichlauf, hat der Regler 11 eine bestimmte,
stets gleiche Stellung. An dieser Stelle ist ein Kontakt vorgesehen, der durch den Regler geschlossen wird, wodurch über
die vom Anlassen her noch angezogenen Schütze 13 und 14 Spannung an ein Schütz
12 gelegt wird. Dieses zieht an und schaltet über einen Kontakt das Schütz 13 ab. Über
einen weiteren Kontakt des sich in der Einschaltstellung selbsthaltenden Schützes 12
.wird außerdem Spannung an die magnetische Kupplung 8 gelegt, so daß die weitere Regelung
auf Gleichlauf jetzt durch den feinstufigeren Regler 9 im Stromkreis der Erregung
der Dynamo 3 erfolgt. Durch das Schütz 12 ist der Stromkreis für die Erregung
der Dynamo 3 geschlossen. Der Regler 11 dient also lediglich zum gesetzmäßigen
Anlassen der Maschine. Nach beendigtem Anlassen wird dieser Regler abgeschaltet und
dafür der Regler 9 für-die betriebsmäßige Gleichlaufregelung eingeschaltet. Das Umschalten
erfolgt, wie vorstehend beschrieben, selbsttätig. Der Regler 11 wird durch besondere
Vorrichtungen (Gewichte 0. dgl.) nach seiner Abschaltung in die Ausgangsstellung
zurückgebracht. Während der Unterteilung einer Walzader in gleiche Stücke erfolgt die
Gleichlaufregelung durch Regler 9. Selbst wenn das Walzgut den Schalter 17 verlassen
und dieser sich wieder geöffnet hat, bleibt dieser Zustand wegen der inzwischen erfolgten
Schließung eines weiteren zum Schalter 17 parallel geschalteten Schalters 18 durch das
Walzgut erhalten. Erst wenn das Walzgut auch diesen Schalter verlassen hat, was zweckmäßig beim oder kurz vor dem Verlassen
der Schere durch das Walzgut erfolgt, werden die Schütze 12 und 14 spannungslos
und fallen ab. Durch das Abfallen des Schützes 14 wird aber Spannung an das
Schütz 15 gelegt, das darauf anzieht und einen Stromkreis schließt, in dem nun die
Erregung der Dynamo 3 und ein Regler 16 liegen.
Der Regler 16 ist so geschaltet, daß er zunächst die Dynamo 3 entregt und damit den
Scherenmotor abbremst. Die Geschwindigkeit des S'cherenmotors muß abnehmen bis
die Nullstellung des Reglers bzw. vollständige Entregung der Dynamo erreicht ist,
dann soll der Scherenmotor stillstehen. Läuft der Scherenmotor infolge der Schwungmassen
über den Nullpunkt des Reglers hinaus, so wird durch den Regler 16 die Erregung der
Dynamo 3 umgesteuert, so daß der Scherenmotor das zu weit gelaufene Stück Weg rückwärts
läuft. Ist der Regler wieder auf die Nullstellung angekommen, so wird die Schere
sicher oder zum mindesten nach einem weiteren Ausschlag stillstehen. Hiermit ist die
Ruhestellung der Schere in einer stets gleichen bestimmten Stellung erzwungen, die als Ausgangsstellung
für den Anlauf notwendig ist. Das Arbeitsspiel kann jetzt wieder von neuem beginnen.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Steuerung für elektromotorisch angetriebene umlaufende Scheren zum Schneiden von Walzgut, bei denen nach dem Durchlauf eines Walzstabes die Scherenmesser in einer bestimmten Lage zum ' Stillstand gebracht und bei Eintreffen eines neuen Walzstabes an einem Anstoßschalter wieder in Bewegung gesetzt werden, wobei Gleichlaufeinrichtungen mit Differentialgetrieben die Geschwindigkeit des Scherenantriebsmotors in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzgutes überwachen, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (7') der Gleichlaufüberwachungseinrichtung zum Anlassen des Scherenmotors (4) über eine ausrückbare Kupplung (10) mit einem Anlaßregler (ii) gekuppelt und nach beendigtem Anlassen über eine ausrückbare Kupplung (8) mit einem fein- 8S stufigen Regler (9) verbunden wird, wobei gleichzeitig der Anlaßregler (11) abgekuppelt und durch eine Rückstellvorrichtung in die Ausgangsnullstellung zurückgeführt wird. '
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen des Walzgutes an einem zweiten Anstoßschalter (18) die Kupplung (8) der Gleichlaufüberwachungseinrichtung mit dem feinstufigen Regler (9) ausgerückt und der Scherenmotor (4) mittels eines mit der Schere umlaufenden Stillsetzungsschalters (16) abgebremst und in einer bestimmten Stellung stillgesetzt wird. - 1°"Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62385D DE652658C (de) | 1931-11-27 | 1931-11-27 | Steuerung fuer elektromotorisch angetriebene umlaufende Scheren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62385D DE652658C (de) | 1931-11-27 | 1931-11-27 | Steuerung fuer elektromotorisch angetriebene umlaufende Scheren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652658C true DE652658C (de) | 1937-11-04 |
Family
ID=7058435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62385D Expired DE652658C (de) | 1931-11-27 | 1931-11-27 | Steuerung fuer elektromotorisch angetriebene umlaufende Scheren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652658C (de) |
-
1931
- 1931-11-27 DE DED62385D patent/DE652658C/de not_active Expired
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