DE720857C - Blockscherenantrieb durch Drehstrommotor - Google Patents

Blockscherenantrieb durch Drehstrommotor

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DE720857C
DE720857C DEN44188D DEN0044188D DE720857C DE 720857 C DE720857 C DE 720857C DE N44188 D DEN44188 D DE N44188D DE N0044188 D DEN0044188 D DE N0044188D DE 720857 C DE720857 C DE 720857C
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DE
Germany
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flywheel
scissors
motor
cutting
torque
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Expired
Application number
DEN44188D
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English (en)
Inventor
Hermann Nehlsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Blockscherenantrieb durch Drehstrommotor Die Erfindung betrifft einen Antrieb von schweren Blockscheren für Walzgut durch Drehstrommotor, bei dem eine Schwungmasse zur Mitarbeit beim Schneiden herangezogen wird.
  • Es sind zwar Antriebe bekannt, bei denen ein dauernd durchlaufender Drehstrommotor mit einer Schwungscheibe gekuppelt ist, der zum Zweck des Schneidens mit der vorher stehenden Schere durch eine magnetische Reibungskupplung verbunden wird und die Schere auf die volle Schneidegeschwindigkeit beschleunigt, ehe das Schneiden beginnt. Beim Schneiden liefert dann die Schwungmasse zunächst das ganze von der Schere geforderte Drehmoment, an dem sich dann mit abfallender Drehzahl der Drehstrommotor zunehmend beteiligt, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, in welchem der letztere bei unverändert bleibender Drehzahl das erforderliche Scherendrehmoment allein aufbringt, das dann allerdings meistens schon seinen Höchstwert überschritten hat.
  • Immerhin liegen bei neuzeitlichen Blockscheren, von denen zehn und mehr Schnitte in der Minute verlangt werden, die Verhältnisse so, daß der Motor für .ein größtes Drehmoment bemessen werden muß, das % bis % des von der Schere anfänglich geforderten Höchstdrehmomentes ausmacht. Dementsprechend groß ist auch die Spitze der Energieaufnahme aus dem speisenden Drehstromnetz, die bei Scheren zum Schneiden von Blöcken von etwa 30o mm Seitenlängen 250o kW und mehr betragen kann, was auf der Ni iederspannungsseite der Netze meistens schon als unzulässig hoch betrachtet wird.
  • Die magnetisch betätigte Reibungskupplung muß dabei so bemessen werden, daß sie das anfänglich geforderte Höchstdrehmoment noch sicher überträgt, ohne daß es dabei zu einem Gleiten der Reibflächen kommt. Bei der sich hiermit ergebenden Bemessung fällt sie allerdings meistens so reichlich aus, daß sie die Reibungsarbeit aufnehmen kann, ohne zu heiß zu werden, die bei der Beschleunigung der Massen der Schere an den Reibflächen auftritt, welche gleich groß ist wie die zur Beschleunigung dieser Massen aufzubringende Arbeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Anordnung von Motor und Schwungrad, daß sowohl Motor wie Kupplung für die gleiche Schneideleistung kleiner ausfallen als bei der betrachteten Anordnung und daß außerdem auch die das speisende Drehstromnetz belastende Energiespitze niedriger wird.
  • Bei dein Antrieb nach der Erfindung, den die Abbildung schematisch darstellt, ist mit der Vorgelegewelle i der Blockschere a der Drehstrommotor 3 durch eine normale flexible Kupplung 4 dauernd verbunden, und dieser Motor wird so bemessen, daß sein größtmögliches Drehmoment nur wenig höher ist als die Hälfte des Höchstdrehmomentes, welches die Schere beim Schneiden erfordert. Während der Motor mit der Schere im Stillstand verharrt, solange nicht geschnitten wird, befindet sich eine zweckentsprechend bemessene Schwungscheibe 5 im Lauf ungefähr mit der synchronen Drehzahl des Motors 3. Auf diese wird sie durch einen kleinen Drehstrommotor 6, der die gleiche synchrone Drehzahl hat wie der Motor 3, vor Beginn des Arbeitens mit der Schere gebracht und auch weiterhin dauernd gehalten. Dies geschieht durch Einlegen des Schalters 15, der den Motor mit dem Drehstromnetz. 7 verbindet, welches beim Schneiden auch den Motor 3 speist.
  • Zwischen der Schwungscheibe 5 und dem anderen Ende der Vorgelegewelle i ist eine elektromagnetische Reibungskupplung ä angeordnet, deren Erregerwicklung aus dein Gleichstromnetz g gespeist wird, die aber auch noch nach dem Anfahren der Schwungscheibe stromlos ist. Diese Kupplung ist so bemessen, daß sie nur wenig mehr als die Hälfte des größten Drehmomentes übertragen kann, «-elches die Schere beim Schneiden erfordert. Wird dieses Drehmoment überschritten, so sollen die Reibungsflächen der Kupplung gegeneinander gleiten, wobei ebenfalls kein größeres als das genannte Drehmoment übertragen werden soll. Die Kupplung ist also für ein Übertragungsmoment zu bemessen, das kleiner ist als die Hälfte desjenigen, welches die Kupplung bei dein eingangs betrachteten bekannten Antrieb haben müßte, da jene auch bei dem auftretenden Höchstdrehmoment noch nicht ins Gleiten kommen darf. Das Schneiden spielt sich bei &-t- beschriebenen Anordnung und Bemessung der einzelnen Antriebselemente folgendermaßen ab: Der Scherenmotor 3 wird beispielsweise durch Betätigung des Druckknopfes Io mittels des Schützes i i an das Drehstromnetz geschaltet und beschleunigt sich sofort durch eine selbsttätig ansprechende mehrstufige Läuferschützensteuerung bis zur vollen Drehzahl hinauf, was bei den meistens vorliegenden Massenverhältnissen der Schere und des Motorläufers in weniger als i Sekunde möglich ist, ohne daß dabei die Stromspitzen mehr als =/g des Wertes übersteigen, die dem größtmöglichen Drehmoment des Motors entsprechen. Vor Ablauf des Anlaßvorganges wird selbsttätig durch den mit der Scherenhauptwelle 12 gekuppelten Nockenschalter 13 die Erregung der Magnetkupplung 8 eingeschaltet, damit diese ihr volles Übertragungsmoment entwickeln kann, wenn das Schneiden beginnt.
  • Da die Schere kurz nach Beginn des Schneidens ein Drehmoment erfordert, das entsprechend der obengenannten Bemessung doppelt so groß ist als das größte von der Kupplung übertragbare, und da der Drehstrommotor bei der vor Beginn des Schneidens erreichten hohen Drehzahl außerstande ist, sofort ein nennenswertes Drebmoment zu entwickeln, wird der fehlende Teil im ersten Augenblick durch einen starken Drehzahlabfall des Drehstrommotors mit der Schere aufgebracht. Da der Drehzahlabfall der Schwungscheibe durch das übertragbare größte Drehmoment der Kupplung bestimmt wird und da deswegen die Abfallgeschwindigkeit derSchwungscheibe viel kleiner ist als die des Motors mit der Schere, die zusammen nur etwa 1/,, der Masse haben wie die Scheibe, kommt es zunächst zu einem Gleiten der Kupplung. Der Scherenmotor mit der Schere fällt nach dieser Loslösung' dann so weit in der Drehzahl ab, bis sein sich hiermit steigerndes Drehmoment so hoch gestiegen ist, bis es zusammen mit dem weiter wirksam gebliebenen Drehmoment der Schwungscheibe ausreicht, das von der Schere im betrachteten Augenblick geforderte Drehmoment aufzubringen. Damit hört ein weiterer Drehzahlabfall am Drehstrommotor so lange auf, bis das in der Drehzahl weiter abfallende Schwungrad die konstant gewordene Drehzahl des Scherenmotors erreicht hat, womit andererseits das Gleiten der Kupplung beendet ist. Bei den in praktischen Fällen vorliegenden Verhältnissen dauert dieses Gleiten etwa o,i bis o,2 Sekunden, und die dabei auftretende Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Kupplungshälften erreicht im ungünstigsten Augenblick kaum mehr als 4/,. Entsprechend einem sich damit ergebenden zeitlichen Mittelwert von etwa 2 °/o ist die durch Reibung in der Kupplung in Wärmeumgesetzte Arbeit nur ein Bruchteil von der, welche beim Anfahren der Schere in der Kupplung entsteht, die bei der eingangs betrachteten Anordnung mit durchlaufendem Motor auftreten würde.
  • Nach Beendigung des Gleitens der Kupplung liefern Motor und Schwungmasse zusammen unter für den Motor von neuem beginnendem Drehzahlabfall das von der Schere jeweils geforderte Drehmoment, bis ein Zustand erreicht ist, in dem das jeweils wirksame Drehmoment des Motors allein ausreicht, das von der Schere geforderte Drehmoment zu decken, womit gleichzeitig der Drehzahlabfall für die betrachtete Schneideperiode beendet ist. Mit sinkendem erforderlichem Drehmoment an der Scherenwelle beginnt dann die Drehzahl des Motors zusammen mit der Schwungscheibe wieder zu steigen, wobei sich dieses Ansteigen auch nach Beendigung des Schneidens der Schere noch so lange fortsetzt, bis die volle Motordrehzahl ungefähr wieder erreicht ist. Da der Drehstrommotor allein imstande -ist, das absinkende Scherendrehmoment aufzubringen, und weil der folgende Drehzahlanstieg ausschließlich durch den Drehmomentcharakter des Motors bestimmt wird, kommt es auch beim Wiederaufladen der Schwungscheibe nicht mehr zu einem Gleiten der Kupplung.
  • Nach beendetem Beschleunigungsvorgang ist ,die Schere zum nächsten Schnitt ohne weiteres bereit, bei dem sich .die Vorgänge in der gleichen Art abspielen, wie sie oben .beschrieben wurden.
  • Sollen nur Einzelschnitte ausgeführt werden, so wird der Drehstrommotor 3 durch den mit der Scherenhauptwelle 12 gekuppelten Nockenschalter Iq. selbsttätig vom Netz abgeschaltet und gleichzeitig durch irgendein Bremsverfahren zum Stillstand gebracht. Kurz vor Abschalten des Drehstrommotors wird die Erregung der Magnetkupplung 8 durch den Nockenschalter 13 unterbrochen, damit :die Schwungscheibe mit dem Motor 6 ungehindert weiterlaufen kann.
  • Soll im Durchlaufbetrieb :die Zeit zwischen den einzelnen Schnitten der Schere verlängert werden, so kann dies dadurch geschehen, daß man den Drehstrommotor gegebenenfalls sogar vor Beendigung des Schneidens vom Netz abschaltet. Mit diesem Abtrennen ist selbsttätig eine Unterbrechung der Erregung der Kupplung verbunden, so daß .die weiterlaufende Schwungscheibe :den Scherenmotor nicht an,der beabsichtigten Abnahme der Umlaufgeschwindigkeit hindert. Genügt die so erreichte Verlängerung der Umlaufzeit noch nicht, um ein für den nächsten Schnitt zu frühes Zusammengehender Scherenmesser zu verhindern, so kann eine Bremsung des Scherenmotors durch mehr oder weniger starkes Erregen seiner Ständerwicklung mit Gleichstrom zu Hilfe genommen werden. Vor dem Wiedereintreffender Scherenmesser in :die Schneidestellung wird der Motor wieder an das Netz geschaltet, wobei ihn die bereits erwähnte selbsttätige Läuferschützenstellung schnell wieder auf die volle Drehzahl bringt, während gleichzeitig wieder ,die Erregung der Kupplung eingeschaltet wird.
  • Soll die Schere schnell stillgesetzt oder aus irgendeinem Grund rückwärts gedreht werden, so geschieht dies durch Umschaltung der Ständerwicklung des Motors auf gegenläufiges Drehfeld, womit selbsttätig wieder eine Unterbrechung der Erregung der Kupplung verbunden ist.
  • Die Mitarbeit der Schwungscheibe beim Schneiden kann durch Schwächung der Erregung der Kupplung bis zur völligen Unwirksamkeit herabgeregelt werden. Hiervon kann Gebrauch gemacht werden, wenn man kleinere Querschnitte zu schneiden hat, um nach Möglichkeit den Reibungsbelag der Kupplung zu schonen.
  • Sinken die Querschnitte unter :die Hälfte der im Höchstfall zu schneidenden, so wird das Schwungrad ganz stillgesetzt und mit dem Drehstrommotor allein gearbeitet.
  • Um einen Drehzahlabfall am Drehstrommotor zu bekommen, der mit der Annäherung desselben an :das von der Schere anteilig geforderte höchste Moment möglichst stark proventual wächst, wird :der Motor so bemessen, .daß sein größtmögliches Drehmoment nur wenig größer ist, als .das anteilig von ihm geforderte. Der Motor kann aber auch für ein größeres Höchstmoment ausgelegt werden, und es können mit wachsender Belastung selbsttätig Widerstände in den Läuferkreis nach beendetem Anlassen geschaltet werden. An deren Stelle können auch Widerstände Verwendung finden, deren wirksamer Widerstand durch Stromverdrängung bei mit der Belastung wachsender Läuferfrequenz oder durch mit der Belastung schnell ansteigender Erhitzung sich vergrößert.
  • Zuletzt sei noch auf einen weiteren nicht unwesentlichen Vorteil der Anordnung nach der Erfindung gegenüber der bekannten mit durchlaufendem Motor und fest gekuppelter Schwungscheibe hingewiesen, der vor allem bei solchen Scheren ins Gewicht fällt, bei denen die Messer :durch einen Kurbeltrieb bewegt werden. Bei solchen kann mit der Annäherung des Getriebes an die Totpunktlage die Beanspruchung des Schneidewerkes so hoch steigen, daß es irgendwo zum Bruch kommt, wenn zu große Schwungmassen bei steilem Drehzahlabfall das Motordrehmoment zu stark unterstützen. Infolge des betriebsmäßig eintretenden Gleiters :der Kupplung bei der neuen Anordnung wird von der Schwungscheibe keinesfalls wesentlich mehr als das halbe von :der Schere geforderte Höchstdrehmoment auf die. Schere übertragen. Bei der bekannten Anordnung kann in :diesem Fall eine Drehkraft wirksam werden, die etwa 21/2 fach so hoch ist, weil .die Kupplung dort so bemessen werden muß, daß ein Gleiten aus Sicherheitsgründen erst dann eintreten darf, wenn das von der Schere geforderte Höchstdrehmoment um etwa 2o"/" überschritten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blockscherenantrieb durch Drehstrommotor mit Unterstützung durch eine Schwungscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit der Schere dauernd fest verbunden bleibt und mit einer von einem kleinen Hilfsmotor dauernd auf hoher Drehzahl gehaltenen Schwungscheibe nach beendetem Anlauf durch eine elektromagnetische Reibungskupplung verbunden wird. :
  2. 2. Blockscherenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das vom Motor entwickelte Höchstdrehmoment als auch das von der Reibungskupplung noch übertragbare höchste Drehmoment nur um wenig größer sind als die Hälfte .des von der Schere nach dein Beginn :des Schneidens geforderte größte Drehmoment.
  3. 3. Blockscherenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mo- tor entwickelte Höchstdrehmoment um etwa 1/4 größer ist als die Hälfte des von der Schere nach dem Beginn des Schneidens geforderte größte Drehmoment und daß bei eintretender Schneidebelastung im Läuferkreis des Motors Widerstände wirksam werden, :deren Widerstand selbsttätig stärker wächst als der Belastungsstrom. q.. Blockscherenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schneiden kleinerer O_uerschnitte der Anteil :der Mitarbeit der Schwungscheibe durch Schwächung :der Erregung der elektromagnetischen Reibungskupplung herabgesetzt wird und die Schwungscheibe möglichenfalls ganz unbenutzt bleibt.
DEN44188D 1940-09-21 1940-09-21 Blockscherenantrieb durch Drehstrommotor Expired DE720857C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558769A1 (fr) * 1984-01-31 1985-08-02 Astin France Sarl Procede de traitement cyclique d'une nappe en defilement et installation de mise en oeuvre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558769A1 (fr) * 1984-01-31 1985-08-02 Astin France Sarl Procede de traitement cyclique d'une nappe en defilement et installation de mise en oeuvre

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