DE925364C - Schaltung zum elektrischen Schutz von Blockscheren gegen Bruch - Google Patents

Schaltung zum elektrischen Schutz von Blockscheren gegen Bruch

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DE925364C
DE925364C DEN1285D DEN0001285D DE925364C DE 925364 C DE925364 C DE 925364C DE N1285 D DEN1285 D DE N1285D DE N0001285 D DEN0001285 D DE N0001285D DE 925364 C DE925364 C DE 925364C
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DE
Germany
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flywheel
circuit
electrical protection
scissors
well
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Expired
Application number
DEN1285D
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English (en)
Inventor
Hermann Nehlsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Gerhard Nehlsen
Original Assignee
Dr-Ing Gerhard Nehlsen
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Gerhard Nehlsen filed Critical Dr-Ing Gerhard Nehlsen
Priority to DEN1285D priority Critical patent/DE925364C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925364C publication Critical patent/DE925364C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Schaltung zum elektrischen Schutz von Blockscheren gegen Bruch Ein wesentlicher Vorteil des Antriebes von Blockscheren nach dem Patent 720 857 gegenüber solchen Antrieben mit dauernd gekuppelten Schwungrädern besteht darin, .daß die elektromagnetische Reibungskupplung zwischen Schwungrad und,der Vomgelegewelle der Schere im äußersten Fall ein Drehmoment auf die letztere übertragen kann, das etwa halb so groß isst wie ,das höchste Dreh moiment, welches die Schere im Verlauf des Schneidens erfordert. Hierdurch wird von vornherein ein gewisser Schutz gegen Bruch von Bauteilen bei soilchen Scheren erreicht, bei denen die Messer durch Kurbeln oder Kniehebel gegeneinander bewegt werden, wenn sich diese der Totpunktlage nähern. Denn hierbei könnten mit Verhältnismäßig kleinen Drehkräften Beanspruchungen in idie Banteile der Schere geh acht werden, welche für @diese gefährlich werden können. Man isieht -daher bei solchen Schemen meitst mechanisch wirkende Einnichtungen vor, welche eine B:ruchbean@spruchung ausschließen @sollen.
  • Die Erfindung @stellt nun insofern eine Verbes-serung des Antriebes nach Odem Hauptpatent dar, als. bei Annäherung .an die Totlage die Verbindung zwischen Schw ungrad und Scheirenwelle selb,sttätig aufgehoben wird und außerdem auch noch der Antriebsmotür der Schere vom Netz abgesehaltet wird. Die dann noch @im Läufer dieses Motors und in den-bewegten Bauteilen der Schere ,enthaltene kinetische Energie reicht nicht mehr dazu aus, so viel Arbeit zu leisten, daß hierdurch ein Bruch herbeigeführt werden könnte. Der bei dem Antrieb nach dem Hauptpatent zweckmäßigerweise nvit kleinstmöglichem Läuferschwungmoment ausgeführte Scherenmotor kommt vielmehr naclh einigen Umläufen noch rechtzeitig zum Stillstand. Die diesem Zweck dienernde Einsrichtung .ist so beschaffen, daß sie nicht früher als .dringend nötig zur Wirkung kommt, also erst dann, wenn tatsächlich bei der Annäherung an die Totpunktlage noch Sche@rentdrücli#e bestehen, die eine Bruchbeanspruchung befürchten lassen.
  • Da sich die Mittel zur Erreichung dieses Zweckes aus der besonderen Arbeitsweise des Antriebes nach dem Hauptpatent ergeben, ruß näher auf diese eingegangen werden. Zu diesem Zweck ist in der Abb. i die Anordnung :des Antriebes nach dem Hauptpatent nochmals dargestellt, in die außerdem die Schalteinrichtungen eingezeichnet sind, welche der Bruchschutz nach der Erfindung erforderlich macht. Die Abtb. 2 zeigt als Funktion des zurückgeilegten Winkelweges der Scherenwelle über einen vollständigen Umlauf = 36o° in Kurvenform den Verlauf der Drehmosmente, Drehziahlen und Ströme, soweit diese zur Beurteilung der Wirkungsweise der Schutzschaltung bestimmend sind.
  • Unter nozmale n Verhältnissen, also bei heißem Walzgut, brat das sich aus Scherdruck und Winkelstellung- .der Kurbeln ergebende Widerstandsmoment an der Voirigerlegewelle der Schere den durch den Kurvenzug i ,dargestellten Verlauf. Nach einem Leerweg des Obermessers zum Aufsetzen :auf das Walzgut, der einem Kurbelweg von So bis 6o° entspricht, :auf welchem der antreibende Drehstrommotor meist in weniger als i Sekunde annähernd auf seine synchrone Drehzahl koimmt, die im übrigen durch,die Kurve 3 dargestellt ist, überschreitet das Lastmoment vor Erreichung vorn 9o'° Kurib,eligesamtweg sein Maximum, um je nach dem Übterschneidungsweg der Messer und dem vor der Überschneidung meist stattfindenden Abreißen ,der zu schneidenden Teile vonte:inarnder nach vor Erreichung von rSo° Kurbeldrehung auf das Leerlaufdrehmoment herabzusinken. Nach :dem Hauptpatent wird der Antriebsmotor der Scherte so, bemessen, d:aß sein größtes Drehmoment nur wenig größer ist als die Hälfte des von der Schere geforderten größten Lastmomentes, während das von der ReibungsliDupplwng übertragbare größte Drehmoment nur has#b so groß ist wie das letztere. Die Kurve :2 zeigt das Drehmoment des Scherenmotors, woraus dessen Anteil beim Schneiden zu erkennen ist, wahrend sich :das vorm Schwungrad über die Reibungskupplung übertragene Dreihmoment aus der Differenz der Kurven i und 2 ergibt. Der Anteil der Schwungmasse des Motorfäufers -und der Schere ist hierbei der Übersichtlichkeit halber außer Acht gelassen.
  • Der Scherenmotor mit der Schere wird bei Beginn des Schneidiens aus dem StiXstand angelassen, wobei sich die eingezeichneten Beschleunigüngsrnonnerite der Kurve :ergeben. Kurz vor Einsnetzen -dien Belastung :er eicht er die Drehzahl, mit der das Schwungrad 5 läuft, das durch dien Hilfsmotor 6 dauernd, auf Touren gehalten wird, die der Kurvenz,uig q. darstellt. Dabei findet, etwa im Punkt A, :die Einschaltung der Magnetkupplung 8 dwrdh den Nockenschalter 13 -auf der Scherenwelle 12 statt. Unter der Einwirkung des gehreell :ansteigenden Lastmomentes kommt es zu dem @eingezeidhneten steilen Drehzahlabf.all, wobei das in dem Hauptpatent genauer beschriebene Gleiten der Kupplungshälften gegeneinander kurzzeitig eintritt, währenddessen die Schwungmassen dies Motorläufers das zu ergänzende Lastmoment durch verstärkten Drehzahlabfall aufbringen.
  • Wenn .in Bier Folge das unter dem wachsenden Drehz.ahlab@fall steigende Motomdrvi-hmmomen@t den Wert erreicht hat, den .im gleichen Zeitpunkt das sinkende Lastmoment durchläuft, der als Punkt C bezeichnet --ist, beginnt der gemeinschaftliche Wiederanstieg der Drehzahl, wobei das Schwungrad unter sinkenden Motordrehmomenten wieder bis zur vollen Drehzahl der Motoren beschleunigt wird. Wenn .dies annähernd erreicht ist, wird, etwa im Punkt B, die Verbindung zwischen Schwungrad und Schere durch den Nockenschalter wieder gelöst.
  • Mit Ader Abweichung von. seiner synchronen Drehzahl belastet sich auch entsprechend der mit dem Schwungrad :dauernd gekuppelt bleibende Hilfsmotor 6. Da diesssen Stromaufnahme zurr Erreichung ,des beabsichtigten Zweckes der Sicherung mit herangezogen wird, ist auch diese durch den Kurvenzug 5 dargestellt. Sie erreicht ihren höchsten Wert im Punkt C, um von hier aus zum Leerlaufstroim abzuklingen.
  • Die Gefahr .des Bruches besteht darin, wenn ein Block des zulässig größten Querschnittes trotz bereits zu tief gesunkener Temperatur dennoch durchschnitten werden soll. Der Scherdruck -erreicht @dabei m-it der Annäherung an die Totlaige der Kurbeln erfahrungsgemäß Werte, denen die Bauteile der Schere nicht gewachsen sind. In der Absb. 2 stellt :der Kurvenzug 6 :den Verlauf dies Lastmomentes dar, wenn ein solcher Block zwischen die Messer kommt. Es steigt dabei nicht nur der Höchstwert dies Widerstandsmolmerntes über den für warme Blöcke gleichen Querschnittes eingezeichneten Wert der Kurve i, sondern infolge mechanisdher Verfestigung des Walzgutes mit fortschreitendem Ein:dirdugen der Messer wächst unter Umständen Bier Scherdruck so:, daß das Lastmomment auch weniger staek -mit der Annäherung an dis, Totpunktltage ;absinkt wie beim heißen Block. Da das Schwungrad auch hierbei kein größeres anteiliges Drehmoment hergeben kann, als die Reibungskupplung zuläßt, fällt der Scherenmotor unter Entladung der Energie seiner Schwungmassen und jener der Schere viel stärker ab, wie dies etwa der Kurvenzsuig 7 zeigt. Es kommt daher zu einem viel stärkeren, und länger währenden Gleiten, :in dien Reibungskupplung, wie der Vergleich mit der e@benfaals esingezeichneten Drehzahlkurve 8 des Schwungrades erkennen läßt. Aber auch d!as in der Folge mit dem Schlupfdrebmo:m.ent der Reibungskupplung belastet bileibende Schwungrad fällt beträchtlich ab und erreicht dabei wieder die Drehzahl ödes S aherenmotoirs, womit das Gleiten in der Kupplung wieder sein Ende findet.
  • Mit dem Schwungrad wird auch dier mit ihm gekuppelte Hilfsmotor in der Drehzahl herabgezwungen. Dieser Motor und sein Läuferwiderstand werden eirfindungsgemäß so bemessen, :daß hierbei der Kippsch lupf überschritten wird, @so. daß seine Stromaufnahm-e verhältnismäßig sehr -stark ansteigt, wie es d iie Kurve 9 andeutet.
  • Von dem Unterschied im .der Stromaufnahme des Hilfsmotors im ob-i@gen Verlauf ge@#@en:über dem beim Schneiden heißer Blöcke nach Kurve 5 wird z:ur Sicherung der Schere gegen Bruch Gebrauch gemacht, wenn sich diese der Totpumktlage nähert, und zwar folgendermaßen: In .die Stromzuführung zum Hilfsmotor 6 der Abb. i ist ein einstellbares Relais 17 geschaltet, dessen beide Kontaktstellen so lange geschlossen bleiben, als,die Stromaufnahm.e des Motors dien höchsten Wert nach Ader Kurve 5 nicht mehr als um etwa 2o '/o überschreitet. Wird diesier Wert beim Anstieg :des Stromes etwa nach der Kurve 9 überschritten, so unterbrechen die unteren Kontakte :des Relais 17 den überbrückungsweg paralll"el zu den Kontakten des Nockenschalters 16 auf der Scherenwelle 12. Der Erregerstromkreis der '.%lagnetlz-upplungB.,der zwischen dien PunktenA und B der Abb. a :durch den Nockenschalbor 13 geschlossen gehalten wird, bleibt dabei zunächst noch über @die Kontakte des Nockenschalters 16 geschlossen. Mit der Annäherung der Scherenkurbeln an die Totlage unterbrechen die Kontakte dieses Nockensch.alters vollständig, und d!ie Verbind'ung zwischen Schwungrad und Schere wird gelöst. Diesle von der Ausgangsstellung @d@er Scherenkurbeln etwa um 14.5° entfernt liegende Karbelstellun!g ist ;in die Abb:. 2 eingezeichnet. Die Stromaufnähme des Hilfsmotors ist dabei biis auf den mit Punkt E gekennzeichneten Wert gestiegen.
  • Verläuft :der Schnitt bei heißem Walzgut normal, die Stromaufnahme, des Hilfsmotors also nach der Kurve 5, wobei bei Erreichung der genannten Kurbel,stellung dieStromaufnabme d es Hilfsmotors den durch Punkt D markierten Wert hat, so, bleiben die Kontakte d ies Relais 17 geschlossen und umit die Erregung dier Kupplung eingeschaltet, trotzidem der Nockemschalter nachfolgend unterbricht.
  • Nach der Abschaltung des Schwungrades bleibt noch das Drehmoment des Scherenmotors übrig, das bei der verhältnismäßig niedrigen Drehzahl nicht viel niedriger ist als das Kippmoment. Dieses und d ie noch im Läuferaufgespeicherte kinetische Energie werden im allgemeinen wohl kaum ausreichem, Bruchbeansp:rudh:ungen hervorzurufen. Erfindumgs:gemäß wird aber gleichzeitig durch die oberen Kontakte des Relais 17 auch der Haltestrom des Schützes i i des Scherenmotoirs 3 unterbrochen, die parallel zu :den Kontakten des No-ekensehalbers 18 liegen, der in der gleichen Kwrb:elsteIllung unterbricht wieder NockenschaIter 16. Damit wird auch das :motorische Drehmoment dieses Motors unwirksam gemacht, so daß ein Bruch von Bauteilen der Schere ausgeschlossen sein dürfte. Bei der Sicherung nach der Erfindung können mechanisch wirkende Sicherungen also vollkommen entbehrt werden.
  • Anstatt die Stromaufnahme :des HilfsmatoT's 6 zur Betätigumg,des Relais 17 zu verwenden., könnte grundsätzlich :auch die des Hauptmotoars 3 hierzu herangezogen werden. Diese empfiehlt sich jedoch nicht wegen, ihrer umgleich größeren Stärke und wegen, ihrer Abhängigkeit vom Widerstand im Läuferstromkreis, der zum Zweck :des Abfahren s häufigen und heftigen Änderungen unterworfen werden @n vuß .
  • Ein gewisser Schutz der Schere gegen Bruch könnte auch dadurch erzielt werden, daß man bei jedem Sch erenumnlauf, unabhängig davon, ob eine Gefährdiun,g zu erwarten ist, @die Erregung der Kupplung be-i Annähierung an die Notlage unterbricht und nach Du;rchl,auf von iSo° wieder einschaltet. Dabeii würde es aber im Zwischenherieich bei jedem Scherenumlauf zum weiteren Gleiten der Kupplungshälften gegeneinander kommen, was mit Rücksiclht auf Verschleiß unid' Erwärmung :der Reibflächen möglichst vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zum elektrischen Schutz von Biloekscherem gegen Bruch, die mit Kurbeln, Kniehebeln o@d. @digl. arbeiten und die vorübergehend während :des Schneidens ;durch dauernd =laufend@e Schwungräder nach -dem Patent 72o 857 unterstützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Erregerstrom der das Schwungrad. (5) mit der S:cherenvomgelegewelle (i) verbindenden elektromagnetischenReibungskuppdung (8) unterbrochen als auch der Hauptmotoir (3) der Schere vom Netz abgeschaltet wird,, wenn bei Annäherung der Scherenbauteile an die Totpunktlage die Stromaufnahme des mit ,dem Schwungrad ,dauernd gekuppelten Hifsmo.tors (6) oder :des mit der ScherenvoTgelegewell@e .dauernd gekuppelten, Hauptmotors (3) einen einstellbaren Wert überschreitet.
  2. 2. Schaltung zum elektrischen Schutz von Blockscheren nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Belastungsetrom :dies mit ,dem Schwungrad gekuppelten Hilfsmotors ,dwrchflo,ssienies Relais (17) bei Überschreitung ,einer einstellbaren Stromaufnahme sowohl den Erregerstrom der elektrom,agneti,sohen Reibungskupplung (8) als auch :den Haltestrom des Schützes (i i) des Scherenhauptm@otorls (3) (unterbricht, während parallel zu den Unterbrechunigs#kontakten des Relais (17) liegende zusätzliche,Kontakte von auf der ScheirenweIle (12) .sitzenden Nockenschaltern (16 und 18) diiese beiden Stromkreise bei Annäherung an die Toitpunktlage der ScherenbauteIle unterbrechen.
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