DE442120C - Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen - Google Patents

Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen

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DE442120C
DE442120C DEF59646D DEF0059646D DE442120C DE 442120 C DE442120 C DE 442120C DE F59646 D DEF59646 D DE F59646D DE F0059646 D DEF0059646 D DE F0059646D DE 442120 C DE442120 C DE 442120C
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machine
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DEF59646D
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Forgrove Machinery Co Ltd
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Forgrove Machinery Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen. Es gibt bereits schrittweise arbeitende Bandausgeber anEinpackmaschinen, bei denen abwechselnd Bandstücke von verschiedener Länge gefördert werden und eine elektrische Abtastvorrichtung mit Ausschnitten oder leitenden bzw. nichtleitenden Teilen oder Aufdrucken des Bandes zusammenwirkt, um einen Stromkreis zwecks Beeinflussung der auszugebenden Bandlänge zu schließen oder zu öffnen. Diese Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß infolge der eigenartigen Ausbildung des Steuerorgans (Keilstück) die nächstfolgend verabfolgte Bandlänge von der vorherigen Lage desselben abhängt und infolgedessen die Abweichungen von der normalen Länge sich anhäufend steigern. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden, indem die Ausgabe des Bandes nur in zwei Beträgen, einem Minimum und einem Maximum, erfolgen kann, entsprechend der Arbeitslage einer besonderen elektrisch gesteuerten Abfangvorrichtung, die den Antrieb der Bandvorschubwalzen steuert und sich nur in zwei ganz bestimmten Lagen, nämlich der Minimum- und der Maximumlage, einstellen kann und in jeder dieser Lagen so lange fortdauernd unveränderliche Bandlängen liefert, wie ihre Lage selbst nicht geändert wird.
  • Ausführlicher wird die Erfindung unter Heranziehung der Zeichnungen erklärt, auf denen zwei Ausführungsbeispiele für elektrisch geregelte Zuführungsgetriebe abgebildet sind. Das erste Ausführungsbeispiel betrifft eine Bandzuteilungsmaschine mit Rückzugsvorrichtung für das zu liefernde Band. Das zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine Maschine, die das Band ausschließlich vorwärts bewegen kann, jedoch mit der Einrichtung, daß der elektrische Regler gegebenenfalls das Band zum Zwecke einer Verkürzung des abzuschneidenden Stücks unterfängt. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das in Stücke zu schneidende Band in gewissen Abständen gelocht, und zwar an gewissen Stellen, die dem Aufdruck entsprechen, der sich auf dem aufgerollten Bande befindet.
  • Abb. i zeigt in Seitenansicht eine Bandzuteilungsmaschine mit Rückzugsmöglichkeit für das Bandstück vor j edesmaliger Vorwärtsbewegung. Abb. a stellt einen Teil der Oberansicht derselben Maschine dar. Abb. 3 ist die Vorderansicht einiger Getriebeteile von Abb. i. Abb. 4. veranschaulicht in größerem Zeichenmaßstabe die Vorrichtung zum Vergrößern oder Verkleinern des dem Bande gelegentlich gegebenen Rückwärtsganges. Abb. 5 zeigt ähnlich wie Abb. i im Aufriß ein anderes Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung, die anstatt einer Rückwärtsbewegung des Bandes eine Wahlvorrichtung aufzuweisen hat, die gegebenenfalls die Förderlänge des Bandes zu kürzen vermag, wenn der elektrische Regler in Tätigkeit tritt.
  • Der schrittweise arbeitende Bandausgeber hat ein Zahnrad A auf dem Achsenstutzen Al, der am Maschinengestell B -sitzt. Auf der Scheibenfläche des Rades A ist ein hervorstehender Ringflansch A= vorgesehen, in den eine radial gerichtete Sperrklinke C eingreift, die ihrerseits. in einer ihrer Arbeitsseiten eine winkelförmige Einbuchtung Cl besitzt. Die Sperrklinke C wird von einer Schulterscheibe Cz getragen, die lose beweglich auf der Achse A1 sitzt und durch eine Schubstange C3 mit einer Kurbel C4 der Hauptantriebswelle C5 verbunden ist.
  • Gemäß Abb. i bis q. wird die schrittweise erfolgende Drehbewegung des Zahnrades A durch die Sperrklinke C bei Eingriff auf ein paar - Förderrollen D übertragen, zwischen denen däs abzuschneidende Band hindurchläuft. Mit einer unbeweglichen Schneide E wirkt eine scherenartig bewegliche Schneide F zusammen, deren Gelenkbolzen mit F1 bezeichnet ist. Zwischen diesen Schneiden läuft das Band G hindurch, wenn es die Förderrollen D passiert hat. Die bewegliche Schneide F wird von einer Kurvenscheibe FZ mittels der Laufrolle des Hebels F3, ferner mittels der Schubstange F4 und mittels des Hebels F5 angetrieben.
  • Das in Stücke zu schneidende Band G ist auf dessen ganze Länge hin in gewissen Abständen gelocht, wie es bei G1 (Abb.2) erkennbar ist. Diese Lochung entspricht einem hier nicht mitgezeichneten Aufdruck des Bandes, der sich in den Zwischenräumen von Loch zu Loch wiederholt. Das Band kommt von einer Vorratsrolle H und läuft um die Führungsrollen H'-, H= und H3 zu den Förderrollen D. Zwischen den Führungsrollen H= und H3 läuft das Band über eine aufrecht stehende Stütze J (s. Abb. 2) und zwei unabhängig voneinander gelenkig befestigte Arme K und KI, die von Lagerhaltern K2 des Maschinengestells getragen werden und sind parallel zu den Rändern des Bandes Gr angeordnet. An den frei schwingenden Enden dieser Arme K und KI stehen in der Richtung gegeneinander Zapfen ab, an denen Fühler oder Bürsten K3 und K4 befestigt sind.
  • Während das Band G läuft, befinden sich die Arme K und KI darüber in angehobener Stellung. Wenn das Band aber stillsteht, senken sich die Arme K und K1 so weit, daß die Bürsten K3 und K4 das Band berühren. Das Heben und Senken der Arme K und KI geschieht mittels der Finger K5 und K°, die an der Daumenwelle K'r befestigt sind. Letztere erhält ihre Hubbewegung durch einen Arm K$ und eine Stange K9. Diese ist am Hebel K19 gelenkig befestigt, der eine Laufrolle K11 trägt, die auf der Kurvenscheibe K" der Hauptantriebswelle C5 läuft.
  • Von einem Lagerbock L bzw. dessen Achsenbolzen hängen zwei Hebel L1 und LZ herab (Abb. 3), deren frei schwingende Enden vor den beiden Stirnflächen des Zahnrades A _liegen und durch Federspannung gegen die genannten Stirnflächen des Rades-A gedrückt werden. An dem Hebel Ll befindet sich ein Fortsatz L3 mit einem Gelenkzapfen L4 für einen zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm Min den Zwischenraum zwischen den beiden Elektromagneten NT und NI herabhängt, während der andere Hebelarm 311 in die Bewegungsbahn eines Gliedes 0 hineinragt, welches von der Schulterscheibe C= getragen wird. Das Glied 0 hat auf der einen Seite zwei Einkerbungen 0I und 0= von ungleicher Tiefe (Abb. d), und der zweiarmige Hebel ist nun an seinem Gelenkzapfen mittels des einen oder des anderen Magneten N bzw. NI derart beweglich, daß das Hebelende 311 entweder in die eine oder die andere von den Einkerbungen 0I oder 0= eindringt, sobald das Glied 0 dem Arm genähert wird, was der Fall ist, wenn die Schulterscheibe C= eine hin und her gehende Drehbewegung macht. Das geschieht gegen Ende der Rückwärtsbewegung der Klinke C. Während dieser Bewegung wird das Rad A an der Rückwärtsdrehung durch die Reibung der Hebel I_' und L2 verhindert. Sobald aber der Arm MI in eine der beiden Einkerbungen 0I und 01 eingreift, bewegen sich die Hebel L' und L2 um ihre Gelenkbolzen, und dem Rade A wird dadurch eine Bewegung entgegengesetzt der Uhrzeigerbe«-egungsrichtung gegeben, die mehr oder weniger groß ist, je nachdem der Arm M' in die eine oder in die andere Einkerbung eingreift.
  • In diesem bis hierher beschriebenen Getriebe findet die Regelung der Bandzuführung dadurch statt, daß den Bandzuführungsrollen D eine mehr oder weniger große Rückdrehung gegeben wird, und die Bemessung dieser Rückdrehung geschieht wahlweise dadurch, daß entweder der eine oder der andere von zwei elektrischen Stromkreisen geschlossen wird. Die Bürsten K3 und K-' sind mit den Magneten N und 11'I elektrisch verbunden. Wenn die Arme K und KI mit den Bürsten K3 und K-1 bis auf das Band G gesenkt werden und wenn eine der Bürsten, beispielsweise K3, in den Bereich einer der Durchlochungen G1 trifft, so wird die Bürste mit der Stütze T in elektrisch leitende Berührung treten und einen der elektrischen Stromkreise schließen, so daß der Magnet N erregt wird. Die andere Bürste K4 ruht während dieser Zeit auf dem Bande und ist gegen die Stütze T isoliert.
  • Durch die Erregung des Magnete=n h wird der Hebelarm M angezogen und der Arm NI derart bewegt, daß er in die Einkerbung OZ eintritt, sobald das Glied 0 während der Rückwärtsbewegung der Klinke C sich nähert. Der zweiarmige Hebel wird dann durch das Glied 0 angestoßen und verrückt den Arm L', der mit der einen Stirnseite des Rades A in reibender Berührung steht. Hierdurch wird das Rad rückwärts gedreht, soweit wie dies wegen des gleichen Hubes des Gliedes 0 möglich ist. Hierdurch wird das Band ebenfalls, soweit es geht, zurückgezogen. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Förderrollen D wird das Band mit vorwärts genommen und geht an der Schneide um ein gewisses Maß vorbei, welches kürzer ist als die Länge der Vorwärtsbewegungsstrecke, weil dem Bande die größtmögliche Rückzugsmöglichkeit erteilt worden «-ar.
  • Wenn die Bürsten wieder einmal auf das Band gesenkt werden und die Bürste K¢ durch eine der Durchlochungen GI hindurchfaßt, wird der andere elektrische Stromkreis geschlossen und der Magnet NI erregt. Die Bürste K3 ruht solange auf dem Bande G und ist gegen die Stütze T isoliert. Der zweiarmige Hebel gerät dann mit der Einkerbung 0I in Eingriff, sobald das Glied 0 vorwärts bewegt wird. Dem Bande G wird dann eine kürzere Rückzugsbewegung erteilt, weil das Glied 0 den Arm Ni um ein kürzeres Stück verrückt.
  • Die mehr oder wenige!- große Rückzugsbewegung des Bandes regelt dessen Förderlänge gegenüber der Schneidevorrichtung, indem als Zuführungslänge entweder dasjenige Stück genommen wird, welches länger ist als das -Normalstück, oder dasjenige Bandmaß, welches kürzer ist als das Normalstück. Diese Rückzugsbewegung des Bandes hat ferner die nützliche Wirkung, daß das Zuführungsstück des Bandes von der Schneide frei kommt, an der es anderenfalls leicht haften bleiben würde.
  • Die Arbeitsweise während der einen Einstellung des zweiarmigen Hebels i11 und M' hält also die Bandförderung immer geringer als die für jede Umwicklung erforderliche Bandlänge, während die andere Hebeleinstellung das ein wenig längere Bandmaß ergibt, welches die zu jeder Umwicklung nötige Bandlänge um ein wenig übertrifft. Auf diese Weise wird die Länge jedes einzelnen -Bandstücks durch eine geeignete Prüfungstätigkeit der Maschine geregelt.
  • In Abb.5 ist eine Regelungsvorrichtung dargestellt, die selbsttätig die Bandzuführung verkürzt, wenn ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Bei dieser Anordnung trägt ein gelenkig gelagerter Hebel K an seinem frei schwingenden Ende eine Bürste K3. Der Hebel K steht mit dem Magneten 1T in elektrisch leitender Verbindung. Ein Arm P eines mit dem Bolzen PI drehbar gelagerten Hebels liegt als Anker vor dem Magnet _N, und der andere Hebelarm P2 trägt einen nachstellbaren Anschlag 0. Der Hebel K wird, wie zuvor beschrieben, mittels eines Daumens K5 der Daumenwelle K' angehoben oder gesenkt. Bei Senkung findet eine Berührung mit dem Band G statt oder ein Loch GI des Bandes wird durchdrungen, und es gibt Kontakt mit der Stütze I. In dem letzteren Falle wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der Magnet N wird erregt und der Hebelarm P angezogen. Dadurch wird der Arm P= in die Bewegungsbahn der Klinke C gebracht, die in diesem Augenblick gerade ihre Rückzugsbewegung angefangen hat. Bevor das Ende dieser Rückzugsbewegung -erreicht ist, wird die Klinke C durch den Anschlag 0 zum Stillstand gebracht, und so wird bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Klinke die Bewegungsstrecke gekürzt. Infolgedessen wird auch die Förderstrecke des zwischen den Förderrollen D hindurchlaufenden Bandes kürzer ausfallen als das zuvor geförderte Bandende.
  • An dem Arm P ist eine Feder R befestigt, die zu einem festen Punkt des Maschinengestells führt. Hierdurch wird, wenn der elektrische Stromkreis unterbrochen ist, der Anschlag D wieder aus der Bewegungsbahn der Klinke C herausgebracht, so daß er wieder die Möglichkeit hat, einen vollen Rückwärtshub auszuführen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen erkennen, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus Kontakten besteht, die an das Band an einer Stelle herantreten, wo sie bei Stromschluß einen beweglichen Teil der Maschine dazu veranlassen, sich derart zu bewegen, daß ein Teil des Fördergetriebes aufgehalten wird, wobei die Kraft der Maschine selbst dazu ausgenutzt wird, die Bandlänge zu ändern. Es ist gleichgültig, welcher metallische Teil von den Fühlern berührt wird, um den elektrischen Stromschluß zu bewirken, solange die Einstellung des Bandes im Verhältnis zu dem Aufdruck desselben dafür maßgebend ist, ob ein elektrischer Stromschluß hergestellt wird oder nicht. Wenn das Band selbst metallisch ist, wird es den elektrischen Strom schließen, und in diesem Falle muß es entweder eine isolierende Schicht tragen oder es müssen Durehlochungen vorgesehen werden, durch welche hindurch eine nichtleitende Fläche zum Vorschein kommt. Wenn aber das Band nichtleitend ist, so muß sich entweder elektrisch leitende Druckfarbe auf dem Bande befinden oder es müssen Durchlochungen vorgesehen sein, die eine elektrisch leitende Fläche zum Vorschein bringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen, bei welcher die Zuführungslänge des Bandes mittels einer elektrisch beeinflußten Vorrichtung geregelt werden kann, die durch Kontaktfinger an dem Band oder durch das Band hindurch den Stromkreis schließen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfangvorrichtung (1V1, Ml-, 0, Abb. ¢, bzw. P, P2, Abb. 5) für den Antrieb der Bandvorschubwalzen vorgesehen ist, welche nur in zwei ganz bestimmte Lagen sich einstellen kann, derart, daß in der ersten Lage die Zuführung des Bandes ein Minimum und in der zweiten Lage ein Maximum ist und wobei, vorausgesetzt, daß die Stellung der Abfangvorrichtung nicht geändert wird, das Band mit einer unveränderlichen Maximumlänge zugeführt wird, wenn sich die Abfangvorrichtung in der zweiten Lage befindet, und mit einer unveränderlichen Minimumlänge, wenn sich die Abfangvorrichtung in der erstgenannten Lage befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung aus einem Hebel (M, M') besteht, welcher zwei ganz bestimmte Lagen einnehmen kann, die durch das Schließen eines elektrischen Stromkreises mittels einer oder der anderen von zwei Kontaktbürsten (K3, K4) bestimmt werden, die mit einem festen Kontaktzapfen durch eine Lochung im Bande in Berührung kommen, wobei der Hebel (M, M") mit der einen oder der anderen von zwei Kerben (0l, 0z) eines Gliedes (0) von gleichmäßiger Hubbewegung zusammenwirkt, wodurch dieser Hebel (M, M') in der einen Lage die Zuführung des Bandes mit der größten Länge und in der anderen Lage mit der kleinsten Länge steuert.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Bürste (K3, Abb. 5) den Stromkreis schließt, um einen elektromagnetisch beeinflußten Abfanghebel (P, P2) in der einen Richtung zu bewegen, während seine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch eine am Abfanghebel angreifende Feder (R) ermöglicht ist, zum Zweck, zwei unterschiedliche Zuführungslängen zu erzielen.
DEF59646D 1924-12-01 1925-08-23 Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen Expired DE442120C (de)

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GB442120X 1924-12-01

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DE442120C true DE442120C (de) 1927-03-22

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DEF59646D Expired DE442120C (de) 1924-12-01 1925-08-23 Maschine zum Liefern von Bandmaterial an Einpackmaschinen

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DE (1) DE442120C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917956C (de) * 1946-04-02 1954-09-16 Kustner Freres Cie Sa Vorrichtung zur ununterbrochenen Abgabe von einem sich von einer Spule abwickelnden Band entnommener Papierblaetter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917956C (de) * 1946-04-02 1954-09-16 Kustner Freres Cie Sa Vorrichtung zur ununterbrochenen Abgabe von einem sich von einer Spule abwickelnden Band entnommener Papierblaetter

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