DE2937513A1 - Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten und sich drehendes schneidwerkzeug zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten und sich drehendes schneidwerkzeug zu dessen durchfuehrung

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DE2937513A1
DE2937513A1 DE19792937513 DE2937513A DE2937513A1 DE 2937513 A1 DE2937513 A1 DE 2937513A1 DE 19792937513 DE19792937513 DE 19792937513 DE 2937513 A DE2937513 A DE 2937513A DE 2937513 A1 DE2937513 A1 DE 2937513A1
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    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten und ein sich drehendes Schneidwerkzeug zu dessen Durchführung.
  • Das spanabhebende Bearbeiten, wie es derzeit durchgeführt wird, mit seiner in hohem Maße unnützen Kompression bzw. Verdichtung bzw. Druckaufwendung sowie das Werkzeug zerstörenden Reibungshitze ist ein sehr unwirtschaftlicher Vorgang.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten zur Verfügung gestellt werden, mit dem dieses Problem der Leistungsfähigkeit angegangen wird, indem die Vorteile des reibungsverminderten, algeschützten Schneidens und des adiabatischen Scherens kombiniert werden.
  • Es wurde gefunden, daß alle Aspekte des spanabhebenden Bearbeitens dadurch verbessert werden, daß man ein sich drehendes Schneidwerkzeug verwendet, das mit hohen Geschwindigkeiten rotiert, während man einen Ölfilm in der Schneidzone aufrechterhält. Unter diesen Bedingungen werden Maschinenkräfte und Leistungserfordernisse wesentlich reduziert, die Lebensdauer des Werkzeugs wird wesentlich erhöht, und es werden in hohem Maße nichtdeformierte Schnittoberflächen auf dem Werkstück erzielt. Der Ölfilm kann durch Verwendung von radial angehobenen bzw. erhöhten Teilen oder Erhöhungen auf dem Schneidwerkzeug oder durch Bewegen eines von Erhöhungen freien Schneidwerkzeugs in einer hin- und hergehenden oder exzentrischen Bewegung eingeführt werden.
  • Auf diese Weise besteht die Erfindung in ihrer weitesten Form in einem Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, bei dem ein sich mit hoher Geschwindigkeit drehendes Schneidwerkzeug benutzt wird, das eine Schneidkante hat, die von der Schnittlinie bzw. -stelle einer inneren konischen Oberfläche mit einer lußeren zylindrischen oder konischen Oberfläche gebildet ist; dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein Film aus Öl oder einem schmierenden Strömungsmittel in der Schneidzone und in der Werkzeug-Span-Grenzfläche entwickelt bzw. hervorgerufen wird, indem man auf dem Werkzeug eine Reihe von im Abstand voneinander befindlichen, radial angehobenen bzw. erhöhen Teilen oder Erhöhungen vorsieht, die sich zur Schneidkante erstrecken, oder indem man ein erhöhungsfreies, sich drehendes Schneidwerkzeug in einer hin- und hergehenden oder exzentrischen Bewegung bewegt.
  • In einer anderen Form besteht die Erfindung in einem Schneidwerkzeug, das eine Schneidkante hat, die von der Schnittlinie bzw. -stelle einer inneren konischen Oberfläche mit einer äu-Seren zylindrischen oder konischen Oberfläche gebildet ist, und das sich dadurch auszeichnet, daß die äußere oder innere Oberfläche mit einer Reihe von im Abstand voneinander befindlichen angehobenen bzw. erhöhten radialen Teilen bzw. Bereichen oder Erhöhungen versehen ist, die sich zur Schneidkante erstrecken.
  • Das sich drehende Schneidwerkzeug hat eine Schneidkante, die von der Schnittlinie bzw. -stelle eines inneren Konus mit einer zylindrischen Oberfläche gebildet wird, und die durch Einführen bzw. Vorsehen von radial erhöhten Teilen bzw. Bereichen oder Erhöhungen abgewandelt ist, welche sich zur Werkzeugkante erstrecken. Die resultierenden Wellungen werden ein sehr effektiver bzw. wirkungsvoller Weg, durch den verstärkte Hertz'sche Schneidkräfte sichergestellt werden, wenn reichliche bzw. ausgiebige Mengen von Mineralöl dynamisch in den Schneidbereich eingeführt werden. Weiterhin kann durch Drehen dieses mit Erhöhungen versehenen Schneidwerkzeugs mit Oberflächengeschwindigkeiten, die 40 m/sec (8000 ft/min) nahekommen, ein Scherband erzeugt werden.
  • Die Bezeichnung uElastohydrodynamiku bzw. "elastohydrodynamische Vorgänge" kann dazu benutzt werden, den hydrodynamischen Schmiervorgang der hochbelasteten Punkt- und Linienkontakte abzudecken bzw. zu charakterisieren, an denen eine elastische Deformation des Festkarpermaterials wichtig ist. Es wurde gezeigt, daß viele dynamische Kontakteinrichtungen in elastohydrodynamischen vorherrschenden Systemen arbeiten, von denen man vorher annahm, daß nur Rand- bzw. Grenzschmierung auftreten kann.
  • Obwohl die theoretischen und experimentellen elastohydrodynamischen Hertz'schen Untersuchungen in weitem Umfang mit Roll-bzw. Wälzkontakten mit einigem Gleiten befaßt waren, können die Ergebnisse extrapoliert werden, um die hohen bzw. starken Gleitbedingungen bzw. -zustände abzudecken, die beim elastohydrodynamischen Bearbeiten auftreten. Die scherbildenden, kompressiven Belastungen, die Filmdicke, die Durchgangszeiten für das Öl, das durch die Schneidzonen hindurchgeht, und der Reibungskoeffizient, die bei den Untersuchungen auftraten, erwiesen sich als repräsentativ und in Übereinstiaung mit vorher veröffentlichten Arbeiten.
  • Klassischerweise ist die Größenordnung der Hertz'schen Drucke, die durch elastohydrodynamische Kontakte übertragen werden, in der Höhe von 1500 MPa (100 tons/inch) mit theoretischen Drücken, die weit über dem Maximum liegen, das aus den Druckspitzen resultiert. Die Oberflächengeschwindigkeiten durch die Kontakte sind 3 bis 30 m/sec (102 bis 103 in/sec) mit Durchgangszeiten von 10 4 bis 10 5 sec, begleitet von einer elastischen Verschiebung der Festkörper, die das Zehn- bis Hundertfache der nach sich gezogenen Ölfilmdicke beträgt.
  • Weiterhin wird die Viskosität des Öles in der Kontaktzone, obwohl sie exponentiell mit dem Druck zunimmt, durch die Temperaturwirkungen von der Scherung und die eigentlichen bzw.
  • inneren Wirkungen der Schergeschwindigkeit vermindert, so daß die anfängliche Viskositit des Öles am Einlaß in diesem Falle der bestimmende Faktor für die Filmdicke zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück ist. Außerdem gilt, da die minimale Filmdicke nur leicht von der elastischen Verschiebung des Werkstücks abhängt, daß sie nahezu vollständig von der Geschwindigkeit abhängt. Bei den hohen Gleitgeschwindigkeiten, die auftreten, nimmt die Filmdicke gegenüber dem üblichen elastohydrodynamischen Roll- bzw. Wälzkontaktbereich um einen Faktor von 100 auf etwa 0,03 mm (10 3 in) zu, und eine seitliche Leckage braucht angesichts der Tatsache, daß das Öl eingeschlossen bzw. -gesperrt wird, wenn es die Kontaktzone durchquert, nicht in Betracht gezogen zu werden.
  • Obwohl di e die Gleitgeschwindigkeit erhöht wird, erfolgt keine Verminderung der minimalen Filmdicke, da sie durch die Eingangsviskosität gesteuert wird, und der Reibungskoeffizient nimmt auf einen konstanten Wert zwischen 0,02 und 0,03 bei hohen Ölscherungsgeschwindigkeiten ab, und es kann angenommen werden, daß in der reinen Scherung gearbeitet wird.
  • Die hohen Hertzschen kompressiven Gleitbelastungen entwikkeln Scherbeanspruchungen, die in einem Band gerade bzw. unmittelbar unterhalb der Oberfläche, die ideal für das Metallschneiden und eine ~adiabatische" Scherung sind, ihre Spitze haben. Eine adiabatische Scherung ermöglicht einen Bruch bei sehr niedrigen Beanspruchungen bzw. Deformationen und reæultiert aus einer Energiekonzentration in einem schmalen Band, und obwohl die Fließ- bzw. Streckspannung bei den hohen Beanspruchungs- bzw. Deformationsraten bzw. -geschwindigkeiten scharf zunimmt, beginnt die adiabatische Erhitzung, eine Erweichung zu erzeugen.
  • Die Kombination niedriger Reibung und verminderter Scherkräfte ermöglicht es, lamellare Späne von fast Jeder Abmessung zu erzeugen.
  • Die Erfindung sei zu ihrem besseren Verständnis unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Aufrißansicht des operativen Teils eines sich drehenden Schneidwerkzeugs gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht auf das operative Ende des Werkzeugs; Fig. 3 und 4 die Position des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück; Fig. 5 eine schematische Darstellung der Grenzflliche zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück, welche die ~Ölpressung bzw. -quetschungZ zeigt; Fig. 6 eine schematische Darstellung, die ein innen mit Erhöhungen versehenes Schneidwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in einer Fräsbetriebsweise veranschaulicht; Fig. 7 eine schematische Darstellung, die ein innen mit Erhöhungen versehenes Schneidwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in einer Drehbetriebsweise veranschaulicht; Fig. 8 eine schematische Darstellung, die ein außen mit Erhöhungen versehenes Schneidwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in einer Fräsbetriebsweise veranschaulicht; und Fig. 9 eine schematische Darstellung, die ein hin- und hergehendes, glattes, rohrförmiges Schneidwerkzeug in einer Bohrbetriebsweise zeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind die Dimensionen der Erhöhungen aus Gründen der Klarheit hervorgehoben. In der tatsächlichen Praxis ist die Amplitude einer Erhöhung in der Größenordnung von 0,25 mm.
  • Das in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Werkzeug umfaßt ein zylindrisches Teil 11 das an einem Ende mit einer Einrichtung (nicht dargestellt) zum Drehen desselben um die Längsachse versehen ist. Das operative Ende des Werkzeugs ist mit einer inneren konischen Ausnehmung 12 versehen, die mit einer Reihe von vier im Abstand voneinander befindlichen, radial erhöhten Teilen oder Erhöhungen 13 versehen ist, welche sich zur Schneidkante des Werkzeugs erstrecken. Ein geeignetes Schneidöl wird der Werkzeug-Werkstück-Grenzfläche zugeführt, und zwar vorzugsweise durch einen Längskanal 14.
  • Das Schneidwerkzeug wurde an einer B&D-Holzvorlageschneidemaschine von 1,01385 PS und 21 000 Umdrehungen pro Minute angebracht, die Einheit auf einer Universaifräsmaschine montiert und auf einer Stahiprobe ein Schnitt vom linearen Frästyp ausgeführt (siehe Fig. 3 und 4). Die Pfeile A und B in Fig. 3 zeigen die Drehrichtung des'Werkzeugs bzw. die Bewegungerichtung des Werkstücke W an. Dieser anfängliche Schnitt und andere Stahl- und Aluminiumproben wurden einer mikroskopischen Untersuchung (Reichert-Metallograph) unterworfen, die eine Art einer Spanbildung erkennen ließ, bei der die Scheroberfläche fast vertikal mit Bezug auf eine horizontale Schnittoberfliche ist, und zwar zusammen mit einem extrusions-bzw. verdrängungsartigen Fluß unter rechten Winkeln. Diese Scherwirkung parallel zu der Oberfläche des Schneidwerkzeugs, die sich ergebende kleinere Spandicke im Vergleich mit der Tiefe des Schnittes, das Fehlen einer Spitzendeformation, und die in weitem Umfang nichtdeformierte, bearbeitete Oberfläche zeigen die in hohem Maße verminderten Reibungskräfte an, die in der vom Ölfilm geschützten Schneidzone vorhanden sind, und zwar zusammen mit einem Fluß des Metalls, der eine adiabatische Erhitzung anzeigt.
  • Es wurden dann quantitative Untersuchungen ausgeführt, indem 6063-T5-Aluminiumstangenmaterial an einen Kistler-Wandler angeschraubt wurde, der seinerseits am Bett der Fräsmaschine befestigt wurde. Die Ausgangssignale wurden nach Verstärkung am Schirm eines Digitaloszilloskops abgelesen.
  • Das aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt bestehende, mit vier Erhöhungen versehene Schneidwerkzeug wurde dann geschärft, und zwar mit einer Anflachung auf der Reliefoberfläche, um die Wirkung der hydrodynamischen Abstützung bzw.
  • des hydrodynamischen Wiederhalls zu beobachten, und eine scharfe Messerkante wurde bis zu einem leicht stumpfen Zustand gehont.
  • Es wurde ein gleichartiges glattes Schneidwerkzeug ohne Erhöhungen hergestellt, und dann wurden die Schnitte der gleichen Abmessungen zu Vergleichszwecken unter Verwendung der beiden Schneidwerkzeuge ausgöführt.
  • Zunächst hatte das mit vier Erhöhungen versehene Schneidwerkzeug, wenn der Schnitt mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 850 mm/min erfolgte, die folgenden maximalen Kräfte: x - 135N 50N, worin y die Kraft ln-der Richtung des Fräsmaschinentischvorschubs und parallel hierzu war, während die x-Richtung rechtwinklig hierzu und parallel zum Tisch verlief. Zu dieser Zeit wurden die Ablesungen in der vertikalen Richtung z nicht durchgeführt, weil der Bereich auf zwei Kanäle beschränkt war.
  • Jedoch zeigten frühere Ablesungen Werte, die etwa gleich der Hälfte der y-Ablesungen waren.
  • Dieser Schnitt wurde mit einem Reichert-Metallographen untersucht, indem eine Reihe von Mikrophotographien über den Span in dem Bereich ausgeführt wurden, der die Scherzone bei regulärem Einzelkantenschnitt darstellen wurde. Wiederum waren die vorher erwähnte vertikale Scherung, das Fehlen einer Spitzendeformation und die glatte bearbeitete Oberfläche ohne Kristalldeformation ersichtlich.
  • Eine nachfolgende Untersuchung dieser Schnittspanoberfläche mit einem Abtastelektronenmikroskop zeigte eine Lamellenschnittoberfläche, die bei weiterer Vergrößerung das nichtduktile Scherband gerade unterhalb der Oberfläche, bei der man erwartete, daß sie mit einer wadiabatischenw Scherung versehen ist, erkennen ließ. Das zeigte ebenfalls die Höhe des Schnittes, der durch die anfängliche Hertz'sche Kompressivkraft betrieben wurde.
  • Das glatte Schneidwerkzeug, hielt, wenn es rotiert wurde, einen Ölfilm für kleinere Schnitte und Vorschubgeschwindigkeiten aufrecht, wobei die Kräfte nur etwas höher als für das mit Erhöhungen versehene Schneidwerkzeug waren, obwohl die x- und y-Rrafte umgekehrt wurden. Diese Fähigkeit, einen olfilm aufrechtzuerhalten, ergab sich, wie durch nachfolgende Wendetests gezeigt werden konnte, von der leichten Exzentrizität in dem Schneidwerkzeug. Die Umkehr der x- und y-Kräfte zeigte, daß der resultierende Kraftvektor, obwohl noch in dem gleichen Quadranten, mehr in Reihe bzw. in Linie mit der Richtung des Tischvorschubs rotierte. Das erwartete Phänomen ist, wenn man nun den Span betrachtet, die Erhöhung. Die längere Durchgangszeit des Öles unter Druck bewirkte, daß es ausfiel und eine schwarze Spur auf dem Span parallel zu der in Laufrichtung hinteren Kante der Schneidoberfläche zurückließ. Infolgedessen besteht die Erfindung in einer anderen Form in einem Hochgeschwindigkeitsdrehwerkzeug, das exzentrisch rotiert, um den Ölfilm unter Schneidbedingungen zu halten. Wenn der Schnitt von der gleichen Abmessung wie vorher unter Verwendung dieses rotierenden glatten Schneidwerkzeugs durchgeführt wurde, dann fiel der Film nach einer anfänglichen Anzeige einer niedrigen Kraft aus, und das Schneidwerkzeug rutschte ab bzw. lief sich fest. und bildete einen Span, wobei sich folgende Kraftablesungen ergaben: x . 1260N y - 4500N.
  • Diese waren in Ubereinstimmung mit Ablesungen, die vorher für das sich nichtdrehende, glatte Schneidwerkzeug erhalten worden waren, als dieses dazu verwendet wurde, einen gleichartig bemessenen linearen Schnitt durchzuführen.
  • Wiederum wurde eine Untersuchung des Spans mit einem Reichert-Metallographen durchgeführt, und diese zeigte die gut definierte Scherzone, die starke Spitzendeformation und die deformierte bearbeitete Oberfläche, wie beim Einzelkantenschneiden erwartet.
  • Zum Zwecke eines weiteren Vergleichs wurde gefunden, daß sich die resultierende Kraft, die sich nach der Standardenergiegleichungstechnik für einen äquivalenten Schnitt auf bzw. an Aluminium ergibt, ungefähr 3OZON ist.
  • Zum Zwecke einer qualitativen Analyse wurden Schnitte erfolgreich in Aluminium ausgeführt, und zwar bis zur vollen Tiefe der Arbeitsoberfläche des mit Erhöhungen versehenen Schneidwerkzeugs bei 820 mm/min, dem maximalen Vorschub der Fräsmaschine. Außerdem wurden Stahlschnitte unter Verwendung des rotierenden, mit Erhöhungen versehenen Schneidwerkzeugs durchgeführt, die eine Fräsmaschine zum Festlaufen brachten, wenn versucht wurde, äquivalente Schnitte unter Verwendung des sich nicht drehenden, glatten Schneidwerkzeugs als Schneidwerkzeug auszuführen. Eine Untersuchung des Schnittes des mit Erhöhungen versehenen Schneidwerkzeugs mit einem Reichert-Metallographen zeigte eine fast vertikale Scherebene und das niedrige Bahnzu-Schneidtiefen-Verhältnis, das bei einem Schneiden mit geringer Reibung in Vergleich mit der nahezu horizontalen Scherebene des festgelaufenen Schnittes erwartet werden konnte.
  • Bei einer.Untersuchung der Kante der Schneidoberfläche der Stahlapäne mit dem Elektronenmikroskop wurden Anzeigen von laminierter Scherung ersichtlich.
  • Ein Vergleich der geschnittenen Stahloberflächen zeigte die Verbesserung von einem rauhen Oberflächenschnitt, der unter fast Festlaufbedingungen mit einer intermittierenden Schneidölzuführung durchgeführt wurde, zu einer glatten Oberfläche, die mit hydrodynamischer Schmierung, hauptsächlich zwischen dem Span und der Werkzeugoberfläche, hergestellt wurde. Eine weitere Verfeinerung der Schnittoberfläche wurde dadurch erzielt, daß eine Anflachung zum Schneidwerkzeug zum Zwecke einer zusätzlichen hydrodynamischen AbstUtzung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück hinzugefügt wurde.
  • Es wurde ein Versuch mit Drehen nach Drehbankart gemacht, und zwar unter Benutzung der Fräsmaschine und der Vorlageschneidmaschine. Von dem mit Erhöhungen versehenen Schneidwerkzeug wurden unterbrochene Späne mit der erwarteten Lamellenstruktur erhalten, wenn Spanschnitte versucht wurden.
  • Es wurde ein kontinuierlicher, dünner Span erhalten, indem ein leichter Schnitt durchgeführt wurde, wobei das glatte Schneidwerkzeug auf einer Aluminiumstange von 25 mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 150 Umdrehungen pro Minute rotierte und mit einem Vorschub von 95 mm/min bewegt wurde.
  • Die Vibration in dem System ließ sich durch eine Eins-pro-Umdrehung-Stroboskopeinlage auf bzw. in der Schneidoberfläche offenbaren, sowie durch die erhaltenen zyklischen Kraftablesungen bzw. -anzeigen.
  • y = + 49N - 47N x , + 148N - 258N Hier verläuft die y-Koordinate auf und die x-Koordinate unter rechten Winkeln zu der Achse der Vorlageschneidmaschine, die unter 18,50 zu der Einspannvorrichtungsstirnfläche verkantet und auf einem solchen Niveau war, daß sich ein negativer Schneidwerkzeugoberseitenansatzwinkel ergab.
  • Die Schwingung hielt offensichtlich den Ölfilm aufrecht, da ein nachfolgender, am Rande zackig ausgeschnittener Schnitt, der sich durch die Verwendung des glatten Schneidwerkzeugs in der nichtrotierenden Betriebsweise bei gleicher Zufuhr von Schneidöl ergab, Kräfte entwickelte.
  • x s - 345N - 325N y = + 1575N 710N Diese Kräfte sind etwa so, wie sie von einem runden, mit einer Nase versehenen Werkzeug beim regulären Drehen erwartet werden.
  • Von der obigen Reihe von Untersuchungen läßt sich folgern, daß das mit hoher Geschwindigkeit rotierende, mit Erhöhungen versehene oder ein exzentrisches Schneidwerkzeug die folgenden Vorteile hat: (1) Eine Verminderung der Reibung zwischen dem Werkzeug und dem Span und dem Werkzeug und dem Werkstück.
  • (2) Die Schneidkräfte und der Stromverbrauch bzw. die aufzuwendende Leistung werden vermindert.
  • (3) Für schwere Schnitte können leichtere Werkzeugmaschinen bzw. Maschinenwerkzeuge verwendet werden.
  • (4) Die Lebensdauer des Werkzeugs wird verlängert.
  • (5) Die Werkstückoberfläche, die durch Bearbeitung mit diesem Verfahren erzeugt wird, hat eine niedrige plastische Restbeanspruchung, eine gute Endbearbeitung, weniger metallurgische Beschädigungen, und sie ist gegen Ermüdung widerstandsfähiger und als Oberflächen, die durch konventionelle Bearbeitungsverfahren erzeugt werden.
  • (6) Es werden Kräfte in der Werkstückzone sichergestellt, die hoch genug sind, daß ein Metallfluß von bzw. aufgrund einer adiabatischen Erhitzung erzielt wird.
  • Es seien nun einige Anwendungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. 6 der Zeichnung hat das Schneidwerkzeug 21 eine äußere zylindrische Oberfläche 22 und eine innere konische Oberfläche 23. Eine Abstützungsanflächung 24 ist an der Verbindungsstelle der beiden Oberflächen vorgesehen und außerdem ein mittiger Ölkanal 25. Die innere konische Oberfläche ist mit einer Reihe von im Abstand voneinander vorgesehenen Erhöhungen 26 versehen, die sich zu der Schneidkante erstrekken. Das Schneidwerkzeug ist im Fräsbetriebszustand gezeigt, wobei es in der Richtung rotiert wird, die durch den Pfeil A angedeutet ist, und wobei ferner das Werkstück W relativ zu dem Schneidwerkzeug in der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil B angedeutet ist. Mit C ist die Schneidoberfläche und mit D der erzeugte Span bezeichnet.
  • Das in Fig. 7 in einer Dreh- bzw. Abdrehbetriebsweise gezeigte Schneidwerkzeug 31 hat eine konische innere Oberfläche 32 und eine konische äußere Oberfläche 33. Die innere Oberflache hat eine Reihe von Erhöhungen 34, die darauf ausgebildet sind, diese Erhöhungen erstrecken sich zu der Schneidkante. Das Schneidwerkzeug hat einen Ölkanal 35 und dreht sich in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung, während sich das Werkstück W in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung dreht. Die Schnittoberfläche ist mit C und der Span mit D bezeichnet.
  • Es sei nun auf Fig. 8 Bezug genommen, in der ein Schneidwerkzeug 41 in einer Frlsbetriebsweise gezeigt ist, wobei sich das Schneidwerkzeug in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung dreht, während sich das Werkstück W in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung relativ zu dem Schneidwerkzeug bewegt. Das Schneidwerkzeug hat eine äußere konische Oberfläche 42, die mit einer Reihe von im Abstand voneinander vorgesehenen Erhöhungen 43 versehen ist, welche sich zur Schneidkante erstrecken. Durch eine Leitung 44 wird Öl zur Schneidkante zugeführt. Die Schnittoberfliche ist mit C bezeichnet, und der von dem Schneidwerkzeug erzeugte Span ist mit D bezeichnet.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Schneidwerkzeug 51 in einer Bohrbetriebsweise relativ zu einem Werkstück W, das sich in der von dem Pfeil B angedeuteten Richtung dreht, während sich das Schneidwerkzeug in der von dem Pfeil A angedeuteten Richtung dreht.
  • Das Schneidwerkzeug 51 ist ein dünnwandiges, rohrförmiges Schneidwerkzeug mit einer V-förmigen Schneidkante 52, und es wird längs seiner Drehachse hin- und herbewegt, wie durch den Pfeil E angedeutet. Die Schnittoberfläche des Werkstücks ist mit C und der Span mit D bezeichnet.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (6)

  1. Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten und sich drehendes Schneidwerkzeug zu dessen Durchführung PATENTANSPRUCHE 1 Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten unter Verwendung eines sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Schneidwerkzeugs, das eine Schneidkante hat, die durch eine Schnittlinie bzw. -stelle einer inneren konischen Oberfläche mit einer äußeren zylindrischen oder konischen Oberfläche gebildet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Film von öl oder schmierendem Strömungsmittel in der Schneidzone und in der Werkzeug-Span-Grenzfläche entwickelt wird, indem man auf dem Werkzeug (11,21,31,41) eine Reihe von im Abstand voneinander befindlichen radialen Teilen oder Erhöhungen (13,26,34,43) vorsieht, die sich zur Schneidkante erstrecken, oder indem man ein von Erhöhungen freies, sich drehendes Schneidwerkzeug (51) in einer hin-und hergehenden oder exzentrischen Bewegung bewegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das von Erhöhungen freie Schneidwerkzeug (51) längs seiner Drehachse hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das von Erhöhungen freie Schneidwerkzeug (51) exzentrisch angebracht wird.
  4. 4. Schneidwerkzeug, insbesondere zur Durch!dhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, das eine Schneidkante hat, die durch die Schnittlinie bzw. -stelle einer inneren konischen Oberfläche mit einer äußeren zylindrischen oder konischen Oberfläche gebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußere oder innere Oberfläche (12,23,32,42) mit einer Reihe von im Abstand voneinander vorgesehenen, erhöhten, radialen Teilen bzw. Bereichen oder Erhöhungen (13,26,34,43) versehen ist, die sich zur Schneidkante erstrecken.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen mittigen Ölzufuhrkanal (14, 27,35).
  6. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine flache Abstützung (24), die benachbart der Schneidkante vorgesehen ist.
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