DE3001206A1 - Verfahren zum fraesen von innengewinde - Google Patents

Verfahren zum fraesen von innengewinde

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DE3001206A1
DE3001206A1 DE19803001206 DE3001206A DE3001206A1 DE 3001206 A1 DE3001206 A1 DE 3001206A1 DE 19803001206 DE19803001206 DE 19803001206 DE 3001206 A DE3001206 A DE 3001206A DE 3001206 A1 DE3001206 A1 DE 3001206A1
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Gunter Dipl Ing Seipt
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Vero Erzgebirgische Spielwaren und Kunstgewerbe Gm
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HOLZSPIELWAREN VERO OLBERNHAU
VEB KOMBINAT HOLZSPIELWAREN VERO OLBERNHAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Titel der Erfindung: "Verfahren zum Frasen von Innengewinde" B 23 G 1/32 Die Erfindung betrift ein Verfahren zum Fräsen von Innengewinde bei Werkstoffen, bei denen ein spanloses oder spanabhebendes bekanntes Verfahren aufgrund besonderer Werkstoffeigenschaften nicht oder nur mit Einschrankung möglich ist, insbesondere bei der Holz-, Holzwerkstoff-und Kunststoffbearbeitung.
  • Zur Herstellung von Innengewinde sind mehrere spanlose und spanabhebende Fertigungsverfahren bekanntgeworden, bei denen vorwiegend mittels Schneidwerkzeugen, insbesondere Schaftwerkzeugen durch Werkstoffverdrängung oder Werkstoffzerspanung das Gewinde in einer vorgefertigten Bohrung erzeugt vdrd. Die bekannten technischen Lösungen zu Herstellung von Innengewinde haben bei einigen Werkstoffen, insbesondere bei verschiedenen Holzarten, Holzwerkstoffen und Kunststoffen den Nachteil, daß der Schneidvorgang aufgrund der besonderen Zerspanungseigenschaften nicht oder nur mit ungenügender Oberflächenausbildung möglich ist.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Innengewinde mittels Schneidwerkzeugen ist eine Anpassungsmöglichkeit an diese besonderen Zerspanungsbedingungen nicht gegeben, aa die erreichbare Schnittgeschwindigkeit und die Vorschubgeschwindigkeit nicht unabhangig voneinander einstellbar sind, d. h. eine erhöhung der Dchnittgeschwindigkeit hat unmittelbar eine Vergrößerung des abzuhebenden Spanvolumens pro Zeiteinheit und Zahnschneide zur -clÓe. Bei obengenannten Werkstoffen. sind aber hohe Schnittgeschwindigkeit und ein verhaltnismäßig geringes abzuhebendes Spanvolumen günstige Zerspannungsbedingungen, um für diese iierkstoffe eine nute Oberfiuchenqualität der Gewindeflanken zu erreichen.
  • Ebenfalls ist für bisher bakanntgewordene spanabhebende Verfahren ein Vorbohren des Kernloches erforderlich, was einen zusatzlichen Arbeitsgang bedeutet.
  • Alle bisher bekanntgewordenen spanlosen Herstellungsvorfahren sind für oie bereits obengenannten werkstoffe aufgrund der ungenugenden Verformungseigenschaften bzw. der bei anderen Verfahren auftretenden Hoher Werkstoffverdrängung nicht geeignet.
  • Die Erfindung hat das Ziel, ein spanabnebendes Verfahren zur Herstellung von Innengewinde zu entwickeln, welches auch bei Werkstoffen anwendbar ist, wo eine Erzeugung von Innengewinde mittels der bekanntgewordenen Verfahren aufgrund deren besonderen Zerspannungsverhaltens nicht möglich ist oder nur zu ungenügender Oberflachenausbildung der Gewindeflanken führt. Durch das erfindungsgemäße Fräsverfahren soll der aufgezeigte Mangel der bekanntgewordenen Verfahren für bestimmte Werkstoffe wie z. B. Holz, Holzwerkstoffe und spröde Kunststoffe beseitigt werden.
  • Ebenfalls soll die Bertieung des Gewindes ohne Vorbohren des Kernloches ermöglicht werden, um eine ökonomisch günstige Serienfertigung bei hoher Qualität der Oberfläche der Gewindeflanken zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum maschinellen Fräsen von Innengewinde in zerspanungsfähigen Werkstoffen wie Holz, Holzwerkstoffen und Kunststoffen.
  • Kennzeichnend für das Verfahren ist, daß dabei Vorschubgeschwindigkeit und Schnittgeschwindigkeit und damit das abzuhebende Spanvolumen pro Zeiteinheit und Zahnschneide besser den eingangs bereits Naher geschilderten Zerspanungsbedingungen angep@@t werden kann. Das erfindungsgemäße Arbeitsprinzip besteht darin, daß ein rotierendes, außenvorzahntes Fräswerkzeug, dessen durchmesser Kleiner als der des zu erzeugenden Gewindes ist und dessen Zahnflankenprofil dem zu erzeugenden Gewindeprofil entspricht, eine den Gewindegang in Steigung und Nenndurchmesser erzeugende wendelförmige Vorschubbewegung erhält.
  • Drehza@gl und Vorschubgeschwindigkeit des fraswerkzeuges sind auf die entsprechenden Bedingungen einstellbar, so daß ein für heden Werkstoff günstiges abzuhebendes Spanvolumen pro Zeiteinheit bzw. Zannschneide einstellbar ist und dadurch eine hohe Qualitat der Oberflache der Gewindeflanken erreicht wird.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß bei verwendung eines sowohl stirn- als auch flankenseitig schneidenden Fräswerkzeuges bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein Kernloch vorgebohrt werdebn muß, wodurch ein Arbeitsgang eingespart werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen zeichnungen zeigen: Figur 1 Arbeitsprinzip Figur 2 Schnitt A-A nach Figur 1 Figur 3 technische Ausfürrungsmöglichkeit Beschrieben wird eine Ausführungsmöglichkeit, wie sie z. Bo jur die Herstellung von Innengewinde in Holzteilen geeignet ist. Figur 1 und 2 zeigt das grundsätzliche Arbeitsprinzip.
  • Ein angetriebenens, rotierendes Fräswerkzeug 1 mit entsprechend dem Gewindeprofil gestalteter Schneidenform bzw. entsprechend ausgebildetem Flankenwirkel der Schneiden erhält eine schraubenförmige Vorschubbe.-egung 2 und dringt unter Spanabahme in daß Werkstück 3 ein.
  • In rel@@n@@@ soll die technische Ausführungsmöglichkeit nach Figur 3 dargelegt werden.
  • Zur Erzeugung der schraubenförmigen Vorschubbewegung der durch gesonderten Antricb 11 angetriebenen Frösspindel wird eine rotierende mit einer translatorischen Bewegung überlagert. Die Frässpindel mit dem rotierenden Fräswerkzeug 1, deren lagerung jedoch nicht umläuft, wird in durch Geradführung 8 geführten Vorschubslitten 10 gelagerten Exzenterbuchsen 4 und 5 Formschlüssig aufgenommen, welche einen rotatorischen antrieb 9 mit bestimmten Übersetzungsverhältnis zum gradlinigen Vorschubschlitten 10 erhalten.
  • Durch Verstellung der Exzentrizitat an der Einstellbuchse 4 läßt sich der Nenndurchmesser des zu erzeugenden Gewindes einstellen. Im Rückhub kann diese Exzentrizität durch eine entsprechende Stellmechanik aufgehoben werden, so daß das fräswerkzeug in Mittelage, d. h. ohne Spanabnahme aus dem Gewindeloch zurückfährt.
  • Eine Vorwahl für entsprechenden Nenndurchmesserbereich erfolgt durch Wahl des Durchmessers des Fräswerkzeuges 1.
  • Die Steigung des zu erzeugenden Gewindes ist durch die wahl des Übersetzungsverhältnisses vom Antrieb des Vorschubschlittens 10 zum rotationsförmigen Antrieb der Aufnahmebuchse 5 für die Einstellbuchse 4 und die darin exzentrisch gelagerte Frässpindel mit Fräswerkzeug 1 einstellbar.
  • Wird der Vorschubantrieb für den Vorschubschlitten 10 mittels Gewindespindel 7 una Mutter o erzeugt, die e die gleiche Steigung hat, wie die des herausstellenden Innengewindes, so ist das Übersetzungsverhältnis von der Gewinde spindel 7 zum Antrieb der Aufnahmebuchse 5 gleich 1 : 1.
  • Die Aufnahme des Werkstückes 3 erfolgt in entsprechenden Vorrichtungen, die so gestaltet sein können, dad eine automatische Zuführung, Einspannung' und Abführung des Werkstückes gewährleistet werden kann. Es wird dadurch eine automatische arbeitsweise ermögtlicht.
  • Bericht über das Ergebnis der vorlaufigen Prüfung der Neuheit und der technisch-ökonomischen Effektivität Recherchiert wurde in folgenden Ländern und Klassifikationseinheiten: DD B 23 g 1/00 67649 - 80603 04 33073 - 67549 16 13931 - 67302 18 20461 - 41545 34 20886 - 51522 44 9153 - 106285 3/00 11206 - 124156 5/00 36328 - 99742 18 104738 20 67856 - 80609 DB B 23 g 1/00 1777392 - 2441974 02 2109157 - 2315810 04 1934963 - 2650075 08 2014177 - 2351686 16 1295972 - 2624734 18 142783 - 2545623 20 2453543 - 2600190 32 2127486 - 2528389 34 2033028 - 2546262 44 2207045 - 2631927 3/00 1477402 - 252672 14 2210668 5/00 2110233 - 2624599 18 2426575 20 1752671 - 2517795 OH B 23 g 1/00 472927 - 568810 02 494613 - 571922 04 490148 - 565000 08 490149 CH B 23 g 1/16 488@1@ - 554721 32 516367 - 551834 44 554213 - 564399 50 518145 - 567902 3/00 489311 - 566837 14 570843 5/00 539485 GB B 23 g 1/00 1080522 - 1288093 02 1231828 - 1375960 04 1097602 - 1360101 12 1096505 16 1163946 - 1457833 18 1110409 - 1431172 20 1207760 - 1493901 3/00 1094551 - 1465978 Schutzrechte zum Gegenstand der Recherche In dem im AfEP ausliegenden Fonds der Patentschriftensammlung konnten folgende Schutzrechte ermittelt werden die zum Gegenstand der Recherche in Verbindung stehen: DDR-Patente A 63 h 33/00 PS 131075 131074 08 81055 58248 57536 57534 32826 F 16 b 12/14 10856 68349 7559 9408 60130 63138 DDR-Patente F 16 b 12/30 60864 B 23 g 5/20 PS 80609 5/18 104738 GB F 16 b 12/00 PS 1430790 PS 1133931 PS 1083644 PS 10624278 12/10 PS 1240003 48 PS 1263342 A 47 b 96/00 PS 1186956 BRD OS -AS -Ps B 23 g 1/16 OS 2200294 18 AS 2323316 32 OS 2306140 34 OS 2142004 F 16 b 12/10 AS 1928056 14 OS 2549727 OS 2233314 24 OS 2507536 OS 1966962 46 OS 2209508 OS 2018388 48 OS 2526701 13/02 OS 2118153 27/01 PS 1210299 AS 1246961 AS 1241070 AS 1230983 PS 921886 PS 867157 Gebrauchsmuster BRD 49 e 3/00 1773975 3/02 7023204 4 1751478 5/06 1995829 õ 1957998 1768857 34 i 27/01 1983190 1938803 1931993 1915638 1916459 1883983 1885625 1886648 27/02 1914268 1911671 1905186 1889156 1876672 1948869 38 b 7 1811573 38 b 8 1987948 77f 33/19 1907358 1855052 1834440 1980140 6950039 700537 6925750 6924984 OH-PS B 23 g 1/00 PS 472927 A 47 b 96/00 PS 493235 91/00 PS 490831 F 16 b 12/00 PS 473321 12/10 PS M55008 OE-PS 47 a 1/01 PS 220392 207635 34 c 25 PS 285871 285101 38 b 9/00 PS 272624 E' 16 b 12/00 PS 311593 PS 328655 PS 330405 GB F 16 b 12/00 PS 1083644 PS 1240003 PS 1186956 F 16 b 12/48 PS 1263342 F 16 b 12/00 PS 1062478 PS 1133931 PS 1430790 Hinsichtlich der Einordnung des gefundenen Verfahrens brachte die Recherche in der Patentliteratur kein Ergebnis. Es scheint eine Schutzfähigkeit gegeben.
  • Das Verfahren kann zur Herstellung von Gewindebohrungen angewendet werden, wo bekannte Verfahren zu keiner gentibenden Oberflächenqualität aer Gewindeflanken fihren, eil die Zerspanungsbedingungen, Schnittgeschwindigkeit und Vorschubgeschwindigkeit nicht genügend den Werkstoffeigenschaften bestimmter Werkstoffe angepaßt werden können.
  • Bei dem gefundenen Verfahren ist die Anpassungsmöglichkeit gegeben.
  • Der technisch-ökonomische Effekt der Erfindung besteht darin, daiS durch das gefundene Gewindefrasverfahren Gewindelöcher auch bei Werkstoffen wie alle Holzarten, spröden Kunststoffen usw. mit ausreichender Qualität hergestellt werden können.
  • Außerdem ist es möglich, durch ein auch stirnseitig schneidendes Fräswerkzeug Gewindelöcher ohne Vorbohren des Kernloches zu. fertigen.
  • Ergebnisse einer Erprobung liegen vor.
  • Versuche an einer wie in Figur 3 gezeigten mechanischen Einrichtung führten zu positivem Ergebnis.
  • Zusammenfassung "Verfahren zum Fräsen von Innengewinde" B 23 G 1/32 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen von Innengewinde in zerspannungsfähige Werkstoffe, insbesondere in Holz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe, wo bisher bekanntgewordene Verfahren zu keiner befriedigenden Gewindequalität führten.
  • Das wesen der Erfindung besteht darin, daß ein rotierendes Fräswerkzeug (1), dessen Schneidenform ein den Gewindeflanken des nerzustellenden Gewindes entsprechendes Profil aufweist, eine den Gewindegang erzeugende wendelförmige Vorschubbewegung (2) erhalt ohne Vorbohren des Kernloches ins volle Werkstück (3) eindriilt und das Gewinde automatisch erzeugt.
  • Verzeichnis der Bezugszeichen 1 Fräswerkzeug 2 schraubenförmige Vorschubbewegung 3 Werkstück 4 Einstellexzenterbuchse 5 angetriebene exzentrische Aufnahmebuchse 6 Mutter 7 Gewindespindel 8 Geradfuhrung 9 antrieb zur Vorschubbewegung 10 Vorschubschlitten 11 Antrieb Frasspindel e Exzentrizität

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Fräsen von Innengewinde insbesondere in Werkstoffe wie Holz, Holzwerkstoffe und Plastwerkstoffe, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h , daß ein außenverzahntes stirn- und flankenseitig schneidendes rotierendes Fraswerkzeug (1), dessen Schneidenform ein den Gewindeflanken des herzustellenden Gewindes entsprechendes Profil aufweist, eine den Gewindegang erzeugende wendelförmige Vorschubbewegung (2) erhält, ohne Vorbohren des Kernloches ins volle Werkstück (3) eindringt und das Gewinde automatisch erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 g e é k e n n z e i c h n e t d a d u r c h , daß die der Gewindesteigung proportionale wendelförmige Vorschubbewegung wahlweise vom rotierenden Fraswerkzeug erfolgt oder das Fräswerkzeug führt eine Rotation aus und die wendelförmige Vorschubbewegung erfolgt durch das Werkstück und deren Aufnahmeelemente.
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