DE2206258A1 - Reibkoerper fuer bremsen, insbesondere scheibenbremsen, und verfahren zur herstellung des reibkoerpers - Google Patents

Reibkoerper fuer bremsen, insbesondere scheibenbremsen, und verfahren zur herstellung des reibkoerpers

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Description

  • Reibkörper für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, und Verfahren zur Herstellung des Reibkörpers Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibkörper, bestehend aus einer Trägerplatte und einem Reibbelag für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, bei dem die Trägerplatte mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Konstruktionsteiles od.dgl. aufweist, die an der dem Reibbelag abgewandten Seite frei von Reibmaterial ist.
  • Es ist bekannt, die Trägerplatte von Reibkörpern an ihrer Rückseite mit Ausnehmungen zu versehen, die den Zweck haben, z.B. eine am Kolben vorstehende Nase oder andere konstruktionsbedingte Führungszapfen aufzunehmen. Die Herstellung der Reibkörper erfolgt hierbei im allgemeinen in der Weise, daß die Trägerplatte entsprechend gelocht und anschließend auf der der Bremsscheibe zugewandten Seite mit Reibmaterial bepreßt wird.
  • Zur Aufnahme eines Führungszapfens, der um ein gewisses Maß in die Trägerplatte hineinragt, ist es wesentlich, daß die tragenden Flächen auf der Führungslänge der in die Lochung eingreifenden Teile frei von Reibmaterial und Kleber bleiben. Besonders gefährdet sind die Ecken, da die Klebemasse oder die zu verpressende Reibmasse hier zuerst durchlaufen. Derart zugesetzte Ausnehmungen in der Trägerplatte erschweren eine exakte Montage des Reibkörpers in der Bremse und bedürfen daher aufwendiger Nacharbeit.
  • Man war bereits bemüht, während des Preßvorganges die Lochung in der Trägerplatte auf der zu bepressenden weite verschlossen zu halten, da sonst Reibmaterial in diese einfließt und eine passungsgerechte Aufnahme eines Führungszapfens oder anderer Konstruktionsteile nicht mehr gewährleistet ist. Man ist hierzu so vorgegangen, daß die Lochung der Trägerplatte auf der dem Reibmaterial zugewandten Seite mit einem dünnen Bleich abgedeckt wurde. Eine solche Maßnahme erfüllt sar ihren Zweck; es ist Jedoch sehr aufwendig, das Blech, das aus Haftungsgründen zwischen Reibmaterial und Trägerplatte nicht viel größer als die Lochung sein darf, während des Preßvorganges exakt über der Lochung zu fixieren.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, auf der zu bepressenden Seite der Trägerplatte eine Einsenkung von der Größe des Bleches und der Tiefe der Blechstärke vorzusehen und das Blech darin zentriert zu halten. Hierdurch verteuert sich Jedoch die Herstellung der Trägerplatte in hohem Maße.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Trägerplatte mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Konstruktionsteiles so zu gestalten und auszubilden, daß ein Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial möglich ist, ohne daß die Führungsflächen der Ausnehmung beeinträchtigt werden. Die Trägerplatte des Reibkörpers zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Ausnehmung an der dem Reibmaterial zugewandten Seite mittels des Trägerplattenmaterials teilweise geschlossen ist und daß als Verschlußteil ein Bearbeitungsgrat dient.
  • Durch eine solch Ausbildung der Trägerplatte bzw. der Ausnehmung in dieser ergibt sich, daß beim Bepressen derselben mit Reibmaterial bei Verwendung einer entsprechend ausgebildeten Preßunterlage ein Eindringen von Reibmaterial und Kleber in die Ausnehmung verhindert wird. Die Ausnehmung für das Konstruktionsteil od.dgl., insbesondere die Ecken dieser bleiben frei von störendem Reibmaterial und/oder Kleber für das Eingreifen des Konstruktionsteiles. Die Montage des Reibkörpers in die Bremse ist dadurch wesentlich erleichtert.
  • Da die Trägerplatten für die Reibkörper überwiegend durch Stanzen hergestellt werden, ist es zweckmäßig, das Stanzverfahren zur Erzielung der erfindungsgemäßen Trägerplatte heranzuziehen. Hierzu ist vorgesehen, daß der zur Aufnahme eines Führungszapfens od.dgl. vorgesehene Durchbruch in der Trägerplatte beim Ausstanzen derSelben auf ein entsprF;chend kleineres Durchbruchsmaß vorgestanzt wird. In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird dann die Lochung mit einem zweiten Stempel, der in seinen Maßen auf die herzustellende Ausnehr.lung abgestimmt ist, ähnlich wie bei einem Schabevorgang, auf Fertigmaßbracht.
  • Bei diesem Arbeitsgang dringt der Stempel über die Hälfte der Plattendicke in die Trägerplatte ein und schiebt das ausgeschabte Material vor sich her und verschließt den Durchbruch an den Rändern. zweckmäßig schiebt der Schabestempel den Schabegrat gegen eine beim Schabevorgang unter der Trägerplatte liegende Stützplatte und preßt diesen somit verstärkt zur Mitte hin.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusS hrungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte mit einem gegen das Fertigmaß kleinerem vorgestanztem Durchbruch als Ausgangsmaterial.
  • Fig. 2 zeigt das Ansetzen des Schabestempels zur Fertigbearbeitung des Durchbruches.
  • Fig. 5 zeigt das Zusammendrücken des Schabegrates zwischen Stützplatte und Schabestempel.
  • Fig, 4 zeigt einen fertig verpreßten Reibbelag, bei dem die Dicht nasse der Preßunterlage den bearbeiteten Durchbruch verschlossen hält.
  • Ausgehend von einer Trägerplatte 1, die einen auf USermaß vorgestanzten oder auf andere Weise hergestellten Durchbruch 2 aufweist, wird zur Fertigbearbeitung des Durchbruches ein Schabestempel 4 angesetzt, Der Schabegrat 3 rollt sich dabei drehspanförmig vor dem Schabestempel 4 auf. Nach Beendigung des Klebevorganges wird.
  • der Schabegrat 3 zwischen Schabestempel 4 und einer Stützplatte 5 zusammengedrückt und zur Mitte hin gepreßt.
  • Fig. 4 stellt eine Trägerplatte mit einem auf dieser fertig bepreßten Reibbelag 6 dar. Der Durchbruch 2 ist durch einen an der Preßunterlage 7 vorstehenden Einsatz 7a gegen das Eindringen von Reibmaterial und Kleber während des Preßvorganges geschützt.
  • Anstelle der mit einem vorstehenden Einsatz versehenen Preßunterlage kann auch eine plane sogenannte-Spiegelplatte verwendet werden, wobei einzelne Einsätze in tleden zu schützenden Durchbruch eingeführt werden, die nach Beendigung des Preßvorganges wieder entformt werden.

Claims (3)

  1. 4. Verfahren von zur Herstellung von aus Trägerplatte
    und Reibbelag bestehenden Reibkörpern mit einer zur Aufnahme eines Konstruktionsteiles od.dgl. dienenden Ausnehmung an der dem Reibmaterial abgewandten Seite der Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bepressung der Trägerplatte mit Reibmaterial die in der TrägerpGatte vorhandene Ausnehmung durch einen Einsatz (7a) verschlossen wird, der in Verbindung mit dem Schabegrat ein Eindringen von Reibmaterial und Kleber in die zur Aufnahme des Konstruktionsteiles dienende Ausnehmung verhindert.
    Ansprüche U Reibkorper, bestehend aus einer Trägerplatte und einem Reibbelag, für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, dessen Trägerplatte mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Konstruktionsteiles od.
    dgl. aufweist, die an der dem Reibbelag abgewandten Seite frei von Reibmaterial ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) an der dem Reibmaterial (6) zugekehrten Seite mittels des Trägerplattenmaterials teilweise geschlossen ist und daß als Verschlußteil ein Bearbeitungsgrat (3) dient.
  2. 2. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) rings ihres inneren Randes einen in die Ausnehmung ragenden Kranz aus dem Bearbeitungsgrat (3) aufweist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer auf der dem Reibmaterial abgewandten Seite angeordneten und mit einer zur Aufnahme eines Konstruktionsteiles geeigneten Ausnehmung versehenenTrägerplatte eines Reibkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung beim Ausstanzen der Trägerplatte gegenüber dem Fertigmaß kleiner vorgestanzt wird und anschließend mit einem Schabestempel derart auf Fertigmaß gebracht wird, daß der dabei entstehende Grat die Ausnehmung teilweise zur Reibbelagseite hin verschließt.
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