DE2206258C3 - Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für TeilbelagscheibenbremsenInfo
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer aus einer Trägerplatte und einem auf diese
aufpreßbaren Reibbelag bestehenden Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen, mit einer
zur Aufnahme eines Haltezapfens dienenden Ausnehmung in der Trägerplatte auf deren dem Reibbelag abgewandten
Seite.
Die Herstellung der Trägerplatte für eine Bremsbakke der vorstehend genannten Art erfolgt im aligemeinen
in der Weise, daß die Trägerplatte gelocht und anschließend auf der der Bremsscheibe zugewandten Seite mit
Reibmaterial bepreßt wird. Zur Aufnahme des Haltezapfens ist es wesentlich, daß die Lochung der Trägerplatte
frei von Reibmaterial und Kleber bleiben. Besonders gefährdet sind die Ecken, da der Kleber oder das zu
verpressende Reibmaterial an diesen zuerst durchlaufen. Derart zugesetzte Ausnehmungen in der Trägerplatte
erschweren die Montage der Bremsbacke in der Bremse und bedürfen aufwendige Nacharbeit.
Das DE-GM 71 22 215 beschreibt eine Bremsbelagträgerplatte für Schwimmsattel-Scheibenbremsen, bei
der ein Haltezapfen in eine öffnung einer gesonderten runden Scheibe eingreift, die in eine entsprechende Ausnehmung
in der Trägerplatte eingesetzt ist. Die Herstellung der Ausnehmung in der Trägerplatte für die einzusetzende
Scheibe erfolgt in der Weise, daß im Bereich der Kolbenachse eine durchgehende Bohrung angebracht
wird, deren Durchmesser so gewählt ist, daß das beim späteren Tiefprägen abzutragende Material der
Trägerplatte in die Bohrung fließen kann. Bei diesem Tiefprägeprozeß wird das Material auch zur Belagseite
hin aus der Fläche der Platte herausgedrückt. Durch Anwendung geeigneter Drücke wird das Material zum
Hineinfließen in die Bohrung gebracht, derart, daß nach der Tiefprägung keine Öffnung mehr in der Trägerplatte
vorhanden ist. Danach wird die Scheibe in die Ausnehmung eingesetzt. Im Bereich der Ausnehmung kann
die Stärke der Trägerplatte geringer sein als außerhalb derselben.
Ein solcher Tiefprägevorgang erfordert die Anwendung hoher Verformungskräfte. Dadurch, daß das Material
auch zur Belagseite hin aus der Fläche der Trägerplatte herausgedrückt wird, ist der Reibbelag um das
Maß, um das die Trägerplatte im Bereich ihrer Ausnehmung auf der Belagseite von ihrer übrigen Fläche vorsteht,
weniger ausnützbar. Bei der bekannten Bremsbelag-Trägerplatte geht es darum, diese an Schwimmrahmen
mit unterschiedlichen Haltezapfen anpassen zu können. Zu diesem Zweck wird in die Trägerplatte
durch Tiefprägung eine Ausnehmung geschaffen, in die dann Scheiben mit verschiedenen Haltezapfen angepaßten
Öffnungen eingesetzt werden können. Das Tiefprägen mit gleichzeitigem Verdrängen des Materials
zur Mitte der Ausnehmung erfordert hohe Drücke, die um so höher sind, je tiefer die Prägung erfolgt und je '
geringer ein nicht ganz vermeidbares Herausdrücken des Materials zur Reibbelagseite hin aus der Fläche der
Platte ausfallen soll. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß
man auf eine ausreichende Tiefe der Ausnehmung angewiesen ist, um einen sicheren Eingriff des llaltczapfcns
zu gewährleisten, so daß für die Ausnehmung eine gewisse
Mindesttiefe einzuhalten ist.
Es ist weiter bekannt (GB-PS 30 53 6) J), eine Ausnehmung
in der Trägerplatte von Bremsbacken durch Verwendung eines entsprechend geformten Einsatzes während
des Preßvorgangs vor dem Eindringen von Reibmaterial und Kleber zu schützen. Um eine schnelle Positionierung
der Platten in der Fertigung sowie eine leichte Entnahme zu gewährleisten, muß der Einsatz gegenüber
der Ausnehmung ein Spiel haben. Es wird also trotz des in die Trägerplatten-Ausnehmungen eingreifenden
Einsatzes der Preßplatte beim Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial Kleber und Reibmaterial
durch das Spiel am Ausnehmungsrand eindringen. Hierdurch
wird eine aufwendige Nacharbeit notwendig, um die spätere Montag** der Bremsbacken in der Bremse
nicht zu erschweren. Wird dagegen die Ausnehmung der Trägerplatte auf der Reibbelagseite durch eine Abdeckplatte
gegen Eindringen von Reibmaterial und Kleber geschützt (FR-PS 13 22 322), so wird wieder die
Stärke des ausnutzbaren Reibmaterials um die Abdeckplattendicke vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs zu schaffen, das ein Bepressen der Trä gerplatte mit Reibmaterial ermöglicht, ohne daß die zur
Aufnahme eines Haltezapfens dienende Ausnehmung in der Trägerplatte durch Reibmaterial oder Kleber beeinträchtigt
wird. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich, daß beim Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial und Verwenden
einer ensprechend ausgebildeten Preßunterlage ein Eindringen des Reibmaterials und des Klebers in die
Ausnehmung mit Sicherheit verhindert wird. Bei dem sich vor dem Stempel aufrollenden Span wird ausgeschlossen,
daß es bei der Trägerplatte im Bereich der Ausnehmung zu einer Erhabenheit auf der Seite des
Reibbelags kommt. Ein vollständiges Verschließen der Ausnehmung hat sich als nicht notwendig erwiesen. Da
die Kräfte bei einem spanbildenden Schälvorgang gegenüber den Kräften bei einem Tiefprägevorgang, verhältnismäßig
gering sind, ergibt sich eine vereinfachte Herstellungsweise.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Trägerplatte mit einer vorgestanzten Lochung, die gegenüber ihrem Fertigmaß kleiner
ist;
F i g. 2 zeigt das Ansetzen des spanenden Stempels ■zur Fertigbearbeitung der Lochung;
F i g. 3 zeigt das Zusammendrücken des Spans zwischen Stützplatte und Stempel;
Fig.4 zeigt einen fertig verpreßten Reibbelag, bei
dem ein Einsatz der Preßunterlage die Fertigausnehmung schützt.
Ausgehend von einer Trägerplatte 1, die eine auf Untermaß vorgestanzte oder auf andere Weise hergestellte
Lochung 2 aufweist, wird zur Fertigbearbeitung der Lochung ein spanender Stempel 4 angesetzt. Der Span 3
rollt sich dabei vor dem Stempel 4 auf. Nach Beendigung des spanenden Vorgangs wird der Span 3 zwischen
dem Stempel 4 und einer Stützplatte 5 zu einem die Lochung teilweise verschließenden Ringflansch zusammengepreßt
F i g. 4 stellt eine Trägerplatte mit einem auf diese fertig aufgepreßten Reibbelag 6 dar. Die Fertigausnehmung
ist durch einen von der Preßunterlage 7 vorstehenden Einsatz 7a gegen das Eindringen von Reibmaterial
und Kleber während des Preßvorgangs geschützt.
Anstelle der mit einem vorstehenden Einsatz versehenen Preßunterlage kann auch eine plane sogenannte
Spiegelplatte verwendet werden, wobei einzelne Einsätze in jede zu schützende Lochung eingeführt und nach
Beendigung des Preßvorgangs wieder entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer aus einer Trägerplatte und einem auf diese aufpreßbaren Reibbelag bestehenden Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen, mit einer zur Aufnahme eines Haltezapfens dienenden Ausnehmung in der Trägerplatte auf deren dem Reibbelag abgewandten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerplatte (1) eine Lochung (2) mit Untermaß gegenüber der Fertigausnehmung gestanzt wird, diese Lochung mittels eines spanenden Stempels (4) nach Art eines Schälvorgangs auf das Fertigmaß gebracht wird, der sich vor dem Stempel aufrollende Span gegen eine unter der Trägerplatte liegende Stützplatte (5) gedruckt sowie zu einem die Lochung teilweise verschließenden Ringtlansch zusammengepreßt wird und schließlich der Reibbelag auf die Trägerplatte unter Schutz ihrer Fertigausnehmung durch einen Einsatz {7a) aufgepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206258 DE2206258C3 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206258 DE2206258C3 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2206258A1 DE2206258A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2206258B2 DE2206258B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2206258C3 true DE2206258C3 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=5835592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206258 Expired DE2206258C3 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2206258C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1053613A (de) * | ||||
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FR1322322A (fr) * | 1962-02-16 | 1963-03-29 | Ferodo Sa | Patin pour frein à disque, ses procédé et dispositif de fabrication |
FR1440107A (fr) * | 1965-04-15 | 1966-05-27 | Fabrications Associees Denison | Procédé de fabrication de garnitures de freins et garnitures obtenues par ce procédé |
US3354689A (en) * | 1965-07-13 | 1967-11-28 | Colorado Oil And Gas Corp | Metal forming |
US3553809A (en) * | 1967-01-25 | 1971-01-12 | Tokai Rika Co Ltd | Forging method for producing a hollow body |
DE2128532C2 (de) * | 1971-06-08 | 1975-03-27 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1972
- 1972-02-10 DE DE19722206258 patent/DE2206258C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2206258A1 (de) | 1973-08-23 |
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