DE2206258B2 - Reibkoerper, bestehend aus einer traegerplatte und einem reibbelag fuer bremsen, insbesondere scheibenbremsen, und verfahren zur herstellung der traegerplatte - Google Patents

Reibkoerper, bestehend aus einer traegerplatte und einem reibbelag fuer bremsen, insbesondere scheibenbremsen, und verfahren zur herstellung der traegerplatte

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DE2206258B2 DE19722206258 DE2206258A DE2206258B2 DE 2206258 B2 DE2206258 B2 DE 2206258B2 DE 19722206258 DE19722206258 DE 19722206258 DE 2206258 A DE2206258 A DE 2206258A DE 2206258 B2 DE2206258 B2 DE 2206258B2
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Heinz Dipl.-Ing. 5673 Burscheid; Wiese Helmut Dipl.-Ing. 5679 Dabringhausen Doussier
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Description

des Ausnehmungsrades als einen in die Ausnehmung ragenden Kranz aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung einer mit einer auf der dem Reibmaterial abgewandten Seite angeordneten und zur Aufnahme eines Führungszapfens od. dgl. geeigneten Ausnehmung versehenen, mit
mindestens teilweise verschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung beim Ausstanzen der Trägerplatte gegenüber dem Fertigmaß
kleiner vorgestanzt wird und anschließend mittels 25 durch Verwendung
eines das Fertigmaß herstellenden Schabestempels Einsatzes während
(4) das vom Ausnehmungsrand abgeschabte, sich
spanförmig vor dem Stempel aufrollende Material
(3) in dieser Ausnehmung vor ihm hergeschoben
Stützplatte gepreßt werden kann.
Die Erfindung bezieht sicn auf einen Reibkörper,
bestehend aus einer Trägerplatte und einem Reibbelag
für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, dessen
Trägerplatte mindestens eine Ausnehmung zur unmittelbaren Aufnahme eines Führungszapfens od. dgl. 40 überlappende Deckplatte zum Schutz gegen Eindringen aufweist, die an der dem Reibmaterial zugekehrten Seite von Reibmaterial und Kleber abgedeckt (FR-PS geschlossen ist. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur 13 22 322). so wird wieder die Stärke des ausnutzbaren Herstellung einer mit einer auf der dem Reibmaterial Reibmaterials um die Deckplattendicke vermindert,
abgewandten Seite angeordneten und zur Aufnahme Aufgabe der Erfindung ist es, die Trägerplatte von
eines Führungszapfens od. dgl. geeigneten Ausnehmung 45 Reibkörper mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines versehenen, mit Reibmaterial verpreßbaren Trägerplat- Konstruktionsteiles so zu gestalten und auszubilden, daß te eines Reibkörpers, bei der die Ausnehmung zur ein Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial Reibbelagseite mindestens teilweise verschlossen ist. erfolgen kann, ohne daß die Führungsflächen der
Die Herstellung der Trägerplatte für einen Reibkör- Ausnehmung beeinträchtigt werden. Der Reibkörper per der vorstehend genannten Art erfolgt im allgemei- 5° der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der nen in der Weise, daß die Trägerplatte entsprechend Erfindung dadurch aus, daß für mindestens den gelocht und anschließend auf der der Bremsscheibe teilweisen Verschluß die Ausnehmung rings ihres zugewandter. Seite mit Reibmaterial bepreßt wird. Zur inneren Randes einen durch Schabung entstandenen Aufnahme des Führungszapfens ist es wesentlich, daß Eiearbeitungsgrat aus dem Material des Ausnehmungsdie tragenden Flächen auf der Führungslänge der in die 55 randes als einen in die Ausnehmung ragenden Kranz Lochung der Trägerplatten eingreifenden Teile frei von aufweist.
Reibmaterial und Kleber bleiben. Besonders gefährdet Vorteilhaft erfolgt das Herstellungsverfahren erfin-
sind die Ecken, da die Klebemasse oder die zu dungsgemäß in der Weise, daß die Ausnehmung beim verpressende Reibmasse an diesen zuerst durchlaufen. Ausstanzen der Trägerplatte gegenüber dem Fertigmaß Derart zugesetzte Ausnehmungen in der Trägerplatte 60 kleiner vorgestanzt wird und anschließend mittels eines erschweren eine exakte Montage des Reibkörpers in das Fertigmaß herstellenden Schabestempels das vom
Ausnehmungsrand abgeschabte, sich spanförmig vor dem Stempel aufrollende Material in dieser Ausnehmung vor ihm hergeschoben wird, wobei das aufrollende Material gegen eine unter der Reibbelag-Trägerplatte liegende Stützplatte gepreßt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reibkörpsrs bzw. der Ausnehmung der Trägerplatte wird
der Bremse und bedürfen aufwendiger Nacharbeit.
Das DT-GM 71 22 215 beschreibt eine Bremsbelag-Rückenplatte für Schwimmsattel-Scheibcnbremsen, bei der ein Halterungszapfen in eine Öffnung der Rückenplatte eingreift und die Öffnung in einer gesonderten Scheibe vorgesehen ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung in der Rückseite der
auf einfache Weise erreicht, daß beim Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial bei Verwendung einer entsprechend ausgebildeten Preßunicrlage ein Eindrin gen des Reibmaterials und des Klebers in die Ausnehmung mit Sicherheit verhindert wird. Die Ausnehmung für das Konstruktionsteil od. dgl., insbesondere die Ecken dieser, bleiben fn-i vor 'lörendem Reibmaterial und/oder Kleber für das Eingreifen des Konstniktionsteils. Die (viontage des Reibkörpers in die Bremse ist dadurch stets einwandfrei.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä her erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte mit einem gegen das Fertigmaß kleiner vorgestanzten Durchbruch als Ausgangsmaterial.
Fig. 2 zeigt das Ansetzen des S'-hubestempels zur Fertigbearbeitung des Durchbruches.
F i g. 3 zeigt das Zusammendrücken des Schabegrates zwischen Stützplatte und Schabestempel,
Fig. 4 zeigt einen fertig verpreßten Reibbelag, bei dem ein Vorsprung der Preßunterlage den bearbeiteten Durchbruch verschlossen hält.
Ausgehend von einer Trägerplatte 1. die einen aul Untermaß vorgestan/ten oder auf andere Weise hergestellten Durchbruch 2 aufweist, wird zur Fertigbearbeitung des Durchbruches ein Schabestempel 4 angesetzt. Der Schabegrat 3 rollt sich dabei drehspanförmig vor dem Schabestempel 4 auf. Nach Beendigung des Schabevorganges wird der Schabegrat 3 /wischen Schabestempel 4 und einer Stützplaite 5 zusammengedrückt und zur Mitte hin gepreßt.
Fig.4 stellt eine Trägerplatte mit einem auf dieser fertig bepreßten Reibbelag 6 dar. Der Durchbruch 2 im durch einen an der Preßunterlage 7 vorstehenden Einsatz. 7.·; gegen das Eindringen von Reibmaterial und Kleber während des Preßvorganges geschützt.
Ansteile der mit einem vorstehenden Hinsat/ versehenen Preßunterlage kann auch eine plane sogenannte Spiegelplatte verwendet werden, wobei einzelne Einsätze in jeden /u schützenden Durchbruch eingeführt werden, die nach Beendigung des Preßvorganges w icder entformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Rückenplatte eingesetzt ist. Hierbei geht man so vor, daß in der als Ausgangsmaterial ebenen Rückenplatte eine durchgehende Bohrung vorgesehen wird, die den Zweck hat, zu ermöglichen, daß bei Herstellung der Ausnehmung für eine Scheibe, die ihrerseits die Bohrung für das Konstruktionsteil aufweist. Raum für das überschüssige Material geschaffen ist, wobei zur Bildung der Ausnehmung die Trägerplatte einem Tiefprägevorgang unterworfen wird. Durch den Tief- dadurch gekennzeichnet, daß für minde- io prägeprozeß wird das Material der Trägerplatte auch stens den teilweisen Verschluß diese Ausnehmung zur Belagseite hin aus der Ebene der Platte herausge-(2) rings ihres inneren Randes einen durch Schabung drückt. Dies bedeutet, daß dabei an Stärke des entstandenen Bearbeitungsgrat (3) aus dem Material ausnutzbaren Reibmaterials verloren geht und der Reibmaterial-Ausnutzungsgrad z.T. erheblich reduziert wird. Ein solcher Lörungsweg ist nachteilig, abgesehen davon, daß es sich bei der bekannten Bremsbelag-Rükkenplatte darum handelt, diese am Schwimmrahmen mit unterschiedlichen Halterungszapfen anpassen zu können. Deshalb dient die durch den Tiefprägeprozeß Reibmaterial bepreßbaren Trägerplatte eines Reib- 20 geschaffene Ausnehmung zur Aufnahme einer Scheibe, köprers, bei der die Ausnehmung zur Reibbelagseite aber nicht unmittelbar für einen Führungsteil od. dgl. oder ein sonstiges Konstruktionsteil. Es ist weiter bekannt (GB-PS !O53bl3), eine Ausnehmung in der Trägerplatte vor Reibkörpern eines entsprechend geformten des Preßvorganges vor dem Eindringen von Reibmaterial und Kleber zu schützen. Um eine schnelle Positionierung der Platten in der .._.o Fertigung sowie eine leichte Entnahme zu gewährlei- wird, wobei das aufrollende Material gegen eine 30 sten, muß der Einsatz gegenüber der Ausnehmung ein unter der Reibbelag-Trägerplatte (1) liegende Spiel haben. Es wird also trotz des in die Trägerplattcn- Ausnehmungen eingreifenden Einsatzes der Pießplaite beim Bepressen der Trägerplatte mit Reibmaterial Kleber und Reibmaterial durch den Spielspalt am Ausnehmungsrand eindringen. Hierdurch wird eine aufwendige Nacharbeit notwendig, um die spätere Montage der Reibbeläge in der Bremse nicht zu erschweren. Wird dagegen die Ausnehmung de·· Trägerplatte auf der Reibbelagseite durch eine sie Patentansprüche:
1. Reibkörper, bestehend aus einer Trägerplatte und einem Reibbelag für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen, dessen Trägerplatte mindestens eine Ausnehmung zur unmittelbaren Aufnahme eines Führungszapfen od. dgl. aufweist, die an der dem Reibmaterial zugekehrten Seite geschlossen ist.
DE19722206258 1972-02-10 1972-02-10 Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen Expired DE2206258C3 (de)

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DE2206258A1 DE2206258A1 (de) 1973-08-23
DE2206258B2 true DE2206258B2 (de) 1976-10-28
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