DE2128532C2 - Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbelag-Trägerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattei- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke, bei der ein am Sattel- oder Rahmenschenkel befestigter Haltezapfen in eine entsprechende öffnung der Trägerplatte eingreift.
Bei herkömmlichen Trägerplatten dieser Art ist eine durchgestanzte öffnung vorgesehen, in die von ,' aßen ein am Sattel- oder Rahmenschenkel befestigter Haltezapfen eingreift: um eine gegenseitige Abstützung von Belag und Schwimmsattei oder -rahmen zu gewährleisten. Da für verschiedene Bremstypen unter schiedliche öffnungen in den Trägerplatten vorgesehen sind, war es bisher erforderlich, fur jeden Bremsentyp einen besonderen dem Haltezapfen angepaßten Belagträger vorzusehen. Es müssen Jso auch dann mehrere unterschiedliche Bremsbeiag-Trager- nlatten vorrätig gehalten werden, wenn die äußeren Abmessungen der Beläge und Trägerplatten gleich sind und nur ein Unterschied in der durchgestanzten Halteöffnung vorliegt. ... · D
Das Ziel der Erfindung besteht dann, eine Brems- belae-TrägerpIJtte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche auf einfache Weise an Schwimms:ittcl oder -rahmen mit unterschiedlichen Halteznpfen angepaßt werden kann, wobei Herstellung und Montage einfach und wirtschaftlich durchführbar
sein sollen. .
7ur Lösung dieser Aurgabe sieht die Erfindung vor" daß die öffnung in einer gesonderten Scheibe vorgesehen ist. die in einer entsprechenden Ausnehmung in der Rückseite der Trägerplatte eingesetzt ist und zur Anpassung an die bei den einzelnen Bremsenarten unterschiedlichen Haltezapfen ohne Veränderun« der Außenabmessung mit unterschiedlichen, den entsprechenden Haltezapfen angepaßten öffnungen verseher, werden kann. Auf Grund dieser Ausbildung genügt es, für verschiedene Bremsenarten nur eine" eTnzice Tragerplatte vorrätig zu halten, /u der dann ein Sortiment von Scheiben mit den verschiedenen Haltezapfen angepaßten Öffnungen gehören, die jedoch im Gegensatz zur eigentlichen Trägerplatte wesentlich billiger und einfacher herstellbar
Bevorzugt ist die Scheibe bündig mit der Rückfiäche der Trägerplatte, so daß die erfindungsgemäße Brcmsbclae-Trägerplattc sich äußerlich von einer herkömmlichen Trägerplatte kaum unterscheidet.
Die Ausnchmunc und die Scheibe sind bevorzugt kreisförmig, während die öffnung der Scheibe bcvorzuct rechtcckförmig ist. Auf Grund dieser Ausbildung ist eine gewisse Verdrehung der Scheibe in der Ausnehmung möglich, so daß Unebenheiten am Sattel oder Rahmen ausgeglichen werden können.
Die Öffnung weist im Fall der Rechteckform an den vier Ecken im Bereich zweier Seiten Erweiterungen auf, wodurch eine gute Passung mit dem Ilalterungszapfen gewährleistet wird. Bei einer genau rechteckförmigen "öffnung wäre es schwierig. Abrundungen an den Ecken zu vermeiden.
Eine besonders zweckmäßige Befestigungsform der Scheibe besteht darin, daß sie in der Ausnehmung verstemmt ist.
Die Ausnehmung ist besonders wirtschaftlich dadurch herstellbar, daß sie tiefgeprägt wird. Um it. diesem Fall das Hervorstehen des Materials im Bereich der Ausnehmung auf der Belagseite auf einen möglichst geringen Wert herabzusetzen, ist die Stärke an der Stelle der Tiefprägung vorzugsweise geringer als außerhalb der Tiefprägung. Mit anderen Worten, wird die Stärke der Trägerplatte im Bereich der Ausnehmung herabgesetzt. Dies kann zweckmäßigerweise dadurch geschehen, daß in der Mitte der späteren Tiefprägung eine Bohrung von solchem Durchmesser angebracht wird, daß beim Tiefprägen durch die Stärkenverminderung anfallendes Material von der Bohrung aufgenommen wird, und daß die Tief-
prägung bis zur Herstellung der Ausnehmung und Ausfüllung der Bohrung durchgeführt wird. Das Überschüssige Material fließt also in die zu diesem Zwecke vorgesehene Bohrung hinein.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, daß für eine Bremsbelag-Trägerplatte verschiedenen Haltezapfen angepaßte Scheiben verwendet werden können. Obwohl die erfindungsgemäße Bremsbelag-Trägerplatte in erster Linie für die vom Kolben abgeivandte Scheibenseite bestimmt ist, läßt sie sich auch für die Kolbenseite verwenden, wobei eine keine öffnung aufweisende Scheibe in die Ausnehmung eingefetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Bremsbelag-Trägerplatte vor dem Tiefpriigen der Ausnehmung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäß vcrwendeten Scheibe,
Γ i g. 4 eine Rückansicht der vervollständigten Bremsbelag-Trägerplatte gemäß der Erfindung und
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. A.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Herstellungsstadien der erfindungsgemäßen Bremsbclag-Träyerplattc veranschaulicht.
Nach den Fig. 1 und 2 wird die Trägerplatte 14 zunächst mit den üblichen Verankerungsbohrungen
15 für den Bremsbelag und den Haltcrungsöffnungen
16 verschen. Im Bereich der Kolbenachse wird dann eine durchgehende Bohrung 18 angebracht, deren Durchmesser so zu wählen ist, daß das beim späteren Tiefprägen abzutragende Material der Trägerplatte in die Öffnung 18 fließen kann. Um die öffnung 18 herum wi.d ein kreisförmiger Bereich 20 abgegrenzt, der der später dort vorzusehenden Ausnehmung entspricht.
Im weiteren Verlauf der Herstellung wird dnnn eine in F i g. 5 erkennbare Ausnehmung 13 auf der Rückflächc der Trägerplatte dadurch hergestellt, daß die Platte 14 einem Tiefprägiprozeß unterzogen wiid. Hierbei wird das Material auch zur Belagseite hin aus der Fläche der Platte 14 herausgedrückt. Durch die Öffnung 18 ist es jedoch möglich, die Stärke der TrägerplaU? 14 im Bereich der Ausnehmung 13 herabzusetzen, indem durch Anwendung gccignelci Drücke das Material zum Hineinfließen in die Öffnung 18 gebracht wird. Auf diese Weise ist in (der Mitte 21 der Trägerplatte nach der Tiefprägung keine Öffnung mehr vorhanden.
Die Tiefe der Ausnehmung 13 liegt in der Größenordnung von 2,5 mm, während das Material der Trägerplatte 14 auf der Belagseite nur etwa 1,5 mm vorsteht.
Auf die soweit fertiggestellte Trägerplatte 14 wird der Bremsbelag 17 in herkömmlicher Weise aufgepreßt. Da die öffnung 18 auf Grund des Tiefprägeprozesses verschwunden ist, ist es nicht erforderlich, an dieser Stelle eine Abdeckung vorzusehen.
In die Ausnehmung 13 wird nun eine in Fi g. 3 im einzelnen dargestellte Scheibe 12 passend eingesetzt. In der Scheibe 12 ist die mit dem Haltezapfen am Sattel- oder Rahmenschenkel zusammenarbeitende Halteöffnung 11 angebracht, welche an den vier Ekken Erweiterungen 22 aufweist, um die mit abgerun deten Ecken verbundenen Probleme zu vermeiden. Hie Ausnehmung 13 und die Scheibe 12 müssen einen so großen Durchmesser ,ufweisen, daß für die Halteöffnung 11 ein ausreichende: Platz zur Verfügung steht.
Die Stärke der Scheibe 12 entspricht der Tiefe der Ausnehmung 13, so daß die Scheibe 12 gemäß Fig. 5 mit der Rückfläche der Trägerplatte 14 bündig ist.
Die Befestigung der Scheibe 12 in der Ausnehmung 13 erfolgt gemäß F i g. 4 am einfachsten durch Verstemmungcn 19.
Um die erfindungsgemäße Trägerplatte für verschiedene Bremstypen anzupassen, müssen lediglich Scheiben 12 mit unterschiedlichen Halteöffnungen Π vorrätig gehalten werden, während die Trägerplatte 14 einschließlich der Ausnehmung 13 für alle Bremstypen gleich gewählt werden kann.
Die Scheibe 12 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Material. Die Herstellungskosten verden dadurch auf Grund der relativ wenig Material erfordernden Ausbildung der Scheibe 12 nicht wesentlich erhöht. Der wesentliche Vorteil der Ausbildung aus nichtrostendem Material besteht gegenüber bekannten Ausführungen darin, daß die Scheibe 12 weder mit dem Haltezapfen noch mit der Trägerplatte zusammenrosten kann. Bei bekannten Ausführungen, wo der Stahl-Haltezapfcn direkt in die Stahl-Trägerplattc eingreift, besteht die Gefahr des Zusammenroslens dieser beiden Teile.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Öffnung 11 in der Scheibe 12 wesentlich leichter stanzen läßt als in der wesentlich stärkeren Trägerp.attc. Andererseits ist die Herstellung der Ausnehmung 13 in der Trägerplatte einfacher als das bisher übliche Durchs'anzen einer öffnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bremsbelag-Trägerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke, bei der ein am Sattel- oder Rahmenschenkel befestigter Haltezapfen in eine entsprechende öffnung der Trägerplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die öff- »o nung (11) in einer gesonderten Scheibe (12) vorgesehen ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung (13) in der Rückseite der Trägerplatte (14) eingesetzt ist und zur Anpassung an die bei den einzelnen Bremsenarten unterschiedlichen Halte- zapfen ohne Veränderung der Außenabmessung mit unterschiedlichen, den entsprechenden Haltc-Eapfen angepaßten Öffnungen (11) verschen werden kann.
2. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) bündig mit der Rückflache der Trägerplatte (14) ist.
3. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzcicnnct, daß die Ausnehmung (13) und die Scheibe (12) kreisförmig sind.
4. Brems'. ilag-Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) der Scheibe (12) üchtec'.rörmig ist.
5. Bremsbelag-Träge.platte nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) an den vier Ecken im Bereich zweier Seiten Erweiterungen (22) aufweist.
6. Bremsbelag-Trägcrplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ?.s die Scheibe (12) in der Ausnehmung (13) verstemmt ist.
7. Brcmsbelag-Trägerplalte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) tiefgeprägt ist.
8. Bremsbeiag-Trägcrplatte nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke an der Stelle der Tiefprägung (13) geringer als außerhalb der Tiefprägung ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Brcmsbelag-Trägcrplattc nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der späteren Tiefprägung (13) eine Bohrung (18) von solchem Durchmesser angebracht wird, daß beim Tiefprägen durch die Stärkenverminderung anfallendes Material von der Bohrung (18) aufgenommen wird, und daß die Tiefprägung bis zur Herstellung der Ausnehmung (13) und Ausfüllung der Bohrung (18) durchgeführt wird.
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DE2128532A 1971-06-08 1971-06-08 Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2128532C2 (de)

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DE2206258A1 (de) * 1972-02-10 1973-08-23 Textar Gmbh Reibkoerper fuer bremsen, insbesondere scheibenbremsen, und verfahren zur herstellung des reibkoerpers

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IT956013B (it) 1973-10-10
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