DE2128532B1 - Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelag scheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelag scheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2128532B1 DE2128532A DE2128532DA DE2128532B1 DE 2128532 B1 DE2128532 B1 DE 2128532B1 DE 2128532 A DE2128532 A DE 2128532A DE 2128532D A DE2128532D A DE 2128532DA DE 2128532 B1 DE2128532 B1 DE 2128532B1
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Description

2 123
Koibenseite verwenden, wobei eine keine öffnung aufweisende Scheibe in die Ausnehmung eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Bremsbelag-Trägerplatte vor dem Tiefprägen der Ausnehmung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie U-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäß verwendeten Scheibe,
Fig.4 eine Rückansicht der vervollständigten Bremsbelag-Trägerplatte: gemäß der Erfindung und
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Herstellungsstadien der erfindungsgemäßen Bremsbelag-Trägerplatte veranschaulicht.
Nach den F i g. 1 und 2 wird die Trägerplatte 14 zunächst mit den üblichen Verankerungsbohrungen
15 für den Bremsbelag und den Halterungsöffnungen
16 versehen. Im Bereich der Kolbenachse wird dann eine durchgehende Bohrung 18 angebracht, deren Durchmesser so zu wählen ist, daß das beim späteren Tiefprägen abzutragende Material der Trägerplatte in die öffnung 18 fließen kann. Um die öffnung 18 herum wird ein kreisförmiger Bereich 20 abgegrenzt, der der später dort vorzusehenden Ausnehmung entspricht.
Im weiteren Verlauf der Herstellung wird dann eine in F i g. 5 erkennbare Ausnehmung 13 auf der Rückfläche der Trägerplatte dadurch hergestellt, daß die Platte 14 einem Tiefprägeprozeß unterzogen wird. Hierbei wird das Material auch zur Belagseite hin aus der Fläche der Platte 14 herausgedrückt. Durch die öffnung 18 ist es jedoch möglich, die Stärke der Trägerplatte 14 im Bereich der Ausnehmung 13 herabzusetzen, indem durch Anwendung geeigneter Drücke das Material zum Hineinfließen in die öffnung 18 gebracht wird. Auf diese Weise ist in der Mitte 21 der Trägerplatte nach der Tiefprägung keine öffnung mehr vorhanden.
Die Tiefe der Ausnehmung 13 liegt in der Größenordnung von 2,5 mm, während das Material der Trägerplatte 14 auf der Belagseite nur etwa 1,5 mm vorsteht.
Auf die soweit fertiggestellte Trägerplatte 14 wird der Bremsbelag 17 in herkömmlicher Weise aufgepreßt. Da die öffnung 18 auf Grund des Tiefprägeprozesses verschwunden ist, ist es nicht erforderlich, an dieser Stelle eine Abdeckung vorzusehen.
In die Ausnehmung 13 wird nun eine in F i g. 3 im einzelnen dargestellte Scheibe 12 passend eingesetzt. In der Scheibe 12 ist die mit dem Haltezapfen am Sattel- oder Rahmenschenkel zusammenarbeitende Halteöffnung 11 angebracht, welche an den vier Ecken Erweiterungen 22 aufweist, um die mit abgerundeten Ecken verbundenen Probleme zu vermeiden. Die Ausnehmung 13 und die Scheibe 12 müssen einen so großen Durchmesser aufweisen, daß für die Halteöffnung 11 ein ausreichender Platz zur Verfügung steht.
Die Stärke der Scheibe 12 entspricht der Tiefe der Ausnehmung 13, so daß die Scheibe 12 gemäß F i g. 5 mit der Rückfläche der Trägerplatte 14 bündig ist.
Die Befestigung der Scheibe 12 in der Ausnehmung 13 erfolgt gemäß F i g. 4 am einfachsten durch Verstemmungen 19.
Um die erfindungsgemäße Trägerplatte für verschiedene Bremstypen anzupassen, müssen lediglich Scheiben 12 mit unterschiedlichen Halteöffnungen 11 vorrätig gehalten werden, während die Trägerplatte 14 einschließlich der Ausnehmung 13 für alle Bremstypen gleich gewählt werden kann.
Die Scheibe 12 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Material. Die Herstellungskosten werden dadurch auf Grund der relativ wenig Material erfordernden Ausbildung der Scheibe 12 nicht wesentlich erhöht. Der wesentliche Vorteil der Ausbildung aus nichtrostendem Material besteht gegenüber bekannten Ausführungen darin, daß die Scheibe 12 weder mit dem Haltezapfen noch mit der Trägerplatte zusammenrosten kann. Bei bekannten Ausführungen, wo der Stahl-Haltezapfen direkt in die Stahl-Trägerplatte eingreift, besteht die Gefahr des Zusammenrostens dieser beiden Teile.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die öffnung 11 in der Scheibe 12 wesentlich leichter stanzen läßt als in der wesentlich stärkeren Trägerplatte. Andererseits ist die Herstellung der Ausnehmung 13 in der Trägerplatte einfacher als das bisher übliche Durchstanzen einer öffnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COpy

Claims (9)

1 2 Patentansprüche· sentyp einen besonderen dem Haltezapfen,angepaß- ' ten'Bela'gträgef vorzusehen. Bs müssen also auch
1. Bremsbelag-Trägerplatte für die von dem dann mehrere unterschiedliche Bremsbelag-Träger-Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimni- platten vorrätig gehalten werden, wenn die äußeren rahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte 5 Abmessungen der Beläge und Trägerplatten gleich Bremsbacke, bei der ein am Sattel- oder Rahmen- sind und nur ein Unterschied in der durchgestanzten schenkel befestigter Haltezapfen in eine entspre- Halteöffnung vorliegt.
chende öffnung der Trägerplatte eingreift, da- Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bremsdurch gekennzeichnet, daß die öffnung belag-Trägerplatte der eingangs genannten Gattung (11) in einer gesonderten Scheibe (12) vorgesehen io zu schaffen, welche auf einfache Weise an Schwimmist, die in einer entsprechenden Ausnehmung (13) sätteln oder -rahmen mit unterschiedlichen Haltezapin der Rückseite der Trägerplatte (14) einge- fen angepaßt werden kann, wobei Herstellung und setzt ist. Montage einfach und wirtschaftlich durchführbar sein
2. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 1, sollen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) 15 Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
bündig mit der Rückfläche der Trägerplatte (14) vor, daß die Halterungsöffnung in einer gesonderten
ist. Scheibe vorgesehen ist, die in eine entsprechende Aus-
3. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 1 nehmung in der Rückseite der Trägerplatte eingesetzt oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Äusneh- ist. Auf Grund dieser Ausbildung genügt es, für vermung (13) und die Scheibe (12) kreisförmig sind, ao schiedene Bremsenarten nur eine einzige Trägerplatte
4. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 1 vorrätig zu halten, zu der dann ein Sortiment von oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung Scheiben mit den verschiedenen Haltezapfen ange-(11) der Scheibe (12) rechteckförmig ist. paßten öffnungen gehören, die jedoch im Gegensatz
5. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 4, zur eigentlichen Trägerplatte wesentlich billiger und dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) an 35 einfacher herstellbar sind.
den vier Ecken im Bereich zweier Seiten Erweite- Bevorzugt ist die Scheibe bündig mit der Rückfungen (22) aufweist. fläche der Trägerplatte, so daß die erfindungsgemäße
6. Bremsbelag-Trägerplatte nach einem der An- Bremsbelag-Trägerplatte sich · äußerlich von einer hersprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kömmlichen Trägerplatte kaum unterscheidet.
Scheibe (12) in der Ausnehmung (13) verstemmt 30 Die Ausnehmung und die Scheibe sind bevorzugt ist. kreisförmig, während die öffnung der Scheibe bevor-
7 Bremsbelag-Trägerplatte nach einem der An- zugt rechteckförmig ist. Auf Grund dieser Ausbildung sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ist eine gewisse Verdrehung der Scheibe in der Aus-Ausnehmung (13) tiefgeprägt ist. nehmung möglich, so daß Unebenheiten am Sattel der
8. Bremsbelag-Trägerplatte nach Anspruch 7, 35 Rahmen ausgeglichen werden können.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke aflliier Die Öffnung weist im Fall der Rechteckform an
Stelle der Tiefprägung (13) geringer als außerhalb den vier Ecken im Bereich zweier Seiten Erweiterun-
der Tiefprägung ist. gen auf, wodurch eine gute Passung mit dem Halte-
9. Verfahren zur Herstellung einer Bremsbelag- rungszapfen gewährleistet wird. Bei einer genau recht-Trägerplatte nach Anspruch 8, dadurch gekenn- 40 eckförmigen öffnung· wäre- es schwierig, Abrundunzeichnet, daß in der Mitte der späteren Tiefprä- gen an den Ecken zu vermeiden. .
gung (13) eine Bohrung (18) von solchem Durch- Eine' besonders zweckmäßige Befestigungsform
messer angebracht wird, daß beim Tiefprägen der Scheibe besteht darin, daß sie in der Ausnehmung
durch die Stärkenverminderung anfallendes Mate- verstemmt ist.
rial von der Bohrung (18) aufgenommen wird, 45 Die-Ausnehmung ist besonders wirtschaftlich da-
und daß die Tiefprägung bis zur Herstellung der durch herstellbar, daß sie tiefgeprägt wird. Um in die-
Ausnehmung (13) und Ausfüllung der Bohrung sem Fall das Hervorstehen des Materials im Bereich
(18) durchgeführt wird. .-; der Ausnehmung auf der Belagseite auf einen mög-
1 . ·' ■ liehst geringen Wert herabzusetzen, ist die Stärke an
■■'·'· 50 der Stelle der Tief prägung vorzugsweise geringer als
— ■ '.·■.··. außerhalb der Tief prägung. Mit anderen Worten, wird
die Stärke der Trägerplatte im Bereich der Ausneh-
• · · - · mung herabgesetzt. Dies kann zweckmäßigerweise da-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbelag- durch geschehen, daß in der Mitte der späteren Tief-Trägerplatte für die von dem Schenkel 'einer 55 prägung eine Bohrung von solchem Durchmesser an-Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelag- gebracht wird, daß beim Tiefpräger durch die Stärscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke, bei der kenverminderung anfallendes Material von der Bohein am Sattel- oder Rahmenschenkel befestigter Hai- rung aufgenommen wird und daß die Tiefprägung bis tezapfen in eine entsprechende öffnung der Träger- zur Herstellung der Ausnehmung und Ausfüllung der platte eingreift. 60 Bohrung durchgeführt wird. Das überschüssige Mate-Bei herkömmlichen Trägerplatten dieser Art ist rial fließt also in die zu diesem Zwecke vorgesehene eine durchgestanzte öffnung vorgesehen, in die von Bohrung hinein.
außen ein am Sattel- oder Rahmenschenkel befestigter Durch die Erfindung wird es ermöglicht, daß für
Haltezapfen eingreift, um eine gegenseitige Abstüt- eine Bremsbelag-Trägerplatte verschiedenen Halte-
zung von Belag und Schwimmsattel oder -rahmen zu 65 zapfen angepaßte Scheiben verwendet werden können,
gewährleisten. Da für verschiedene Bremstypen unter- Obwohl die erfindungsgemäße Bremsbelag-Träger-
schiedliche öffnungen in den Trägerplatten vorgese- platte in erster Linie für die vom Kolben abgewandte
hen sind, war es bisher erforderlich, für jeden Brem- Scheibenseite bestimmt ist, läßt sie sich auch für die
DE2128532A 1971-06-08 1971-06-08 Bremsbelagträgerplatte für die von dem Schenkel einer Schwimmsattel- oder Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse beaufschlagte Bremsbacke und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2128532C2 (de)

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