DE968243C - Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne - Google Patents

Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne

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DE968243C
DE968243C DES16414D DES0016414D DE968243C DE 968243 C DE968243 C DE 968243C DE S16414 D DES16414 D DE S16414D DE S0016414 D DES0016414 D DE S0016414D DE 968243 C DE968243 C DE 968243C
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frame according
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magnetizable
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DES16414D
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Inventor
Fritz Hoerning
Dr Max Kornetzki
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C335/00Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C335/04Derivatives of thiourea
    • C07C335/16Derivatives of thiourea having nitrogen atoms of thiourea groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C335/22Derivatives of thiourea having nitrogen atoms of thiourea groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne für ihre Wicklung, wie sie insbesondere an Luftfahrzeugen Verwendung finden. An solchen Fahrzeugen steht vielfach für die Unterbringung des Rahmens nur ein derart beschränkter Raum zur Verfügung, daß insbesondere die Höhe der bisher üblichen Rahmenanordnungen Schwierigkeiten für deren Unterbringung bereitet. Eine einfache maßstäbliche Verkleinerung der Abmessungen der stabförmigen Kerne in den bisher vorgeschlagenen bzw. verwendeten Anordnungen führt aber zu einer Herabsetzung der Leistung des Rahmens.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß man durch Ausbildung des magnetisierbaren Kernes als eine zur Drehachse senkrecht liegende Platte, um welche die Wicklung als Solenoid angeordnet ist, zu einer Ausführung gelangt, welche die gleiche Leistung wie die bisherigen Anordnungen erreichen läßt. So wird insbesondere die Leistung des Rahmens gegenüber einem entsprechenden Rahmen, der einen Kern mit rundem Querschnitt gleicher Querschnittsfläche enthält, erhöht. Daraus ergibt sich, daß bei gleicher gewünschter Rahmenleistung der erfindungsgemäße plattenförmige Kern ein geringeres Volumen hat als ein vorbekannter stabförmiger Kern, also zu seiner Herstellung weniger Material benötigt wird.
Die Höhenausdehnung der Peilrahmen mit den erfindungsgemäßen plattenförmigen Kernen ist
überdies gegenüber bekannten Anordnungen verringert. Weiterhin hat sich gezeigt, daß sich die Plattenform bei der Herstellung wegen der geringen Ausdehnung in der Preßrichtung als vorteilhaft erweist. Diese Bauform macht auch eine weitgehende Ausnutzung des Raumes möglich, welcher an sich für die Anordnung wegen ihrer Drehbewegung benötigt wird. Der magnetisierbare Kern kann als ein Stück aus in Richtung der Drehachse ίο geschichteten Platten oder auch in der einzelnen Platte aus sektorartigen oder allgemein mosaikartig zusammengesetzten Teilen bestehen. Diese Aufteilung des gesamten Kernes ergibt einerseits große technische Vorzüge für die Herstellung, und andererseits können die Teile zur Bildung verschiedenartiger Bauformen des Kernes benutzt werden. Bei einem solchen aus Teilen zusammengesetzten Kern empfiehlt sich die Benutzung eines behälterartigen Körpers, in welchem die Kernteile eingesetzt bzw. zusammengesetzt sind. Dieser Körper, der aus einem geeigneten Isoliermaterial besteht, bildet unmittelbar den Wicklungsträger und ist zu diesem Zwecke mit Aussparungen oder Rillen für das Einlegen und Halten der Wicklung versehen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele nach der Zeichnung Bezug genommen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Form einer rechteckigen Platte 1 für den magnetisierbaren Kern mit der Wicklung 2 und der Drehachse 3.
Nach den Fig. 3 bis 5 ist für den rechteckigen Kern 4 mit der Wicklung 5 in Richtung der Drehachse 6 ein trapezförmiger Querschnitt gewählt, wodurch die Anordnung z. B. mehr der Rumpfform des Luftfahrzeuges angepaßt ist. Im Sinne dieses Beispieles kann für die Flächen des Kernes in Richtung der Drehachse auch eine andere durch die jeweils vorliegenden Verhältnisse geeignete Form gewählt werden, z. B. eine gewölbte od. dgl. Eine vorteilhafte Ausnutzung des Raumes, welcher für die Rahmenanordnung an sich nötig ist, erhält man durch Ausbildung der rechteckigen Platte mit anschließenden Teilen bogenförmigen Umfanges. Solche Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 6 bis 13. Nach den Fig. 6 und 7 besitzt der magnetisierbare Kern 7 mit der Wicklung 8 und der Drehachse 9 ovale Gestalt, während nach den Fig. 8 und 9 von dieser Kernform Abschnitte derart fortgelassen sind, daß ein Kern 10 mit einem prismatischen Teil für das Aufbringen der Wicklung 11 entsteht. Nach den Fig. 10 und 11 hat der magnetisierbare Kern 12 für die Wicklung 13 die Form einer Kreisscheibe, an welcher gemäß den Fig. 12 und 13 wieder Abschnitte fortgelassen sind, so daß wieder ein prismatischer Teil am Kern 14 für das Aufbringen der Wicklung 15 vorhanden ist. Der prismatische Teil erweist sich jeweils für das Aufbringen der Wicklung als vorteilhafter, z. B. in Form einer vorher fertiggestellten Spule. Die anderen Formen ergaben eine bessere Raumausnutzung für die Unterbringung einer möglichst großen magnetisierbaren Masse bei vorgegebenem Raum.
Fig. 14 zeigt die Zusammensetzung des magnetisierbaren Kernes aus Sektoren 16 bis 19, Fig. 15 den mosaikartigen Aufbau eines Kernes aus einzelnen Stücken. In Fig. 16 ist eine Ausführungsform gezeigt, wobei für das mosaikartige Zusammensetzen der Eisenkernteile ein aus den beiden Teilen 21 und 22 bestehender Behälter benutzt ist, der an seinem Umfang mit Rillen 23 für das Einlegen der Wicklung versehen ist.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, auch bei den anderen plattenförmigen Kernen gemäß der weiteren Erfindung besondere Einrichtungen zur Erhöhung ihrer mechanischen Stabilität wegen der Schwerebeanspruchungen bzw. Trägheitsbeanspruchungen, die der Kern erfährt, vorzusehen. Diese Einrichtungen können aus Versteifungsleisten oder -platten oder auch behälterartigen Körpern besonderer mechanischer Festigkeit bestehen. Als besonders brauchbarer Werkstoff für diese Versteifungsbzw. Halteeinrichtungen hat sich ein solcher ergeben, der durch Verbacken von Gewebelagen mittels eines Isoliermaterials unter gleichzeitiger Anwendung von Druck und Wärme erhalten wird. Um bzw. in diese Versteifungseinrichtungen wird dann die Wicklung gelegt, wie es auch bereits in Fig. 16 durch die dort angegebenen Rillen 23 veranschaulicht ist.
Ist die zufolge der Schwere und Trägheit zu erwartende Beanspruchung des Kernes jedoch nicht so stark, so kann der Kern gegebenenfalls auch unmittelbar als Wicklungsträger ausgebildet und mit Aussparungen am Umfang für das Einlegen und Halten der Wicklung versehen werden.
Es hat sich ferner ergeben, daß der Kern nicht massiv zu sein braucht, sondern auch um die Achse der Wicklung hohl gestaltet sein kann, wobei der Fortfall an magnetisierbarem Material für die Leistung des Rahmens im Verhältnis eine geringere Herabsetzung ergibt als das Verhältnis an erspartem Eisengewicht. Zu einer ähnlichen Ausführung gelangt man durch eine Schlichtung bzw. Zusammensetzung des Kernes unter Einlegen von Distanzstücken zwischen den Platten bzw. Einfügung isolierender Zwischenlagen.

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern die Form einer zur Drehachse senkrechten Platte besitzt, um welche die Wicklung als Solenoid angeordnet ist.
2. Peilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern die Form einer vieleckigen Platte hat.
3. Peilrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vieleckform gekrümmte Kanten besitzt.
4. Peilrahmen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Kernes stetig verläuft.
5· Peilrahmen nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als ovale Scheibe ausgebildet ist.
6. Peilrahmen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Kreisscheibe ausgebildet ist.
7. Peilrahmen nach Anspruch 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine durch Weglassen von Segmenten an dem Körper stetigen Umfangs entstandene Gestalt besitzt, so daß er einen prismatischen Teil für das Aufbringen der Wicklung aufweist.
8. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus sektorartigen Teilen zusammengesetzt ist.
9. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mosaikartig aus einzelnen Kernstücken zusammengesetzt ist.
10. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in Richtung der Drehachse geschichtet ist.
11. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit Versteifungseinrichtungen aus Isoliermaterial versehen ist.
12. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in einem Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht ist.
13. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs- bzw. Halteeinrichtungen des Kernes Träger der Wicklung sind.
14. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbzw. Halteeinrichtungen des Kernes aus durch Isoliermittel unter Druck und Wärme verbackenen Gewebelagen bestehen.
15. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper der Wicklung um die oder/und parallel zur Wicklungsachse einen oder mehrere nicht von magnetisierbarem Material erfüllte Räume besitzt.
16. Peilrahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern hohl ausgebildet ist.
17. Peilrahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern aus mit Abstand von der Wicklungsachse und/ oder voneinander angeordneten bzw. gehaltenen Teilen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 426 944.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 714 189.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 872/41' 1.58
DES16414D 1938-12-23 1938-12-28 Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne Expired DE968243C (de)

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DES16414D DE968243C (de) 1938-12-23 1938-12-28 Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne
CH224236D CH224236A (de) 1938-12-23 1940-03-15 Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern.
FR869869D FR869869A (fr) 1938-12-23 1941-02-08 Perfectionnements aux cadres radiogoniométriques à noyau magnétique et, en particulier, à noyau du type aggloméré

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2939138A (en) * 1956-11-06 1960-05-31 Collins Radio Co Bearing correction means for a direction finding antenna

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426944C (de) * 1923-06-06 1926-03-23 Lucien Levy Einrichtung zur Abstimmung von Antennen mit einem ferromagnetischen Kern
DE714189C (de) * 1938-10-06 1941-11-25 Telefunken Gmbh Peilrahmen mit Abschirmzylinder

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FR869869A (fr) 1942-02-24
CH224236A (de) 1942-11-15

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