DE1121430B - Vierbackenfutter fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vierbackenfutter fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- B23B—TURNING; BORING
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- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16195—Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
- B23B31/16216—Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vierbackenfutter für Werkzeugmaschinen, bei welchem die Spannbacken
durch paarweise sich gegenüberliegende Hebel in radialer Richtung verschiebbar sind und jedes Hebelpaar
für sich von je einem mit der Maschinenspindel 5 koaxialen Betätigungsglied und die beiden Betätigungsglieder
durch eine gemeinsame hydraulische Hubvorrichtung bewegbar sind. Die vier Hebel sind
in auch vom Dreibackenfutter her bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildet, deren langer Hebelarm
mit dem Betätigungsglied und deren kurzer Hebelarm mit den Spannbacken zusammenwirken. Zum Spannen
müssen alle vier Hebel in der gleichen Richtung verschwenkt werden. Zu diesem Zweck sind die beiden
Betätigungsglieder jeweils mit einem von zwei koaxialen, in einem gemeinsamen Zylindergehäuse
verschiebbaren Kolben verbunden.
Es ist weiter ein Mehrbackenfutter bekannt, das im Prinzip wie die bekannten Dreibackenfutter aufgebaut
ist. Bei diesem bekannten Futter sind zwei Futter mit jeweils drei Backenhaltern in zwei im axialen
Abstand liegenden Ebenen angeordnet. Jedem Bakkenhalter sind zwei Backen zugeordnet. Die Backenhalter
des einen Futters sind mit dem Kolben und die Backenhalter des anderen Futters mit dem ebenfalls
beweglichen Zylinder einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung verbunden. Sie weisen Keilbahnen
auf, auf denen keilförmig abgeschrägte Flächen der Backen gleiten, so daß eine Verschiebung der
Backenhalter in einer radialen Bewegung der Backen resultiert.
Nach einem älteren (nicht vorveröffentlichten) Vorschlag hat man bei einem Spannfutter mit Winkelhebel,
die von einem durch den Kolben einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Spannrohr
verschwenken können, die Winkelhebel so ausgebildet, daß die in die Grundbacken eingreifenden
Winkelhebelarme Zylinderkörper sind, welche die Drehachse der Winkelhebel umgeben. Dabei ist jedoch
die Zylinderachse gegenüber der Drehachse in Richtung auf die Spannbacken um etwa ein Drittel
des Radius der Zylinder exzentrisch verschoben. Dieser ältere Vorschlag betrifft jedoch Dreibackenfutter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Vierbackenfutter mit voneinander unabhängiger Verstellung der Paare
von sich gegenüberliegenden Backen zu schaffen, bei dem die radialen Abmessungen und damit die umlaufenden
Massen gegenüber den bekannten FutteTn verringert sind und gleichzeitig ein guter Massenausgleich
des Futters sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß — wie an sich bekannt — das eine der
Vierbackenfutter für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
La Precision Industrielle, Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 7. Juni 1955 (Nr. 693 226)
Louis Jean-Marie Garnet, Bougival, Seine-et-Oise
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
beiden Betätigungsglieder mit dem Kolben und das andere mit dem axial verschiebbar ausgebildeten
Zylinder der Hubvorrichtung verbunden ist, daß jeder Hebel einen zylindrischen Betätigungsabschnitt
aufweist, dessen Mantelfläche mit den in radialer Richtung weisenden Wandflächen einer in dem Spannbackenhalter
ausgebildeten Ausnehmung zusammenwirkt und dessen Achse bezüglich der Drehachse des
Hebels exzentrisch angeordnet ist und daß die Zylinderachsen bei den beiden Hebelpaaren jeweils auf
der entgegengesetzten Seite der Drehachse liegen. Durch die neue Ausbildung eines Vierbackenfutters
ergeben sich wesentlich geringere Abmessungen des Futters. Einmal liegen die Angriffspunkte der Zylinderabschnitte
der Betätigungshebel etwa in der gleichen Ebene wie deren Schwenkachsen. Dadurch ergibt
sich eine kurze axiale Baulänge. Zum anderen sind auch bei sonst gleichen Verhältnissen die radialen
Abmessungen des Futters geringer als bei den bekannten Vierbackenfuttern. Während bei den letzteren
die Drehachsen der Hebel der beiden Paare unterschiedlichen radialen Abstand von der Achse
aufweisen müssen, liegen sie bei dem Futter gemäß der Erfindung alle im gleichen Abstand von der
Achse. Durch die besondere Ausbildung der Hebel mit zylindrischen Abschnitten als kurzer Hebelarm
lassen sich trotz verhältnismäßig geringer Hebellänge große Spannkräfte ausüben. Durch die gleiche Aus-
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bildung aller vier Betätigungshebel und durch die gleiche radiale Lage ihrer Drehachsen wird außerdem
ein guter Massenausgleich erzielt. Sowohl ein guter Massenausgleich als auch eine große Spannkraft sind
gerade für schnell umlaufende Futter von großer Wichtigkeit. Schließlich ergibt sich noch der Vorteil,
daß zur Betätigung des Vierbackenfutters eine hydraulische Betätigungsvorrichtung verwendet werden kann,
bei der sich die wirksamen Flächen zum Verschieben der Betätigungsglieder gegenüberliegen und nicht
durch sich koaxial umgebende Ringflächen zweier Kolben gebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Vierbackenfutters
dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht eines Vierbackenfutters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
und zeigt neben dem Vierbackenfutter auch dessen Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten der Vorrichtung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Vierbackenfutter ist am Kopf einer Spindel 1 angeordnet, die bei 2 abgestützt
ist und über den Keilriemenantrieb 3, 4 angetrieben wird. Das auf der Spindel 1 zentrierte
Spannfutter ist aus zwei Gehäuseteilen 6 und 7 zusammengesetzt, in denen entsprechende Aussparungen
zur Aufnahme und Lagerung von Spannhebeln 8 a und 9 a vorgesehen sind.
Der Hebel 8 α wirkt mit einem Backenhalter 10 α
zusammen, der im Spannfutter radial verschiebbar geführt ist und auf bekannte Weise einen mit Hilfe
von Schrauben 12 befestigten Backen 11 α trägt. Dem Backenhalter 10 α gegenüberliegend ist ein weiterer
Backenhalter 106 angeordnet, dereinen Spannbacken 11 b trägt. Mit dem Backenhalter 10 b wirkt ein (nicht
dargestellter) Hebel zusammen, der dem Hebel 8 α identisch ist, diesen jedoch diametral gegenüberliegt.
Ein Hebel 9 α ist einem einen Backen 14 α tragenden
Backenhalter 13 a zugeordnet. Diesem gegenüber ist ein weiterer Backenhalter 13 b mit der Spannbacke
14 b angeordnet, die durch einen (nicht dargestellten) dem Hebel 9 α entsprechenden Hebel betätigbar ist.
Die Hebel 8 α, 9 a und die entsprechenden gegenüberhegenden
Hebel drehen sich um Schwenkzapfen 15, die im gleichen Abstand von der Drehachse des
Spannfutters, und zwar senkrecht zu dieser angeordnet sind. Jeder dieser Hebel weist einen kurzen
Hebelarm in Form eines zylindrischen, zur Schwenkachse exzentrisch angeordneten Abschnitts 16 a, 17 a
auf, der an seiner Umfangsfläche in Berührung mit sich gegenüberliegenden Flächen 18 a, 19 a, 20 a, 21 a
von Ausnehmungen in den Backenhaltern 10 α und 13 α steht. Außerdem weist jeder Hebel einen langen
Hebelarm 22 α, 23 α auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Hebel 8 a und 9 a und ebenso die beiden entsprechenden gegenüberhegenden
Hebel entgegengesetzt orientiert; dies bedeutet, daß man, um beispielsweise eine Verschiebung
des Backenhalters 10 α zur Achse hin zu erzielen,
den langen Arm 22 a des Hebels 8 a in Richtung des Pfeiles F verschwenken muß, während man, um
eine Verschiebung des Backenhalters 13 a zur Achse hin zu erzielen, den Hebel 9 a in entgegengesetzter
Richtung (Pfeil G) verschwenken muß.
Die Enden der langen Arme des Hebels 8 a und des gegenüberliegenden entsprechenden Hebels greifen
in Ausnehmungen 24 a bzw. 24 b eines in axialer Richtung beweglichen Verstellgliedes 25 ein. Dieses
Verstellglied 25 wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von zwei sich diametral gegenüberliegenden und durch
einen Ringabschnitt miteinander vereinigten Zylinderabschnitten gebildet.
Auf entsprechende Weise ragen die Enden der langen Arme 23 α und 23 b des Hebels 9 a und des
entsprechenden gegenüberliegenden Hebels in Ausnehmungen 28a bzw. 28 b eines zweiten Verstellgliedes
29, das die gleiche Form wie das Glied 25 aufweist. Die beiden Verstellglieder 25 und 29 sind so
ausgebildet, daß sie ineinandergeschoben werden können, so daß sich die zylindrischen Abschnitte
praktisch zu einem vollständigen Zylinder ergänzen.
Die beiden Verstellglieder 25 und 29 können im Spannfutter axial gleiten, werden jedoch an einer
Verdrehung gegenüber dem Futter durch einen Finger 26 (Fig. 1) gehindert, der am Spannfutter befestigt
ist, und in eine Bohrung des Verstellgliedes 25 hineinragt.
Das Verstellglied 29 ist mit einem rohrförmigen Betätigungsglied 30 und das Verstellglied 25 mit
einem rohrförmigen Betätigungsglied 31 verbunden. Die beiden hohlen Betätigungsglieder 30, 31 sind koaxial
durch die Spindel 1 geführt.
Am hinteren Ende der Spindell ist eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für das Spannfutter
vorgesehen. Diese weist einen ringförmigen Kolben 32 auf, der mit dem Betätigungsrohr 30 fest verbunden
ist. Der Kolben ist von einem Zylinder 35 umgeben, der aus zwei durch Schrauben 36 zusammengefügten
Zylinderabschnitten besteht und sich in bezug auf den Kolben in Längsrichtung verschieben kann und
am Betätigungsrohr 31 befestigt ist.
Ein Kupplungsfinger 41, der in eine Bohrung 42 im Zylinderkörper hineinragt, verhindert eine relative
Verdrehung von Kolben und Zylinder. Um sicherzustellen, daß Kolben und Zylinder mit der gleichen
Drehzahl wie die Spindel 1 umlaufen, ragt ein an der Riemenscheibe 3 befestigter Stift 43 in eine entsprechende
Ausnehmung 44 des Zylinders. Die Betätigungsvorrichtung wird von einem Gehäuse 45 eingeschlossen,
das, wie nachstehend ausgeführt, einen Sammelbehälter für die aus dem Verteiler der Vorrichtung
entweichende Flüssigkeit bildet.
Innerhalb des Gehäuses 45 ist ein Verteiler 48 befestigt, der ein Zuführen bzw. Ableiten des Druckmittels
in die bzw. aus den Zylinderräumen der umlaufenden Betätigungsvorrichtung gestattet. Der Verteiler
ist über Anschlüsse 49 und 50 an ein Druckölsystem angeschlossen.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ein zwischen den Spannbacken
11a, 11b, 14 a, 14 b befindliches Werkstück von außen her eingespannt werden soll.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird Drucköl
über die Leitung 49 in die linke Kammer der Betätigungsvorrichtung geleitet. Das öl übt auf den Kolben
32 einen Druck nach rechts und gleichzeitig einen Druck nach links auf den Zylinder 35 a aus. Die sich
ergebende Verschiebung wird durch die Betätigungsrohre 30 bzw. 31 und die Verstellglieder 29 und 25 auf
die Hebel übertragen, wobei der Hebel 9 a und der entsprechende gegenüberliegende Hebel in Richtung G,
Hebel 8 α und der entsprechende gegenüberliegende Hebel in Richtung F verschwenkt werden. Eines der
beiden Backenpaare tritt dabei in Berührung mit dem einzuspannenden Werkstück. Bei der weiteren Bewe-
gung tritt dann auch das andere Backenpaar seinerseits in Berührung mit dem Werkstück. Da die Flächen,
auf welche das unter Druck befindliche Öl einwirkt, für den Kolben und für die Hubvorrichtung gleich groß
sind, so ist die Zugkraft in Richtung F gleich der Druckkraft in Richtung C, und da die Hebel Sa und
die Hebel 9« gleich ausgebildet sind, so verteilt sich die Spannkraft gleichmäßig auf die vier Backen.
Wenn die Befestigungsdurchmesser der einander entgegengesetzten Backen verschieden sind, so können
die Längen der Hebel 8« und 9a gegebenenfalls diesen Unterschieden in den Befestigungsdurchmessern
angepaßt werden, und zwar empfiehlt es sich zwecks Erzielung einer ausgeglichenen Befestigung, daß das
auf den größeren Befestigungsdurchmesser wirkende Backenpaar durch ein kürzeres Hebelpaar betätigt
wird als dasjenige Backenpaar, welches auf den kleineren Befestigungsdurchmesser wirkt.
Der Durchmesser und die Exzentrizität der Exzenter können so gehalten sein, daß, nachdem die Bakken
in die Spannstellung gebracht sind, dieselbe Stellung aufrechterhalten bleibt, ohne daß es nötig ist,
den Öldruck in der Betätigungsvorrichtung beizubehalten. Auf diese Weise vermeidet man das plötzliche
Lösen von Werkstücken im Fall einer Undichtheit oder eines Bruchs der Leitungen.
Claims (3)
1. Vierbackenfutter für Werkzeugmaschinen, bei welchem die Spannbacken durch paarweise
sich gegenüberliegende Hebel in radialer Richtung verschiebbar sind und jedes Hebelpaar für
sich von je einem mit der Maschinenspindel koaxialen Betätigungsglied und die beiden Betätigungsglieder
durch eine gemeinsame hydraulische Hubvorrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt —
das eine (31) der beiden Betätigungsglieder (30, 31) mit dem Kolben (32) und das andere (30)
mit dem axial verschiebbar ausgebildeten Zylinder (35) der Hubvorrichtung verbunden ist, daß
jeder Hebel (8 a, 9 a) einen zylindrischen Betätigungsabschnitt (16 a, 17 a) aufweist, dessen Mantelfläche
mit den in radialer Richtung weisenden Wandflächen (18 a, 19 a, 20 a, 21a) einer in dem
Spannbackenhalter (10 a, 10 b, 13 a, 12>b) ausgebildeten
Ausnehmung zusammenwirkt und dessen Achse bezüglich der Drehachse (15) des Hebels exzentrisch angeordnet ist, und daß die
Zylinderachsen bei den beiden Hebelpaaren jeweils auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse
liegen.
2. Vierbackenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die vier Hebel (8 a,
9 a) als auch die vier Spannbackenhalter (10 a,
10 b, 13 a, 13 b) jeweils identisch ausgebildet sind.
3. Vierbackenfutter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden koaxialen Betätigungsglieder
mit den zugehörigen Hebeln über je ein hülsenförmiges Kupplungselement in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (25, 29) zwei sich gegenüberliegende,
im Querschnitt sektorförmige Wandabschnitte aufweist, die an einer Stirnseite miteinander
verbunden sind und jeweils im gleichen Achsabstand eine Umfangsnut zur Aufnahme des
freien Endes des zugehörigen Hebels aufweisen, die beiden Kupplungselemente axial gegeneinander
gleitend ineinanderschiebbar sind, derart, daß sich die vier sektorförmigen Wandabschnitte
zu einer zylindrischen Hülse ergänzen, und daß die vier Drehachsen (15) der Hebel (8 a, 9 a) in
der gleichen Ebene senkrecht zur Achse des Futters liegen und den gleichen radialen Abstand
von dieser Achse besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 519 389, 871 101;
französische Patentschriften Nr. 736 614,
1031492, 1057 656:
1031492, 1057 656:
USA.-Patentschriften Nr. 1999 031, 2 524 485,
671371;
671371;
American Machinist vom 25. 10. 1954, S. 216.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 758/166 12.
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